DE2339098C3 - Anordnung eines Temperaturschalters in einem Dampfrohr eines elektrischen Heißwasserbereiters - Google Patents
Anordnung eines Temperaturschalters in einem Dampfrohr eines elektrischen HeißwasserbereitersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines abhängig von der thermischen Belastung durch den Dampf in
einem Dampfrohr eines elektrischen Heißwasserbereiters betätigbaren Temperaturschalters, wobei der
elektro-mechanische Temperaturschalter ein vom Dampf beaufschlagtes Fühlelement aufweist, das in
einer Bohrung einer am Dampfrohr angeordneten, konzentrischen Muffe aus wärmeisoljerendem Material
geführt ist
Eine derartige Anordnung ist in dem DE-GM 71 03 161 beschrieben. Bei dieser Anordnung soll das
Fühlelement im Dampfrohr liegen und damit dem im Dampfrohr geführten Dampf ausgesetzt sein. Es muß
dabei in Kauf genommen werden, daß die wärmeisolie-η rende Muffe nach dem Abschalten des Heißwasserbereiters
zu einer langsamen Abkühlung des Fühlelements führt, was ein verzögertes Wiedereinschalten des
Temperaturschalters zur Folge hat
is Heiß- und Kochendwasserbereiter einen zusätzlichen
zweiten auf Dampf im Dampfrohr reagierenden Temperaturschalter vorzusehen. Dieser zweite Temperaturschalter
schließt bei Dampf im Dampfrohr den Stromkreis einer Zusatzheizung, welche das FQhIeIement
des ersten Temperaturschalters beaufschlagt Dadurch wird nach einer vorherbestimmbaren Zeitspanne
die Wasserbeheizung ausgeschaltet Auf diese Weise ist eine für die Entnahme tatsächlich kochenden
Wassers hinreichend lange Aufheizzeit vor der Abschaltung des Gerätes erreicht Es muß hier eine thermische
Entkopplung vorgesehen sein, damit nicht das Fühlelement des zweiten, beispielsweise bei 85° C, schaltenden
Temperaturschalters mit dem Dampfrohr in Berührung kommt, wodurch das Schalten auf Grund der Wärmelei-
M tung des Wassers, beispielsweise bei einer Temperatur
gegen 1000C, und nicht durch den im Rohr geführten
Dampf erfolgen würde.
Um die genannte thermische Entkopplung zu erreichen, ist in der DE-PS 11 51 473 das Dampfrohr
r> unterteilt Eine derartige Unterteilung weist neben
regeltechnischen Nachteilen auch Nachteile hinsichtlich der Herstellung und Montage auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art vorauschla^cn, deren Schaltcharakteristik
verbessert ist und die kein unterteiltes Dampfrohr und kein Dampfrohr aus Kunststoff
erfordert
Erfindungsgemäß ist die obige Aufgabe dadurch gelöst, daß an der aus elastischem Material bestehenden,
auf das durchgehende Dampfrohr aufgeschobenen Muffe der Temperaturschalter und dessen Fühlelement
in einer Querbohrung der Muffe angeordnet sind, wobei diese Querbohrung mit einer Querbohrung in der
Wandung des Dampfrohres fluchtet Dadurch ist trotz
Γ)0 einfachen Aufbaus ein sicheres Schalten des Temperaturschalters
erreicht
Vorzugsweise besteht die Muffe aus Silikongummi.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung schließt eine Scheibe aus Metall die Querbohrung der Muffe
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung schließt eine Scheibe aus Metall die Querbohrung der Muffe
v' dampfdicht ab, und der Temperaturschalter liegt mit
seinem Fühlerelement außen an der Scheibe an. Diese Scheibe ist in weiterer Ausbildung der Erfindung Teil
des Fühlelementes. Vorzugsweise ist sie dann so ausgebildet, daß sie unter Wärmeeinfluß umspringt Die
Scheibe kann jedoch auch der tellerartige Teil eines an
sich bekannten, mit Ausdehnungsflüssigkeit erfüllten thermohydraulischen Fühlelementes sein. Ist ein besonders
schnelles Ansprechen des Temperaturschalters erwünscht, dann kann die Scheibe ohne Berührung der
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist zum Festhalten der Muffe an ihrem inneren Umfang ein
ebenfalls elastischer Zapfen angeformt, der in eine
Bohrung in der Wandung des Dampfrohres eindruckbar
ist
Besonders einfach zu montieren und raumsparend aufgebaut ist die Anordnung dadurch, daß der
Temperaturschalter mit seinem Fühlelement als Baueinheit an der die Querbohrung aufweisenden Seite der
Muffe anliegend durch eine die Muffe übergreifende, etwa U-förmige Schelle festgehalten ist, die im Bereich
ihrer Schenkenden liegenden Ausnehmungen des Temperaturschalters elastisch hintergreifende Fahnen
bildet sowie in ihrer Scheitelfläche eine Fixierbohrung aufweist, in die ein am äußeren Umfang der Muffe
angeformter Zapfen eindrückbar ist
Als Temperaturschalter können beispielsweise Bimetallschalter
oder auch elektromechanische Schalter mit einem Ausdehnungsbalg zum Einsatz kommen.
Anhand der zum Teil vereinfacht oder schematisch dargestellten Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel
der Anordnung nach der Erfindung im folgenden erläutert
F i g. I zeigt einen Teil eines Dampfrohres eines Kochendwasserbereiters mit der Anordnung eines
thermisch gesteuerten Temperaturschalters nach der Erfindung, und zwar geschnitten in einer Ebene etwa
nach.A-ßderFig.2.
F i g. 2 zeigt teilweise in einer Ebene nach C-D der F i g. 1 geschnitten — den gleichen Gegenstand.
Durch einen Heizflansch 1 eines Kochendwasserbereiters ist ein durchgehendes, ungetrenntes Dampfrohr
2 hindurchgeführt
Den gesamten Umfang des Dampfrohres umschließt eine aus Silikon-Gummi bestehende Muffe 3, und zwar
in einem außerhalb des Wasserbehälters des Kochendwasserbereiters liegenden Bereich.
Die Muffe 3 und das Dampfrohr 2 enthalten Querbohrungen 4 und 5, über welche unter Zwischenschaltung
einer Messingscheibe 6, der von einer bestimmten Temperatur in dem Dampfrohr 2 strömende
Dampf das Fühlelement eines Temperaturschalters 9 thermisch beaufschlagt Von der die Wasserwärme
leitenden Rohrwandung ist das Fühlelement dabei getrennt Die Scheibe 6 sitzt dampfdicht in der Muffe 3.
Zur Fixierung der Muffe am Dampfrohr 2 sind ein angeformter elastischer Zapfen 7, vorzugsweise aus
Gummi, und eine Bohrung 8 im Dampfrohr vorgesehen. Der Temperaturschalter 9 sitzt mit seiner metallenen
in Gehäusewandung 10 direkt an der Scheibe 6, wodurch
auch der übrige Teil des Fühlelementes des Temperaturschalters — bestehend aus einer Bohrung 11 — sowie
einer bei bestimmter Temperaturbeaufschlagung umspringenden Scheibe 12 mit einem auf einen Arm 13
is eines Schaltkontaktes 15 wirkenden Stößel 14 — an der
Scheibe 6 anliegt Die Darstellung zeigt die Scheibe 12 umgesprungen und demzufolge den Schaltkontakt 15
geschlossen, so daß nun ein steuernd wirkender Stromkrei&der Zusatzheizung geschlossen ist
In F i g. 2 ist gestrichelt 6a die Mög',s riikeit einer in das
Dampfrohr ohne Berührung von dessen Wandungen hineinragende Scheibe 6 angedeutet Der Wärmefühler
des Temperaturschalters würde in solchem Fall zweckmäßig bis an die Ausbuchtung der Scheibe 6
herangeführt werden.
Der in den Ausführungsbeispielen verwendete Temperaturschalter ist durch einen metallischen, das
Fühlelement enthaltenden Gehäuseteil 9a und einen solchen 9b aus Keramik gebildet Er weist Ausnehmun-
jo gen 16 auf, die durch Fahnen 17 einer die Muffe 3
übergreifenden U-förmigen Schelle 18 aus Federmessing elastisch hintergriffen werden. Die Schelle ist mit
einer Fixierbohrung 19 in ihrer Scheflenfläche versehen, in die ein weiterer angeformter Zapfen 20 der Muffe 3
r> elastisch eingreift So sind kompletter Temperaturschalter
und Muffe auf dem Dampfrohr 2 in einfacher und sicherer Weise zusammengehalten.
Claims (9)
1. Anordnung eines abhängig von der thermischen
Belastung durch den Dampf in einem Dampfrohr eines elektrischen Heißwasserbereiters betätigbaren
Temperaturschalters, wobei der elektromechanische Temperaturschalter ein vom Dampf beaufschlagtes
Fühlelement aufweist, das in einer Bohrung einer am Dampfrohr angeordneten, konzentrischen Muffe aus
wärmeisolierendem Material geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an der aus elastischem Material bestehenden, auf das durchgehende
Dampfrohr aufgeschobenen Muffe (3) der Temperaturschalter (9) und dessen Fühlelement in einer
Querbohrung (4) der Muffe (3) angeordnet sind, wobei diese Querbohrung (4) mit einer Querbohrung
(5) in der Wandung des Dampfrohres (2) fluchtet
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (3) aus Silikon-Gummi besteht
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (6) aus Metall die Querbohrung (4) der
Muffe (3) dampfdicht abschließt und der Temperaturschalter (9) mit seinem Fühlelement außen an der
Scheibe (6) anliegt
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) Teil des
Fühlelements ist
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) unter
Wärmeeinfluß umspringt
6. Anordnung nach den Ansprüchen I und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) der tellerartige Teil eines an sicit bekannten, mit
Ausdehnungsflüssigkeit gefüllten thermohydraulischen Fühlelementes ist
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) ohne
Berührung der Wandung in das Dampfrohr (2) hineinragt
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der
Muffe (3) an ihrem inneren Umfang ein ebenfalls elastischer Zapfen (7) angeformt ist, der in eine
Bohrung (8) an der Wandung des Dampfrohres (2) eindrückbar ist
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturschalter
(9) mit seinem Fühlelement als Baueinheit an der die Querbohrung (4) aufweisenden Seite der Muffe
(3) anliegend durch eine die Muffe (4) übergreifende, etwa U-förmige Schelle (18) festgehalten ist, die im
Bereich ihrer Schenkelenden liegende Ausnehmungen (16) des Temperaturschalters (9) elastisch
hintergreifende Fahnen (17) bildet, sowie in ihrer Scheitelfläche eine Fixierbohrung (19) aufweist, in
die ein am äußeren Umfang der Muffe (3) angeformter Zapfen (20) eindrückbar ist.
Priority Applications (1)
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DE2339098C3 true DE2339098C3 (de) | 1979-09-27 |
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1973
- 1973-08-02 DE DE2339098A patent/DE2339098C3/de not_active Expired
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