DE2338955A1 - Batterieladesystem - Google Patents
BatterieladesystemInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
- H02J7/24—Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
- H02J7/2437—Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using thyristors or triacs as final control devices
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
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Description
COHAUSZ & FLORACK
4 DÜSSELDORF 8CHUMANNSTR. 97
eingegangen am
The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
•GB-Blrmingham 31. JuIi 1973
Batterieladesystem Die Erfindung betrifft ein Batterieladesystem.
55in System gemäß der Erfindung· ist gekennzeichnet durch eine
Wickelfeld-Wechselstromlichtmaschine, die eine Batterie lädt,
und einen Spannungsregler zur Regelung des Ausgangs der Wechselstromlichtmaschine,
der einen Thyristor in Reihe mit der Feldwicklung der Wechselstromlichtmaschine aufweist, sowie Mittel
zur Lieferung von Eingangsstrom zum Thyristor dann, wenn die
Batteriespannung unter einem Sollwert liegt, wobei das System ferner/Mittel zum Unterbrechen des Anoden-Kathodenwegs des Thyristors
von Zeit zu Zeit zum Ausschalten des Thyristors aufweist.
Vorzugsweise erfolgt die Stromversorgung der Feldwicklung über zwei Schleifringe, von denen einer derart unterbrochen ist, daß
die erforderlichen mechanischen Mittel gebildet sind. In einer solchen Anordnung bildet vorzugsweise die rotierende Feldwicklung
eine Brücke gegenüber einer Rüokleitungsdiode, die einen Funkenübersprung am unterbrochenen Schleifring auf ein Minimum reduziert«
In der bevorzugten Anordnung lädt die Wechselstromlichtmaechine
die Batterie über einen Zweiweggleichrichter und liefert ferner Strom durch zusätzliche Dioden an eine dritte Stromleitung, die
mit der Batterie über eine Kontrollampe und einen von Hand bedienbaren
Schalter in Reihe verbunden ist, wobei die Reihenschal-/mechanische
27 517
409807/0445
ORIGINAL INSPECTED
•bung aus der Feldwicklung und dem Thyristor zur Batterie parallelgeschaltet
ist und in Reihe zur Kontrollampe und zum von Hand ■bedienbaren
Schalter geschaltet ist. In einer solchen Anordnung ist vorzugsweise zur Reihenschaltung aus der Feldwicklung und den
Thyristor ein Widerstand parallelgeschaltet, der einen Weg zum Brennenlassen der Kontrollampe "bildet, wenn der von Hand bed.ienbare
Schalter geschlossen ist, die Schleifringe ,jedoch mit unterbrochenem
Thyristorschaltkreis stehenbleiben. In einer solchen Anordnung
ist dann vorzugsweise auch ein Widerstand zum Anoden-Kathodenweg des Thyristors parallelgeschaltet, so daß eine Anfangserregung
an die Feldwicklung angelegt werden kann, wenn der von Hand bedienbare Schalter geschlossen ist, der Thyristor jedoch ausgeschaltet
ist.
Zum anderen besteht die Erfindung in einear Wickelfeld-Wechselstromlichtmaschine
zur Yerwendung in einem System der vorstehend genannten
Art, wobei die Wickelfeld-Wechselstromlichtmaschine dadurch gekennzeichnet ist, daß die Enden der Feldwicklung mit zwei Schleifringen
verbunden sind, von denen einer unterbrochen ist, Vorzugsweise ist bei einer solchen Anordnung an der Wechselstromlichtmaschine
eine Diode zwischen die Enden der Feldwicklung geschaltet.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Schaltbilds näher erläutert,
das ein Ausftihrungsbeispiel der Erfindung darstellt.
In der Zeichnung ist die Anordnung in der Anwendung für ein Kraftfahrzeug
gezeigt, wobei eine Wickelfeld-Wechselstromlichtmaschine 11 vorgesehen ist, die Strom über Sätze von Dioden 12 und 13 an
postive und negative Stromleitungen 14 bzw. 15 liefert, zwischen
die die Batterie 16 des Fahrzeugs geschaltet ist. Die Leitung 15
ist an Maese angelegt. Die Wechselstroialichtmaschine liefert ferner
Strom durch drei zeusätzliche Dioden I7 an eine Stromleitung
18, die mit dem Pluspol der Batterie über eine Kontrollampe 1? und den Zündschalter 21 des Fahrzeugs in Reihe verbunden ist.
Die Yechselstromlichtmaschine enthält eine Feldwicklung 22, von
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der ein Ende über einen Schleifring 23 mit der Leitung 18 verbunden
ist, während das andere Ende über einen Schleifring 24 mit der Anode des Thj'ristors 25 verbunden ist, dessen Kathode mit der
Leitung 15 verbunden ist. Die Wicklung 22 ist parallel zu einer Rv.ckleitungsdiode 26 geschaltet, und mindestens einer der Schleifringe
ist unterbrochen. In der Zeichnung ist der Schleifring 2§4 mit einer Unterbrechung gezeigt. Die Leitung 18 ist weiter mit der
Leitung 15 über einen Widerstand 27 verbunden, und zum Anoden-Kathodenveg
dec Thyristors 25 ist ein Widerstand 28 parallelgeschaltet.
Ferner sind zwei Widerstände 31» 32 vorgesehen, die in Reihe zwischen
den Pluspol der Batterie 16 und die Leitung 15 geschaltet sind. Die Verbindung zwischen den Widerständen 31 und 32 ist über
eine Zenardiode 33 und einen Widerstand 34 mit der Leitung 15 verbunden,
und die Verbindung zwischen dem Widerstand 34 und der Zencrciiode
33 ist mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors
35 verbunden, dessen Kollektor über einen Widersiaid 36 mit dem
Pluspol der Batterie verbunden ist, ferner über einen Widerstand 37 niit der Leitung 15· Eine weitere Verbindung besteht zwischen dem
Kollektor des Transistors 35 und dem Eingang des Thyristors 25.
Selbst wenn der Zündschalter 21 offen ist, kann Strom durch den Widerstand 36 und den Steuerelektroden-Kathodenweg des Thyristors
25 fließen, aber dieser Strom ist sehr gering» und der Thyristor
?5 leitet nicht. Wenn der Zündschalter 21 geschlossen wird, fließt
Strom durch den Schalter 21 und die Lampe 19» und dann über die' Wicklung 22 und den Thyristor 25 zur Leitung 15» so daß die Lampe
I? brennt und eine Anfangserregung für die Wicklung 22 hervorgerufen
wird. Wenn die Wechselstromlichtmaschine stehenbleibt und die ' Überbrechung äin dem Schleifring 24 der Bürste gegenüberliegt,
die am Schleifring 24 anliegt, kann kein Strom durch den Thyristor
?5 fließen, die Lampe 19 brennt aber auf Grund des Stromflusses durch den Widerstand 27. Sobald ein Versuch gemacht wird, den Motor
anzuwerfen, sorgt eine Winkelbewegung des Schleifrings 24 führ
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IAL
die erforderliche Anfangserregung der Vicklung 22.
Ticnn die Wechselstromlichtmaschine einen Ausgang erzeugt, ist die
Spannung der Leitung 18 etwa gleich der Spannung pm Pluspol der
Batterie 16, und damit geht die Kontrollampe 19 aus. Strom wird
nun der Wicklung 22 von der Leitung 18 aus zugeleitet. Solange die
Spannung zur Batterie 16 unter einem Sollwert liegt, kann Strom weiter durch den Widerstand 36 zum Steuerelektroden-Kathodenweg
d.es Thyristors 25 fließen, und damit leitet der Thyristor 25, bis
der Schleifring 24 die Zuleitung zur Anode den Thyristors 25 unterbricht,
und wenn das geschieht, schaltet sich der Thyristor 25 aus. Strom fließt jedoch weiter in der Wicklung 22 auf Grund der Diode
26, und eine weitere Winkelbewegung dee Schleifrings 24 stellt
den Stromkreis zur Anode de? Thyirstors 25 wieder her, der sich
viedpr einschaltet. Wenn die Batteriespannnung jedoch über einen
Sollwert ansteigt, leitet die Zenerdiode 33 und. scheltet den Transistor
35 ein, um den Steuerelektrodenstrom vom Thyristor 25 wegzunehmen.
Nachdem einmal der Dteuerelektrodenstrom vom Thyristor
weggenommen ist, schaltet sich der Thyristor 25 aus, wenn zum nächstenmal der Stromkreis zur ',node des Thyristors 25 unterbrocehen
wird, und er schaltet sich nicht weieder ein, wenn der Anodenstromkreis
wieder geschlossen wird.
Der Widerstand 28 ist nicht in allen Fällen entscheidend, i^t aber
vorgesehen, um sicherzustellen, daß eventueller Leckstrom am Spelt im Schleifring 24 den Thyristor 25 nicht leite*nd hält.
Es ist natürlich nicht ereforderlich, daß die mechanischen Mittel den Schleifringen der Trechselstromlichtmaschine zugeordnet sind,
obgleich eine solche Anordnung bevorzugt wird. Der Thyristorstromkreis kann auch auf andere Weise mechanisch unterbrochen werden,
beispielsweise mit Hilfe eines geeigneten Kontaktunterbrecherε, der
von einer Wälle angetrieben wird, wache der Wechselstromlichtmaschine
oder dem Motor zugeordnet ist.
Ansprüche
40980 770U5
Claims (1)
- eingegangen MLjZULdI- 233Ansprüche1. Batterieladesystem, gekennzeichnet durch eine *■ ickelfeld-Wechselstromlichtmaschine, die eine Batterie lädt, und einen Spannungsregler zur Regelung des Auegangs der Wechselstromlichtmaschine, eier einen Thyristor in Reihe mit der Feldwicklung der Wechselstromlichtmaschine aufweist, sowie Kittel zur"Liefernng τοη 3ingangsstron zum Thyristor dann, wenn die Batteriespannung unter einem Follwert liegt, i.robei das System ferner mechanische Mittel zuin TJnter-■br^chen des Anoden-Kathodenwegs des Thyristors -von Zeit zu Zeit zum Aurschalten des Thyristors aufweist.2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung der Feldwicklung über zwei Schleifringe geht, von denen rirter derart unterbrochsn ist, daß die erforderlichen mechanischen Mittel gebildet sind.*. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur rotierenden Feldwicklung eine Rückleitungsdiode parallelgeschaltet ist, die einen Funkenübersprung am unterbrochenen Schleifring auf ein Hinimum reduziert.Λ. System nach Anspruch 2-oder J, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstroralichtmaschine die Batterie über einen Zweiweggleichrichter lädt und ferner Strom durch zusätzliche Dioden an eine dritte Stromleitung liefert, die mit der Batterie über eine Kontrollampe und einen von Hand bedienbaren Schalter in Reihe verbunden ist, wobei die Reihenschaltung aus der Feldwicklung und dem Thyristor zur Batterie in Reihe mit der Kontrollampe und dem von Hand bedienbaren Schalter parallelgeschaltet ist,5. System nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß zur Reihenschaltung aus der Feldwicklung und dem Thyristor ein .Widerstand parallel«geschaltet ist, der einen T'eg zum Brennenlassen der Kontrollampe bildet, «kwenn der von Hand bedienbare Schalter geschlossen ist, die Schleifringe jedoch mit unterbrochenem Thyristorstromkreis stehenbleiben.Wa/Ti - 2 -409807/0445-ψ-0. System nach Anspruch A oder 5* dadurch gekennzeichnet, 6^,9- Pin Widerstand zum MAnoden-Kathodenweg des Thyristors parallelgerch^.ltet ist, derart, daß eine Anfangserregung an die Feldwicklung anrelegt werden kann, wenn der von Ha.nd bedienbare g?! ehalt or ^erchln sen ist, der Thyristor jedoch ausgeschaltet ist.7. Wickelf eld-T»recbselstromlichtmaschine zur Verwendung· in einem Systemen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g-ekennzeicbne+·, daß die Enden der Feldvricklung mit zwei Bchleifrinren verbunden sind, von denen einer unterbrochen ist.8. Wechselstromlichtmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Diode, die zwischen die Enden der Feldwicklung· geschaltet i°t.409807/0445
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