DE2338923A1 - Applikationsgeraet zum austrag einer fluessigkeit oder dergleichen - Google Patents

Applikationsgeraet zum austrag einer fluessigkeit oder dergleichen

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DE2338923A1
DE2338923A1 DE19732338923 DE2338923A DE2338923A1 DE 2338923 A1 DE2338923 A1 DE 2338923A1 DE 19732338923 DE19732338923 DE 19732338923 DE 2338923 A DE2338923 A DE 2338923A DE 2338923 A1 DE2338923 A1 DE 2338923A1
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Richard Raymond Alter
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Description

14.163/4 30/ei ■
PATENTANWÄLTE Dr. rer. naL DIETER LOUfS Dlpl.-Phys. CLAUS PÖHLAU DtRL-hig. FRANZ LOHRENTZ
8500 NORNBERQ
KESSLERPLATZ 1
Herr Richard Raymond ALTER, Delavan (Wisconsin) / USA
Applikationsgerät zum Austrag einer Flüssigkeit oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Applikationsgerät zum Austrag einer Flüssigkeit od. dgl. mit einem Hohlkörper, welcher ein offenes Ausstossende und an diesem Ende sich nach innen erstreckende Anschlagelemente aufweist, sowie mit einem länglichen, innerhalb des Hohlkörpers angeordneten Kolben, dessen vorderes Ende in Richtung auf das Ausstossende beweglich ist.
Dabei befasst sich die Erfindung insbesondere mit einem Gerät, welches für künstliche Besamung besonders geeignet ist.
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Geräte, die längliche, röhrenförmige Gehäuse aufweisen, durch welche ein langgestreckter Kolben zum Zwecke des Ausstossens einer Flüssigkeit od. dgl. verschoben wird, sind allgemein bekannt. Es gibt auch derartige Geräte, die bei der künstlichen Besamung Verwendung finden.
Es sind weiterhin auch bereits verschiedene, mit Flüssigkeit, z.B. Samen, füllbare Kapseln bekannt, die in den vorerwähnten Geräten Anwendung finden. Beispielsweise gibt es Kapseln, die am äusseren Ende eines derartigen Gehäuses angebracht werden können. Weiterhin sind halmartige Kapseln bekannt, die in derartigen Gehäusen untergebracht werden können und einen Stopfen enthalten, der durch die Röhre bzw. den Halm bewegt werden kann, um so die Flüssigkeit od. dgl. auszustossen. Schliesslich gibt es Kapseln in Form von Ampullen, die in den Gehäusen untergebracht werden können und zum Ausstossen der Flüssigkeit umgestülpt werden können.
Obwohl die erwähnten bekannten Kapseln bereits mit Erfolg angewandt wurden, besitzen sie doch alle diverse Mängel, beispielsweise eine komplizierte Herstellung, Schwierigkeiten beim Füllen mit Flüssigkeit, keine ausreichenden Verschlussmöglichkeiten zur Verhinderung des Auslaufens der Flüssigkeit, ungenügende Abdichtung gegen das Eindringen von Umgebungsluft, Gas oder Flüssigkeiten, geringe Wirksamkeit bzw. Unvollständigkeit hinsichtlich des Ausstossens
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der Flüssigkeit aus der Kapsel, die Gefahr, dass während der Aufbewahrung und Handhabung der Kapsel der Kapselverschluss unbeabsichtigt ausgeblasen wird, Kompliziertheit im Aufbau oder schwierige bzw. unzuverlässige Handhabung und dergleichen.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Applikationsgerät und eine Kapsel zur Verwendung in einem derartigen Gerät vorzuschlagen, welche die vorerwähnten Mängel nicht aufweisen. Dabei sollen die Teile vor allem so in neuartiger und zweckmässiger Weise ausgebildet und angeordnet sein, dass die in der Kapsel enthaltene Flüssigkeit vollständig und ohne Unterbrechung bis zum Zeitpunkt des beabsichtigten Ausstossens aus der Kapsel vor dem Auslaufen geschützt ist. Weiter soll in Übereinstimmung mit den vorerwähnten Mängeli die Gewähr geboten sein, dass die aus der Kapsel zu entleerende Flüssigkeit vollständig und in die jeweils gewünschte Richtung ausgestossen wird. Darüberhinaus soll selbstverständlich ein Eindringen von Flüssigkeiten, Luft und Gasen in die Kapsel verhindert und die Handhabung der Kapsel bzw. des Applikationsgerätes einfach und rationell sein sowie eine rasche und wirtschaftliche Serienfertigung· gestatten. ' ·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung ein Applikationsgerät der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen,
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welches sich auszeichnet durch ein längliches, mit der aufzubringenden Flüssigkeit gefülltes Rohr, das ein offenes Austrittsende aufweist, welches auf das Ausstossende des Hohlkörpers zu weist und den Anschlagelementen anliegt, sowie durch einen in dem dem Austrittsende gegenüberliegenden Ende des Rohres in einer solchen Stellung befestigten Stopfen, dass er mittels des Tauchkolbens zum Austragen der Flüssigkeit aus dem Ausstossende in Richtung auf das Austrittsende verschieblich ist, wobei der Stopfen einen länglichen Mittelteil, zwei Endteile, die von den jeweiligen Enden des Mittelteils koaxial nach aussen vorstehen und sich nach innen auf die jeweiligen Achsen zu und vom Mittelteil weg verjüngen, und zwei Ringrippen aufweist, welche den Mittelteil quer zur Längsrichtung umgeben und in Längsrichtung des Mittelteils in Abstand voneinander angeordnet sind.
Zweckmässigerweise wird dabei die Ausbildung derart getroffen, dass das längliche Rohr von einer Kapsel gebildet ist, die der Länge nach in den Mittelteil des Gerätes einführbar ist, wobei in die Kapsel ein Ende des Tauchkolbens längs-verschieblich eingreift, welches bei seiner Bewegung den Stopfen durch das Rohr stösst.
Es wird also nach der Erfindung ein Applikationsgerät geschaffen, bei welchem infolge neuartiger Verschlusselemen-
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te wirkungsvoll ein Auslaufen von Flüssigkeit aus dem länglichen Rohr bzw. der Kapsel sowie ein Eindringen von verunreinigten Flüssigkeiten, Gasen usw. in die Kapsel verhindert ist. Weiterhin wird durch die erfindungsgemässe Konstruktion des Gerätes gewährleistet, dass die in der Kapsel enthaltene Flüssigkeit zur Gänze ausgestossen werden kann. Schliesslich lässt sich das Gerät bzw. die in dem Gerät Verwendung findende Kapsel in einfacher Weise und wirkungsvoll handhaben sowie wirtschaftlich, insbesondere zu einem akzeptablen Preis, auf den Markt bringen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung sowie aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 ' teilweise aufgebrochen eine Seitenansicht eines Gerätes gemäss der Erfindung, in dem eine den Grundzügen der Erfindung entsprechende Kapsel fertig zur Verwendung eingesetzt ist;
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine Kapsel zur Verwendung in dem Gerät der Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht des einen Stopfens der Kapsel der Figur 2 und
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Figur 4 eine Ansicht entsprechend Figur 3 des anderen Stopfens.
Die in Figur 2 vergrössert dargestellte Kapsel 1 umfasst einen länglichen, im wesentlichen geraden, röhren- bzw. "halm"-förmigen Teil 2. Das Rohr 2 ist an seinen gegenüberliegenden Enden durch Stopfen 3 und 4 verschlossen. Zwischen den Stopfen 3 und 4 ist in dem Rohr 2 eine Flüssigkeit 5 eingeschlossen, die vorzugsweise diesen Teil des Rohres 2 völlig füllt. Es sei angenommen, dass das Rohr 2 und die Stopfen 3 und 4 im Querschnitt rund sind.
Das Rohr 2 kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, vorzugsweise jedoch aus Kunststoff, z.B. Polypropylen. Es sollte, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird,"durchtrennbar11 sein. Unter "durchtrennbar" ist in diesem Falle zu verstehen, dass das Rohr 2 mittels eines von Hand geführten, scharfen Schneidwerkzeuges, beispielsweise einer Messerklinge, einer Schere od. dgl. durchschnitten werden kann.
Die Stopfen 3 und 4 können ebenfalls aus den unterschiedlichsten, zweckentsprechenden Materialien hergestellt sein. Sie bestehen ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. Polypropylen.
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Der in Figur 3 vergrössert dargestellte Stopfen 3 ist langgestreckt. Er weist ein im wesentlichen zylindrisches Mittelstück 8 auf, das die beiden Endteile 6 und 7 verbindet. Zwei Ringrippen 9 und 10 uaschliessen in Abstand voneinander und parallel zueinander den Mittelteil 8 quer zu seiner Längsachse. Vorzugsweise werden die Ringrippen 9 und 10 in der Nähe der Endteile 6 und 7, jedoch unter Einhaltung eines bestimmten Abstandes von Ihnen angebracht, wie dies Figur 3 erkennen lässt.
Die Endteile 6 und 7 des Stopfens 3 haben die Form eines Kegelstumpfes mit im wesentlichen flachen Endflächen 11 und 12, deren Durchmesser kleiner ist als der der an den Mittelteil 8 anschliessenden Innenflächen der Endteile und 7.
Der Stopfen 3 ist genau und eng anliegend in das langgestreckte Rohr 2 der Kapsel 1 eingepasst. Er kann jedoch manuell mittels geeigneter Mittel, beispielsweise eines an der Fläche 11 des Endteils 6 angreifenden Kolbens od. dgl., entlang der Längsachse des Rohres 2 verschoben werden, wie nachstehend noch erläutert werden wird. Vorzugsweise sollte der Stopfen 3 in der zusammengesetzten Kapsel 1 so in dem Rohr 2 angeordnet sein, dass die Fläche 11 des Endteils 6 des Stopfens 3 sich in einer Ebene mit der Endfläche 13 des Rohres 2 befindet.
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Der Stopfen 4 ist hinsichtlich seiner Ausbildung dem Stopfen 3 ähnlich. Er weist beispielsweise einen kegelstumpf förmigen Endteil 14 auf, der sich nach innen, von einem länglichen, mehr oder weniger zylinderförmigen Mittelteil 15 weg verjüngt und an seinem äussersten Ende zu einer ebenen Fläche 16 wird. Der Stopfen 4 weist am Mittelteil an den gegenüberliegenden Enden radial nach aussen stehende Ringrippen 17 und 18 auf, die parallel und in Abstand voneinander sowie von den entsprechenden Enden des Mittelteils 15 angeordnet sind. Im Unterschied zu der Ausbildung des Stopfens 3 hat beim Stopfen 4 das dein Endteil 14 entfernte Ende eine Kappe 19 in der Form einer im wesentlichen flachen, im Querschnitt runden Platte, die quer zur Längsachse des Stopfens 4 liegt und das entsprechende Ende des Mittelteiles 5 radial überragt. Vorzugsweise sollte die Kappe 19 den gleichen Aussendurchmesser wie das langgestreckte Rohr 2 haben. Im zusammengebauten Zustand liegt die Umfangsflache 20 der Platte 19 dem dem Ende 13 gegenüberliegenden Ende 21 des Rohres 2 an (Figur 2). Bei dieser Bauweise des Stopfens 4 stellt die Kappe 19 bei in das Rohr 2 eingesetztem Stopfen 4 einen einwandfreien Anschlag gegenüber dem Ende 21 des Rohres dar, wodurch der Stopfen 4 genau an seinem Platz im Rohr 2 gehalten und sein Eindringen in das Rohr 2 zu einem noch zu erörternden Zweck verhindert wird.
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Der Aussendurchmesser der Ringrippen 9, 10, 17 und 18 sollte so bemessen sein, dass die Stopfen 3 und 4 in Gebrauchs stellung in den jeweiligen Endabschnitten des Rohres 2 diese Endabschnitte des Rohres nach aussen drücken, wodurch ein flüssigkeitsdichter Verschluss zwischen dem Rohr 2 und den Stopfen 3 und 4 erzielt wird. Es hat sich beispielsweise gezeigt, dass die Ringrippen 9, 10, 17 und 18 einer Kapsel 1, deren Rohr 2 und Stopfen 3 und 4 aus Polypropylen bestehen, bei einem Rohr mit einer Wandstärke von 0,020" (0,508 mm) und einem Innendurchmesser von 0,105 " (2,67 mm) einen Aussendurchmesser zwischen 0,109 " (2,77 mm) und 0,111 " (2,82 mm), vorzugsweise 0,110 " (2,795 mm) aufweisen sollten. Bei dieser Bemessung werden die Wandabschnitte des Rohres 2, welche den Ringrippen 9, 10, 17 und 18 in der zusammengesetzten Kapsel 1 entsprechen,- durch die Ringrippen nach aussen gedrückt, wodurch ein etwas umfassender Eingriff zwischen dem Rohr 2 und den Ringrippen 9, 10, 17 und 18 entsteht, der eine wirkungsvolle Abdichtung gegen ein Eindringen oder Auslaufen von Luft, Gas und Flüssigkeit an den Stopfen 3 und 4 erzeugt und ausserdem die Wirkung hat, die Stopfen 3 und 4 in dem Rohr 2 zu halten.
Beim Füllen der Kapsel 1 mit Flüssigkeit 5 wird die gewünschte Menge in das Rohr 2, welches sich in einer horizontalen Stellung befindet, eingebracht. Anschliessend
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können die Stopfen 3 und 4 in ihre Gebrauchs stellung an den entsprechenden Enden des Rohres 2 verbracht werden, um die Flüssigkeit in dem Rohr zu halten. Bei dieser Ausbildung bilden die Ringrippen 9 und 10 bzw. 17 und 18 eine wirksame, doppelte Abdichtung an den entsprechenden Enden des Rohres 2 gegen ein Austreten der Flüssigkeit 5 an den Stopfen 3 bzw, 4 und gegen einen Eintritt von Flüssigkeit, Luft oder Gasen entlang der Stopfen 3 oder 4 in das Rohr 2, wodurch sowohl eine einwandfreie Sicherung gegen ein Auslaufen der Flüssigkeit 5 aus dem Rohr 2 als auch gegen ein Eintreten von Verunreinigungen von der Umgebung des Rohres 2 in die Flüssigkeit 5 erreicht wird.
Kapseln der vorstehend beschriebenen Art werden im allgemeinen bei äusserst tiefen Temperaturen, beispielsweise in flüssigem Stickstoff od. dgl. bei nahezu 200° unter dem Gefrierpunkt gelagert. Bei einer derartigen Abkühlung des Inneren der Kapsel 1 ergibt sich natürlich eine Zusammenziehung der Gase, die möglicherweise zwischen den Stopfen 3 und 4 eingeschlossen sind, so dass der Druck innerhalb der Kapsel 1 vermindert wird und sich für irgendwelche, die Kapsel 1 umgebenden Flüssigkeiten, Gase od. dgl. die Tendenz ergibt, in die Kapsel 1 einzudringen. Bei einem derartigen Einströmen besteht natürlich die Gefahr einer schädigenden Verunreinigung der Flüssigkeit
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Zusätzlich besteht die Gefahr, dass dann, wenn flüssiger Stickstoff oder ein Gas in die Kapsel eingedrungen war und diese anschliessend zum Auftauen der in ihr "befindlichen, gefrorenen Flüssigkeit erwärmt wird, dies die Wirkung hat, dass das Gas, welches aus dem flüssigen Stickstoff entsteht oder welches in das Rohr eingedrungen ist, sich ausdehnt mit der resultierenden Gefahr, dass das Rohr 2 bersten könnte oder die Endstopfen herausgedrückt bzw. herausgeblasen werden könnten. Tritt dies ein, so ist selbstverständlich die Flüssigkeit, die häufig sehr wertvoll ist, verloren. Zusätzlich stellt das Bersten des Rohres oder das Ausblasen des Endstopfens eine Gefahr für etwa in der Nähe stehende Personen dar. Deshalb ist es von erheblicher Bedeutung, dass Kapseln der vorerläuterten Art wirksam gegen das Einströmen von Flüssigkeit, Gasen od. dgl. in die Kapseln gesichert sind, was mit vorliegender Erfindung in wirkungsvoller V/eise erreicht wird.
Soll die Kapsel 1 in einem Applikationsgerät verwendet werden, so kann das Ende 21 des Rohres 2 geöffnet werden und das Rohr 2, in dem sich noch die Flüssigkeit 5 und der Stopfen 3 befinden, kann in Gebrauchsstellung in ein entsprechendes Applikationsgerät, beispielsweise das' in Figur 1 gezeigte Gerät 22, eingesetzt werden. Das gezeigte Gerät 22 ist an sich bekannt und insoweit nicht Gegenstand der Erfindung, als es sich nicht um die Kombination mit der beschriebenen Kapsel handelt.
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Das Gerät 22 weist ein längliches, im wesentlichen gerades rohrförmiges Gehäuse 23 auf, das aus irgendeinem geeigneten Yferkstoff, beispielsweise rostfreiem Stahl, stranggepresstem Aluminium oder einem geeigneten Kunststoff, z.B. Polypropylen, hergestellt sein kann. Ausserdem umfasst das Gerät 22 ein Vorderteil 24 und einen hinteren Teil 25. Der Innendurchmesser des Gehäuses 23 sollte vom Ende 25 bis zum vorderen Ende 26, nahe dem vorderen Abschlussteil 24, konstant bleiben und sich dann nach innen kegelstumpfförmig auf die Entleerungsöffnung 27 im Vorderteil 24 zu verjüngen.
Ein länglicher Kolben 28, dessen Mittelteil 29 frei gleitend genau in das hinter dem Vorderteil 24 liegende rohrförmige Gehäuse 23 passt, ist in dem Gehäuse 23 des montierten Gerätes 22 untergebracht. An dem aus dem Gehäuse 23 nach hinten überstehenden Ende des Kolbens 28 befindet sich ein vergrösserter Griffteil 30. Am anderen Ende des Kolbens 28 ist ein inneres Endteil 31 vorgesehen, dessen Querschnitt kleiner als der des Mittelteils 29 ist, das aber koachsial zu dem Mittelteil 29 verläuft.
Soll die Kapsel 1 in Verbindung mit dem Gerät 22 benutzt werden, so wird das Rohr 2 mit dem Stopfen 3 und der Flüssigkeit 5 nach dem Öffnen des Endes 21 des Rohres 2 in das Gehäuse 23 des Gerätes 22 so eingeführt, dass das dem
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Ende 13 des Rohres 2 gegenüberliegende Ende 21 mit der Innenfläche des sich verjüngenden vorderen Endes 26 des Gehäuses 23 in Berührung kommt (Figur 1). Dann kann der Kolben 28 im Gehäuse 23 in seine Gebrauchsstellung gebracht werden, wobei das Endteil 31, dessen Querschnitt dem Rohr 2 angepasst ist (kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres 2) mit der Aussenfläche 11 des Stopfens,-— 3 in Berührung kommt. Zur Entleerung der nunmehr aufgetauten Flüssigkeit 5 aus dem Gerät 22, z.B. in die Scheide eines zu besamenden Tieres, wird der Kolben 28 von Hand im Rohr 2 bzw. im Gehäuse 23 nach vorne gedrückt, wobei die Ringrippen 9 und 10 des Stopfens 3, der dabei ebenfalls nach vorne bewegt wird, in engem Kontakt mit der Innenfläche des Rohres 2 bleiben. Die sich ergebende Endstellung des Kolbens und des Stopfens 3 ist in Figur 1 gestrichelt einge-zeichnet. Die Flüssigkeit 5 wird durch die Vorwärtsbewegung des Kolbens 28 aus dem Rohr 2 und durch die Öffnung 27 aus dem Gehäuse 23 ausgestossen. Der Griff 30 sollte im Verhältnis zum vorderen Ende des Vorderteils 31 des Kolbens 28 so angebracht sein, dass sich das Ende des Teils 31 des Kolbens 28 bei Anschlag des Griffes 30 am Ende 25 des Gehäuses 23 so weit vorne befindet, dass die Bewegung des Stopfens 3 in einer Stellung (gestrichelt in Figur 1) gestoppt wird, wo zwar sämtliche Flüssigkeit aus dem Rohr 2 ausgestossen ist, der Stopfen 3 jedoch selbst noch im Rohr 2 steckt. Nach vollständigem Austrag bzw.
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vollständiger Entleerung kann der Kolben 28 sowie das Rohr 2 mit dem Stopfen 3 aus dem Gehäuse 23 an dessen Ende 25 entnommen werden. Nach Sterilisierung des Gehäuses 23 kann ein neues Rohr 2 mit einem Stopfen 3 und der Flüssigkeit 5 in das Gehäuse 23 für die nächste Besamung eingesetzt werden.
Gewünschtenfalls kann die Kraft, mit der der Stopfen 4 dem Rohr 2 anliegt, so gewählt werden, dass der Stopfen 4 mittels eines Handwerkzeuges, beispielsweise einer Zange od. dgl., von Hand von dem Rohr 2" entfernt werden kann, um so dessen Ende 21 zu öffnen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das Rohr 2 vorzugsweise aus "durchtrennbarem" Material besteht. Bevorzugt wird daher zur Öffnung das Rohr 2 gleich neben dem inneren Endteil 16 des Stopfens 4 durchschnitten. Dieses Öffnen des Rohres 2 lässt sich leicht mit einer Messerklinge od. dgl. durchführen und bezweckt, ein unbeabsichtigtes Auslaufen bzw. Austreten der Flüssigkeit 5 aus dem Rohr 2 zu verhindern.
Es ist bekannt, dass verschiedene Leute Samen in Kapillarröhrchen verwenden, die an beiden Enden mit Stopfen versehen sind, die ihrer Art nach durch das Röhrchen gestossen werden könnten. Diese Leute gehen jedoch so vor, dass sie die Kapillarröhrchen halbieren und je eine Hälfte zur Besamung eines Tieres verwenden. Dies hat zur FoI-
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ge, dass nur die halbe Dosis von Spermatozoen in das zu besamende Tier gelangt, wobei im allgemeinen diese verminderte Dosis nicht ausreicht. Dies ist selbstverständlich nicht erwünscht. Durch die Verwendung des Stopfens 4 entsprechend dem Erfindungsvorschlag wird ein derartiges \ Vorgehen verhindert, da die Grosse der Kappe 19 und ihr ' Anliegen am Ende des Rohres 2 ein Durchstossen des Stop- ^-—' fens 4 durch das Rohr verhindern. Bei Halbierung des Rohres 2 könnte daher die in der Hälfte des Rohres 2, in der sich der Stopfen 4 befindet, vorhandene Flüssigkeit nicht mittels dieses Stopfens aus dem Rohr 2 ausgestossen werden.
Wie die vorstehende Beschreibung erkennen lässt, befasst sich die Erfindung vor allem, jedoch nicht ausschliess-Iich, mit einer die Flüssigkeit enthaltenden Kapsel.
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Claims (10)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche:
    π7) Applikationsgerät zum Austrag einer Flüssigkeit od. dgl. mit einem Hohlkörper, welcher ein of fenes Ausstossende und an diesem Ende sich nach innen erstrekkende Anschlagelemente aufweist, sowie mit einem länglichen, innerhalb des Hohlkörpers angeordneten Kolben, dessen vorderes Ende in Richtung auf das Ausstossende beweglich ist, gekennzeichnet durch ein längliches, mit der aufzubringenden Flüssigkeit (5) gefülltes Rohr (2), welches ein offenes Austrittsende (21) aufweist, das auf das Ausstossende (24) des Hohlkörpers (23) zu weist und den Anschlagelementen (26) anliegt, sowie durch einen in dem dem Austrittsende gegenüberliegenden Ende (13) des Rohres in einer solchen Stellung befestigten Stopfen (3), dass er mittels des Kolbens (28) zum Austragen der Flüssigkeit aus dem Ausstossende in Richtung auf das Austrittsende verschieblich ist, wobei der Stopfen einen länglichen Mittelteil (8), zwei Endteile (6, 7), die von den Jeweiligen Enden des Mittelteils koachsial nach aussen vorstehen und sich nach innen auf die jeweiligen Achsen zu und vom Mittelteil v/eg verjüngen, und zwei Ringrippen (9, 10) aufweist, welche den Mittelteil quer zur Längsrichtung
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    umgeben und in Längsrichtung des Mittelteils in Abstand voneinander angeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile (6, 7) des Stopfens (3) kegelstumpfförmig sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (8) zylinderförmig ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringrippen (9, 10) gegenüber den Endteilen (6, 7) nach innen versetzt angebracht . sind.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ausseren Enden (11, 12) der Endteile (6, 7) parallel zueinander abgeflacht sind.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche, die Flüssigkeit (5) aufnehmende Rohr (2) von einer Kapsel (1) gebildet ist, die der Länge nach in den Mittelteil (23) des Gerätes (22) einführbar ist, wobei in die Kapsel ein Ende (31) des Kolbens (28) längsverschieblich eingreift, welches bei seiner Bewegung des Stopfen (3) ^
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    durch das Rohr stösst.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kapsel (1) bildende Rohr (2) aus durchtrennbarem Material besteht und das andere, nicht den Stopfen (3) tragende Ende (21) des Rohres verschlossen ist,
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (21) des Rohres (2) mittels eines weiteren Stopfens (4) verschlossen ist, der mit einem Teil (14, 15) im anderen Ende (21) sitzt und eine Kappe (19) aufweist, welche radial nach aussen von dem im anderen Rohrende (21) sitzenden Teil (14, 15) des weiteren Stopfens (4) vorsteht und der Endkante des anderen Endes (21) des Rohres (2) so anliegt, dass eine nach innen gerichtete Bewegung des Stopfes (4) im Rohr verhindert ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch-gekennzeichnet, dass der am anderen Ende (21) des Rohres (2) sitzende weitere Stopfen (4) neben der Kappe (19) einen zylinderförmigen, im anderen Ende (21) des Rohres (2) untergebrachten Mittelteil (15), einen Endteil (14), der von dem Ende des Mittelteils koachsial absteht und sich nach innen auf seine Achse zu und vom Mittelteil weg verjüngt, sowie zwei nach aussen weisende Ring-
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    rippen (17, 18) aufweist, die den Mittelteil (15) quer zu seiner Längsachse umgeben und in Abständen voneinander, parallel zueinander angebracht sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil (14) des v/eiteren Stopfens (4) ebenfalls kegelstumpfförmig ist.
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