DE1813233A1 - Lagerbare Mischkapsel - Google Patents

Lagerbare Mischkapsel

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DE1813233A1
DE1813233A1 DE19681813233 DE1813233A DE1813233A1 DE 1813233 A1 DE1813233 A1 DE 1813233A1 DE 19681813233 DE19681813233 DE 19681813233 DE 1813233 A DE1813233 A DE 1813233A DE 1813233 A1 DE1813233 A1 DE 1813233A1
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tube
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capsule according
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DE19681813233
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English (en)
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Walter Kulischenko
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Pennsalt Chemical Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/66Capsules for filling material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • "Lagerbare Mischkapsel" USA-Priorität vom 12.Dezember 1967 aus der USA-Patentanmeldung Ir. 690 007 Die Erfindun. betrifft eine Mischkapsel zur getrennten Lagerung und späterer Mischung von zumindest zwei Komponenten mit einem röhrenförmigen Teil, einer zwischen dessen Enden quer anseordneten zerreißbaren Trennwand, einem zweiten Röhrenteil, das teleskopartig in das erste Röhrenteil eingreift, und die Enden der Röhrenteile verschließenden Verschlußgliedern, von denen zumindest eine lösbar ist, Diese lagerbare Mischkapsel dient fitr ein zahnärztliches Präparat von Silberpuder und Quercksilber. Diese Bestandteile werden in getrennten Behältern innerhalb der Kapsel gelagert und bei Gebrauch durch den Zahnarzt zusammengeführt und miteinander vermengt um ein Amalgam zu bilden.
  • In den bisher verwendeten Kapseln, bei denen eine Trennwand zur getrennten Lagerung der Komponenten vorgesehen war, wurde ein Dorn zum Durchstoßen der trennenden Membran oder ein schneidendes oder schrendes Teil verwendet) um die Membran vollständig zu entfernen. Zwar ist das Dornsytem zufriedenstellende um die Zusammenmischung der vorher getrennten Bestandteile zu ermöglichen; Jedoch behindern die aufgedornten Blätter der Membrane ernsthaft die Vermengung der nun teilweise zusammengemischten Bestandteile. Eine ähnliche Behinderung der Mischung tritt auf bei einer Vorrichtung (USA-Patentschrift 1 774 253), bei der die Membran an ihren Rändern vollkommen abgeschert wird.
  • Die abgescherte Membran befindet sich innerhalb. der Bestandteile selbst und hindert diese in intime Berührung miteinander zu kommen.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen, bei denen die trennende Membrane abgeschert werden mußte, war es nötig, eine Schervorrichtung in einem oder den beiden Röhrenteilen zu verwenden.
  • Dies brachte ein zusätzliches Problem mit sich da der Schervorgang eine große Kraft pro Flächeneinheit erfordert, In einer bekannten Vorrichtung wurde eine schräge Umfangsklinge oder Schneidkante mit einem durchstoßenden Punkt an einem der Teile verwendet, um den Beginn des Schneidvorganges selbst zu ermöglichen.
  • Wo die Randkante des Schneidgliedes abgeschrägt oder winklig war, um den Beginn des Schnittvorgangs zu bewirken, ergab sich das Problem} eine Dichtung gegen die anstoßende Kappe zu bilden, wenn die beiden Röhrenteile vollständig ineinander geschoben waren. Demzufolge war es notwendig, zusätzliche Dichtungsflansche zu verwenden, um zu vermeiden, daß das zu vermengende Material in den Ringzwischenraum zwischen den beiden Röhrenteilen eindringt oder auf andere Art heraustritt. Wenn die abgescherte Membran in einem kleinen Punkt oder Fläche in nicht vollständig abgescherter Stellung verbleiben l*connte 3 um zu vermeiden, daß sie in die Mischkammer fällt, wurde sie innerhalb des Ringraumes zwischen den beiden ineinander geschobenen Röhrenteilen eingeschlossen. Wenn Jedoch fast die gesamte Membran auf einer Seite des Kapsel eingeschlossen war, ergab sich daraus eine seitliche Verschiebung oder Verspannung der beiden ineinandergeschobenen Röhrenteile, die die Wirksamkeit der Dichtungsanordnung beeinträchtigte.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile eine einfach und wirtschaftlich herzustellende, stabil konstruierte und wirkungsvolle Mischkapsel der eingangs genannten Art zu scllaffen, bei der vorher getrennte Komponenten ohne Jegliche Behinderung in intime Berührung miteinander zur Vermischung und Vermengung gebracht werden können. Diese Aufgabe ist bei der hier vorgeschlagenen Jischkapsel vor allem dadurch gelöste daß erfindungsgemäß das zweite Röhrenteil in das erste derart eindrückbar ist, daß es die zerreißbare Trennwand aufreißt und in einzelnen Teilen an die Innenwand des ersten Röhrenteils anlegt, so daß diese zwischen dieser Innenwand und der Außenwand des zweiten Röhrenteils liegen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischkapsel besteht darin, daß die Trennwand ihr Aufreißen erlelchternde Linien geschwächter Stärke aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausfilhrungsform der erfindungsgemäßen Mischkapsel besteht darin, daß die Schwächungslinien derart symmetrisch angeordnet sind, daß die aufgerissenen Teile der Trennwand symmetrisch zur Achse der Röhrenteile liegen. Die maßnahme, die Schwächungslinien symmetrisch anzuordnen, ist dadurch besonders vorteilhaft, daß sich die symmetrisch aufgerissenen Teile der Membrane symmetrisch zwischen die beiden Röhrenteile legen und so eine äußerst wirksame dichtung bilden durch die das Austreten des Inhalts der Mischkapsel verhindert wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischkapsel besteht darin, daß die Schwächungslinien zwei sich in rechtem Winkel schneidende und die Trennwand in vier gleiche Teile unterteilende Linien sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Misehkapsel besteht darin, daß die Trennwand zusammen mit dem ersten Röhrenteil aus einem Stück besteht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen llischkapsel besteht darin, daß das innere Ende des zweiten Röhrenteils senkrecht zur Achse beider Röhrenteile liegt. In dieser vorteilhaften Ausführungsform schneidet die Kante des inneren Endes des zweiten llöhrenteils die Membran auf.
  • Eine weitere vorteilhafte AusfUhrungsform der erfindungsgemaßen tiischkapsel besteht darin, daß die Wand des innerhalb des ersten Röhrenteils liegenden Endes des zweiten Röhrenteils abgeschrägt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischkapsel besteht darin, daß die Außenfläche des innerhalb des erstenRöhrenteils liegenden Endes des zweiten Röhrenteils konisch in Richtung dieses Endes verläuft.
  • Eine weitere vorteilhafte AuSführungsform der erfindungsgemäßen Mischkapsel besteht darin, daß in voll eingeschobener Stellung das innere Ende des zweiten Röhrenteils die Innenfläche des Verschlußgliedes am Ende des ersten Röhrenteils berUhrt.
  • Weiter Merkmale und durch sie erziele Vorteile gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor, in der beispielsweise gewählte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Mischkapsel schematisch veranschaulich sind. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Mischkapsel in perspektivischer Sicht.
  • Fig. 2 die Einzelteile der erfindungsgemäßen Mischkapsel mit teilweise wengebrochenen Teilen, Fig. 3 die erfindungsgemäße Mischkapsel mit aufgerissener Trennwand.
  • Fig. 4 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Mischkapsel nach Linie 4 - 4 der Fig. 1, Fig. 5 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Mischkapsel kurs nach dem Aufreißen der Trennwand, Fig. 6 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Mischkapsel mit vollständig zusammengeschobenen Röhrenteilen, Fig. 7 eine teilweise Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischkapsel und Fig. 8 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischkapsel.
  • Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Mischkapsel besitzt das Röhrenteil A, eine zwischen den Enden dieses Röhrenteils quer angeordnete Trennmembran B, das zweite Röhrenteil C und eine an dem freien Ende des ersten Röhrenteils lösbar befestigte Kappe D.
  • Vorzugsweise sind alle Teile der Mischkapsel in einem passenden Kunststoff, wie Polyäthylen, gegossen. Das Röhrenteil A ist zylinderformig in der Art einer Üblichen Kapsel. Es kann Jedoch auch eine ovale Form oder ein anderer gekrümmter D.erschnitt verwendet werden. Wie dargestellt befindet sich die Trennmembran B dichter an einem Ende, um eine größere Menge der Bestandteile in einer Kammer einschließen zu können und so einem geforderten besonderen Mischungsverhältnis zu genügen.
  • In der Trennmembran B sind Linien 12 und lit vorgesehen, längs denen die Reißfestigkeit geschwächt ist und das Aufreißen stattfindet. Zwischen diesen Linien geringerer Starke im mittleren Teil der Trennmembran B sind die Teile 16, 18, 20 und 22 symmetrisch angeordnet. Die Membran B kann eine Stärke von etwa 0,010 Zoll besitzen, während die Schwächungslinien etwa 0,Q04 Zoll tief und 0,015 Zoll breit sind. Der innere Durchmesser des Röhrenteils A kann 3/3 Zoll und seine Wandstärke etwa 0 050 Zoll betragen. Diese Maße können jedoch geändert werden, um besonderen| Bedingun-gen zu genügen.
  • Das Röhrenteil C ist e-benfalls zylinderförmig oder geometrisch ähnlich dem Röhrenteil A. Es besitzt einen Bereich 211 der gleitend innerhalb des inneren Durckmessers des Röhrenteils A liegt, und eine appe 26, die fest mit ihm verbunden ist, um sein Ende abzuschließen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist dieser Bereich 24 etwas länger als die übergreifende Länge des Röhrenteils A und besitzt ein abgschrägtes oder kegeliges Ende 28.
  • Die Kappe D ist ein ebenfalls aus einem Stück gegossenes Teil' und besitzt einen Flanschteil 30, der auf das Ende der äußeren Wand des Röhrenteils A aufgeschoben ist, und einen Kronateil 32, der dessen Abschluß festlegt. - Wie aus Fig.4 ersichtlich, ist die Kapsel mit getrennten Bestandteilem, beispielsweise Silberpilver im Innenraum des Röhrenteils C. gefüllt. Eine Kugel 36 oder ein anderes Gewicht, wie eine Lagerrolle kann ebenfalls in dem Röhrenteil C eingeschlossen sein, um als Stößel zu wirken, wenn die Bestandteile gemischt werden. Die @andkante 28 stößt gegen die Membran B, wenn sich die Kapsel in Lager- oder Transportstellung befindet.
  • Ein entsprechender Anteil Quecksilber 3° ist in der gegenüberliegenden Kammer eingeschlossen, wenn die Kappe D über dem freien Ende des Röhrenteils A liegt. Sowohl die Kappe D als auch der Abschnitt 24 des Röhrenteils C bilden dichte Gleitpassungen mit den entsprechenden Wänden des Röhrenteils A, so daß jegliche zufällige Öffnung während des Transports vermieden wird.
  • In der in Fig. 5 dargestellten Stellung werden die Röhrenteile A und C zusammengedrückt, indem an die gegenüberliegenden Enden der Kappe 26 und D zusammendrückende Kräfte angelegt werden. Dies kann durch kräftigen Fingerdruck erreicht werden; es ist jedoch erforderlich, daß die Passung ausreichend dicht ist so daß eine Hebelwirkung nötig wird. Die durch die umlaufende kante 23 des Teils 24 des Röhrenteils C auf den Rand der Ilembran B ausgeübte Kraft führt letztere zum Reißen längs der Schwächungslinien 12 und 14. In diesem Stadium befinden sich die Bestandteile 34 und 38 in teilweiser Berührung miteinander.
  • In der in Fig. 6 dargestellten Stellung sind die Rbhrenteile A a und C vollständig ineinander geschoben und die abgeschrägte Kante 23 des Abschnitts 24 des Röhrenteils C stößt gegen die Innenkrone 32 der Kappe D, um mit ihr eine Dichtung zu bilden.
  • Dabei sind die Teile 16, 18, 20 und 22 der aufgerissenen Membran E in den llingraum zwischen der inneren Wand des Röhrenteils A und der Außenwand des Abschnitts 24 des Röhrenteils C gedrückt.
  • Das Silberpulver 34 und die Quecksilberflüssigkeit 36 befin-den sich nun in vollständiger Berührung. Durch Schütteln der zusammengedrückten Kapsel wird die vollständige Vermengung der zusammengemischten Bestandteile mittels des Stößels 36 ermöglicht Die zwischen den Wänden der Röhrenteile eingeschlossenen Teile 16, 18, 20 und 22 der aufgerissenen Membran wirken als zusä.tzliche Dichtung, um die zusammengemischten Teile innerhalb der Kapsel einzuschließen.
  • iJach der Verengung wird die Kappe D entfernt, das Gemenge - in diesem Fall Amalgam - ausgeleert und die Kapsel fortgeworfen In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischkapsel dargestellt, in der die Kappe D1 ein Innengewinde aufweist um das ebenfalls-mit einem Gewinde versehene Ende 40 des Röhrenteils Al abzuschließen. Dieser Gewindeverschluß wird veraxendet a um das Öffnen der Kapsel zu erleichtern. Diese Ausführungsform ist gewählt, um das Hineinzwängen der aufgerissenen Teile der Membran B innerhalb des Ringraums währenddes vollständigen Zusammenschiebens zu ermöglichen. In dem Maß, wie eine ausreichende Dehnung des Endes des Röhrenteils A stattfindet, ist es möglich, eine Presspassung der Kappe D an diesem Ende zu bilden 9 wodurch das Abziehen schwierig wird. Das Gewinde an dem Ende 40 und die zusätzliche Kappe D1 beseitigt diese geringe Schwierigkeit.
  • In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mischkapsel ist die Außenwand des Röhrenteils C1 bei 42 abgeschrägt oder unterschnitten. Wenn das abgeschrägte Ende 42 die Membran B durchstoßen und die Teile 16, 18, 20 und 22 der Membran B in den Ringraum zwischen den beiden ineinandergeschobenen Röhrenteilen gedrückt hat, ermöglicht der durch die Abschrägung gebildete Ringkeil die Blätter 16, 18, 20 und 22 festzuhalten, ohne eine zu große Kraft auf das Ende des Röhrenteils A auszuüben.
  • Durch die Verwen-dung der erfindungsgemäßen Mischkapsel ist eine Berührung der zu mischenden Bestandteile nicht erforderlich.
  • Diese können in sämtlichen erforderlichen Mischungsverhältnissen eingefüllt erden, ohne dazu die Erfahrung des Dentisten oder eines anderen Anwenders zu benötigen. Statt der beispielsweise angegebenen Mischung können auch andere, wie Silikat-Zahnfüllunen (weiß) gebildet werden. Ebenso icann die erfindungsgemäße Mischkapsel auf anderen als dem zahnärztlichen Bereich verwendet werden. Beispielsweise kann die Mischkapsel dort verwendet werden, wo Epoxydharze mit Härtern oder Füllmitteln gemischt werden, um Binder - Zemente - zu bilden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mischkapsel zur getrennten Lagerung und späterer Mischung von zumindest zwei Komponenten mit einem röhrenförmigen Teil, einer zwischen dessen Enden quer angeordneten zerreißbaren Trennwand, einem zweiten Röhrenteil, das teleskopartig in das erste Röhrenteil eingreift, und die Enden der Röhrenteile verschließenden Verschlußgliedern, von denen zumindest eins lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Röhrenteil (C) in das erste (A) derart eindrückbar ist, daß es die zerreißbare Trennwand (B) aufreißt und in einzelnen Teilen (16, 1^ 20,22) an die Innenwand des ersten Röhrenteils (A) anlegt, so daß diese zwischen dieser Innenwand und der Außenwand des zweiten Röhrenteils (C) liegen.
2. Mischkapsel nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (B) ihr Aufreißen erleichternde Linien (12, 14) geschwächter Stärke aufweist.
3. Mischkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (12, 14) derart symmethrisch angeordnet sind, daß die aufgerissenen Teile (16> 18, 20, 22) der Trennwand (B) symmetrisch zur Achse der Röhrenteile (A,C) liegen.
4. Mischkapsel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (12, 14) zwei sich in rechtem Winkel schneiden und die Trennwah@ (B) in vier gleiche Teile (@, 1@, 20, 22) unterteilende Linien sind.
5. Mischkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwahl (B) zusammen mit dem erstren Röhrenteil (A) aus einem Stück besteht.
6. Mischkapsel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (28) des zweiten Röhrenteils (C) senkrecht zur Achse beider Röhrenteile (A,C) liegt.
7. Mischkapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des innerhalb des ersten Röhrenteils (A) liegenden Endes (28) des zweiten Röhrenteils (C) abgeschrägt ist.
8. Mischkapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (42) des innerhalb des ersten Röhrenteils (A) liegenden Endes (28) des zweiten Röhrensteils (C) konisch in Richtung dieses Endes (23) verläuft.
9. Mischkapsel nacli einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ekennzeichnet, daß in voll eingeschobener Stellung das innere Ende (28) des zweiten Röhrenteils die Innenfläche des Verschlußgliedes (D) am lande des ersten Röhrenteils berührt.
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