DE10144127C1 - Vorrichtung zum Aufnehmen und/oder Entnehmen von Gewebe von Lebewesen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen und/oder Entnehmen von Gewebe von Lebewesen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen und/oder Transportieren von Gewebeproben von Lebewesen mit einem ersten, an einem Ende offenen Hohlzylinder 14, der in einen dritten Hohlzylinder 18 relativ einsetzbar ist, derart, dass sich die Öffnungen 22, 50 beider Hohlzylinder 12, 18 an demselben Ende der Vorrichtung befinden und erster und dritter Hohlzylinder 14, 18 durch einen gemeinsamen Verschluss in Form des zweiten Hohlzylinders 16 verschließbar sind. Innerhalb des ersten Hohlzylinders 14 kann ein Kolben 30 angeordnet sein, durch welchen die Gewebeprobe 58 in den ersten Hohlzylinder 14 hineinbewegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE-AS 29 03 760 ist eine verschließbare Gewebestanze zur Entnahme von Gewebebiopsien bekannt, die von einer Halterung getragen ist, auf die eine Kappe aufgeschraubt werden kann, um die Stanze einschließlich der von dieser gehaltenen Probe nach außen abzuschließen, sodass die aus Stanze und Kappe bestehende Einheit ohne weiteres versandt werden kann. Wenngleich auch bei der Handhabung dieser Gewebestanze die üblichen Vorkehrungen zur Vermeidung von Verunreinigungen oder Infektionen zu treffen sind, ergeben sich daraus bei der Handhabung keine besonderen Schwierigkeiten, da die Proben durchweg der äußeren Oberfläche eines lebenden Organismus, beispielsweise der Haut eines Men­ schen, entnommen werden und ein sehr geringes Volumen aufwei­ sen, sodass die eigentliche Stanze ausreicht, um die einzelne Probe aufzunehmen und zu halten.
Aus DE 30 43 270 A1 ist eine Schiebehülse zur Aufbewahrung von Proben bekannt, die aus zwei zylindrischen Teilen besteht, die mit Ihren Öffnungen ineinander schiebbar und mit einer Siche­ rung versehen sind, welche ein ungewolltes Auseinanderziehen der beiden Hülsen verhindert.
Ferner ist aus DE-OS 100 50 120 eine Vorrichtung zur Probennah­ me und zum Lagern von Proben bekannt, die eine Probennahmeein­ heit und eine Lagereinheit in Form eines Fläschchens offenbart. Letzteres hat eine im wesentlichen zylindrische Form. Die Pro­ bennahmeneinheit weist eine Kappe, einen entkernenden Löffel, der sich von der Kappe erstreckt und einen Griff auf, der sich von der anderen Seite der Kappe erstreckt. Letztere ist im we­ sentlichen zylindrisch und umfaßt eine durchgehende Seitenwand. Kappe und Fläschchen sind über ein Schraubgewinde miteinander verbindbar. Diese Vorrichtung ist zum Entnehmen von Proben aus kontaminiertem Material wenig geeignet und deshalb insbesondere für den Lebensmittelbereich vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, dass sie auch bei der Entnahme und/oder anschließenden Handhabung von Proben aus Risikomaterial von den damit befassten Personen be­ nutzt werden kann, ohne das die Gefahr einer Kontamination be­ steht. Bei derartigem Risikomaterial kann es sich beispielswei­ se um Proben aus dem Stammhirn von Schlachttieren handeln, die auf BSE untersucht werden. Die Handhabung umfasst dabei sowohl das Entnehmen der Probe aus einem größeren Gewebekomplex, also z. B. aus dem Gehirn eines geschlachteten Tieres, und das Ein­ führen derselben in den als eigentlichen Behälter für die Probe dienenden ersten Hohlkörper, das Versenden der Probe und auch das Herausnehmen zumindest von Teilen derselben zwecks Untersu­ chung im Labor oder dergleichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1.
Die Erfindung lässt sich dahingehend zusammenfassen, dass zwei Behälter unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen sind, die ineinander steckbar sind und durch ein gemeinsames Verschluss­ teil verschlossen werden, wobei der innere Behälter, welcher die Probe enthält, mit dieser in Berührung ist und gegebenen­ falls auch bei der Entnahme der Probe an seinem Endbereich, welcher die Öffnung aufweist, mit dem Gewebe in Berührung ge­ kommen ist, wohingegen der äußere, zweite Hohlkörper gemeinsam mit dem Verschlussteil zumindest außenseitig nicht kontaminiert ist und somit ohne Einschränkung beim Versand und auch später beim Herausnehmen der Probe aus dem inneren Behälter gehandhabt werden kann.
Im inneren Behälter kann ein Kolben vorgesehen sein, welcher von außen betätigbar ist und dazu dient, die entnommene Probe weiter in den Innenbehälter hineinzuziehen. Dazu ist es erfor­ derlich, dass das Probenmaterial zumindest auf Teilen seiner Erstreckung in Richtung der Längsachse des Innenbehälters des­ sen Querschnitt vollständig ausfüllt, da im anderen Fall der zwischen Kolben und Probe erforderliche Unterdruck nicht aufge­ baut werden könnte. Mithin kann es zweckmäßig sein, den Quer­ schnitt des inneren Behälters, also im Allgemeinen dessen Durchmesser, in Abhängigkeit vom Volumen der Probe bzw. des Ma­ terials, dem die Probe zu entnehmen ist, so zu wählen, dass die Probe den Querschnitt des inneren Behälters wenigstens auf Tei­ len der Längserstreckung desselben soweit ausfüllt, dass eine entsprechende Bewegung des Kolbens das Entstehen eines Unter­ drucks bewirkt.
Der Kolben kann unter Verwendung einer Kolbenstange betätigt werden, die durch die Stirnwand an der der Aufnahmeöffnung des inneren Behälters abgekehrten Seite hindurchgeführt ist und entfernt wird, nachdem der Kolben in seine der Öffnung abge­ kehrte Endposition verschoben worden ist. Es ist aber auch mög­ lich, durch einen Durchgang in der vorerwähnten Stirnwand Un­ terdruck anzulegen, durch welche der Kolben in die gewünschte Position verschoben wird, gegebenenfalls nachdem ein Teil der dazu erforderlichen Bewegung manuell über die Kolbenstange auf den Kolben übertragen worden war. Entsprechende Unterdruckquel­ len sind in Schlachthöfen allgemein verfügbar.
Die Kolbenstange kann vorzugsweise nahe dem Kolben mit einer Sollbruchstelle versehen sein, um sie nach entsprechender Betä­ tigung des Kolbens abbrechen und entfernen zu können. Es ist aber auch möglich, die Kolbenstange über ein Gewinde oder eine lösbare Schnappverbindung mit dem Kolben zu verbinden, sodass die Kolbenstange nach entsprechender Betätigung des Kolbens durch Lösen der Gewindeverbindung bzw. Schnappverbindung ent­ fernt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des ersteh Hohlkörpers mit dem darin befindlichen Kolben in einer möglichen Endpo­ sition, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit dem Kolben in seiner entgegengesetzten Endposition,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Gesamtvorrichtung, in welcher die Teile beim Zusammenstecken von erstem und drittem Hohlkörper eine Zwischenposition einneh­ men,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit für den Versand zusammengefügten Teilen der Vorrichtung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel 12 der Erfindung besteht im Wesentlichen aus einem ersten als Hohlzy­ linder 14 ausgebildeten Hohlkörper, einem zweiten als Kappe ausgebildeteten kleineren Hohlzylinder 16 und einem dritten als Hohlzylinder 18 ausgeführten Hohlkörper, wobei erster und drit­ ter Hohlkörper 14 bzw. 18 in der aus den Fig. 3 und 4 ersicht­ lichen Weise ineinander steckbar sind derart, dass sie in zu­ sammengesetztem Zustand gemeinsam mit der Kappe 16 koaxial zu­ einander angeordnet sind. Der erste Hohlzylinder 14 ist an ei­ nem Ende 20 mit einer Öffnung 22 versehen. Am gegenüberliegen­ den Ende weist der erste Hohlzylinder 14 eine Stirnwand 24 auf, die mit einem Durchgang 26 für die Kolbenstange 28 eines Kol­ bens 30 versehen ist. Der Kolben 30 ist an der inneren Mantel­ fläche des Hohlzylinders 14 dicht geführt derart, dass eine Be­ wegung des Kolbens 30 bei verschlossener Öffnung 22 einen Un­ terdruck bzw. Überdruck erzeugt. Dazu ist auch innenseitig an der Stirnwand 25 ein Kragen 32 angebracht, dessen Innendurch­ messer dem Außendurchmesser der Kolbenstange entspricht derart, dass die innere Mantelfläche des Kragens 32 dichtend an der Kolbenstange anliegt und für letztere eine Führung bildet.
Der Kolben 30 ist zwischen zwei Endpositionen bewegbar, von den die eine in Fig. 2 dargestellt ist. Die andere Endposition kann der gemäß Fig. 1 oder beispielsweise einer Position zwischen letzterer und der Öffnung 22 des ersten Hohlzylinders 14 ent­ sprechen. Dies wird von den jeweiligen Verhältnissen abhängen, insbesondere auch davon, wie im Einzelnen das Probematerial re­ lativ in den ersten Hohlzylinder eingeführt wird.
Der Kolben 30 ist an seiner der Kolbenstange 28 zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung 34 (Fig. 1) versehen, die so ange­ ordnet und dimensioniert ist, dass sie in der in Fig. 2 darge­ stellten Endstellung des Kolbens 30 mit dem Kragen 32 in Ein­ griff kommt. Dabei ist der Kragen 32 außenseitig mit Rippen 36 versehen, die mit entsprechenden Nuten 38, in der die Ausneh­ mung 34 begrenzenden Wandung zusammenwirken derart, dass in der in Fig. 2 dargestellten Position des Kolbens 30 eine Rastver­ bindung vorhanden ist, durch welche der Kolben 30 in seiner der Öffnung 22 abgekehrten Endposition fixiert ist. Da die die Vor­ richtung gemäß der Erfindung bildenden Komponenten zumindest überwiegend aus vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff be­ stehen, ist das Material ausreichend elastisch, um bei einer Bewegung des Kolbens in Richtung auf die in Fig. 2 dargestellte Endposition das die Nuten 38 tragende Wandteil 40 des Kolbens über die Rippen 36 unter geringfügiger Spreizung des Wandteils 40 zu ziehen. Die elastische Nachgiebigkeit des Wandteils 40 wird auch durch das Vorhandensein einer dazu koaxialen zweiten umlaufenden Ausnehmung 42 im Kolben 30 gefördert.
Insbesondere Fig. 2 lässt erkennen, dass die Mantelfläche der Kolbenstange 28 und die innere Mantelfläche des Kragens 32 ei­ nerseits und die innere Begrenzungsfläche des Wandteils 40 und die äußere Begrenzungsfläche des Kragens 32 zusammen mit Rippen 36 und Nuten 38 andererseits eine Art Labyrinthdichtung bilden, welche jedenfalls das Austreten von Feststoffen und Flüssigkeit durch den in der Stirnwandung 24 befindlichen Durchgang 26 un­ ter allen praktisch in Betracht kommenden Bedingungen verhin­ dert.
Das die Öffnung 22 des ersten Hohlzylinders 14 begrenzende Ende 20 ist als Schneide ausgebildet, sodass bei Entnahme einer Pro­ be aus einem größeren Gewebevolumen die Probe mittels dieser Schneide zumindest teilweise aus dem größeren Volumen herausge­ schnitten bzw. -gestanzt werden kann.
Der dritte Hohlzylinder 18 weist einen Innendurchmesser auf, welcher etwas größer ist als der Außendurchmesser des ersten Hohlzylinders 14, sodass letzterer ohne Schwierigkeiten relativ in den dritten Hohlzylinder eingeführt werden kann, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Passung zwischen den beiden Hohlzylindern ist dabei so gewählt, dass an der Außen­ seite der Wandung des ersten Hohlzylinders 14 und an der Innen­ wandung des dritten Hohlzylinders 18 Vorsprünge 44 bzw. 46 an­ gebracht werden können, die in der in Fig. 4 dargestellten End­ position beider Teile formschlüssige Rastverbindungen bilden, die den ersten Hohlzylinder 14 innerhalb des dritten Hohlzylin­ ders 18, der ein äußeres Gehäuse bildet, halten.
Ein weiteres Teil der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird durch den zweiten Hohlzylinder 16 gebildet, welcher eine ge­ meinsame Verschlusskappe für ersten und dritten Hohlzylinder 14 bzw. 16 darstellt. Die Länge der beiden Hohlzylinder 14 und 18 und die Position der die Rastverbindung bewirkenden Vorsprünge 44 bzw. 46 sind so gewählt, dass die beiden jeweils die Öffnung 22 im ersten Hohlzylinder bzw. die Öffnung 50 im dritten Hohl­ zylinder definierenden Ränder 20 bzw. 48 etwa in einer Ebene liegen.
Beide Öffnungen 22 bzw. 50 werden durch den als Kappe ausgebil­ deten Hohlzylinder 16 verschlossen, welcher mit einem umlaufen­ den Wandabschnitt 52 und einem dazu koaxialen inneren Kragen 54 versehen ist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der In­ nendurchmesser des als Gehäuse dienenden dritten Hohlzylinders 18 und dessen Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des ersten Hohlzylinders 14 oder geringfügig kleiner als dieser ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird in der Weise benutzt, dass zunächst der erste Hohlzylinder 14, der das eigentliche Behältnis für die Probe darstellt, mit letzterer versehen wird. Dazu kann dieser Hohlzylinder 14 nahe seinem der Öffnung 22 ab­ gekehrten Ende erfasst und beispielsweise in das Stammhirn ei­ nes geschlachteten Tieres eingedrückt werden, wobei die Schnei­ de 20 das im Querschnittsbereich der Öffnung 22 liegende Pro­ benmaterial vom übrigen Stammhirn abtrennt. Dabei kann natür­ lich auch so vorgegangen werden, dass zunächst ein Abschnitt des Stammhirns in den ersten Hohlzylinder gelangt, dessen Quer­ schnitt kleiner ist als der Querschnitt der Öffnung 22, wobei dann im weiteren Verlauf der relativen Verschiebung zwischen erstem Hohlzylinder und Gehirnmasse die Schneide 20 in Bereiche des Gehirns einschneidet, deren Querschnittsfläche größer ist als die der Öffnung 22.
Nachdem auf diese Weise eine Probe des fraglichen Materials in den ersten Hohlzylinder hineingedrückt worden ist, kann das im Hohlzylinder befindliche Probenmaterial durch einen mit einem Messer oder dergleichen geführten Trennschnitt in der Ebene der Schneidkante 20 vom übrigen Material vollständig abgetrennt werden. Es besteht dann die Möglichkeit, durch entsprechende Betätigung der mit einem kleinen Griff oder dergleichen 53 ver­ sehenden Kolbenstange 28 den Kolben 30 in Richtung des Pfeiles 56 in die in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Position zu ver­ schieben, in welcher der Kolben in der bereits beschriebenen. Weise verriegelt wird. Aufgrund des dadurch bewirkten Unterdru­ ckes wird das Probenmaterial 58 weiter in den ersten Hohlzylin­ der 14 hineingezogen, beispielsweise in die in den Fig. 2-4 dargestellte Position. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Griff 53 über eine Schnappverbin­ dung 55 lösbar mit der Kolbenstange 28 verbunden. Eine entspre­ chende Schnappverbindung könnte stattdessen oder gegebenenfalls auch zusätzlich am kolbenseitigen Ende der Kolbenstange vorge­ sehen sein, um Kolben und Kolbenstange lösbar miteinander zu verbinden.
Nachdem das Probematerial in der vorbeschriebenen Weise in den ersten Hohlzylinder 14 eingebracht worden ist, kann dieser, ge­ gebenenfalls nach Entfernen irgendwelcher Reste, die im Bereich der Schneide 20 außen an der zylindrischen Wandung anhängen, verschlossen werden, indem der mit der Öffnung 22 versehene Endbereich des Hohlzylinders 14, wie dies durch die Pfeile 60 angedeutet ist, in die Kappe 16 und dabei in deren Kragen 54 eingeführt wird. Aufgrund der Abschrägung 62, die von der Schneidkante 20 ausgeht, kann dieses Einführen ohne Schwierig­ keiten auch dann erfolgen, wenn die Passung zwischen der inne­ ren Mantelfläche des Kragens 54 und der äußeren Mantelfläche des Hohlzylinders 14 oberhalb der Abschrägung 62 sehr eng ist. Jedenfalls dann, wenn das die Probe 58 bildende Material in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Weise in den Hohlzylinder 14 hineingezogen worden ist und sich somit im Bereich der unteren Öffnung kein Probenmaterial mehr befindet. Die durch eine ent­ sprechende Verschiebung des Kolbens 30 hervorgerufene Saugwir­ kung kann auch noch dadurch gefördert werden, dass während der Betätigung des Kolbens der Hohlzylinder 14 so gehalten wird, dass seine Öffnung 22 nach oben weist.
Der Kragen 54 ist an oder nahe seinem freien Ende innenseitig mit einem leistenförmigen Vorsprung 64 versehen, welcher in ei­ ne entsprechend angeordnete und begrenzte umlaufende Nut 66 einschnappt. Auch hier gilt, dass aufgrund der Verwendung von. Kunststoff für die Herstellung der Teile auch bei enger Passung die dazu erforderliche Elastizität gewährleistet ist.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Teile 14 und 16, nachdem sie in der vorbeschriebenen Weise zusammengefügt worden sind. Alsdann kann der als Gehäuse dienende Hohlzylinder 18 in der ebenfalls in Fig. 3 angedeuteten Weise über den ersten Hohlzylinder 14 geführt und mit dem äußeren Wandabschnitt 52 der Kappe 16 form­ schlüssig und dicht verbunden werden, nachdem zuvor die Kolben­ stange 28 in der in Fig. 2 angedeuteten Weise entfernt, z. B. abgebrochen worden war.
Zur Herstellung der Verbindung kann der dritte Hohlzylinder 18 an seinem an die Stirnfläche 48 seiner Wandung anschließende Bereich mit einem Außengewinde 68 versehen sein, welches in ei­ ne entsprechendes Innengewinde 70 an Wandabschnitt 52 der Kappe 16 einschraubbar ist. Im Zuge der Einschraubbewegung werden die Vorsprünge 46 an der inneren Mantelfläche des dritten Hohlzy­ linders 18 an den Vorsprüngen 44 an der äußeren Mantelfläche des ersten Hohlzylinders zur Herstellung der bereits erwähnten Schnappverbindung vorbeigeführt. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, anstelle der Gewindeverbindung zwischen den Teilen 16 und 18 eine Schnappverbindung analog der Verbindung 64, 66 zwischen Kappe 16 und erstem Hohlzylinder 14 vorzusehen. In je­ dem Fall kann der das Gehäuse bildende dritte Hohlzylinder 18 mit dem Verschlussteil 16 zusammengefügt werden, ohne dass die beiden Teile außenseitig kontaminiert würden. Dies ist insbe­ sondere darauf zurückzuführen, dass erster Hohlzylinder 14 und Verschlussteil 16 zusammengefügt werden können, ohne dass da­ durch der Bereich zwischen dem umlaufenden Wandabschnitt und dem Kragen 54 des Verschlussteiles 16 kontaminiert würde.
Im Bedarfsfall können zusätzliche Vorkehrungen für die Abdich­ tung des vom ersten Hohlzylinder 14 umschlossenen Raumes ge­ troffen werden. So kann beispielsweise die Stirnwandung 72 der Kappe 16 innenseitig mit einer umlaufenden Nut versehen sein, in welche die Schneide 20 bei zusammengesetzter Vorrichtung eingreift. Ferner besteht die Möglichkeit, an den Dichtflächen an dem ein oder anderen Teil umlaufende Nute vorzusehen, die jeweils einen Dichtring aufnehmen. Im Allgemeinen kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die in der Zeichnung dargestell­ te Ausführung eine allen Anforderungen genügende Abdichtung des das Probematerial 58 aufnehmenden Raumes nach außen gewährleis­ tet.
Zur Entnahme der Probe reicht es aus, die Kappe 16 zunächst von den beiden Hohlzylindern 14 und 18 zu trennen. Dies kann im Falle des Vorhandenseins eines Gewindes 68, 70 dadurch gesche­ hen, dass die Kappe vom dritten Hohlzylinder 18 abgeschraubt wird, wobei aufgrund der dabei erfolgenden Bewegung zwischen dem Kragen 54 und dem inneren Hohlzylinder 14 zwangsläufig auch die Schnappverbindung 66, 64 gelöst wird. Das Abnehmen der Kap­ pe 16 kann ohne besondere Vorkehrungen erfolgen, da, wie vor­ stehend bereits erwähnt, der äußere Wandabschnitt 52 und auch die Außenfläche des dritten Hohlzylinders 18 mit dem Probemate­ rial nicht in Berührung gekommen sind und somit auch nicht kon­ taminiert sein können.
Bezugszeichenliste
12
Ausführungsbeispiel
14
erster Hohlzylinder
16
zweiter Hohlzylinder
18
dritter Hohlzylinder
20
Ende von
14
22
Öffnung in
14
24
Stirnwand
26
Durchgang in
24
28
Kolbenstange
30
Kolben
32
Kragen
34
erste Ausnehmung in
30
36
Rippe
38
Nut
40
Wandteil
42
zweite Ausnehmung in
30
44
Vorsprung
46
Vorsprung
48
untere Begrenzung, Kante
50
Öffnung in
18
52
Wandabschnitt
53
Griff
54
Kragen
55
Schnappverbindung
56
Pfeil
58
Probenmaterial
60
Pfeil
62
Abschrägung
64
leistenförmiger Vorsprung
66
Nut
68
Außengewinde
70
Innengewinde
72
Stirnwand von
60

Claims (15)

1. Für das Entnehmen einer Gewebeprobe (58) von einem Lebewe­ sen und den Transport der Probe verwendbare Vorrichtung mit einem ersten an einem Ende offenen, als Hohlzylinder ausgebildeten Hohlkörper (14), der durch einen zweiten, das offene Ende des ersten Hohlkörpers (14) übergreifenden zweiten Hohlkörper (16) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter an einem Ende offener zylindrischer Hohlkörper (18) vorgesehen ist, in welchen der erste Hohlkörper (14) derart relativ einsetz­ bar ist, dass sich die Öffnungen (22, 50) beider Hohlkör­ per (14, 18) an dem selben Ende der beiden Hohlkörper befinden und erster und dritter Hohlkörper (14, 18) durch einen ge­ meinsamen Verschluss in Form des zweiten Hohlkörpers (16) verschließbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der zweite Hohlkörper (16) kap­ penförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der zweite Hohlkörper (16) mit einem äußeren Rand (52) vorgesehen ist, der mit dem die Öff­ nung (50) des dritten Hohlkörpers (18) begrenzenden Randbereich in formschlüssigen Ein­ griff bringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der zweite Hohlkörper (16) an seiner innenseitigen Stirnfläche mit einem zum äußeren Rand (52) koaxialen umlaufenden Kragen (54) versehen ist, der mit dem die Öffnung (22) des ersten Hohlkörpers (14) begrenzenden Randbe­ reich formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass Rand (52) und Kragen (54) des zweiten Hohlkörpers (16) den Randbereich des drit­ ten Hohlkörpers (18) bzw. den Randbereich des ers­ ten Hohlkörpers (14) jeweils außenseitig über­ greift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der die Öffnung (22) des ersten Hohlkörpers (14) umgebende Rand (20) scharfkantig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass innerhalb des ersten Hohlkör­ pers (14) ein Kolben (30) angeordnet ist, dessen lösbar angebrachte Kolbenstange (28) durch einen entsprechend ausgebildeten Durchgang (26) in der Stirnwand (24), die der durch den zwei­ ten Hohlkörper (16) verschließbaren Öffnung (22) abgekehrt ist, hindurchgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an der mit dem Durchgang (26) versehenen Stirnwand (24) des ersten Hohlkörpers (14) innenseitig ein Kragen (32) angebracht ist, der eine enge Führung für die Kolbenstange (28) bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kolben (30) durchgangssei­ tig mit einem zum Kragen (32) koaxialen, umlaufen­ den Fortsatz (40) versehen ist, der in der einen Endposition des Kolbens (30) mit dem Kragen (32) dichtend zusammenwirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass Kragen (32) und Fortsatz (40) mit einen Formschluss zwischen beiden Teilen bewir­ kenden Mitteln (36, 38) versehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kolbenstange über ein Ge­ winde mit dem Kolben verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kolbenstange über eine Schnappverbindung mit dem Kolben verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kolbenstange (28) an ihrem dem Kolben (30) abgekehrten Ende mit einem Griff (53) versehen ist, der über eine Schnappverbindung (55) mit der Kolbenstange (28) lösbar verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kolbenstange (28) mit einer Soll-Bruchstelle versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass erster Hohlkörper (14) außen­ seitig und dritter Hohlkörper (18) innenseitig an der jeweiligen Mantelfläche mit Vorsprüngen, Ein­ ziehungen oder dergleichen (44, 46) versehen sind, die eine Schnappverbindung zwischen beiden Hohlkör­ pern in der zusammengesteckten Position derselben bewirken.
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