DE2338913B2 - Abscheider, insbesondere bei Kaminen - Google Patents
Abscheider, insbesondere bei KaminenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/12—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
- B01D45/16—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes
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- B01D—SEPARATION
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- B01D45/04—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
- B01D45/08—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitsfilmen, Tropfen und Stäuben
aus Rohrströmungen, insbesondere aus Kaminen.
Es ist bekannt, zum Abscheiden von Flüssigkeitsfilmen und Tropfen aus Rohrströmungen, insbesondere
aus Kaminen, Schälkragen einzusetzen, die in der Regel
koaxial unter Ausbildung eines Ringspalts kurz vor dem Kaminende oder direkt am Ende des Kamins angeordnet
sind Dabei wird der Film jedoch an der senkrechten Wand gestaut, teilweise zerrissen und in den
Gasstrom zurückgeworfen. Dabei gelangen die Tröpf-
chen in die Atmosphäre. Des weiteren sind Vorrichtungen bekannt, die eine Kondensation von Flüssigkeiten
an der Kaminwand verhindern, und zwar durch Aufheizen der Kaminwand. Die zunehmende Erstellung von
Kunststoffkaminen steht dieser Lösung jedoch entge-
gen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Flüssigkeitsrilme,
Tropfen und Stäube aus Rohrströmungen, insbesondere aus Kaminen, vollständig abzuscheiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
«» löst, daß ein ringförmiger Schälschlitz in einem Rohr
mit einer Querschnittsverengung angeordnet ist, wobei der ringförmige Schälschlitz auf eine ringförmige Prallfläche
führt, die in Verbindung mit einer Abscheidekammer steht, wobei in der Abscheidekammer wenigstens
ein Gasauslaß und wenigstens ein F'üssigkeitsauslaß angeordnet ist.
Die mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten
Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man Flüssigkeitsfilme in Rohrströmungen, insbesondere in
jo Kaminen, vollständig abscheiden kann. Weiterhin kann
man die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Abscheidung von Tropfen und Stäuben heranziehen, wenn
man vor der Vorrichtung der Strömung im Rohr einen Drall aufzwingt. Dazu können bekannte Verfahren her-
JS angezogen werden, beispielsweise Leitbleche, Leitschaufeln
oder tangential eingeleitetes Gas. Infolge der langen Wegstrecke, die im allgemeinen in Kaminen anzutreffen
ist, werden die Tropfen und Stäube an die Rohrwand geschleudert und zusammen mit eventuellern
Kondensat als Flüssigkeitsfilm oder als Strähne in den Abscheider transportiert. Auf diese Weise wird die
Rohrströmung von Tropfen, Stäuben und Flüssigkeitsfilmen befreit. Speziell bei Abgaskaminen kann man
das so gereinigte Gas in die freie Atmosphäre treten lassen, ohne daß in der Umgebung des Kamins ein
Staub-, Tropfen- oder Flüssigkeitsauswurf nachzuweisen ist. Die nicht abgeschiedenen Teilchen sind so fein,
daß sie die Eigenschaften von Aerosolen besitzen und sich gemäß der Gasausbreitung verdünnen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beträgt das Verhältnis von Querschnittsverengung
zu freiem Rohrdurchmesser 1,02 bis 1,5 : 1, vorzugsweise 1,05 bis 1,2 :1. Dadurch wird erreicht,
daß die Abscheidung bei erhöhten Gasgeschwindigkeiten erfolgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Querschnittsverengung
vor, hinter oder in gleicher Höhe mit dem Schälschlitz angeordnet. Die Auswahl, an welcher Stelle die Querschnittsverengung
angebracht wird, ist von der Konstruktion und Geometrie des Rohrs abhängig und ermöglicht,
insbesondere bei nachträglichem Einbau der erfindungsgemäßen Abscheidevorrichtung in Kamine,
eine sichere Abscheidung von Flüssigkeitsfilmen.
6S Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beträgt die Breite des Schälschlitzes 0,5 bis 10%, vorzugsweise 1 bis 2%, des freien
Rohrdurchmessers.
Dadurch wird erreicht, daß ausreichend viel Gas durch den Schälschliu geleitet wird, so daß der Flüssigkeitsfilm
sicher an die Prallfläche geführt wird und sich dort abscheiden kann.
Eine sichere Abscheidung des Flüssigkeitsfilms wird erreicht, wenn, wie in einer weiteren Ausgestaltung der
e-findungsgemäßen Vorrichtung, die ringförmige Prallfläche als Hohlkehle mit einem Krümmungsradius «om
1- bis lOfachen, vorzugsweise dem 3- bis 5fachen, der Breite des SchÄlschlitzes ausgebildet ist
Eine konstruktiv besonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung der Prallfläche wird nach einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß die Prallfläche durch den in die Abscheidekammer
hineinragenden Teil des Schälschlitzes gebil- is
det wird.
Damit die Hauptströmung in der Rohrleitung möglichst wenig gestört wird, wird nach einer weiteren
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Schälschlitz von einer Zunge begrenzt, wobei die Zun- »
ge eine Länge vom 1- bis !Ofachen der Breite des Schälschlitzes besitzt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung führt ein ringförmiger Kanal von
der Abscheidekammer zu dem Rohr oberhalb des *S Schälschlitzes, wobei die Breite des ringförmigen Kanals
das 1- bis 3fache der Breite des Eintrittsschlitzes beträgt und die Einmündung des ringförmigen Kanals
in das Rohr in dem Teil erfolgt, der in Strömungsrirhtung gesehen hinter dem Abscheider liegt. y>
Der hierdurch erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß das über den Schälschlitz aus dem Hauptgasstrom
herausgeführte Gas wieder in den Hauptgasstrom zurückgeleitet wird. Dadurch, daß der ringförmige
Kanal, der als Gasauslaß dient, die 1- bis 3fache Breite des Eintrittsschlitzes besitzt, wird die Strömungsgeschwindigkeit
des Gases herabgesetzt. Freie Tröpfchen, die sich innerhalb der Abscheidekammer bewegen, können durch die langsamere Gasgeschwindigkeit
nicht mit in den Hauptgasstrom gerissen werden.
Als Modifizierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der ringförmige Kanal als wenigstens eine
rohrförmige Verbindung ausgestaltet. Bei nachträglichem Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Abscheiden von Flüssigkeitsfilmen, Tropfen und Stäuben aus Rohrströmungen, insbesondere aus Kaminen,
ist diese Ausführungsform besonders vorteilhaft
Bei einer weiteren Modifikation der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind der Gasauslaß und der Flüssigkeitsauslaß
zusammengefaßt. Durch diese Ausführungsform ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich,
durch eine Zwangsabsaugung nur soviel Gas aus dem Rohr, insbesondere aus dem Kamin, zu entnehmen,
wie zu einer Abscheidung des Flüssigkeitsfilms notwendig ist
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung im Querschnitt dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Der Verlauf der Strömungslinien ist im Bereich der erfindungsgemäßen Abscheidevorrichtung schematisch
eingezeichnet. Durch die Kaminverengung 2 wird das Gas beschleunigt und das wandnahe Gas gezwungen,
durch den ringförmigen Schälschlitz 4, der durch eine Zunge 3 begrenzt ist, gegen die Prallfläche 6 zu strömen.
Dort wird das Gas scharf umgelenkt, und die mitgeführte Flüssigkeit auf Grund ihrer Trägheit an die
Prallfläche 6 geschleudert. Von dieser läuft die Flüssigkeit auf den Boden der Abscheidekammer 5 und wird
über den Flüssigkeitsauslaß 9 abgezogen. Das in den Gasauslaß 7 gelangende Gas ist frei von Flüssigkeit
und kann in den im Rohr 8 geführten Gesamtstrom des Kamingases wieder eingespeist werden. Durch die saubere
Führung des Gases in Wandnähe wird der Flüssigkeitsfilm an der Kaminwand nicht aufgerissen, so daß
es nicht zu einem Zerstäuben des Flüssigkeitsfilms kommt.
Ein besonderer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die erlindungsgemäße Vorrichtung
auch nachträglich in Kamine eingebaut werden kann, ohne daß große und aufwendige Umbauarbeiten durchgeführt
werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitsfilmen, Tropfen und Stauben aus Rohrströmungen,
insbesondere aus Kaminen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein ringförmiger Schälschlitz (4) in einem Rohr mit einer Querschnittsverengung (2)
angeordnet ist, wobei der ringförmige Schälschlitz (4) auf eine ringförmige Prallfläche (6) führt, die in
Verbindung mit einer Abscheidekammer (5) steht, wobei in der Abscheidekammer (5) wenigstens ein
Gasauslaß (7) und wenigstens ein Flüssigkeitsauslaß (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Querschnittsverengung .(2) zu freiem Rohrdurchmesser 1,02 bis 1,5 :1,
vorzugsweise 1,05 bis 1,2 :1, beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengung (2)
vor dem Schälschlitz (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengung (2)
hinter dem Schälschlitz (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengung (2)
und der Schälschlitz (4) in einer Höhe liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schälschlitzes (4) 0,5 bis
10%, vorzugsweise 1 bis 2%, des freien Rohrdurchinessers
beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Prallfläche (6) als
Hohlkehle mit einem Krümmungsradius vom 1- bis lOfachen. vorzugsweise dem 3- bis 6fachen, der
Breite des Schälschlitzes (4) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (6) durch den in
die Abscheidekammer (5) hineinragenden Teil des Schälschlitzes (4) gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schälichlitz
(4) von einer Zunge (3) begrenzt wird, wobei die Zunge (3) eine Länge vom 1- bis lOfachen der
breite des Schälschlitzes (4) besitzt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasauslaß (7)
ils ringförmiger Kanal von der Abscheidekammer
(5) zu dem Rohr (8) oberhalb des Schälschlitzes (4) ührt, wobei die Breite des ringförmigen Kanals das
I- bis 3fache der Breite des Schälschlitzes (4) beträgt und die Einmündung des ringförmigen Kanals
In das Rohr (8) in dem Teil erfolgt, der in Strömungsrichtung
gesehen hinter der Abscheidekaminer (5) liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Kanal als wenigstens eine rohrförmige Verbindung ausgestaltet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasauslaß
(7) und der Flüssigkeitsauslaß (9) zusammengefaßt sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338913 DE2338913C3 (de) | 1973-08-01 | Abscheider, insbesondere bei Kaminen | |
GB3306274A GB1430900A (en) | 1973-08-01 | 1974-07-26 | Separator especially for chimneys |
NL7410194A NL7410194A (nl) | 1973-08-01 | 1974-07-29 | Afscheidingsinrichting, die vooral toegepast kan worden bij schoorstenen. |
CH1048174A CH575570A5 (de) | 1973-08-01 | 1974-07-30 | |
IT2573574A IT1017728B (it) | 1973-08-01 | 1974-07-30 | Separatore in particolare per camini |
BE147074A BE818243A (fr) | 1973-08-01 | 1974-07-30 | Separateur destine en particulier a separer la pellicule de liquide formee sur la paroi interne d'un conduit |
LU70635A LU70635A1 (de) | 1973-08-01 | 1974-07-30 | |
FR7426813A FR2239275A1 (de) | 1973-08-01 | 1974-08-01 | |
JP8759074A JPS5044532A (de) | 1973-08-01 | 1974-08-01 | |
US05/656,478 US4057075A (en) | 1973-08-01 | 1976-02-09 | Separator, especially for chimneys |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338913 DE2338913C3 (de) | 1973-08-01 | Abscheider, insbesondere bei Kaminen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338913A1 DE2338913A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2338913B2 true DE2338913B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2338913C3 DE2338913C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH575570A5 (de) | 1976-05-14 |
GB1430900A (en) | 1976-04-07 |
BE818243A (fr) | 1975-01-30 |
JPS5044532A (de) | 1975-04-22 |
NL7410194A (nl) | 1975-02-04 |
LU70635A1 (de) | 1975-05-21 |
DE2338913A1 (de) | 1975-03-06 |
FR2239275A1 (de) | 1975-02-28 |
IT1017728B (it) | 1977-08-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |