DE2633588A1 - Abscheider fuer feste und fluessige teilchen aus stroemenden gasen - Google Patents

Abscheider fuer feste und fluessige teilchen aus stroemenden gasen

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DE2633588A1
DE2633588A1 DE19762633588 DE2633588A DE2633588A1 DE 2633588 A1 DE2633588 A1 DE 2633588A1 DE 19762633588 DE19762633588 DE 19762633588 DE 2633588 A DE2633588 A DE 2633588A DE 2633588 A1 DE2633588 A1 DE 2633588A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/16Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C3/00Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct
    • B04C2003/006Construction of elements by which the vortex flow is generated or degenerated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Abscheider für feste und flüssige Teilchen aus
  • strömenden Gasen Die Erfindung betrifft einen Abscheider für feste und flüssige Teilchen aus strömenden Gasen.
  • In vielen Bereichen der Technik ist es erforderlich, aus Gasströmen mitgeführte FEüssigkeitströpfohen und Feststoffpartikel zu entfernen. Von besonderer Bedeutung ist dabei eine möglichst quantitative Abtrennung, wenn es sich bei den mitgeführten Flüssigkeiten oder Feststoffen um Schadstoffe handelt.
  • Von der Anmelderin wurde bereits eine Vorrichtung zum Abscheiden von festen und flüssigen Teilchen aus strömenden Gasen vorgeschlagen, die ohne größeren zusätzlichen Platzbedarf in Rohrleitungen und/oder Kamine eingebaut werden kann, bei der das zu reinigende Gas mittels eines in dem durchströmten Rohr oder Kamin angeordneten Schaufelrads mit feststehenden Schaufeln mit einem Drall beaufschlagt und hierdurch sowohl in Umfangsrichtung als auch zentrifugal beschleunigt wird. Die Feststoff- oder Flüssigkeitsteilchen treten am Umfang des Gasstroms durch die perforierte Wandung eines dem durchströmten Rohr angepaßten Einsatzes hindurch nach außen und sammeln sich in der durch die Wandung des durchströmten Rohrs und die Wand des perforierten Einsatzes gebildeten Ringraums. Von hier werden die abgeschiedenen Teilchen abgezogen. In Strömungsrichtung hinter dem Schaufelrad ist in dem vorgeschlagenen Abscheider eine Querschnittsverengung, z.B. in Form eines Kegelstumpfs angeordnet. Durch diese in Strömungsrichtung fortscrreitende Querschnittsverengung wird die Abscheidung insbesondere feiner Teilchen begünstigt. Eine solche Vorrichtung ist Gegenstand von Patent ....... (Patentanmeldung P 25 15 991.7).
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß eine wirksame Abscheidung von festen und flüssigen Teilchen aus strömenden Gasen mit einer Vorrichtung erzielt werden kann, die aus einer Zylindertrommel besteht, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser d des durchströmten Fohres, vor-, zugsweise etwa 1,1 bis 1,5 x d, insbesondere 1,1 bis 1,5 x ist, die an ihrer dem anströmenden Gas zugekehrten Stirnseite te einen rohrförmigen Finsatz des-Durehmensers d aufweist, in dem ein Schaufelrad mit feststehenden Schaufeln angeordnet ist,und die an ihrer anderen Stirnseite, dem Austrittsende, ebenfalls einen rohrförmigen Einsatz vom Durchmesser d aufweist. (d als Durchmesser des Rohres, in dem das zu reinigende Gas zum Abscheider hin und von diesem weg transportiert wird, also der Durchmesser des Gasstroms, wird zweckmäßig als Bezugsgröße für die Abmessungen des Abscheiders verwendet.) Der erfindungsgemäße Abscheider ist zwar in seinem Platzbedarf gering#ügig größer als der bereits vorgeschlagene Abscheider, jedoch immer noch so kompakt genug, daß er ohne Schwierigkeiten beispielsweise in Rohrleitungen eingebaut werden kann. Vorteilhaft ist der Wegfall von Einbauten wie dem Einsatz mit perforierten Seitenwandungen bei der vorgeschlagenen Vorrichtung, sowie Vorrichtungen zur Verringerung des Strömungsquerschnitts innerhalb des Abscheiders. Damit ist der erfindungsgemäße Abscheider bei gleicher Trennwirksamkeit apparativ einfacher aufgebaut.
  • Wesentlich für die Erzielung einer guten Trennwirkung ist neben dem Verhältnis des Durchmessers des Abscheiders zum Durchmesser der Rohrströmung (vorteilhaft liegt dieses Verhältnis zwischen etwa 1,1 : 1 bis 1,5 : 1), daß der >-hreinsatz am Austrittsende der Zylindertrommel um ein bestimmtes Ausmaß, und zwar um nicht mehr als bis 1/5 d (d ist wieder der Durchmesser des durchströmten Rohres), in das Innere der Abscheidertrommel hineinragt. Wird die Eintauchtiefe größer als etwa 1/5 d, so wird Flüssigkeit mitgerissen und keine vollständige Abscheidung erreicht.
  • Auch der in der anderen Stirnseite, dem Anströmende, angeordnete Rohreinsatz muß um einen geringen Betrag in das Trommelinnere hineinragen. Hier reicht jedoch ein geringerer Uberstand von mindestens etwa 1/20 d, um das Herausschlagen von Fldssigkeit aus dem Einsatz zu verhindern. Für praktische Zwecke beträgt der Uberstand etwa 1/20 bis 2/5 d.
  • Im Hinblick auf möglichst kompakte Bauweise wird erfindungsgemäß eine möglichst geringe Bauhöhe des Abscheiders argestrebt. Bei den üblichen Strömungsgeschwindigkeiten im Bereich von etwa 5 bis 20 m/Sekunde ist erfindungsger'.#äß das Verhältnis von Bauhöhe oder Länge des Abscheiders zum Durch messer d der Rohrströmung nicht größer als etwa 5 : 1.
  • Die rohrförmigen Einsätze an den Stirnseiten der Abscheidertrommel sind zweckmäßig eingeschweißt, also mit der Zylindertrommel fest verbunden.
  • Abgeschiedene Flüssigkeit oder Feststoffe werden durch einen Stutzen abgezogen, der bei senkrechtem Einbau des Abscheiders entweder senkrecht im anströmseitigen Boden der Abscheidertrommel nahe ihrem Umfang oder waagerecht im Umfang der Trommel nahe dem anströmseitigen Boden angeordnet ist. Senkrechter und waagerechter Auslaßstutzen sind gleichermaßen geeignet.
  • Bei waagerechtem Einbau des Abscheiders weist die A:-seheidertrommel vorteilhaft eine Sammelwanne für K>ndensat oder abgeschiedene Feststoffe auf, die wenigstens über einen Teil der Länge der Abscheidertrommel verläuft.
  • Die geometrische Form des Sammelbehälters ist beliebig. Es kann sich dabei um einen trapezförmigen Kasten handeln, der zweckmäßig an den Ttommelmantel angeschweißt ist,oder der 5 mmelbehälter kann durch ein halbkreisförmig zusar..mengeDogenes Blech gebildet werden, das an den zusammengebogenen Längskanten mit dem Trommelmantel fest verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform für waagerechten Einbau ist der Ausabstutzen im Sammelbehälter, und zwar möglichst nahe am Gasaustritt, angeordnet, um eine möglichst vollständige Abscheidung zu erreichen.
  • Der in der dem anströmenden Gas zugekehrten Stirnseite der Abscheidertrommel angeordnete Rohreinsatz weist ein reststehendes Schaufelrad mit feststehenden Leitschaufeln senkrecht zur Strömungsrichtung auf. Das Schaufelrad ist mit dem: Einsatzrohr des Durchmessers d zweckmäßig fest verbunden.
  • Am einfachsten werden hierzu die Enden der Schaufeln mit der Wandung. des Einsatzes verschweißt. Ebensogut kann das Schaufelrad aber auch durch Streben, die von seiner Achse zur Wandung des Einsatzes verlaufen, gehalten werden. Das S2haufelrad besteht in bekannter Weise aus einem zylindrischen Kern, an dem die einzelnen Schaufeln befestigt sind.
  • Zur Beschleunigung und Umlenkung des eintretenden Gasstroms wird bevorzugt vor dem Schaufelrad ein Strömungskegel angeordnet, der an den Kern des Schaufelrads angeschraubt oder angeschweißt ist. Die Lage des Schaufelrads innerhalb des rohrförmigen Einsatzes kann innerhalb gewisser Grenzen varotieren, Jedoch bildet zweckmäßig das Schaufelrad zugleich den Boden des Einsatzes.
  • Der erfindungsgemäße Abscheider kann aus beliebigem, dem Jeweiligen Anwendungszweck angepaßtem Material, wie Kunststoff, einfachem Stahl oder korrosionsfestem Stahl, bestehen. J:e in den Stirnseiten angeordneten rohrförmigen Einsätze weisen zweckmäßige Flansche zum Einbau des Abscheiders in die entsprechenden Rohrleitungen auf.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abscheiders für senkrechten Einbau.
  • Figur 2 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abscheiders für waagerechten Einbau mit einer Sammelwanne für abgeschiedene Flüssigkeiten oder Feststoffe.
  • Figur 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 5 auf den Abscheider von Figur 2.
  • Figur 4 in Seitenansicht einen Abscheider gemäß früh wem Vorschlag der Anmelderin nach Patent ........ (Patentarmeldung P 25 13 991.7) zum vergleich.
  • In Figur 1 tritt der Gasstrom durch das Leitrad (3) mit fest~ stehenden Leitschaufeln (4) in den rohrförmiger. E nsatz (2), von hier aus weiter in das Innere der Zylindertrommel (@) des Abscheiders. Der rohrförmige Einsatz (2) weist den gleichen Durchmesser d wie das (nicht gezeichnete) Gaszufuhrrohr auf, das an das Ende des rohrförmigen Einsatzes angeflanscht: wird. Der rohrförmige Einsatz (2) schließt nicht mit dem Boden (5) der Zylindertrornmel (1) ab, sondern ragt etwas in das Innere hinein. Durch die feststehenden Schaufeln erhält das eintretende Gas einen Drall und wird sowohl in zentrifugaler Richtung als auch in Umfangsrichtung beschleunigt. Die im Gas enthaltenen Flüssigkeits- oder Feststofftellchen werden nach außen an die Wand der Trommel (1~ geschleudert und bilden dort einen umlaufenden Wulst (6). Bei stehender Einbauweise kann die Flüssigkeit, die an der and nach unten läuft, durch den Stutzen (7) abgezogen werden. Die obere Kante des Einsatzes (2) dient als Abreißkante; sie ist zweck mäßig nach außen geneigt und unterstützt die Abscheidur. von flüssigen oder festen Teilchen an der Peripherie der Tr#mmel.
  • (1). An der anderen Stirnseite der Abscheidertrommel '1) liegt dem Einsatz (2) genau gegenüber ein rohrförmiger Einsatz (8) des Durchmessers d, der maximal bis zu etwa 1/5 d in das Innere der Trommel (1) hineinragt. Zweckmäßig trägt der Einsatz (8) am Gasaustrittsende einen Flansch zwecks Einbau in eine Rohrleitung.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsform eines Abscheiders für waagerechten Einbau, der zusätzlich einen Sammelbehälter (9) für abgeschiedene Flüssigkeiten oder Feststoffe aufweist.
  • Der Sanimelbehälter hat im gezeichneten Fall die Forr eines Halbzylinders. Der Abzugstutzen (7) ist im Zylindermantel möglichst nahe am Gasaustritt angeordnet.
  • Figur 4 zeigt eine früher vorgeschlagene Abscheidesorrichtung gemäß Patent ne (Patentanmeldung P 25 1 991.7).
  • Durch die Schaufeln (45 des Schaufelrads (3) wird dem einströmenden Gas ein Drall erteilt. Die mitgeführten r?ststoff#: cder Flüssigkeitsteilchen, insbesondere die gröberen 'ellchen, treten durch Perforationen des Einsatzes (1! in den Ringraum (7) und sammeln sich dort. Sie können vom Boden des Ringraums durch eine nicht gezeichnete Leitung abgezogen und gegebenenfalls zurückgeführt werden. Durch die kegel- stumpfförmige Querschnittsverengung (5~ wird das Gas nach dem Verlassen des Schaufelrads axial beschleunigt und tritt durch den Spalt (85 aus. Hierdurch wird die Abscheidung insbesondere feinerer Teilchen verbessert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1) vorrichtung zum Abtrennen von festen und flüssigen T@ilchen aus strömenden Gasen, bestehend aus einer Zylindertrommel (1) mit #fnungen in den beiden Stirnseiten für Gasein- und -austritt, dadurch gekennzeichnet, o der Durchmesser der ?ylindertrommel etwas größer als der Durchmesser d des zu reinigenden Gasstroms ist und vorzugsweise etwa 1,1-bis 1,5-, insbesondere das 1,1- bis 1,5-fache dieses Durchmessers d beträgt, wobei uer Gaseinlaß an der den anströmenden Gas zugekehrten Stirnseite der T:cnmel (1) durch einen rohrförmigen Einsatz (2) des Durchmessers d gebildet wird, der in das Innere der rommel (1) hineinragt und in dem ein Schaufelrad (@) mit feststehenden S2:aufein (4) angeordnet ist, während der Gasaustritt an der anderen Stirnseite der Trommel (1' ebenfalls als rohrförmiger Einsatz (8) des Durchmessers d gebildet ist, der maximal bis zu etwa 1/5 d in das Innere der Trommel (1' hineinragt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei waagerechtem Einbau zusätzlich ein Sammelbehälter 9) für abgeschiedene Füssigkeiten oder Feststoffe vorgesehen ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des in die Trommel (1) ragenden Einsatzes (2) nach außen vorspringt.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Einsatz 2 um etwa 1/20 bis 2/5 d in das Innere der Zylindertrommel (1) hineinragt.
DE19762633588 1976-07-27 1976-07-27 Vorrichtung zum Abtrennen von festen und flüssigen Teilchen aus strömenden Gasen durch Zentrifugalkraft Expired DE2633588C2 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0471426A1 (de) * 1990-08-15 1992-02-19 Dr. Küttner GmbH & Co. KG Feststoff-Abscheider für feststoffbelastete Gasströmungen
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CN101746408A (zh) * 2008-11-28 2010-06-23 福特全球技术公司 用于液压助力转向的调压水箱
US8712641B2 (en) 2008-04-25 2014-04-29 Ford Global Technologies, Llc Stability control system with body-force-disturbance heading correction

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043285B (de) * 1953-08-10 1958-11-13 Otto & Co Gmbh Dr C Rohrfoermiger Fluessigkeitsabscheider fuer Gase und Daempfe

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