DE1471625A1 - Venturi-Gaswaescher - Google Patents

Venturi-Gaswaescher

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DE1471625A1
DE1471625A1 DE1964K0054069 DEK0054069A DE1471625A1 DE 1471625 A1 DE1471625 A1 DE 1471625A1 DE 1964K0054069 DE1964K0054069 DE 1964K0054069 DE K0054069 A DEK0054069 A DE K0054069A DE 1471625 A1 DE1471625 A1 DE 1471625A1
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detergent
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venturi
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KELLER FA OTTO
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KELLER FA OTTO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/54Venturi scrubbers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

(Patentanmeldung Aktenzeichen K 52 984 IV c/i2e)
Das Hauptpatent betrifft einen Venturi-Gaswäseher, bei dem sich der Diffusor oberhalb der Kehle befindet. Der das zu reinigende Gas zuführende Stutzen, also die Injektionsdüse für den Gasstrom ist unterhalb des Diffusors angeordnet. Zwischen dem Zuführungsstutzen und der Wandung der Kehle ist ein Zwischenraum, Spalt oder Schlitz angeordnet, der sich ebenso wie der entsprechende Hand des Stutzens unterhalb oder unmittelbar oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des in einem Behälter befindlichen Waschmittels befindet. Das Gaszuführungsrohr taucht von oben her in das Waschmittel ein und leitet das Gas bis zum Stutzen. Dabei führt das Gaszufführungsrohr zunächst mehr oder weniger schräg nach unten und wird mittels einer entsprechenden Krümmung nach oben in die Richtung der Längsachse des Diffusors gebracht, vor dessen Kehle es in dear Gaszuführungsstutzen oder die Düse endet.
Bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform von Düse und Kehle muß damit gerechnet werden, daß in der Gegend um die
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Düse eine verhältnismäßig hohe Feststoffkonzentration der Trübe entsteht. Das in die Düse mitgerissene Wasser fließt oder tropft im selben Bereich wieder zurück. Bei hohem Staubanfall und insbesondere sehr leichten Schwebeteilchen ist die Sedimentationsgeschwindigkeit so gering, daß gerade um die Düse herum eine Anreicherung von Schwebeteilchen entstehen muß, insbesondere wenn die Düse tiefer im Waschmittel liegt, wo sich die Schwebeteilchen anreichern. Hierdurch kann unter Umständen eine Beeinträchtigung des Entstaubungsgrades eintreten.
Um dies zu verhindern wird gemäß der Weiterbildung der Erfindung die Düse, bzw. der Zwischenraum, Schlitz oder Spalt zwischen Düse und Kehle mit einer entsprechend geformten, beispielsweise ringförmigen Verkleidung versehen, die diesen Zwischenraum von dem umgebenden Waschmittel abschließt. Diese Verkleidung ist mit einem, zwei oder mehreren Stutzen versehen, von denen Zuführungsrohre für das Waschmittel ausgehen, die in einer gewissen Entfernung auf der Heingas se it e, bfw. den Reingasseiten enden. Die Zulauföffnung befindet sich etwa 70 bis 150 mm unter dem Flüssigkeitsspiegel. Auf diese Weise muß die Trübe einen bedeutend längeren Weg zurücklegen, bis sie wieder angesaugt und der Düse zugeführt wird. Die Schwebestoffe haben also wesentlich mehr Zeit zur Sedimentation und eine Anreicherung der Trübe tritt erst zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt ein.
Eine weitere Verbesserung läßt sich durch den Einbau von
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Schottbleohen erzielen, wie sie ahnlich "bereite aus der Abwasserreinigung "bekannt sind. Hierdurch wird eine weitere Erhöhung der Sedimentation erzielt, da die Trübe gezwungen ist, zunächst nach unten abzuströmen, bevor das Waschmittel wieder nach oben steigen kann, um erneut von den Ansaugöffnungen der Rohrleitungen angesaugt zu-werden.
Es hat sich nun in derartig aufgebauten Venturi-Gaswäschern feriie-r^^&Ois zweckmäßig erwjteen, die Düse nicht direkt unterhalb ! des Flüssigkeltsspiegels enden zu lassen, sondern sie vielmehr zusammen mit der Kehle des Diffusors möglichst in größerer Flüssigkeitstiefe, vorzugsweise bereits im unteren Teil des Gaszuführungskähals" anzuordnen und den unteren Teil des Diffusors entsprechend weit in das Waschmittel eintauchen zu lassen. De'r untere Teil des Diffusors wird dabei erforderliche hf äll'ö' so gekrümfc, daß die Kehle in geeigneter Weise an die Düse anschließt. Dementsprechend wird in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung der GasZuführungsstutzen, bzw. die Düse zusammen mit der Kehle des Diffusors möglichst weit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, vorzugsweise an der tiefsten Stelle oder in der ilähe der tiefsten Stelle des GasZüfütirungskanals, etwa direkt in dessen Krümmung angeordnet. Auf diese Weise kann in gewissen Fällen die Bildung eines Wassersackes vermieden werden, der unter Umständen zur Verstopfung der Anläge führen würde.
Insbesondere in Fällen, in denen mit hohen Lufttemperaturen
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1 zu rechnen ist, kann dann eine größere Anzahl solcher Düsen hintereinander geschaltet werden, und zwar sowohl im einlaufenden als auch im auslaufenden Teil. Hierdurch erhöht sich zwar der Gesamtwiderstand des Gerätes in entsprechet!.em Verhältnis, so daß für den Ventilator eine erhöhte Motorleistung vorgesehen werden muß. Andererseits ergibt eine solche Anordnung mit mehreren Düsen gegebenenfalls den Vorteil, daß keine zusätzlichen Kühltürme in das System eingebaut werden müssen.
Im folgenden sollen an Hand der beigefügten Zeichnungen einige Beispiele für die Weiterbildung der Erfindung beschrieben werden.
F'ig. 1 zeigte einen Gaswäscher gemäß der Erfindung im Schnitt senkrecht zum Gaszuführungskanal; der Ventilator und der Motor sind nicht geschnitten.
Fig. 2 zeigt den gleichen Gaswäscher im »Schnitt längs der Achse des Gaszuführungskanals.
yig. 3 zeigt die Düsenanordnung gemäß Fig. 1 und 2, von oben gesehen, längs der strichpunktierten Linie III-III in Fig. 2 geschnitten.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Gaswäschers gemäß der Erfindung, bei der mehrere Düsen hintereinander angeordnet sind.
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In den Pig. 1 bis,3 steht der Diffusor 1 senkrecht und ist mit seiner Öffnung nach oben gerichtet. Sein unteres Ende taucht verhältnismäßig weit in das Waschmittel 10, z.B. Wasuer, ein und ist bei 2 derart gekrümmt, daß die Kehle 3 waagrecht zu liegen kommt. Vor der Kehle 3 befindet sich der Gaszufiüirungsstutzen, bzw. die Düse 4, in die der Gaszuführungskanal 5 endet. Zwischen der Düse 4 und der unteren öffnung 3 des Diffusors 1 ist eine öffnung, bzw. ein Schlitz 6, der.beide Teile trennt und durch den das Waschmittel hindurchtreten kann. Dieser Schlitz 6 ist nun erfindungsgemäß von der Verkleidung 7 umgeben, die einerseits mit dem Gaszuführungskanal 5 und andererseits mit dem Teil 3 des Diffusors 1 fest verbunden ist und auf diese Weise den Schlitz von der umgebenden Flüssigkeit abtrennt. Der Kanal 5, die Düse und der Diffusor 1 können selbstverständlich jeden beliebigen geeigneten Querschnitt aufweisen. In dem gewählten Beispiel ist ein quadratischer Querschnitt angenommen, so daß auch die Verkleidung 7 eine entsprechende Form aufweist, wie aus Fig. 1 hervorgeht. An der Verkleidung 7 sind die beiden Röhren 8 vorgesehen, die der Zuführung des Waschmittels dienen.
Über der oberen Öffnung des Diffusors 1 befindet sich die Glocke 12, deren obere Fläche als Prallfläche für den aus dem Diffusor austretenden Gasstrom dient. Die Glocke kann einen beliebigen, etwa quadratischen Querschnitt haben oder zylindrisch sein; es ist auch möglich, ein U-förmig gebogenes geradlinig geführtes Blech an zwei gegenüberliegenden Wänden des des Waschmittel 10
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enthaltenden Behälters 11 zu befestigen. Die aus dem Gasstrom ausgeschiedene Flüssigkeit läuft an den Seitenwänden der Glocke herab und tropft nach unten ab. Unter dem Rand der Glocke 12 ist daher ein Leitblech 13 angeordnet, auf das die Tropfen aufprallen und längs dessen sie in die als Waschmittel dienende Flüssigkeit
10 herablaufen, ohne deren Oberfläche in Unruhe zu versetzen, wodurch die Sedimentation verzögert würde. Auch dieses Leitblech 13 kann eine beliebig geeignete Form erhalten.
In einer gewissen Entfernung von diesem die Trübe in den Behälter
11 zurückführenden Leitblech 13 sind die Schottbleche angeordnet, die im gewählten Beispiel als ebene Bleche durch den Behälter 11 laufen und an den beiden gegenüberliegenden Wänden befestigt; sind. Sie tauchen genügend tief in die Flüssigkeit 10 ein, um die von den Leitblechen 13 einlaufende Trübe weit nach unten zu leiten, so daß die von den Öffnungen 9 der Bohre 8 angesaugte Flüssigkeit auf dem Umweg um die Schottbleche 14 ausreichend Zeit zur Sedimentation findet.
In den Fig. 1 bis 3, die weitgehend schematisiert sind, ist die innerhalb der Verkleidung 7 befindliche Flüssigkeit durch eine dichtere Schraffur hervorgehoben, um die Wirkungsweise der Anordnung klarer erkennen zu lassen. In dem Beispiel ist sowohl die Verkleidung der Düsenanordnung gezeigt als auch die Anordnung der Düseneinriohtung an der tiefsten Stelle des Gaszuführungskanals. Der Ventilator 15 und der Motor 16 sind nicht geschnitten»
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In Pig. 4 ist eine andere Ausführungsform des Gaswäschers gemäß der Erfindung gezeigt, bei dem mehrere Düsen hintereinander angeordnet sind. In diesem Beispiel sind nur der Behälter 31, die als Prallfläche dienende Glocke 32, die Leifbleche 33 und das Schottblech 34 geschnitten, während der Diffusor 21 mit dem Gaszuführungskanal 25, den die Düsenanlagen enthaltenden Verkleidungen 27 und 27' und dem Zuführung sr ohr 28 für das 7/aschmittel nicht geschnitten sind.
Die Glocke 32 ist in diesem Beispiel als durchgehendes U-förmiges Blech ausgebildet, das an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters 31 befestigt ist. In ähnlicher V/eise sind die Leitbleche 33 und das Schottblech 34 geradlinig durchgehend und an den beiden enisprechenden Wänden des Behälters 31 befestigt.
Der Gaszuführungskanal 25 ist in dem im Innern des Behälters verlaufenden Teil nur sehr schwach konisch ausgebildet. Die der Beschleunigung der zu reinigenden Gase dienende Verjüngung des Kanals ist in den außerhalb des Behälters 31 verlaufenden Teil 25' des Kanals verlegt.
Der Diffusor 21 ist von unten nach oben gerichtet und hat seine Austrittsöffnung oben. Sein unteres Ende ragt verhältnismäßig weit in die Flüssigkeit 30 hinein und ist mit einer durch die Verkleidung 27 umgebenen aus einer Kehle, einer Düse und einem dieste trennenden Schlitz bestehenden Düseneinrichtung versehen,
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wie eine solche an Hand der Fig. 1 bis 3 beschrieben wurde. In diesem Fall ist die Düse so angeordnet, daß ihre Mittelachse vertikal steht. Der Gaszuführungskanal 25 führt von oben schräg nach unten in das Waschmittel 30 und ist bei 22 so gekrümmt, daß er in der Düse der Düseneinrichtung 27 endet. In seinem Verlauf sind im absteigenden Teil weitere Düseneinrichtungen 27' in Reihe hintereinander angeordnet, deren letzte sich am tiefsten Punkt der Krümmung befindet. Jede dieser Düseneinrichtungen 27' ist mit einer Verkleidung in der zuvor beschriebenen Weise umgeben. Von der Verkleidung der Düseneinrichtung 27, die sich
am unteren Ende des Diffusors befindet, geht ein gemeinsames Rohr 28 zur Zuführung des Waschmittels aus, an das die übrigen Düseneinrichtungen 27* durch Anschlußrohre oder -stutzen 37 gleichfalls angeschlossen sind. Die Einlaßöffnung 29 dieses Rohres 28 ist so weit wie möglich von der Stelle entfernt, an der die Trübe über das Leitblech 33 in die Flüssigkeit 30 zurückgeführt wird und von dieser außerdem durch das Schottblech 34 getrennt, so daß das über das Rohr 28 wieder zugeführte Waschmittel weitgehend durch Sedimentation geklärt ist. Selbstverständlich ist eine andere Anordnung der Anlage, etwa mit zwei Zuführungsrohren für das Waschmittel oder anderer Anordnung des Schottbleches ohne weiteres möglich. Die Form des Leitbleches 33 weicht von der in Fig. 1 und 2 gezeigten ab.
Es besteht natürlich die Möglichkeit, mehrere solcher Anlagen parallel zu einem gemeinsamen Behälter zu vereinigen. In diesem Fall ist es ohne weiteres möglich, mehrere Diffusoren unter einer
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gemeinsamen Glocke zu vereinigen, insbesondere wenn diese eine Form aufweist, die der in Fig. 4 beschriebenen entspricht und die es gestattet, ein U-förmiges Prallblech längs über mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Diffusoren zu führen.
Die beschriebenen Ausführungsformen stellen natürlich nur Beispiele dar, die eine anderweitige Auswertung des Erfindungsgedankens nicht ausschließen«
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Claims (6)

  1. - ίο -
    Pat entansprüche
    1J Venturi-Gaswäscher gemäß Patent Nr (Patentanmeldung
    Aktenzeichen K 52 984 IV c/i2e), dadurch gekennzeichnet, daß
    • der Gaszuführungsstutzen, bzw. die Düse, und .der Zwischenraum, Schlitz oder Spalt zwischen Düse und Kehle mit einer entsprechend geformten Verkleidung versehen sind, die diesen Zwischenraum, Schlitz oder Spalt von dem umgebenden Waschmittel abschließt, und daß von dieser Verkleidung mindestens ein Zuführungsrohr für das Waschmittel ausgeht, das in einer gewissen Entfernung auf der, bzw. einer Reingasseite in geringer Tiefe unterhalb des Flüssigkeitsspiegel endet.
  2. 2. Venturi-Gaswäscher nach Anspruch 1, bei dem über der Austrittsöffnung des Diffusors eine Glocke oder ein nach unten offenes U-förmiges Prallblech vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Kante der Glocke oder des Prallbleches eine oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindliche geneigte !lache vorgesehen ist, auf der die von der Kante der Glocke oder des Prallbleches herabfallenden Tropfen aufschlagen und längs der geneigten Fläche in die das Waschmittel darstellende Flüssigkeit abfließen.
  3. 3. Venturi-Gaswäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Teil der Flüssigkeit, dem die Trübe zugeleitet wird, und dem Teil der Flüssigkeit dem durch die Rohrleitung
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    das erneut zu verwendende Waschmittel entnommen wird, ein oder mehrere Sehotfbleche vorgesehen sind, die genügend tief in die Flüssigkeit eintauchen, um eine ausreichende Klärung durch Sedimentation zu gewährleisten.
  4. 4. Venturi-Gaswäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung in größerer Flüssigkeitstiefe angeordnet ist und der untere Teil des Diffusors entsprechend weit in das Waschmittel eintaucht.
  5. 5. Venturi-Gaswäsoher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung an der tiefsten Stelle, beziehungsweise in der Nähe der tiefsten Stelle des Gaszuführungskanals, vorzugsweise in dessen Krümmungj angeordnet ist, und daß der untere Teil des Diffusors derart gekrümmt ist, daß die Kehle in geeigneter Weise an die Düse anschließt.
  6. 6. Venturi-Gaswäsoher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere DIiBeneinrichtungen in Reihe hintereinander angeordnet sind.
    Dr.Fh/m
    22.9.1964
    80981 1/1007
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