DE2338833A1 - Fuer pharmazeutische und/oder kosmetische zwecke brauchbares lichtschutzpraeparat - Google Patents
Fuer pharmazeutische und/oder kosmetische zwecke brauchbares lichtschutzpraeparatInfo
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Description
DR. STEPHAN G. BESZEDES 606 DACHAU bei MÜNCHEN
PATENTANWALT Postfach nee
AM HEIDEWEG 2
Postscheckkonto Manchen 1368 Bankkonto Nr. 90 637 bei der Kreis- und Stadtsparkasse
Dachau-Inderadorf
P 629
Beschre ibung
zur Patentanmeldung
RICHTER GEDEON VEGYESZEiI GYAR R.T.
Budapest, Ungarn
betreffend
Für pharmazeutische und/oder kosmetische Zwecke
brauchbares Lichtschutzpräparat
Der sichtbare und der ultraviolette Teil der elektromagnetischen Strahlung der Sonne übt eine bedeutende Wirkung
auf den lebenden Organismus aus. Es ist bekannt, daß die Energie der ultravioletten Strahlen und die Bindungsenergie
der organischen Moleküle in der Größenordnung übereinstimmen und durch die Wirkung der ultravioletten Strahlung, welche
durch die Haut absorbiert wird, in dieser zahlreiche vorteilhafte biochemische Vorgänge (wie Synthese des Vitamines B)
und schädliche biochemische Vorgänge (wie Elastose beziehungsweise Degeneration des elastischen Gewebes, Atrophie,
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Hyper- und Depigmentierung, Keratose, Präcancerose und Hautkrebs) ablaufen.
Das Hauterythem entsteht hauptsächlich durch die Wirkung
von ultravioletter Strahlung im Bereich mittlerer Wellenlängen (280 bis 315 ku); die indirekte Pigmentierung ist eine
Folge des Erythems, also enbziindlicher Vorgänge. Die
direkte Pigmentierung (sofortige Bräunung) kommt ohne Erythem und ohne Latenzzeit durch die Wirkung der langwel-.
ligen ultravioletten Strahlung zustande.
Gegen die schädliche Strahlung hat der lebende Organismus einen komplizierten und wirksamen Schutzmechanismus ausgebildet.
Im natürlichen Lichtschutz des Menschen kommen der Hornschicht sowie dem Melanin- und Urocaninsäuregenalt der Haut besondere
Bedeutung zu.
Die gleiche Lichtwirkung kann bei verschiedenen Individuen, aber auch an verschiedenen Körperstellen ein und desselben Individuums
photobiologische Vorgänge verschiedenster Intensität hervorrufen, v/eil die dem natürlichen Lichtschutz dienenden
Faktoren von zahlreichen Einflüssen abhängig sind.
Das Licht spielt im 'Pathomechanismus zahlreicher Hautkrankheiten
als auslösender, erhaltender und erschwerender Faktor eine Rolle. Die durch Licht verursachten Krankheiten
können in 3 große Gruppen eingeteilt werden.
In die erste Gruppe gehören die sogenannten photοtraumatischen
Krankheitsbilder, die auf der Haut von Personen normaler Lichtempfindlichkeit durch starke oder langdauernde Strahlung
verursacht werden (beispielsweise Dermatitis Solaris).
In die zweite Gruppe gehören die photodynamischen Krankheitsbilder.
Bei diesen Krankheitsbildern wird die Schädigung durch ultraviolette Strahlung von einer Dosis und Wellenlänge
herbeigeführt, die bei den meisten gesunden Menschen
auch dann keinerlei Hautreaktion hervorruft, wenn die
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Haut gleichzeitig mit Stoffen bedeckt ist, welche eine Photosensibilität hervorrufen (beispielsweise Teerpräparate
und fluoreszierende Stoffe). Die photoallergische Reaktion entsteht, wenn vor oder nach der Bestrahlung von außen oder
von innen Sensibilisatoren in die Haut gelangen (beispielsweise durch Einnehmen von Sulfonamiden, Phenothiazin- und
Tetracyclinderivaten)·
In die dritte Gruppe gehören die photoanaphylaktischen Reaktionen, mit denen eine erhöhte Lichtempfindlichkeit verbunden
ist und deren Pathomechanismus nicht genau bekannt ist. Primär ist dabei die Hautempfindlichkeit gegenüber der
normalen ultravioletten Dosis gesteigert, die Lichtempfindlichkeit erstreckt sich jedoch über den ganzen ultravioletten
und sbhtbaren Bereich (beispielsweise Lichturticaria und polymorphes Lichtexanthe m ^.
Die Pathogenese der Lichtdermatosen und allgemein der
schädlichen dermalen beziehungsweise die Haut betreffenden·
photobiologischen Vorgänge ist in mehr als einer Beziehung nicht g'eklärt, weswegen die kausale Therapie ein noch ungelöstes
Problem ist. In der Therapie lichtempfindlicher beziehungsweise durch Lichteinwirkung erkrankter Personen spielt
der künstliche Lichtschutz eine wesentliche Rolle. Als am wirksamsten für vorbeugende und therapeutische Zwecke haben
sich die örtlich anzuwendenden im ultravioletten Bereich absorbierende Stoffe enthaltenden Lichtschutzpräparate erwiesen.
Die Lichtschutzpräparate finden außer zur Behandlung von lichtbedingten Krankheiten auch in der Kosmetik und bei
der Nachbehandlung in der plastischen Chirurgie Anwendung. In der A'thiologie der mit einer Hyperpigmentierung verbundenen
Melanodermen spielt neben den physikalischen Einflüssen (wie Röntgenstrahlen und Wärme) und den chemischen Einwirkungen
(wie äußere i\.nwendung von Teer und innere Anwendung von
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photosensibilisierenden Mitteln, zum Beispiel von Chlorpromazin)
die Lichtwirkung eine entscheidende Rolle. Durch ein einen entsprechenden Lichtschutz gewährleistendes Präparat
können die mit Pigmentstörungen verbundenen Symptome von Ephelides (Somnersprossigkeit) und Chloasma vermieden beziehungsweise
die weitere Hyperpigmentierung der bereits entstandenen Flecke verhindert werden.
Bei Vitiligo (Pigmentmangel) ist der Rand der Pigmentmangelflecken
hyperpigmentiert. Die Therapie geht hier in 2 Richtungen. In den vom Pigmentmangel betroffenen Bereichen
der Flecken wird die Pigmentierung, also die Synthese des Melanines angeregt und in den umgebenden Bereichen die
Hyperpigmentierung eingedämmt. Letzteres kann durch Anwendung eines entsprechend zusammengesetzten Lichtschutzpräparates
erreicht v/erden.
Nach den klinischen Erfahrungen der Anmelderin sind die frischen Epithelien nach einer Hautabschürfung, ferner die
Stellen, von denen halbdicke Hautlappen abgenommen wurden, sowie die frei übertragenen Hauttransplantäte mindestens
1 Jahr lang lichtempfindlich und neigen ebenso wie verschiedene Operationsnarben zur Hyperpigmentierung.
Häufig ist zu beobachten, daß die nach der Entfernung eines größeren Muttermales an dessen Stelle verpflanzte
Haut eine Hyperpigmentierung erfährt. Auf Grund all dieser Beobachtungen wurde die Anwendung von Lichtschutzpräpaiaten
erstmals von der Anmelderin auch auf das Gebiet der plastischen Chirurgie ausgedehnt.
Somit bedürfen sowohl nicht lichtempfindliche gesunde
Personen, die mit Strahlungen größerer Intensität zu rechnen haben (beispielsweise an hochgelegenen Orten arbeitende
Personen, Touristen, Matrosen und Feld- beziehungsv/eise Landarbeiter sowie den Strahlen von an ultraviolettem Licht
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reichen künstlichen Strahlungsquellen ausgesetzte ,Personen)
als auch die an durch Lichtdermatosen Leidenden des Lichtschutzes.
In allen Fällen, in denen der künstliche Lichtschutz (wie Sonnenschirm, Mundtuch und breitkrempiger Hut) zum
Schütze gesunder Personen nicht angewandt werden kann, müssen technisch hergestellte Lichtschiitzpräparate benutzt
werden. Bei lichtempfindlichen beziehungsweise bereits an · einer Lichtdormatose erkrankten Personen vermögen lediglich
die Lichtschutzpräparate die Ausbildung der Krankheit, den
Rückfall in sie und gegebenenfalls deren Verschlimmerung zu verhindern. Zur Verhütung (Ausschaltung des schädlichen Strahlenbereiches)
beziehungsweise Heilung des durch intensive Strahlung hervorgerufenen Erythems sowie auch der bei Überempfindlichkeit
auftretenden schädlichen Hautreaktionen werden nach Möglichkeit lichtabsorbierende Stoffe, die im gesamten
auf die Oberfläche der Erde gelangenden ultravioletten Strahlenbereich Schutz bieten, angewandt.
An ein vollwertiges Licht schub zpräpar at v/erden zahlreiche
Anforderungen gestellt. Obwohl bei Personen mit normaler Lichtreaktion vom photobiologischen Standpunkt (Hautrötung)
der Wellenlängenbereich um 3^0 mu am wirksamsten ist, erstreckt
sich bei gesteigerter Lichtempfindlichkeit, bei durch Licht hervorgerufenen Erkrankungen und anderen beschriebenen
Fällen die schädliche Wirkung über den gesamten Bereich des auf der Erdoberfläche ankommenden ultravioletten Spektrums.
Der lichtabsorbierende Stoff im Lichtschutzpräparat darf im sichtbaren Bereich nicht absorbieren, weil die im sichtbaren
Teil des Spektrums absorbierenden Verbindungen farbig sind und daher ihre kosmetische Anwendung vom ästetischen Gesichtspunkt
aus nachteilig ist.
Eine weitere Anforderung besteht darin, daß der spezifische Sxtinktionskoeffizient des Absorptionsspektrums im
gesamten auf der Erdoberfläche ankommenden ultravioletten Bereich möglichst groß sein soll. Wirkstoff und Präparat
müssen in diesem Bereich maximal reflektieren. Der im ultravioletten Bereich' absorbierende Stoff darf bei der Ab-
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sorption der Strahlung keine vom biolbgisehen Standpunkt schädlichen
Strahlen aussenden, muß sich in der Salbengrund.lage
lösen, mit den Bestandteilen der Salbe verträglich sein und eine beträchtliche chemische, photochemische und thermische
Beständigkeit aufweisen. Der Wirkstoff darf ferner den pH-Wert des Präparates nicht wesentlich vom neutralen Bereich
weg verschieben, er darf weder toxisch sein noch eine sensibilisierende Wirkung haben und keine biologisch schädlichen
Stoffe enthalten.
Infolge dieser vielfältigen Anforderungen ist die Anzahl der sogenannten therapeutischen Lichtschutzpräparate viel geringer
als die der lediglich im mittleren ultravioletten Bereich absorbierenden sogenannten kosmetischen Präparate.
Ein für dermatologische und kosmetische Zwecke gleichermaßen geeignetes Präparat ist gegenwärtig nicht bekannt.
Als lichtabsorbierende Stoffe werden am erfolgreichsten die Benzophenonderivate eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist daher das Vorsehen eines den obigen Anforderungen entsprechenden für therapeutische und
kos-metische Zwecke in gleicher Weise geeigneten Lichtschutz-Präparates.
Gegenstand der Erfindung ist ein für pharmazeutische und/oder kosmetische Zwecke brauchbares Lichtschutzpräparat,
welches durch einen Gehalt an 1 oder mehr 2-Hydroxyphenylbenztriazolderivaten
der allgemeinen Formel
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HO
R^. für Wasserstoff oder einen Alkylrest steht,
Ep einen Alkylrest bedeutet und
Ep einen Alkylrest bedeutet und
R, Wasserstoff oder Halogen darstellt,
als Wirkstoff beziehungsweise Wirkstoffen zusammen mit üblichen Grund- und/oder Hilfsstoffen und gegebenenfalls bekannten
anderen pharmazeutisch wirksamen Verbindungen gekennzeichnet ist.
Vorzugsweise stehen R^, und Ep für niedere Alkylreste mit
bis zu 4- Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl-, Äthyl-,
Propyl- beziehungsweise tertJButylreste, und R, bedeutet vorzugsweise Chlor, Brom oder Jod, ganz besonders bevorzugt jedoch Chlor.
Propyl- beziehungsweise tertJButylreste, und R, bedeutet vorzugsweise Chlor, Brom oder Jod, ganz besonders bevorzugt jedoch Chlor.
Vorteilhafterweise liegt die Verbindung der" Formel I beziehungsweise
liegen die Verbindungen der Formel I in einer
Konzentration von 0,1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis
30 Gew.-%, vor.
Konzentration von 0,1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis
30 Gew.-%, vor.
ZweckmäBigerweise liegt die Verbindung der Formel I beziehungsweise
liegen die Verbindungen der Formel I in einer
Teilchengröße von weniger als 500 u vor.
Teilchengröße von weniger als 500 u vor.
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Zweckmäßigerweise sind die Grund- und/oder Hilfsstoffe
solche, welche die maximale Lichtabsorption und Lichtreflexion
gewährleisten. Dabei können sie solche, welche sich zur Bereitung einer Lichtschutzemulsion vom Typ öl-in-Wasser
eignen, sein. Sie können auch solche, welche sich zur Bereitung eines Lichtschutzlackes eignen, sein. Ferner ist es
zweckmäßig, daß die Hilfsstoffe solche, welche eine optimale Dampf- und Gasdurchlässigkeit sowie Abwaschbarkeit gewährleisten,
sind. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Grund- und/oder Hilfsstoffe solche, welche
sich zur Bereitung von Lichtschutzschaum eignen, sein.
Das erfindungsgemäße Lichtschutzpräparat erfüllt alle Anforderungen,
die an ein ideales Lichtschutzmittel zu stellen sind. Durch spektroskopische Messungen wurde nachgewiesen,
daß die Verbindungen der Formel I in einer Konzentration von 0,5 Gew.-% (500 rag %) in Lösung in einem organischen Lösungsmittel
bei einer Schichtdicke von 1 mm im gesamten auf die Erdoberfläche auftreffenden ultravioletten Bereich absorbieren
und die Absorption bei 400 mu, also der unteren Grenze des sichtbaren Bereiches, steil nach Null abfällt. Bei Wellenlängen
unter 380 eu nimmt der Extinktionskoeffizient der
untersuchten Verbindungen Werte zwischen 1,5 und 2,0 an.
Durch Luminiszenzmessungen der Anmelderin wurde nachgewiesen,
daß die Verbindungen bei der Absorption*auch im Falle einer Konzentration von 5 Gew.-% (5g%) und einer Schichtdicke
von 1 cm bei Erregung durch ultraviolettes Licht keinerlei meßbare Luminiszenzstrahlung aussenden.
Die lichtfilternde Wirkung ist das Ergebnis der gemeinsamen Wirkung von Absorption und Reflexion. Der Reflexionsgrad
der 2-Hydroxyphenylbenztriazolderivate der Formel I ändert sich mit der Teilchengröße innerhalb des Bereiches von
64 bis 25Op nicht wesentlich. Der Reflexionsgrad der
Kristalle der untersuchten Suspension beginnt im Bereich um
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3-70 mu anzusteigen und diese Tendenz nimmt im gesamten sichtbaren,
Strahlenbereich, immer mehr zu. Dies ist eine außerordentlich vorteilhafte Erscheinung, da, während die Absorption
an der unteren Grenze des sichtbaren Bereiches sinken muß, indem bei Wellenlängen über 400 mi keine Absorption mehr auftreten
darf, bei einem zweckentsprechend zusammengesetzten Präparat in diesem Bereich die Reflexion ansteigt, wodurch die Summe
der Lichtschutzwirkungen über den gesamten untersuchten Bereich
ihren hohen Wert unverändert beibehält.
Die 2-Hydroxyphenylbenztriazolderivate der formel I haben
weiße beziehungsweise blaßgelbe Farbe, weswegen ihre Anwendung in kosmetischer Hinsicht keine Probleme verursacht.
Die Herstellung der Verbindungen der !Formel I ist in der
französischen Patentschrift 1 556 243 beschrieben.
Die Lichtschutzwirkung eines Präparates kann nur dann
einen bedeutenden Wert annehmen, wenn der verwendete lichtabsorbierende Stoff in gelöster oder löslich gemachter beziehungsweise
solubilisierter Form vorliegt. Die 2-Hydroxyphenylbenztriazole der Formel I sind in Wasser unlöslich,
lösen sich Jedoch in organischen Lösungsmitteln- und in lipophilen
Salbengrundlagen und können zum Beispiel mit PoIyoxyäthylensorbitanmonolaurat
(Sorboxäthenlaurat) oder Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat (Sorbitanmonopalm-itat) [[Tween-
beziehungsweise Span-Produkten? löslich gemacht be Ziehung s v/eise
solubilisiert werden.
Die chemische und photo chemische Beständigkeit sowie Wärmebeständigkeit
der obigen Verbindungen wurde durch Aufnahme von Spektren untersucht. Auf Grund der Ergebnisse erwies
es sich, daß die 2-Hydroxyphenylbenztriazolderivate der Formel
I allen bei der Herstellung, Anwendungen und Lagerung des Präparates auftretenden Anforderungen genügen.
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Die erfindungsgemäßen Lichtschutzpräparate haben einen neutralen pH-Wert.
Durch Toxizitatsuntersuchungen (an Hatten durch perorale,
subkutane beziehungsweise intraperitoneale Verabreichung
beziehungsweise untersuchung der chronischen Toxizität) sowie ferner durch Untersuchung der Heizwirkung (an Hatten und Menschen)
und der photosensibilisierenden Wirkung (an Menschen) wurde nachgewiesen, daß die 2-Hydroxyphenylbenztriazole der
Formel I für kosmetische und pharmazeutische Zwecke geeignet sind.
Die Wirksamkeit eines Lichtschutzpräparates wird nicht nur durch die chemische Struktur und die kolloidchemischen
Eigenschaften des Wirkstoffes, sondern daneben auch durch die
Zubereitungsform des Präparates wesentlich beeinflußt. Die Lichtschutzpräparate v/erden meistens in Form von Emulsionen
vom Typ Öl-in-Wasser verwendet, diese haben jedoch den Nachteil, daß sie t;ich durch Schweiß oder die geringste mechanische
Einwirkung von der Haut lösen.
Wenn der im ultravioletten Bereich absorbierende Wirkstoff
in Form eines entsprechenden Kunststofflackes auf die Hautoberfläche aufgebracht wird, dann kann eine langanhaltende Lientschutzwirkung erzielt werden.
In einer mit Keßgeräten durchgeführten Versuchsreihe
wurden die Absorption und Reflexion der verschiedenen Salben- und Lackgrundlagen gemessen. Ferner vmrde untersucht,
auf welche Weise die Absorption und Heflexion durch .Kombinieren der im ultravioletten Bereich absorbierenden Stoffe
mit den Grundbestandteilen beeinflußt werden.
Bei einem Lichtschutzmittel in Form eines Salbenpräparates
sollte neben der Erfüllung aller an Cremepräparate gestellten Anforderungen zweckmäßigerweise eine Emulsion vom
Typ ül-in-Wasser, in v/elcher der absorbierende Stoff maximal
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löslich ist lind bei der die Absorptionseigenschaften der einzelnen
Bestandteile durch die Kombination nicht vermindert werden, zwischen den Stoffen keine Unverträglichkeit besteht und die
Reflexion der einzelnen Bestandteile und des gesamten Präparates maximal ist, vorliegen und das Präparat farblos sein und
auf die Haut gut aufgebracht werden können.
Bei einem Lichtschutzpräparat in Form eines Kunststofflackes ist außer den die Bildung einer gleichmäßigen und beständigen
Lackstruktur und die oben erwähnten auch Emulsionen vom Typ Öl~in-Wasser betreffenden speziellen Bedingungen
noch die Beachtung folgender Gesichtspunkte von Vorteil: Das Präparat soll eine für die Haut völlig unschädliche, gleichmäßige
, dünne und durchscheinende Schicht bilden und keine kosmetischen Probleme verursachen, der Lackfilm soll in Wasser unlöslich,
mit lauwarmem Seifenwasser jedoch leicht von der Oberfläche der Haut zu entfernen sein und die Hautatmung sowie die
Schweißabsonderungstätigkeit und sonstige Absonderungstätigkeit der Haut in möglichst geringem Maße beeinträchtigen und
die Anwendung des Präparates soll einfach und ästhetisch sein.
Die Lichtschutzwirkung der durch Laboratoriumsversuche als zur Untersuchung am besten geeignet festgestellten Lichtschutzpräparate
in Salben- und Lackform wurde in biologischen Versuchen an Tieren und Menschen geprüft. Die mit dem Lichtschutzpräparat
geschützte und als Vergleich die ungeschützte Hautoberfläche wurden dem Licht einer Osram-Vitalux-Lampe
beziehungsweise dem Sonnenlicht ausgesetzt.
Die erfindungsgemäßen Lichtschutzpräparate wurden bezüglich
ihrer Wirksamkeit mit dem im V. Ungarischen Arzneimittelbuch
beschriebenen Lichtschutzpräparat sowie mit den wirksamsten Benzophenonderivate enthaltenden in- beziehungsweise
ausländischen Präparaten verglichen, indem in bekannter V/eise jeweils der Schutzfaktor, das heißt das Verhältnis der
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bei der mit den LichtSchutzpräparat geschützten Haut gemessenen
Erythemmindestdosis zur bei der ungeschützten Haut gemessenen
Erythemnindestdosis berechnet wurde. Bei den Untersuchungen
wurde das Erythem visuell gewertet.
Die biologischen Untersuchungen zeigten eindeutig, daß die
erfindungsgemäßen Lichtschutzpräparate am wirksamsten sind. Ihre Lichtschutzvrirkung ist stärker als die der wirksamsten
gegenwärtig bekannten Lichtschutzpräparate auf der Basis von Benzophenonderivaten. Der Schutzfaktor der erfindungsgemäßen
Lichtschutzpräparate beträgt 7*4-» während der von 3enzophenonderivate
enthaltenden Präparaten bei 6,5 liegt. Bei den Messungen zeigten Lackpräparate eine geringere Lichtschutzwirkung
als die oben angegebene, bei langdauernder praktischer -Erprobung
erwies es sich jedoch, daß die lichtfilternde Wirkung des Lackes nicht geringer ist als die der Salbe, da der Lack
auf der Hautoberfläche eine beständige, haltbare und gleichmäßige
Schicht bildet.
Die erfindungsgenäßen Lichtschutzmittel wurden in
von Salben und Lacken mehrere Jahre erfolgreich klinisch erprobt. Unter den mehreren hundert Kranken, welche den Untersuchungen
unterzogen wurden, kam eine Überempfindlichkeit nur in 2 Fällen vor und von diesen 2 Fällen ließ sich in 1 Falle
nachweisen, daß eine Überempfindlichkeit gegen Benztriazolderivate
vorlag.
-Erfindung wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung
aufzufassenden Beispiele näher erläutert.
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Beispiel 1
Lichtschutzemulsion (öl—in-Wasser-Typ)
Lichtschutzemulsion (öl—in-Wasser-Typ)
2-(2f -Hydroxy-51 -methylphenyl)-be'nztriazol 5%
2-(2»-Hydroxy-3·,5'-ditert.butylphenyl)-5-
-chlorbenztriazol
Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat (Sorboxäthenlaurat)
Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat (Sorbitanmonopalmi tat)
Weißes Wachs (Cera alba) 15%
Wollfett (Adeps lanae) 5%
Oleyloleat 5%
Destilliertes Wasser 35%
Es wurden 15 g weißes 7/achs und 5 g Wollfett auf einem Wasserbad auf 60 bis 700C erwärmt und die folgenden Bestandteile
zugesetzt: 10 g Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat (Sorboxäthenlaurat), 10 g Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat
(Sorbitanmonopalmitat) und 5 g Oleyloleat. Das Gemisch wurde auf etwa 50°C abkühlen gelassen. Die optimale Teilchengröße
der Im ultravioletten Bereich absorbierenden Wirkstoffe wurde durch Mahlen und Sieben erreicht. Zweckmäßig war die Teilchengröße
des 2-(2!-Hydroxy-5'-methylphenyl)-benztriazoles geringer
als 64 Ii und die des 2-(2'-Hydroxy-31 ,5'-cLitert.butylphenyl)-5-chlorbenztriazoles
geringer als 250 ju.
Es wurden 5 g des auf die genannte Teilchengröße zerkleinerten 2-(2'-Hydroxy--5'-methylphenyl)-benztriazoles und 15 g
des ebenfalls auf die genannte Teilchengröße zerkleinerten 2-(2'-Hyäroxy-3<,5'-ditert.butylphenyl)-5-chlorbenztriazoles
in trockenem Zustand homogen vermischt und unter ständigem
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Rühren zuerst tropfenweise und dann in kleineren Anteilen
35 g vorher auf 400G erwärmtes Wasser zugesetzt. Die Emulsion
wurde bis zum völligen Abkühlen gerührt.
Es ist zweckmäßig, dem Präparat Konservierungsmittel,
ätherische öle beziehungsweise entzündungshemmende Stoffe,
zum Beispiel Triamcinolonacetonid, zuzusetzen.
Lichtschutzlack
2-(2'-Hydroxy-5'--methylphenyl)-benztriazol
Polyvinylbutyral (EOVINAL B10-20) Polywachs (POLIDIOL 6000)
Chemisch reine Kieselsäure (Aerosil 380)
Äthylenglykolmonoäthylather
(Ithylcellosolve)
1,5 Gew.-Teile 15,0 Gew.-Teile 1,0 Gew.-Teil
1,5 Gew.-Teile 75,0 Gew.-Teile
Es wurden 1,5 g 2-(2l-Hydroxy-5'-methylphenyl)-benztriazol
(Teilchengröße unter 64 u), 15 g Polyvinylbutyral, 1 g Polywachs
und 1,5 g chemisch reine Kieselsäure im kalten Zustand homogen miteinander vermischt. Dem Gemisch wurden unter· ständigem
Rühren 75 g Äthylenglykolmonoäthyläther in dünnem Strahl
zugesetzt. Das langsame Rühren wurde fortgesetzt, bis kein Quellen der Masse mehr zu sehen war und sie eine einheit liehe
Suspension bildete. Dies dauerte etwa 5 Minuten. Der Lack konnte in mit einem Chlorfluorkohlen?/asserstoff (Freeon) gefüllte
Plakons als Sprühpräparat beziehungsweise Spray, aber auch
in Flaschen als Lösung zum Einreiben mit der Hand abgefüllt werden.
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Es ist zweckmäßig, dem Präparat ätherische öle und entzündungshemmende
Stoffe, zum Beispiel Triamcinolonacetonid,
zuzusetzen.
Patentansprüche
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Claims (9)
- - 16 Patentansprüche(i J) Für pharmazeutische und/oder kosmetische Zwecke brauchbares Lichtschutzpreparat, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 oder mehr 2-Hydroxyphenylbenztriazolderivaten.der allgemeinen Formelι ,R2wormR^ für Wasserstoff oder einen Alkylreßt steht,Ro einen Alkylrest bedeutet und R, V/asserstoff oder Halogen darstellt,als Wirkstoff beziehungsweise Wirkstoffen zusammen mit üblichen Grund- und/oder Hilfsstoffen und gegebenenfalls bekannten anderen pharmazeutisch wirksamen Verbindungen.
- 2.) Lichtschutzpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylreste, für die R- und Bp stehen können, niedere Alkylreste nit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Kathyl-, Äthyl-, Propyl- beziehungsweise tert.Butylreste, sind und das Halogen, für das K, stehen kann, Chlor, Bron beziehungsv/eise Jod i.^tj wobei Chlor besonders bevorzugt ist.409307/1050
- 3«) Lichtschutzpräparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung beziehungsweise Verbindungen der Formel I in einer Konzentration von 0,1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis JO Gew.->^, vorliegt beziehungsweise vorliegen.
- 4.) Lichtschutzpröparat nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung beziehungsweise Verbindungen der Formel I in einer Teilchengröße von v.eniger als 500 Ju vorliegt beziehungsweise vorliegen.
- 5·) Lichtschutzpräparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und/oder Hilfsstoffe solche, welche die maximale Lichtabsorption und Lichtreflexion gewährleisten, sind.
- 6.) Lichtschutzpräparat nach Anspruch Λ bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und/oder Hilfsstoffe solche, welche sich zur Bereitung einer Lichtschutzerculsion vom Typ öl-in-",Yasser eignen, sind.
- 7·) Lichtschutzpräparat nach Anspruch 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und/oder Hilfsstoffe solche, welche sich zur Bereitung eines Lichtschutzlackes eignen, sind.
- 8.) Lichtschutzpräparat nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstoffe solche, welche eine optimale Dampf- und Gasdurchlässigkeit sowie Abwaschbarkeit gewährleisten, sind.
- 9.) Lichtschutzpräparat nach Anspruch 1 bis 5 oder 8, da- - durch gekennzeichnet, daß die Grund- und/oder Hilfsstoffe solche, welche sich zur Bereitung von Lichtschutzschaum eignen, sind.409807/1050
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