DE69329487T2 - Mittel zur topischen Anwendung auf der Haut zur Behandlung und/oder zur Verhütung von, durch Strahlen verursachten Hautschäden - Google Patents

Mittel zur topischen Anwendung auf der Haut zur Behandlung und/oder zur Verhütung von, durch Strahlen verursachten Hautschäden

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die topische Applikation aktiver Agenzien und/oder Präparate, die diese enthalten, auf die Haut, zur kosmetischen und therapeutischen Behandlung und/oder Prävention strahleninduzierter Hautschäden, und insbesondere zur Behandlung von Haut, die einer übermäßigen UV- Strahleneinwirkung ausgesetzt wurde (z. B. Sonnenbrand).
  • Eine UV-induzierte Verbrennung der Haut tritt in den meisten Fällen bei Personen auf, die sich in überhöhtem Maße dem natürlichen Sonnenlicht ausgesetzt haben (d. h. Sonnenbrand), sie tritt jedoch auch bei Personen auf, die sich in überhöhtem Maße UV-Strahlung von sonnenlichtfreien (künstlichen) Quellen ausgesetzt haben, wie zum Beispiel in Bräunungsgeräten oder in Verbindung mit der Anwendung von UV-Strahlung im Rahmen einer therapeutischen Behandlung. Hautverbrennung und andere Arten der Hautschädigung können auch die Folge einer exzessiven oder längeren Einwirkung anderer Strahlungsarten außerhalb des UV-Spektrums sein.
  • Die klinischen Manifestationen einer UV-induzierten Verbrennung, die anhand akuter Reaktionen erkennbar ist, sind die Folge von UV-Strahlung im Bereich von 290-320 Nanometern, allgemein als Ultraviolett-B-(UVB)-Strahlung bezeichnet. In künstlichen Lichtquellen sind kürzere Wellenlängen auch für die Erzeugung eines verzögerten Erythems verantwortlich. Es ist heute bekannt, daß die längeren Wellenlängen, d. h. 320-400 Nanometer, mit der Bezeichnung UVA, in höheren Dosen ebenfalls ein Erythem verursachen können. Zu den akuten Reaktionen infolge von Sonnenstrahlen gehört die Pigmentation. Diese direkte Pigmentationsreaktion wird durch Ultraviolettstrahlen im Bereich von 320 Nanometern und mehr verursacht. Eine verzögerte Pigmentationsreaktion tritt einige Tage nach der Einwirkung auf, und schließlich ist einige Tage nach der Einwirkung eine Zunähme der Epidermisdicke erkennbar, die scheinbar eine Art Schutzmechanismus vor nachfolgender Sonneneinwirkung darstellt. Als chronische Reaktionen auf die Einwirkung von Ultraviolettstrahlung sind eine vorzeitige Alterung der Haut infolge einer längeren Einwirkung ultravioletter Strahlen (klinisch als unregelmäßig verteilte Pigmentation und Verdickung der Haut erkennbar) und prämaligne und maligne Hautwucherungen zu nennen.
  • Es wird davon ausgegangen, daß die Ursache von Hautschäden wie solche, die durch exzessive Einwirkung ultravioletter Strahlen hervorgerufen werden, ein Transfer von Energie von ultravioletten Strahlen zur Haut ist, der die Entstehung von angeregten Sauerstoffspezies wie Singulett-Sauerstoff, dem Hyperoxidanion und Hydroxylradikalen zur Folge hat, die lipidreiche Membranen mit nachfolgender Aktivierung chemischer Inflammationsmediatoren beschädigen können. Es ist bekannt, daß Ultraviolett-B-Strahlen Arachadonsäure freisetzen, die schnell zu einer Vielfalt biologisch aktiver Metaboliten oxidiert wird, wie die Prostaglandine PGD2, PGE2, PGEF2. Wenn Arachadonsäure über den Cyclo-Oxygenase-Weg oxidiert wird, dann rufen Prostaglandine ein deutliches Erythem hervor. Arachadonsäure, die über den 5-Lipo-Oxygenase-Weg oxidiert wird, produziert Leukotriene, die ebenfalls ein Erythem und Ödem hervorrufen können. Die von Ultraviolettstrahlung erzeugten freien Radikale können ebenfalls die DNA der Zellen schädigen, was in einer permanenten Verletzung, vorzeitigen Alterung und Karzinogenese resultiert.
  • Die klinischen Symptome einer UV-Verbrennung reichen von einer leicht erhöhten Sensibilität der Haut bis hin zu starken Schmerzen. Es ist auch zu bemerken, daß eine Hautschädigung durch andere Strahlungsformen verursacht werden kann, wie zum Beispiel durch ionisierende Strahlen und Strahlen mit höherer Wellenlänge wie Infrarotstrahlen, die zu einem Erythem und Pigmentation sowie zu vorzeitiger Hautalterung und Malignität führen können. Diese anderen Strahlungsformen verursachen Schäden anhand des gleichen Mechanismus, d. h. Erzeugung freier Radikale mit anschließender Schädigung der Zellmembran und DNA.
  • Vorschläge zur Behandlung von Sonnenbrand und anderen Verbrennungsformen durch Ultraviolettstrahlen waren in erster Linie auf eine Prävention durch die Verwendung topischer Zusammensetzungen gerichtet, die Agenzien zur Strahlungsabsorption enthalten; als Beispiel wären hier handelsübliche Sonnenschutzprodukte zu nennen. In jüngster Zeit wurde die Aufmerksamkeit auf Agenzien gelenkt, die die grundlegenden Prozesse angehen, die mit strahleninduzierter Hautschädigung zusammenhängen, wie zum Beispiel den zuvor erwähnten Prozeß der Erzeugung freier Radikale. In dieser Hinsicht wurden Untersuchungen bezüglich der potentiellen Nützlichkeit von Ascorbinsäure (Vitamin C) bei der Behandlung und/oder Prävention von strahleninduzierter Hautschädigung vorgenommen. Zwar gibt es Beweise dafür, daß Ascorbinsäure in dieser Hinsicht ein gewisses Maß an Nützlichkeit aufweist, eine kommerziell zweckmäßige Ausnutzung solcher Erkenntnisse ist jedoch äußerst schwierig, da das Agens in aktiver Form nicht zur Haut befördert werden kann und es schwierig ist, das Agens in stabiler Form in Produktpräparaten bereitzustellen.
  • Die DE-A-27 44 976 offenbart ein topisches Applikationspräparat zur Behandlung von Sommersprossen, Altersflecken und anderer anomaler Pigmentierungen, umfassend, als aktiven Inhaltsstoff, 4 bis 25 Gew.-% L- Ascorbinsäure, die die Form eines Derivats wie Laurat oder Palmitat haben kann. Die US-A-5078989 offenbart ein ähnliches Präparat, ebenso als Hautaufhellungskosmetikum, wie auch die JP-A-6226210. Die FR-A-2244468 offenbart eine Zusammensetzung zur systemischen Prävention von Krebs, wie dem durch Strahlungseinwirkung induzierten, umfassend, unter anderem, Ascorbinsäure, die die Form des Laurats haben kann.
  • Die US-A-5122536 offenbart eine Zusammensetzung, umfassend Ascorbinsäure oder einen Vorläufer oder ein Derivat davon, wie zum Beispiel Ascorbyl-Palmitat, zur topischen Applikation bei der Behandlung von Psoriasis.
  • Die FR-A-2666226 offenbart eine Hautschutzcreme, umfassend eine geringfügige Menge, wie z. B. 0,05 oder 0,1 Gew.-%, an Ascorbyl-Palmitat. Eine Hautcreme, die ähnliche Mengen an L-Ascorbyl-Palmitat enthält, ist in der EP-A-308918 offenbart. Diese Zusammensetzung enthält auch Kojisäure oder ein Ester davon, und wird zur Inhibition der Synthese von Melanin verwendet.
  • Die JP-A-6281307 offenbart eine kosmetische Feuchtigkeits- und Antifalten-Hautcreme, umfassend 0,01 bis 10 Gew.-% eines Vitamin-C-y-Linolsäureesters.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von einem oder mehreren fettlöslichen Fettsäureester(n) von Ascorbinsäure bei der Herstellung eines Medikamentes zur topischen Applikation auf Hautbereiche zur Behandlung oder Prävention von strahleninduzierter Hautschädigung, indem sauerstoffhaltige Radikale in lipidreichen Schichten der Haut solubilisiert und daraus ausgespült werden, andere reaktive Oxidanzien, die extrazellulär und intrazellulär freigesetzt werden, neutralisiert werden, und eine oxidative Erzeugung von Metaboliten über Lipoxygenasewege entweder behindert oder auf ein Minimum reduziert wird, wobei das genannte Ester von Ascorbinsäure in einer Menge von wenigstens 0,5 Gew.-% in das Medikament eingebaut wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Ascorbinsäure (Vitamin C) in der Form ihrer fettlöslichen Fettsäureester (z. B. Ascorbyl-Palmitat, Ascorbyl-Laurat, Ascorbyl- Myristat, Ascorbyl-Stearat und dergleichen) und vorzugsweise in Verbindung mit einem dermatologisch akzeptablen Träger, in dem sie dispergiert oder solubilisiert ist, in wirksamen Mengen topisch auf Hautbereiche aufgetragen, die aufgrund von strahlen- (insbesondere UV-) induzierten Mechanismen beschädigt wurden oder für eine Schädigung anfällig sind.
  • Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß Ascorbinsäure in der Form ihrer fettlöslichen Fettsäureester bei der Behandlung und/oder Prävention von strahleninduzierten Hautschäden besonders wirksam ist; entweder alleine oder in Verbindung mit einem Träger in lipidreiche Hautschichten ohne Wirksamkeitsverlust befördert werden kann; ohne nachteilige Nebenwirkungen eingesetzt werden kann; gegenüber Oxidation beständig ist, wenn sie Luft ausgesetzt wird, eine Eigenschaft, die durch die Verwendung eines Trägers für das Ascorbyl-Fettsäureester noch verstärkt werden kann; und in einer großen Auswahl von Trägern eingesetzt werden kann, um entweder die Gesamtwirksamkeit oder die perkutane Beförderung oder Stabilität zu verbessern. Darüber hinaus kann eine synergistische Aktivität, die oft bei der Verwendung von Vitamin C zusammen mit fettlöslichen Vitaminen wie Vitamin E oder seinen Derivaten beobachtet wird, wobei der Synergismus üblicherweise nur an den Wasser-Lipid-Grenzflächen auftritt, gemäß der Erfindung weiter verbessert werden, indem diese Aktivität über Wasser-Lipid-Grenzflächen hinaus in vollständig oder vorwiegend lipide Schichten erweitert wird.
  • In der bevorzugten Praxis der Erfindung wird das Ascorbyl-Fettsäureester in Beimengung mit einem dermatologisch akzeptablen Träger oder Vehikel (z. B. eine Lotion, Creme, Salbe, Seife und dergleichen) aufgetragen, um eine topische Applikation zu erleichtern und, in einigen Fällen, zusätzliche therapeutische Wirkungen zu gewährleisten, die z. B. durch Feuchtigkeitszufuhr zu den betroffenen Hautbereiche bewirkt werden können. Auf diese Weise ist es auch möglich Präparate bereitzustellen, die kurmäßig angewendet werden können, wobei eine geeignete und kontrollierte Dosis des Ascorbyl-Fettsäureesters bei jeder Applikation bereitgestellt wird.
  • Die Menge an Ascorbyl-Fettsäureester, die notwendig ist, um die therapeutische Behandlung und/oder Prävention der strahleninduzierten Hautstörung zu bewirken, ist per se nicht festgelegt und zwangsläufig von Schwere und Ausmaß (oder Potential dafür) der Hautschädigung, dem bestimmten verwendeten Ascorbyl-Fettsäureester und der Konzentration des Ascorbyl-Fettsäureesters abhängig, wenn es in Verbindung mit einem Träger verwendet wird. Im allgemeinen wird das Ascorbyl-Fettsäureester oder die Zusammensetzung, in der es enthalten ist, auf die betroffenen oder belasteten Hautbereiche im Rahmen eines vorher festgelegten Regimes oder nach Bedarf topisch aufgetragen, um Schutz oder Heilung zu erbringen, wobei es normalerweise der Fall ist, daß eine allmähliche Zunahme solcher Fähigkeiten mit jeder folgenden Applikation beobachtet wird. Soweit anhand klinischer Studien festgestellt wurde, traten bisher keine nachteiligen Nebenwirkungen auf.
  • Wenn ein Träger zum Einsatz kommt, dann ist es notwendig, daß der Träger inert ist, und zwar in dem Sinne, daß er keine Deaktivierung des Ascorbyl-Fettsäureesters bewirkt und daß er keine nachteilige Wirkung für die Hautbereiche erbringt, auf die er aufgetragen wird. Zu geeigneten Trägern gehören Wasser, Alkohole, Öle und dergleichen, die aufgrund ihrer Fähigkeit zum Lösen oder Dispergieren des aktiven Inhaltsstoffs bei Konzentrationen des aktiven Inhaltsstoffes gewählt werden, die für den Gebrauch in der therapeutischen Behandlung oder Prävention äußerst geeignet sind. Im allgemeinen wären sogar geringe Konzentrationen des aktiven Inhaltsstoffes in einem Träger geeignet; dies würde lediglich erfordern, daß die topische Applikation häufiger durchgeführt werden müßte. Um die Notwendigkeit für wiederholte Applikationen zu umgehen, ist die topisch aufgebrachte Zusammensetzung (d. h. Ascorbyl-Fettsäureester plus Träger) aus praktischen Gründen so formuliert, daß sie wenigstens 0,5 Gew.-%, bevorzugter wenigstens 2 Gew.-% und am meisten bevorzugt wenigstens 10 Gew.-% des aktiven Inhaltsstoffes enthält, und demzufolge werden Träger gewählt, die den aktiven Inhaltsstoff bei solchen Konzentrationen solubilisieren oder dispergieren können.
  • Zwar kann der Träger für das Ascorbyl-Fettsäureester aus einem relativ einfachen Lösungsmittel oder Dispergiermittel wie Wasser oder Öle bestehen, doch wird allgemein bevorzugt, daß der Träger eine Zusammensetzung umfaßt, die einer topischen Applikation dienlicher ist, und insbesondere eine, die einen Film oder eine Schicht auf der Haut bildet, auf die sie aufgetragen wird, um die Applikation zu lokalisieren und eine gewisse Beständigkeit gegen Abwaschen durch Eintauchen in Wasser oder Perspiration zu bieten, und/oder eine, die bei der perkutanen Beförderung und Penetration des Ascorbyl- Fettsäureesters in Lipidschichten behilflich ist. In der Technik sind viele solcher Zusammensetzungen bekannt, die die Form einer Lotion, Creme, eines Gels oder sogar einer festen Zusammensetzung (z. B. stabförmige Präparate) haben können. Zu typischen Zusammensetzungen gehören Lotionen, die Wasser und/oder Alkohole enthalten, sowie Erweichungsmittel wie Kohlenwasserstofföle und -wachse, Silikonöle, pflanzliche, tierische oder marine Fette oder Öle, Glyceridderivate, Fettsäuren oder Fettsäureester oder Alkohole oder Alkoholether, Lanolin und Derivate, mehrwertige Alkohole oder Ester, Wachsester, Sterole, Phospholipide und dergleichen, und im allgemeinen auch Emulgatoren (nichtionogene, kationische oder anionische), obschon einige der Erweichungsmittel von Natur aus Emulsionseigenschaften besitzen. Genau diese allgemeinen Inhaltsstoffe können eher in eine Creme als in eine Lotion, oder in Gele oder in feste Stäbe formuliert werden, indem verschiedene Anteile der Inhaltsstoffe verwendet werden und/oder indem Eindickmittel wie Gummis oder andere Arten von hydrophilen Kolloiden eingeschlossen werden. Solche Zusammensetzungen werden hierin als dermatologisch akzeptable Träger bezeichnet. Am meisten bevorzugt werden Träger, die fettlöslich sind, d. h. solche, die Hautschichten wirksam durchdringen und das aktive Ascorbyl- Fettsäureester zu den lipidreichen Schichten der Haut befördern können.
  • Um die Wirksamkeit von Ascorbyl-Fettsäureester bei der Behandlung von Hautverbrennung durch Strahlung zu demonstrieren, wurde eine Zusammensetzung hergestellt, bei der Ascorbyl-Palmitat mit einer Creme vermischt wurde, die 10.000 mg Ascorbyl-Palmitat pro 30 g Creme enthielt. Die erweichende Creme enthielt die folgenden Komponenten. Stearinsäure, Isopropylmyristat, Polyoxyl-40-Stearat, Stearylalkohol, Xanthan, Sorbinsäure, Butylhydroxytoluol, gereinigtes Wasser und Diazolidinylharnstoff. Die Testpersonen waren fünf Kaukasier, drei Frauen und zwei Männer. Ihr Rücken wurde mit Papier bedeckt, das zwei Fenster von 3 cm · 3 cm aufwies, die links und rechts von der Rückenmitte Haut bloßlegten. Sie wurden dann mit einer Hochdruckmetallhalogenlampe mit breitem UVB-UVA- Emissionsspektrum bestrahlt. Drei Stunden nach der Bestrahlung trat auf dem Rücken an den beiden bloßgelegten Stellen ein offensichtliches Erythem auf. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Personen gebeten, die Creme nun alle vier Stunden während ihrer Wachzeit auf diese Bereiche aufzutragen. Sie erhielten zwei Cremegefäße, eines mit der Kennzeichnung "L" für die linke Rückenseite und eines mit der Kennzeichnung "R" für die rechte Rückseite. Sie wurden gebeten, diese entsprechend auf die erythematösen Läsionen aufzutragen. Ein Gefäß enthielt die erweichende Creme mit dem Ascorbyl-Palmitat. Das andere Gefäß enthielt die erweichende Creme ohne aktiven Inhaltsstoff. Die Testpersonen erhielten die Anweisung, pro Applikation etwa ein Gramm der Creme zu verwenden. Die Personen wurden dann von einem Dermatologen nach 24 Stunden und dann über einen Zeitraum von insgesamt drei Tagen täglich begutachtet. Bei der Nachsorgeuntersuchung durch den Dermatologen nach 24 Stunden wurde auf der Seite, auf die die Creme mit Ascorbyl-Palmitat aufgetragen wurde, ein 50%iger Rückgang des Erythems festgestellt. Nach 48 Stunden war das Erythem auf der Seite, auf die der aktive Inhaltsstoff aufgetragen wurde, bis auf eine fast unmerkliche Rosatönung verblaßt, wohingegen die lediglich mit der Basis behandelte Seite noch immer ein deutliches Erythem und Ödem aufwies. Alle Testpersonen berichteten von einem deutlichen Rückgang der Verbrennungssymptome auf der mit dem aktiven Inhaltsstoff behandelten Seite.
  • Man kann davon ausgehen, daß die Wirksamkeit der Ascorbyl-Fettsäureester bei der Behandlung und/oder Prävention von strahleninduzierter Hautschädigung das Resultat der Antioxidationseigenschaften von Ascorbinsäure per se ist, die unerwarteterweise erhalten bleiben und in einem hohen Maße in der Ascorbyl-Fettsäureesterform vorliegen, und in der Tatsache begründet ist, daß die Ascorbyl-Fettsäureesterform auf extrem wirksame Weise befördert werden kann. Wenn in den lipidreichen Schichten der Haut solubilisiert, kann die Fettsäureesterform von Ascorbinsäure somit sauerstoffhaltige freie Radikale ausspülen, andere reaktive Oxidanzien neutralisieren, die extrazellulär und intrazellulär freigesetzt werden, und die oxidative Erzeugung von Metaboliten über Lipoxygenasewege entweder inhibieren oder auf ein Minimum reduzieren.
  • Eine mögliche Erklärung für die Wirksamkeit von Ascorbinsäure per se bei der Behandlung von Strahlungsschäden der Haut beginnt insbesondere mit der Feststellung, daß Ascorbinsäure, die als ein Vitamin klassifiziert ist, ein notwendiger Nährstoff im menschlichen Körper und daher in verschiedenen Konzentrationen in jedem Gewebe zu finden ist. Vitamin C spielt folglich eine Rolle in der Prävention von Gewebezerstörung durch freie Radikale, die im normalen Stoffwechsel erzeugt werden. Ascorbinsäure bzw. Vitamin C ist ein essentielles Vitamin, da es die Krankheit Skorbut verhindert. Dies ist darin begründet, daß Ascorbinsäure ein Cofaktor in der Biosynthese von Kollagen ist.
  • Ascorbinsäure ist ein Antioxidans, das freie Radikale wie die Sauerstoffradikale ausspülen kann, die durch Strahlungseinwirkung von Zellen erzeugt werden, sowie die Erzeugung freier Radikale, die im normalen Stoffwechsel entstehen. Vitamin C wirkt als Spülmittel für freie Radikale, das Sauerstoffradikale ausspült, um Zellschäden zu verhindern und die Ausbreitung anderer freier Radikale zu unterbinden. Vitamin C fällt somit in die Kategorie eines Kettenabbruch-Antioxidans. Neben der Tatsache, daß Ascorbinsäure ein leistungsstarkes Reduktionsmittel ist (d. h. oxidative Schäden verhindert), hat Vitamin C auch das Potential, die Aktivität der Prostaglandinproduktion zu beeinflussen. Es wurde nachgewiesen, daß Ascorbinsäure eine Cyclo-Oxygenaseaktivität in menschlichen Zellen steigern kann. Cyclo-Oxygenase ist einer der Wege für die Oxidation von Arachadonsäure, die zur Bildung von Prostaglandinen führt, die wiederum Inflammation bewirken.
  • Die Wirkungsweise topischer Ascorbinsäure bei der Behandlung von Strahlungsverbrennungen steht wahrscheinlich mit der Tatsache in Zusammenhang, daß Ascorbinsäure ein Ketolacton, ein äußerst leistungsstarkes Reduktionsmittel, ist. Ein Antioxidans wie Ascorbinsäure kann folglich reaktive Oxidanzien neutralisieren, die extrazellulär und intrazellulär durch Strahlungseinwirkung freigesetzt werden. Vitamin C und andere biologische Antioxidanssysteme werden im Laufe der exzessiven Aktivierung dieser Oxidanzien durch freie Radikale überwältigt, die während der Absorption von Energie von Strahlungseinwirkung freigesetzt werden. Folglich wird eine große Zusatzmenge an Vitamin C lokal benötigt, um seine Wirkung zu zeigen, und es könnte zumindest in der Theorie über topische Applikation in Mengen geliefert werden, die zur Rettung der verletzten Zellen aus dieser feindlichen Umgebung wirksam wären.
  • Die Verwendung von Ascorbinsäure in der Form seines Fettsäureesters (z. B. Ascorbyl-Palmitat, Ascorbyl-Laurat, Ascorbyl-Myristat, Ascorbyl-Stearat) ist aus vielerlei Gründen äußerst vorteilhaft. In dieser Form kann das Fettsäureester insbesondere besser die Haut durchdringen, so daß es in einer fettlöslichen Umgebung freigesetzt werden kann. In dieser Form kann das Fettsäureester auch in einer fettlöslichen Basis (Creme, Lotion, usw.) solubilisiert werden, die die Hautdurchdringung unterstützt. Ferner ist diese Fettsäureesterform von Ascorbinsäure weniger für einen oxidativen Zusammenbruch anfällig (insbesondere dann, wenn weiter in einer fettlöslichen Basis vermengt) und kann folglich als stabiles Präparat mit einer angemessen langen Lagerdauer hergestellt werden, das nach dem Aufträgen auf die Haut eine längere Wirksamkeit hat.
  • Im allgemeinen beinhaltet die vorliegende Erfindung die topische Applikation von fettlöslichen Fettsäureestern von Ascorbinsäure als ein Mittel, um irgendwelche oder alle Effekte oder Wirkungen herbeizuführen und/oder zu steigern, die Ascorbinsäure normalerweise in vivo bewirkt, d. h. ihre Rolle in der Synthese von Kollagen, ihre Rolle als Spül- oder Neutralisationsmittel für freie Radikale, ihre Rolle als Inhibitor des Lipoxygenase-Oxidationsweges (da sie ein Cyclo-Oxygenase-Agonist ist) und dergleichen, mit der sich daraus ergebenden Wirksamkeit bei der Behandlung und/oder Prävention von strahleninduziertem Hautschaden. Aufgrund der Fettlöslichkeit dieser Fettsäureester und der weiteren Steigerung dieser Löslichkeit durch die Vermischung mit fettdurchdringenden Trägern kann die aktive Ascorbinsäure wirksam perkutan zu den Lipidschichten befördert werden, um diese Effekte und Wirkungen herbeizuführen, und kann ferner in Formen verwendet werden, die sie vor oxidativem Aktivitätsverlust schützen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für die Behandlung von Haut nützlich, die durch die Einwirkung ultravioletter Strahlen beschädigt wurde (und zur Vorbeugung eines solchen Schadens), ist allerdings aufgrund des wahrscheinlichen Wirkungsmechanismus auch allgemein für die Behandlung oder Prävention aller strahleninduzierten Hautschäden von Nutzen, vor allem von solchen, die mit einer Schädigung durch freie Radikale verbunden sind. Als solches kann die topische Applikation von Fettsäureestern von Ascorbinsäure gemäß der Erfindung auch für die chronische Verabreichung wirksam sein, um dem Schaden durch freie Radikale, der im natürlichen Alterungsprozeß der Haut erkennbar ist, und dem Schaden durch freie Radikale vorzubeugen, der durch die chronische Einwirkung von Sonnenlicht verursacht wird. Die Fettsäureester von Ascorbinsäure können somit vorteilhafterweise handelsüblichen Sonnenschutzmitteln zugegeben werden, um deren Antialterungs- und Antikrebsaktivität zu erhöhen. Es ist auch eine Aufbringung vor der Sonneneinwirkung möglich, um zusätzlichen Schutz vor Sonnenbrand zu bieten.

Claims (7)

1. Verwendung von einem oder mehreren fettlöslichen Fettsäureester(n) von Ascorbinsäure bei der Herstellung eines Medikamentes zur topischen Applikation auf Hautbereiche zur Behandlung oder Prävention von strahleninduzierter Hautschädigung, indem sauerstoffhaltige Radikale in lipidreichen Schichten der Haut solubilisiert und daraus ausgespült werden, andere reaktive Oxidanzien, die extrazellulär und intrazellulär freigesetzt werden, neutralisiert werden, und eine oxidative Erzeugung von Metaboliten über Lipoxygenasewege entweder behindert oder auf ein Minimum reduziert wird, wobei das genannte Ester von Ascorbinsäure in einer Menge von wenigstens 0,5 Gew.-% in das Medikament eingebaut wird.
2. Verwendung nach Anspruch 1, bei der das genannte fettlösliche Fettsäureester von Ascorbinsäure Ascorbyl- Palmitat, Ascorbyl-Laurat, Ascorbyl-Myristat, Ascorbyl- Stearat oder ein Gemisch aus zweien oder mehreren davon ist.
3. Verwendung nach Anspruch 2, bei der das genannte fettlösliche Fettsäureester von Ascorbinsäure Ascorbyl- Palmitat ist.
4. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das genannte fettlösliche Fettsäureester von Aseorbinsäure in einer Menge von wenigstens 2,0 Gew.-% integriert wird.
5. Verwendung nach Anspruch 4, bei der das genannte fettlösliche Fettsäureester von Ascorbinsäure in den Medikamenten in einer Menge von wenigstens 10 Gew.-% eingebaut wird.
6. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der Vitamin E in das Medikament aufgenommen wird.
7. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Fettsäureester von Ascorbinsäure in einen dermatologisch akzeptablen Träger zur topischen Applikation eingebaut wird.
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