DE2338803C3 - Kupplung für Flüssigkeit«- und Gasrohrleitungen - Google Patents
Kupplung für Flüssigkeit«- und GasrohrleitungenInfo
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- DE2338803C3 DE2338803C3 DE19732338803 DE2338803A DE2338803C3 DE 2338803 C3 DE2338803 C3 DE 2338803C3 DE 19732338803 DE19732338803 DE 19732338803 DE 2338803 A DE2338803 A DE 2338803A DE 2338803 C3 DE2338803 C3 DE 2338803C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/04—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings in which sealing rings are compressed by axially-movable members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Unterwasier-Fluidrohrleitungen,
wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der US-PS 7 82 482 bekannt ist.
Eine derartige Kupplung ist relativ schwierig zu montieren, insbesondere dann, wenn die miteinander zu
verbindenden Rohrleitungsstücke nicht miteinander fluchten, sondern den Niveauunterschieden des Meeresbodens
folgen müssen. Diese Montageschwierigkeiten sind unter anderem dadurch bedingt, daß lediglich die
Endkappen eine einer möglichen Rohrleitungsneigung entsprechende Abschrägung der Längsfläche ihres
Innenfortsatzes haben und ein mittig angeordneter Radialfortsatz in den Innenraum der Kupplungshülse
Vorsteht, der eine Verschiebung der Kupplung längs den
miteinander zu verkuppelnden Rohrleitungen unmöglich macht Dieser letztgenannte Fortsatz wirkt sich
besonders bei späteren Reparaturarbeiten an der
50
55
60
65 Kupplung nachteilig aus oder macht spätere Reparaturarbeiten
unmöglich, da die einmal miteinander verlegten Rohrleitungsstücke nicht immer voneinander getrennt
werden können; letzteres ist aber notwendig, wenn man die Kupplungshülse auswechseln wilL Die gleichen
Nachteile weist auch die aus der GB-PS 4 30 527 bekannte Rohrkupplung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe ;nigruncre, die
eingangs genannte Kupplung derart weher zu entwikkein, daß deren Unterwassermontage, einschließlich
Reparatur und Auswechselung, wesentlich vereinfacht wird
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichenden Merkmale des Anspruchs 1 (gelöst
Zwar ist aus dem DE-GM 17 32 274 sowie der US-PS 4 07 681 bekannt, in Rohrleitungskupplungen abgeschrägte
Zwischen- bzw. Ausrichtringe derart anzuordnen, daß Rohrleitungen in beliebigen Winkelstellungen
miteinander verbunden werden könneil· Hierbei sind
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vorgesehen, die zunächst aufeinander ausgerichtet werden müssen.
Demgegenüber ist bei der Erfindung die Stirnfläche nur eines Ausrichtringes und die Stirnfläche des
Innenfortsatzes der Endkappe abgeschrägt Diese Maßnahme bietet bei Rohrverlegungen im Meer große
Vorteile, da der Taucher zunächst nicht zwei Ausrichtringe in die erforderliche Winkellage bringen muß,
sondern nur die von außen leicht erreichbare Endkappe. Somit wird die Unterwassermontage wesentlich vereinfacht
Gleichzeitig wird durch die Erfindung eine relativ wirtschaftliche Unterwasserkupplung von einfachem
Aufbau geschaffen, die auch dann vollkommen abdichtet wenn die miteinander zu verbindenden Rohrleitungsenden
winklig zueinander liegen.
Vorzugsweise besteht die Dichtungspackung aus mehreren, hermetisch abschlicßendt.i Dichtringen und
-packungen, wobei die Dichtpackung im einfachsten Fall eine spiralartig angeordnete, djrch Druck verformbare
Schnur aus Neopren ist Dadurch kann die Dichtungspackung auch bei unterschiedlichen Rohrleitungsdurchmessern
den jeweils gegebenen räumlichen Verhältnissen zwischen der Rohrleitung und der Dichtungshülse besonders einfach angepaßt werden.
Vorzugsweise sind die Neigungen der einander zugeordneter, abgeschrägten Stirnflächen des Ausrichtringes
und des Innenfortsatzes jeder Endkappe etwa gleich, so daß die Endkappen bequem parallel
zueinander ausgerichtet v/erden können. Um eine stärkere Winkelverstellung der einander gegenüberliegenden
Rohrleitungsenden zu ermöglichen, ist ein ringförmiger freier Innenraum zwischen den Schultern
der Kupplungshülse vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der schematischen Darstellungen näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 einen als Seitenansicht gezeichneten Längsschnitt
durch das Ausführungsbeispiel;
F i g. 2 ein Zerlegebild eines Teiles des Ausführungsbeispieles;
F i g. 2a eine Vorderansicht des in F i g. 2 dargestellten Teiles und
F i g. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels.
Die Kupplung für Rohrleitungen für flüssige oder gasförmige Substanzen besteht im wesentlichen aus
einer zylinderförmigen Kupplurtgshülse 10 mit verjüngten
Enden 11 und inneren, jeweils eine Ringschulter 12
darstellenden Vorsprängen 12. In der Mitte zwischen den Ringschultern 12 befindet sich ein Ringraum 13, in
welchem die freien Enden 14 der miteinander zu, kuppelnden Rohrleitungsstücke 15,15' in einem Winkel
zueinander liegen können.
Mit der Zylinderhülse 10 lassen sich dank ihrer Konstruktion die freien Enden 14 der Rohrleitungsstükke
15,15', welche sich wegen der Unregelmäßigkeit und unterschiedlichen Neigung des Seebodens, über den die
Rohrleitung verläuft, nur schwer ausrichten lassen, fast unvermeidlich im Winkel zueinander versetzt sind oder
Abweichungen hinsichtlich der Längsachse der Rohrleitung zeigen, miteinander kuppeln.
Die Konstruktion der Kupplungshülse 10 vereinfacht das Anbringen der Kupplung m hohem Maße; das
Anbringen muß natürlich unter Wasser und in unterschiedlichen Tiefen erfolgen. Während des Zusammenbaus
berührt die Kupplung die Rohrwände nur vorübergehend mit ihren Ringschultern IZ Die
Kupplung umfaßt wasserdichte Ringe 16, vorzugsweise aus Glasfaser, Teflon oder einem vergleichbaren
passenden Werkstoff begrenzter Verformucg, und ferner wasserdichte Dichtpackungen 17, vorzugsweise
in Form einer Schnur aus Neopren oder einem anderen geeigneten, gegenüber Kohlenwasserstoffen beständigen
und durch Druck verformbaren Material, wobei der Druck von ausrichtbaren, an den Enden der Kupplungshülse 10 angeordneten Endkappen 21 auf die Dichtpakkungen
17 ausgeübt wird.
Die verjüngten Enden 11 der Kupplungshülse 10 jo können Ausrichtringe 18 aufnehmen, deren innere
Stirnfläche 19 jeweils senkrecht zur Längsachse der Kupplung verlaufen. Die äußere, den Endkappen 21
zugeordnete Stirnfläche 20 jedes Ausrichtringes stellt eine gegenüber der Längsachse der Kupplungshülse 10
geneigte Ebene dar.
Die Ausrichtringe 18 können in die günstigste Richtung gedreht werden, damit eine FaraHelausriciitung
der Endkappen 21 möglich ist; deren innere Stirnflächen 22 stellen ebenfalls Ebenen dar, die
gegenüber der Längsachse der Kupplungshülse 10 geneigt sind (F i g. 2).
Die Ausgestaltung der Stirnflächen 20, 22 der Ausrichtringe 18 und der Endkappen 21 zu Ebenen, die
gegenüber der Kupplungslängsachse geneigt und aneinander angepaßt sind, gestattet eine fluiddichte
Verbindung der Rohrleitungsstücke 15, 15' auch dann, wenn diese nicht miteinander fauchten; außerdem wird
dadurch gewährleistet, daß die Endkappen 21 in Wirkstellung parallel zueinander liegen, ohne daß dabei
unerwünschte Spannungen den Rohrleitungen 15, 15' aufgeprägt werden.
Bei der Montage reicht es aus, die Einzelbestandteile der dargestellten Kupplung in der richtigen Reihenfolge
zusammenzusetzen, so daß die in den F i g. 1 und 3 dargestellte Lagezuordnung erzif". wird. Danach
werden die Muttern von Zugankern 34. welche durch entsprechende Bohrlöcher 23 in den Endkappen 21
angeordnet sind, angezogen. Dadurch wird Druck auf die abgeschrägten Stirnflächen 22 der ausrichtbaren
Endkapoen 21 ausgeübt Dieser Druck wird auf die wasser- und gasdichten Dichtringe 16 und Dichtpackungen
17 übertragen, so daß die freien Enden 14 der Rohrleitungsstücke 15, 15' starr und zweckentsprechend
miteinander gekuppelt werden.
Werden beim Abdrucken der Rohrleitung Undichtigkeiten
festgestellt, so können die Dichtungsteile erneuert oder weitere hinzugefügt werden, ohne daß
dazu die gesamte Kupplung auseinandergenommen werden müßte. Das bedeutet natürlich merklich
niedrigere Montage- oder Reparaturkosten, wenn die für diese Arbeiten erforderliche Zeit berücksichtigt
wird, zumal Unterwasserarbeiten besonders kostspielig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kupplung für Unterwasser-FIuidrohrleitungen mit einer beidseitig offenen Kupplungshülse, die
innen beidseitig mit jeweils einer vorspringenden Schulter zur Aufnahme zugeordneter Rohrleitungsenden bestückt ist, jeweils einer an jeder Kupplungsseite angeordneten, sich jeweils an der zum
Kupplungshülsenende hinweisenden Schulterfläche abstützenden Dichtung, jeweils einem sich an die
Dichtung anlegenden Ausrichtring mit einer senkrecht zur Kupplungslängsachse verlaufenden Stirnfläche,
ausrichtbaren, auf die Dichtung einwirkenden Endkappen mit einem senkrecht zur Kupplungslängsachse verlaufenden Randfortsatz und einem in
Längsrichtung zur Kupplungsachse verlaufenden Innenfortsatz und die Endkappen in Abdichtungslage
haltenden Zugankern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung aus einer Dichtungspacküüg (i6,17) besteht und mehrere Ausrichtringe
(18) vorgesehen sind, wobei die der senkrechten Stirnfläche (19) des Ausrichtringes abgewandte
Stirnfläche (20) eines Ausrichtringes abgeschrägt ist und mit der ebenfalls abgeschrägten, dem Ausrichtring
zugewandten Stirnfläche (22) des Innenfortsatzes jeder Endkappe zusammenwirkt
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungspackung (16, 17) aus mehreren hermetisch abschließenden Dichtringen
(16) und -pacl- 'ngen (17) besteht
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungen der einander
zugeordneten abgeschrägten Stirnflächen (20, 22) des Ausrichtringes und des Iniienforlsatzes etwa
gleich sind.
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtpackung (17)
eine spiralartig angeordnete, durch Druck verformbare Schnur ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Schnur aus Neopren besteht
6. Kupplung nach Anspruch 1 oder folgende, gekennzeichnet durch einen in der Kupplungshülse
(10) zwischen den Schultern (12) ausgeformten freien Innenraum (13) für eine Winkelversetzung der
Rohrleitungsenden (14).
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