DE2338735A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausformen eines breies zu rauchbaren fasern und danach hergestellte fasern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ausformen eines breies zu rauchbaren fasern und danach hergestellte fasernInfo
- Publication number
- DE2338735A1 DE2338735A1 DE19732338735 DE2338735A DE2338735A1 DE 2338735 A1 DE2338735 A1 DE 2338735A1 DE 19732338735 DE19732338735 DE 19732338735 DE 2338735 A DE2338735 A DE 2338735A DE 2338735 A1 DE2338735 A1 DE 2338735A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulp
- threads
- fibers
- thread
- solidified
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B15/00—Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
- A24B15/10—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/12—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Paper (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
TAMAG BASEL AG., Basel / Schweiz, Aeschenvorstadt 48
Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen eines Breies zu rauchbaren
Fasern und danach hergestellte Fasern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausformen eines Breies zu rauchbaren Fasern sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses
Verfahrens und Fasern, die danach hergestellt sind.
Es ist bekannt, Tabakbrei zu einer Folie auszuformen und diese durch
Trocknen zu verfestigen und dann in Fasern zu zerschneiden. Das ist umständlich und erfordert einen aufwendigen Schneidvorgang. Aufgabe
der Erfindung ist es, die Folie als Zwischenstadium zu vermeiden, um dadurch die Ausformung der Faser zu vereinfachen.
Das erfinderische Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß Fäden mit dem Brei umhüllt werden und daß dann der durch Umhüllung aus
dem Brei entstandene Mantel durch Trocknen verfestigt wird und daß dann die Fasernlängen abgetrennt werden.
409813/0786
- 2 - ■ P 28 O76
Dies ist deshalb einfach, weil unmittelbar aus dem Brei lange
Fasern hergestellt werden, die dann nur noch .auf die gewünschte Länge gekürzt werden müssen. Die Schnittflächen sind dabei ungleich
kleiner als beim Zerschneiden von Folien in Fasern, wodurch der Schneidvorgang wesentlich vereinfacht wird und außerdem werden
nach der Erfindung alle Maßnahmen zur Herstellung einer Folie eingespart .
Der Begriff Fäden soll hier und im Folgenden weit ausgelegt werden
und es sollen darunter auch Drähte und flache Bänder oder flache Streifen, die so schmal sind, daß sie ummantelt gerade so breit
wie die gewünschten fertigen Fasern sind, verstanden werden. Es stehen Fäden aus Material zur Verfügung, das, wenn es mit abgeraucht
wird, keinerlei schädliche, sei es gesundheitsschädliche oder geschmacklich schädliche Wirkung hat. Beispiele für solche Fäden
sind Seidenfaden, Seidenbänder oder dünne Stahldrähte. Solche Fäden kann man in den Fasern belassen und man gewinnt dann Fasern,
die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie aus einem Brei verfestigt sind und eine Seele aus im Abbrand unschädlichem Fadenmaterial
aufweisen. Man kann die Fäden aber auch aus dem verfestigten Mantel herausschälen oder herausziehen und dann gewinnt man Fasern, die
dadurch gekennzeichnet sind, daß sie aus einem Brei in Form eines abgeschälten rohrförmigen Mantelabschnittes verfestigt sind. Die
Erfindung gestattet es auch, auf einfache Weise gekräuselte Fasern
herzustellen, nämlich durch Verwendung von gekräuselten Fäden. Solche gekräuselten Fasern sind deshalb für die Weiterverarbeitung
als Füllstoff für Zigaretten oder dergleichen rauchbare Artikel vorteilhaft, weil eine Füllung aus gekräuselten Fasern bauschig
ist, was eine höhere Füllkapazität zur Folge hat.
Man kann die Fäden sehr einfach umhüllen, indem man sie zu diesem Zweck durch den Brei zieht. Eine Vorrichtung zur Ausübung dessen
ist gekennzeichnet, durch einen Brei'tank, eine Trockenvorrichtung,
einen Fadentrenner und eine Fadenführungsvorrichtung zum Führen eines oder mehrerer Fäden und Längsbewegung derselben durch den
409813/0786
~ 3 " P 28 o76
Breitank hindurch, an der Trockenvorrichtung vorbei in den Bereich
des Fadentrenners.
Wenn durch einen einzigen Durchzug keine hinreichend starke Umhüllung
erzielt wird, kann man die Fäden mehrfach durch den Brei ziehen, wobei man zweckmäßig vor jedem neuen Durchzug den bereits aufgetragenen
Brei durch Antrocknen mindestens teilweise verfestigt.
Man kann die Fäden.aus den Fasern entfernen indem man die Fäden
aus dem verfestigten Mantel schält oder herauszieht. In beiden Fällen erhält man Fasern besonders großer Füllfähigkeit.
Die Erfindung wird'nun anhand einiger Beispiele näher .erläutert.
409813/0786
-γ - f ÜO.O/O
Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfinderischen Vorrichtung und
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer
solchen Vorrichtung.
Gemäß Figur 1 ist mit 1 ein Breitank, mit 2 allgemein eine Fadenführung,
mit 3 eine" Trockenvorrichtung und mit 4 ein Fadentrenner bezeichnet. Von einer Bobine 5 wird ein Seidenfaden 6 abgewickelt
und über eine Umlenkrolle 7 sowie eine weitere Umlenkrolle 3 in die Breifüllung 9 des Breitanks 1 geführt, dort mit einer Umlenkrolle
umgelenkt und gelangt nun'mit mitgerissenem Brei ummantelt in den Wirkbereich der elektrisch beheizten Trockenvorrichtung 3» wo der
durch den mitgerissenen Brei erzeugte, den Faden umgebende Mantel 11
durch Trocknen verfestigt wird. Der mit dem Mantel umgebene Faden gelangt zwischen die beiden Rollen 12,13» von denen die Rolle 12
durch den Antriebsmotor 14 in Pfeilrichtung umlaufend angetrieben ist. Zwischen den Rollen 12 und 13 wird der Faden eingeklemmt und
in Pfeilrichtung gezogen. Im Anschluß an die Rollen 12 un^ 13 hängt
der Faden infolge seines Eigengewichtes herunter und gerät in den Wirkbereich zweier gegenläufiger durch den Antriebsmotor 14 in
Pfeilrichtung umlaufend angetriebener Messerwalzen mit je einem Messer 16,17, die bei federn Umlauf miteinander in Kontakt geraten
und den herunterhängenden Faden abschneiden, so daß dieser zu Fadenabschnitten oder Fasern 18 zerschnitten herunter in einen Auffangbehälter
19 fällt. Mit 2ü ist ein Glyzerinspender bezeichnet der zusätzlich
vorgesehen sein kann und mit einer Sprühdüse ( 21 ) auf deu
getrockneten Mantel gerichtet ist und diesen mit Glyzerin als \7eic/:-
macher besDrüht.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 30
ein Breitank bezeichnet, durch den der Faden 31 hindurchgeführt wird,
der zu diesem Zweck über die Rollen 32, 33 und 34 umgelenkt wird und im Anschluß an den Brei tank in den Wirkbereich, der Heizvorrichtung 35
gerät. Der Faden 31 gelangt mit seinem aus dem mitgerissenen Brei bestehenden, inzwischen in der Heizvorrichtung 35 getrockneten und verfestigten
Mantel 38 an eine durch den Motor 37 in Pfeilrichtung umlaufend angetriebene Umlenkrolle 40, die sehr kleinen Durchmesser hat und
von da über die Umlenkrolle 39 wieder an die Umlenkrolle 32. Der Faden 31 ist ein geschlossener Fadenring, der über die genannten Umlenkrollen
strammgespannt ist. Infolge dieser strammen Spannung platzt der Mantrl
'4098 13/0786
- 5 - P 28 ο76
ab, während der Faden um die kleine Umlenkrolle 40 umgelenkt wird.
Der Mantel wird auf diese Weise von dem Faden 31 abgeschält und fällt in Form von aufgeschlitzten rohrförmigen Mantelschalenstücken
41 in den Vorratsbehälter 42. Bei den Mantelschalenstücken 41 handelt es sich um die herzustellenden Fasern. Das Abfallen beziehungsweise
Abplatzen der Mantelschale wird noch unterstützt durch einen feststehenden Schaber 43, der mit seiner schabenden Kante auf dem
Umfang der Umlenkrolle 40 und damit auch auf dem dort umgelenkten Faden 31 reibt beziehungsweise schabt. Der Faden 31 ist vorzugsweise
ein Stahldraht.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist immer nur ein Faden 6 beziehungsweise
31 gekennzeichnet; in der Praxis wird man mehrere Fäden, bezogen auf die Blickrichtung des Beschauers dieser Figuren hintereinander
mit Abstand anordnen und die Vorrichtung entsprechend breit ausbilden, so daß diese Fäden dort parallel nebeneinander geführt
werden können.
Die Erfindung ist anwendbar in Verbindung mit Brei aus Tabak, vor allem zur Herstellung von regeneriertem Tabak, oder in Verbindung mit
Brei aus Nichttabakpflanzenmaterial zur Herstellung von Tabakersatz und in Verbindung mit Brei gemischt aus Tabak- und Nichttabakpflanzenmaterial.Die
Erfindung ist vorteilhaft anwendbar, wenn im Brei Füllmaterial enthalten ist, das infolge seines hohen Gehaltes an harten Substanzen, wie zum Beispiel Kieselsäure, Diatomeenerde, Aluminii. ι ;-oxyd
und dergleichen das Zerschneiden einer aus solchem Brei gefertigten
Folie zu Fasern durch Stumpfmachen der Schneidmesser erschwert.
Man kann die mit dem ausgehärteten Brei umhüllten Fäden zu einem Tabakstrang bündeln. Dieser Tabakstrang kann beliebig lang sein. Dieser.
Tabakstrang kann man in eine übliche Zigarettenmaschine einführen, in der er in einen von einer Bobine abgespulten zigarettenpapierstreifen
eingeschlagen wird. Bs entsteht dann laufend ein Zigaretten.«»
strang, den man in Abschnitte, so lang wie. eine Zigarette, zerschneiden kann.
409813/0786 BAD ORIGINAL
- 6 - P 28 o76
2000 Gramm Weizenspreu, 2000 Gramm Haferspreu, 500 Gramm Kokosnußschalen und 500 Gramm Kakaonußschalen werden trocken gemahlen, mit
30 Liter Wasser aufgeschlämmt und die Aufschlämmung wird naßgemahlen
bei einer Temperatur zwischen 45 und 55 Grad Celsius.
In 30 Liter Wasser werden 600 Gramm Magnesiumformiat, 150 Gramm Weinsäure,
690 Gramm Harnstoff, 300 Gramm Diammoniumhydrogenphosphat und 7,5 Gramm Vanillin in Pulverform eingerührt, bis alles gelöst ist.
In diese Lösung werden unter starkem Rühren 450 Gramm Asbest, 600 Gramm Calziumcarbonat, 300 Gramm flüssiges Paraffin, 1125 Gramm NaCMC
und 50 Gramm Pektin eingerührt. Die Lösung wird zirka 5 Minuten stark gerührt und bleibt dann 30 Minuten stehen, wobei alle 5 Minuten kurz
umgerührt wird. Anschließend werden unter Rühren 75 Gramm 30-prozentiges Glyoxal eingegossen.
In die so entstandene Lösung wird dann die obengenannte Aufschlämmung
eingerührt und es bildet sich ein Brei, in den dann 1350 Gramm Glyzerin
150 Gramm Diäthylenglycol, 1000 Gramm Fruchtkonzentrat, 600 Gramm Rohmelasse,
100 Gramm Zuckercouleur und 150 Gramm Malzextrakt eingerührt
werden··
Der Brei wird in den Breitank aus Figur 1 gegeben und wie im Text zu
Figur 1 beschrieben zu Fasern ausgeformt.
Bei der Ausformung der Fasern wird ein Naturseidenfaden mit einem Durchmesser von 0,2 Millimeter verwendet, der mit einer Geschwindigkeit
von 50 Zentimeter pro Sekunde durch den Brei geführt wird. Der Faden tauchte auf einer Länge von 50 Zentimeter in den Brei ein. Der
umhüllte Faden mit getrockneter Umhüllung hat einen Durchmesser von 1,5 Millimeter und wird zu Fasern 18 gemäß Figur 1 von 8 bis 16 Millimeter
Länge zerschnitten. Die in der Trockenvorrichtung 3 getrocknete Umhüllung hat einen Restfeuchtegehalt von 10 Gewichtsprozent.
£09813/0786
- 7 - P 28 o76
Herstellung eines Breies wie Verfahrensbeispiel T. Der Brei wird in
den Breitank aus Figur 2. gegeben und wie im Text zu Figur 2 beschrieben,
zu Fasern ausgeformt, s
Zur Ausformung der Fasern wird als Faden 3V ein Stahldraht von 0,5
iiillimeter Durchmesser verwendet, der mit einer Geschwindigkeit von
30 Zentimeter pro bekunde umläuft. Der erzielte getrocknete Mantel 38 hat einen Durchmesser von zwischen 0,8 und 2,5 Millimetern und
die abplatzenden Mantelschalenstücke 41 beziehungsweise Fasern haben
eine Länge von 3 bis £0 Millimetern bei einem Durchmesser der Umlenkrolle
40 von 5 Millimeter.
409813/0786
Claims (7)
1. Verfahren zum Ausformen eines Breies zu rauchbaren Pasern,
dadurch gekennzeichnet, daß Fäden mit dem Brei umhüllt werden und daß dann der durch Umhüllung aus dem Brei entstandene
I4antel durch Trocknen verfestigt wird und daß dann die Faserlängen
abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden zum Umhüllen durch den Brei gezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Fäden mehrfach durch den Brei gezogen werden und daß vor jedem neuen Durchzug der bereits aufgetragene Brei durch Antrocknen
mindestens teilweise verfestigt wird.
^09813/0786
P 28 O76
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus dem verfestigten Mantel
geschält oder gezogen werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern gekräuselt werden durch Verwendung von gekräuselten Fäden.
6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen Breitank ( 1 ) eine Trockenvorrichtung ( 3 ) einen Fadentrenner ( 4 ) und eine Fadenführungsvorrichtung
(2 ) zum Führen eines oder mehrerer Fäden und Längsbewegen derselben durch den Breitank hindurch, an der
Trockenvorrichtung vorbei in den Bereich des Fadentrenners
7. Faser aus rauchbarem Material, hergestellt nach einem der vorausgehenden Verfahrensansprüche und/oder unter Verwendung
einer Vorrichtung nach dem vorausgehenden Vorrichtungsanspruch dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Brei verfestigt ist
und eine Seele aus im Abbrand unschädlichem Fadenmaterial aufweist.
3. Faser aus rauchbarem Material, hergestellt nach einem der vorausgehenden Verfahrensansprüche und/oder unter Verwendung
einer Vorrichtung nach dem vorausgehenden Vorrichtungsanspruch dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Brei in Form eines
abgeschälten rohrförmigen Mantelabschnittes verfestigt ist.
409813/0786
Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU66134 | 1972-09-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338735A1 true DE2338735A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2338735B2 DE2338735B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2338735C3 DE2338735C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=19727159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338735 Expired DE2338735C3 (de) | 1972-09-21 | 1973-07-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausformen eines Breies zu rauchbaren Fasern und danach hergestellte Fasern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2338735C3 (de) |
GB (1) | GB1408330A (de) |
LU (1) | LU66134A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2020223088A1 (en) * | 2019-02-11 | 2021-08-19 | Swm Luxembourg | Reconstituted cocoa material for generating aerosols |
WO2020167816A2 (en) * | 2019-02-11 | 2020-08-20 | Schweitzer-Mauduit International, Inc. | Filler containing blends of aerosol generating materials |
EP3923745A1 (de) * | 2019-02-11 | 2021-12-22 | SWM Luxembourg | Aerosolerzeugendes material mit rekonstituiertem kakaoschalenfasermaterial |
-
1972
- 1972-09-21 LU LU66134D patent/LU66134A1/xx unknown
-
1973
- 1973-07-31 DE DE19732338735 patent/DE2338735C3/de not_active Expired
- 1973-08-08 GB GB3753173A patent/GB1408330A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2338735C3 (de) | 1978-05-11 |
GB1408330A (en) | 1975-10-01 |
LU66134A1 (de) | 1974-03-25 |
DE2338735B2 (de) | 1977-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD143206A5 (de) | Herstellung von filtern fuer tabakrauch | |
DE1657244B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserstaebchen,insbesondere zur Verwendung als Zigarettenfilter | |
DE1141928B (de) | Verfahren zum Herstellen eines fuer Tabakrauchfilter geeigneten Stranges und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens | |
DE960788C (de) | Rauchfilterkoerper fuer Tabakwaren, insbesondere als Filtermundstueck fuer Zigaretten | |
DE69906987T2 (de) | Rauchmodifizierende mittel und stränge- rauchmaterial mit rauchmodifizierenden mitteln | |
DE2421848C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrfach-Tabakfiltern | |
DE69110240T2 (de) | Zigarettenfilterstrang, Verfahren und Einrichtung zur Herstellung derselben. | |
DE1094176B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterkernen | |
DE860191C (de) | Verfahren zur Herstellung von Florbahnen | |
DE1632236C3 (de) | Tabakfilter und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2802576A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stabfoermigen elementen, einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens, nach dem verfahren hergestellte zigarettenfiltereinheit, und anwendung des verfahrens | |
DE2630576C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tabakrauch-Filterstäben | |
DE2020115A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Filtermaterial fuer Rauchwaren | |
DE354134C (de) | Verfahren zur maschinellen Herstellung von Zigarren aus Tabakbrei | |
DE2338735A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausformen eines breies zu rauchbaren fasern und danach hergestellte fasern | |
DE2135903B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarettenfilters | |
DE1906695A1 (de) | Tabakschaft fuer Rauchwaren | |
DE2424893A1 (de) | Verfahren zum herstellen von detonierenden zuendschnueren und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens sowie detonierende zuendschnur | |
DE1432622A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Filtern | |
DE2400370A1 (de) | Tabakware in zigarrenform und verfahren zur herstellung | |
DE19822775B4 (de) | Verfahren zur Herstellung gehärteter Filterstäbe in der Zigarettenindustrie | |
DE2261079A1 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen isolieren mehrerer elektrischer leitungen | |
DE10123351B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenfiltern | |
CH625104A5 (de) | ||
DE935678C (de) | Verfahren zur Herstellung der Adern und der Guertelisolation papierisolierter Starkstrom- und Hochspannungskabel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |