DE2338707A1 - Verfahren zur herstellung von verbundrohren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von verbundrohrenInfo
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- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
Description
METALLGESELLSCHAFT Frankfurt (M)1 3o. Juli 1973
Aktiengesellschaft Mlk/UL
6ooo Frankfurt (M) 1
Reuterweg 14
Reuterweg 14
Ρ.ΓΡ. Υ
Verfahren zur Herstellung von Verbundröhren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbundrohren mit metallurgischer Bindung.
Verbundrohre (auch Doppelrohre, Compoundrohre oder Duplexrohre
genannt) bestehen aus wenigstens zwei unterschiedlichen metallischen Werkstoffen. Sie werden eingesetzt,
wenn die Betriebsbedingungen auf der Rohraußenseite und auf der Rohrinnenseite so verschieden sind, daß ihnen ein
einziger Rohrwerkstoff nicht gerecht werden kann. Sie werden auch dann eingesetzt, wenn es zwar einen allen Betriebsbedingungen
genügenden Y/erkstoff gibt, dieser aber zu teuer ist. In diesen Fällen wird ein Basisrohr aus billigem V/erkstoff,
je nach den Erfordernissen, entweder nur ein- oder auch beifeeitig mit dem teuren V/erkstoff plattiert. Schließlich
kommen auch Verbundrohre dann zun Linsatz, wenn ein V/erkstoff zwar den Betriebsbedingungen, beispielsweise
hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit, entspricht, i/snn
er aber für den Anv/endungsfall leine ausreichende mechanische
Festigkeit besitzt.
-2 -
509809/0401 BAD original
Unabhängig von den möglichen Uerkstoffkombinationen unterscheidet
man zwei Arten von Verbundrohren. Je nach Kernteilung
können sie nämlich in der Kontaktfläche der unterschiedlichen Werkstoffe eine lediglich mechanische oder
aber eine metallurgische Bindung aufweisen.
Verbundrohre mit mechanischer Bindung werden im allgemeinen
so hergestellt, daß zuvor individuell gefertigte Einzelrohre ineinandergesteckt und zwischen ihnen eine kraftschlüssige
Verbindung durch gemeinsames Ziehen, Walzen oder Recken herbeigeführt wird. Kennzeichen einer in dieser V/eise über
ihre ganze Länge einwandfrei miteinander verbundenen Rohrkombination ist ihre Klangfestigkeit, d.h. beim leichten
Anschlag mit einem Hammer entspricht der entstehende Klang dem eines Rohres aus einem einzigen V/erkstoff.
Verbundrohre mit lediglich mechanischer Bindung haben Jedoch
den Nachteil, daß sie nur bei bestimmten Temperaturen eingesetzt werden können. Die unterschiedlichen V/erkstoffe haben
im allgemeinen auch unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten, so daß bei steigender Betriebstemperatur die Gefahr
besteht, daß die kraftschlüssige Verbindung infolge Wärmespannungen
zerstört wird. Daraus resultiert nicht nur ein Verlust an mechanischer Stabilität, sondern vor allem auch
eine Verschlechterung des Wärmedurchgangs. Die obere Anv;endungstemperatur
der Verbundrohre mit mechanischer Bindung liegt daher je nach Art der Komponenten im Bereich zwischen
1oo und 2oo 0C. Werden derartige Rohre bei wechselnden Temperaturen
eingesetzt, so kann die Zerstörung der mechnischen Bindung sogar schon bei wesentlich niedrigeren Temperaturen
auftreten. Ein weiterer Nachteil der Verbundrohre mit lediglich mechanischer Bindung besteht darin, daß die zur Kersteilung
des Kraftschlusses erforderlichen Spannungen in den
V/erkstoffen unter Betriebsbedingungen aufrecht erhalten
- 3 509809/0401
werden müssen. Dadurch wird der Einsatz von spannungsrißkorrosionsempfindlichen
Y/erkstoffen für Verbundrohre sehr stark' eingeschränkt.
Diese Nachteile treten bei Verbundrohren mit metallurgischer
Bindung nicht auf. Unter metallurgischer Bindung versteht man eine schmale, häufig nur einige /um starke Diffusionszone,
in der die beiden Werkstoffkomponenten ineinander übergehen. Metallurgisch verbundene Rohre können weder durch
thermische noch durch mechanische Verfahren zerstörungsfrei wieder in ihre Einzelrohre zerlegt werden.
Die Herstellung von Verbundrohren mit" metallurgischer Bindung
ist jedoch sehr aufwendig. Man kann z.B. so vorgehen, daß aus den zu verbindenden V,Terkstoffen ein zwei- oder mehrschaliger
Strangpreßrohling hergestellt und dieser auf einer Rohrstrangpresse bei Y/armumformungsteinperatur der beiden
Komponenten zu einer Luppe mit relativ großem Durchmesser und dicker Wand ausgepreßt wird. Diese Verbundluppe wird
dann durch Kaltumformungsverfahren und Zwischenglühungen auf die gewünschten Endabmessungen des Verbundrohres gebracht.
Dieses Verfahren ist jedoch auf solche Y/erkstoffkomponenten beschränkt, deren Warmumformungstemperatüren im wesentlichen
übereinstimmen. Außerdem dürfen die V/erkstoffkomponenten
keine zu großen Unterschiede in ihrem Kaltumformungsverhalten
aufweisen. Schließlich müssen ihre Rekristallisationstemperaturen wenigstens so weit übereinstimmen, daß gemeinsame
ZwischenglUhungen möglich sind. Da beim Zwischen- und Schlußglühen Diffusionsvorgänge erneut und meist über längere Zeit
einsetzen, können auch nur solche V/erkstoffkomponenten miteinander
verarbeitet werden, die unter diesen Umständen keine intermetallischen spröden Phasen bilden. Yfegen dieser
Randbedingungen sind die Kornbinationsmöglichkeiten von
7eri:stoffen für Verbundrohre mit metallurgischer Bindun?
nur sehr gering. Praktisch v:ird für Verbundrohre, bei denen
von gemeinsam stranggepreßten 'Merkstoffen ausgegangen wird,
nur die Kombination Xohlenstoff-Stahl/Chrom-llickel-Stahl
ausgeführt. <
509809/0401 4
Abgesehen von der Beschränkung auf bestimmte Werkstoffkombinationen
hat das Verbundstrangpressen noch den Nachteil, daß sich dabei relativ große Dickenschwankungen der Vverkstoffkomponenten
über Rohrumfang und Rohrlänge nicht vermeiden lassen. Diese Ungleichmäßigkeiten bleiben auch
bei den nachfolgenden Kaltumformprozesseri erhalten und können die Verwendungsfähigkeit des fertigen Verbundrohres *
bei wärmetechnisch empfindlichen Verfahren beeinträchtigen.
Verbundrohre mit metallurgischer Bindung können auch durch
Explosionsplattieren hergestellt werden. Diese Kerstellungstechnik
ist jedoch noch nicht zur Betriebsreife entwickelt. Sie ist derzeit auch nur bei Rohren unter etwa 3 m Länge und
Wanddicken über 2o mm anwendbar. Im übrigen bestehen hier in Bezug auf die Weiterverarbeitung die gleichen einschränkenden
Bedingungen wie bei stranggepreßten Luppen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren
für Verbundröhre mit metallurgischer Bindung zu entwickeln, mit dem die Nachteile der vorbekannten
Verfahren überwunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die spaltfrei ineinandergefügten Einzelrohre zur Bildung einer
Diffusionszone im Bereich der Kontaktfläche durch Joule»sehe
Wärme in einen teigigen Zustand versetzt werden.
Die Joule»sehe Wärme wird entweder durch konduktiv auf
die Rohrkombinatioh übertragenen Wechselstrom oder durch ,
induzierte Wirbelströme erzeugt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Diffusionszone nicht über die gesamte Rohrl£r.£C
gleichzeitig erzeugt wird, sondern wenn infolge eines in Rohrlängsrichtung wandernden Y/echsel- oder V/irbelstronfeldes
nur ein fortlaufender schmaler Erweichun^sbereich entsteh
BAD
509809/0401
Dazu werden die ineinandergesteckten Einzelrohre zweckmäßigerweise
in Längsrichtung an einer konduktiv Strom übertragenden Vorrichtung vorbei oder durch eine Induktionsspule
bewegt. In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens können zur Gewährleistjms einer einwandfreien
Kontaktfläche unmittelbar vor und hinter der Vorrichtung zur Stromübertragung angeordnete Druckrollen zur Bewegung
der Rohrkorabination herangezogen v/erden. Andererseits ist es möglich, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von einem
Verbundrohr auszugehen, bei dem bereits eine mechanische Bindung vorhanden ist. Zur kontrollierten Begrenzung der
Erweichung beim Durchgang durch die Vorrichtung zur Stromübertragung ist es außerdem zweckmäßig die Rohrkombination
zu kühlen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können nicht nur Rohre mit kreisförmigem Querschnitt zu einem Verbundrohr mit
metallurgischer Bindung verarbeitet werden. Das Verfahren kann außerdem auf Rohre angewendet werden, die eine berippte
Oberfläche aufweisen.
Beispiel Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden/näher erläutert.
Zunächst werden zwei nach üblichen Verfahren gefertigte, metallisch
blanke Einzelrohre ineinander geschoben. Diese Kombination wird anschließend durch eine kurze Indutionsspule
geschickt, die an einem Hoch- oder Mittelfrequenzgenerator angeschlossen ist und die in den Rohren umlaufende
Wirbelströme induziert. Als Folge des Skin-Effektes konzen- "
trieren sich die Wirbelströme auf die Oberfläche der Einzelrohre und damit auch auf die Kontaktfläche der
.Rohrkombination. Stromstärke und Frequenz sowie Durchlaufgeschwindigkeit
der Rohrkombination v/erden so gewählt, daß' die Vferkstoffe durch die aufgrund ihres elektrischen Widerstandes
entstehende Joule'sehe V/ärme an ihren Oberflächen
509809/0401 "■ "
in einen teigigen Zustand versetzt werden. Zur Ausbildung
einer Diffusionszone genügt es, daß die beiden aneinander grenzenden Werkstoffe nur im Bereich der Kontaktflächen
oberflächlich und kurzfristig in einen teigigen Zustand versetzt werden. Um diesen Vorgang zeitlich und örtlich
auf die Kontaktflächen zu beschränken, und die Entstehung » eines schmelzflüssigen Zustandes zu vermeiden, wird die'
Rohrkombination beim Durchgang durch die Induktionsspule
zweckmäßigerweise ruit Wasser oder einer Kühlemulsion gekühlt.
Zur Ausbildung einer Diffusionszone ist außerdem erförder*-
lich, daß beim Eintritt in die Induktionsspule zwischen den
Einzelrohren eine spaltfreie Kontaktfläche vorhanden ist. Diese wird am besten dadurch gewährleistet, daß die zu vej>bindenden
Flächen sich nicht nur berühren, sondern unter einer gewissen Flächenpressung stehen. Die Flächenpressung
kann durch zwei kurze, angetriebene Druckrollen erreicht werden, die unmittelbar vor und hinter der Induktionsspule
angeordnet sind. Die angetriebenen Druckrbllen übernehmen zweckmäßigerweise zugleich den Transport der Rohrkombination
durch die Induktionsspule.
Geht man von einem Verbundrohr aus, bei dem durch Ziehen, t
Recken oder V/alzen bereits eine mechanische Bindung vorhanden
ist, so können die Druckrollen entfallen, wenn bei derartigen Verbundrohren die herstellungsbedingt bereits
vorhandenen spaltfreien Kontaktflächen und die erforderliche Flächenpressung beim kurzfristigen Erwärmen in der j
Induktionsspule nicht verloren gehen. In diesen Fällen 'kann der Rohrtransport durch einfache angetriebene Rollen erfolgen.
BAD ORiQiMAL · t
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die Kombination
solcherV/erkstoffe beschränkt, die eine Verarbeitung
durch·gemeinsames Strangpressen und weitere Kaltbearbeitung
mit Zwischenglühungen erlauben. Durch Steuerung der Größe und Zeitspanne der Erweichung können auch die bei längerem
Glühen auftretenden spröden intermetallischen Phasen vermieden werden. Die nach diesem Verfahren hergestellten
Verbundrohre mit metallurgischer Bindung können außerdem
mit Dickenabweichungen in Längs- und Umfangrichtung des Verbundrohres hergestellt werden, die nicht größer sind,
als die hersteilungsbedingten Toleranzen bei der Fertigung der Einzelrohre. Das Verfahren ist auch nicht auf bestimmte
Rohrlängen beschränkt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich demnach Verbundrohre herstellen, bei denen die
Vorteile der Verbundrohre mit lediglich mechanischer
Bindung - enge Toleranzen der Plattierschicht über Umfang und Länge, große Rohrlängen und vielfältige Werkstoff kombinationen
- mit dem Vorteil der metallurgischen Bindung - Unlösbarkeit, keine Störung im Wärmedurchgang, keine
Einschränkung des Einsatzes auf bestimmte Temperaturen zugleich ausgenutzt werden können. Damit wird der Anwen- r
dungsbereich für Verbundrohre wesentlich erweitert. Das Verfahren hat außerdem den Vorteil, daß es relativ einfach
und wirtschaftlich ist.
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509809/0401
Claims (1)
- Patent a_n s P._r_ü_c_h_e1. Verfahren zur Herstellung von Verbundrohren mit metallurgischer Bindung, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltfrei ineinandergefügten Einzelrohre zur Bildung einer Diffusionszone im Bereich ihrer Kontaktfläche durch Joule'sehe Y/änne in einen teigigen Zustand versetzt v/erden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Joule'sehe './ärne durch konduktiv auf die Rohrkombination übertragenen Viechseistrom erzeugt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Joule »sehe ',fdnne durch induzierte VirbelstrÖrae erzeugt wird.A. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Rohrla'ngsrichtung wanderndes Wechselstrom- oder Virbelstronfeld erzeugt wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dia ineinandergesteckten Einzelrohre durch eine Induktionsspule bewegt werden.BAD ORiQINAL509809/04016. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergesteckten Einzelrohre ah einer konduktiv Strom übertragenden Vorrichtung vorbeibewegt v/erden.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkombination durch unmittelbar vor und hinter der Vorrichtung zur Stromübertragung angeordnete Druckrollen in Längsrichtung bewegt wird.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Verbundrohr mit bereits vorhandener mechanischer Bindung ausgegangen wird.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkombination beim Durchlauf durch die Vorrichtung zur Stromübertragung gekühlt wird.10. Anwendung des Verfahrens nach einem der AnsprücheΛ bis 9 auf Rohre mit nicht kreisförmigem Querschnitt.11. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auf Rohre mit berippter Oberfläche.BAD ORIGINAL 509809/0401
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338707 DE2338707A1 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Verfahren zur herstellung von verbundrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338707 DE2338707A1 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Verfahren zur herstellung von verbundrohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338707A1 true DE2338707A1 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=5888431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338707 Pending DE2338707A1 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Verfahren zur herstellung von verbundrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2338707A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014109764A1 (de) | 2014-07-11 | 2016-01-14 | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Bauteils, metallisches Bauteil und Vorrichtung zur Herstellung eines metallischen Bauteils |
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1973
- 1973-07-31 DE DE19732338707 patent/DE2338707A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014109764A1 (de) | 2014-07-11 | 2016-01-14 | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Bauteils, metallisches Bauteil und Vorrichtung zur Herstellung eines metallischen Bauteils |
DE102014109764B4 (de) * | 2014-07-11 | 2017-07-20 | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Bauteils, metallisches Bauteil und Vorrichtung zur Herstellung eines metallischen Bauteils |
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