DE2338622A1 - Mengenmessung von mit feststoffen verunreinigten fluessigen oder gasfoermigen medien - Google Patents

Mengenmessung von mit feststoffen verunreinigten fluessigen oder gasfoermigen medien

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DE2338622A1 DE19732338622 DE2338622A DE2338622A1 DE 2338622 A1 DE2338622 A1 DE 2338622A1 DE 19732338622 DE19732338622 DE 19732338622 DE 2338622 A DE2338622 A DE 2338622A DE 2338622 A1 DE2338622 A1 DE 2338622A1
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Description

KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT
Mengenmessung von mit Feststoffen verunreinigten flüssigen oder gasförmigen Medien.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur diskontinuierlichen Mengenmessung von mit Feststoffen verunreinigten flüssigen oder gasförmigen Medien sowie eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei der Mengenmessung von mit Feststoffen verunreinigten flüssigen oder gasförmigen Medien werden Meßeinrichtungen, wie beispielsweise Ovalradzähler, durch Ablagerungen derart verschmutzt, daß eine einwandfreie Messung mit diesen Meßgeräten nicht möglich ist. Für solche Medien weicht man häufig auf Meßeinrichtungen aus, welche, wie beispielsweise Venturirohre, gegen Ablagerungen weniger empfindlich sind, wenn auch dann ihre Meßgenauigkeit zu wünschen übrig läßt, wobei die Meßgenauigkeit bei jeder folgenden Dosierung durch weitere Ablagerungen in der Meßeinrichtung weiter verschlechtert werden kann. Auch durch häufiges Spülen der Meßeinrichtung zwischen den Dosiertakten ist nicht sichergestellt, daß ein quasistationärer Zustand bezüglich der Ablagerungen in der Meßeinrichtung aufrechterhalten bleibt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur diskontinuierlichen Mengenmessung von mit Feststoffen verunreinigten flüssigen oder gasförmigen Medien sowie eine Anlage zu seiner Durchführung zu schaffen, bei welchem der Einfluß von Verschmutzungen, welche durch das verunreinigte Medium verursacht werden, auf die Mengenmessung erfaßt und für jeden Dosiertakt durch eine entsprechende Korrektur berücksichtigt wird. Das wird
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erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man zunächst ein reines Medium, dessen Menge bereits genau gemessen worden ist, durch die für die Messung der Menge von verunreinigtem Medium bestimmte Meßeinrichtung hindurchleitet; daß man die Zahl der beim Durchfluß des reinen Mediums durch die Meßeinrichtung hervorgerufenen Impulse speichert und daß man anschließend solange verunreinigtes Medium durch die Meßeinrichtung hindurchströmen läßt, bis die dabei von der Meßeinrichtung abgegebene Impulszahl der gespeicherten entspricht. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann wahlweise auch noch dadurch gekennzeichnet sein, daß man erneut die gleiche genau gemessene Menge des reinen Mediums durch die Meßeinrichtung hindurchleitet; daß man die dadurch hervorgerufene Impulszahl speichert; daß man diese Impulszahl mit der beim ersten Durchfluß des reinen Mediums durch die Meßeinrichtung hervorgerufenen und gespeicherten Impulszahl vergleicht; daß man die zuletzt gespeicherte Impulszahl um die halbe Differenz beider gespeicherten Impulszahlen verändert und daß man bei der folgenden Dosierung solange verunreinigtes Medium durch die Meßeinrichtung hindurchströmen läßt, bis die dabei von der Meßeinrichtung hervorgerufene Impulszahl der veränderten Impulszahl entspricht.
Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens sei zunächst anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen die Figuren 1 bis 4 auf der linken Seite jeweils ein Rohrleitungsschema mit Armaturen, während rechts daneben jeweils verschieden binär verknüpfte Funktionsbausteine schematisch dargestellt sind. Die Rohrleitungsschemata und Armaturen nach den Figuren 1 bis 3 sind dabei identisch, während Figur 4 eine Variante für eine spezielle Art einer Dosierung zeigt. Dabei wird eine Anlage gemäß Figur 3 verwendet, wenn die zu dosierenden Mengen von reinem Medium K1 und mit Feststoffen verun-
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reinigtem Medium K2 nicht gleich groß sind. Dann kann mit Hilfe des Voreinstellen VE2 die zusätzliche Menge von reinem Medium K1 vorgewählt werden. Der Vergleicher .VG4' vergleicht die im Zähler Z1 aufgelaufenen Mengenimpulse mit der am Voreinsteller VE2 vorgewählten Restmenge von reinem Medium K1 und schließt bei festgestellter Gleichheit beider Werte das Ventil 3* Eine Anlage gemäß Figur 4 gelangt zur Anwendung, wenn nur verunreinigtes Medium K2 dosiert bzw. gemessen werden soll, wobei das zur Vergleichsmessung erforderliche reine Medium K1 mit Hilfe des Dreiwegeventils 11 aus der Rohrleitung abgezweigt und über das Rohrstück 12 ausgeschleust wird.
In der Rohrleitung 1 befindet sich ein Ovalradzähler 2 '~:-~ und strömungsmäßig nachgeschaltet ein automatisch betätigbares Ventil 3. In einer Rohrleitung 4 befindet sich ein automatisch betätigbares Ventil 5. Die Rohrleitungen 1 und 4 münden^in eine weitere Rohrleitung 6 ein', in welcher ein Venturirohr 7 mit einem Analog-Impuls-Umfdrmer 13 angeordnet ist. In der Rohrleitung 6 kann strömungsmäßig hinter dem Venturirohr 7 zusätzlich noch ein automatisch betätigbares Dreiwegeventil 11 mit seitlichem Rohrstück 12 angeordnet sein (Figur 4). Dabei sind die Rohrleitung 1 mit reinem Medium K1 und die Rohrleitung 4 mit mit Feststoffen verunreinigtem Medium K2 beaufschlagbar. Während das Medium K2 die Anlage etets über die Rohrleitung 7 verläßt, kann das Medium K1 entweder auch dort austreten (Figuren 1 bis 3) oder die Anlage über das Rohrstück 12 verlassen (Figur 4).
In einem Verarbeitungsblock 8 befindet sich ein Zähler 21, ein Vergleicher VG1 und ein Voreinsteller VE1 (Figuren 1,2 und 4); zusätzlich können noch ein weiterer Vergleicher VG4 und ein weiterer Voreinsteller VE2 (Figur 3) angeordnet sein. Dabei sind der Ovalradzähler 2 mit dem Zähler Z1 und der Vergleicher
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VG1 bzw. die Vergleicher VG1 und. VG4 mit dem automatisch betätigbaren Ventil 3 verbunden.
In einem Verarbeitungsblock 9 befindet sich ein Vergleicher VG2, welcher mit einem Zähler Z2 und einem Register R1 verknüpft ist, wobei der Zähler Z2 von dem Analog-Impuls-'Umformer 13 mit Mengenimpulsen der vorgeschalteten Meßanordnung (Venturirohr 7) beaufschlagt wird und der Vergleicher VG2 die Betätigung des Ventils 5 automatisch auslöst.
In einem Verarbeitungsblock 10 befinden sich ein Register R2, ein Zähler Z3, ein Vergleicher VG3, ein Teiler DT und ein Taktgeber TG, wobei das Register R2 und der Teiler DT mit dem Zähler Z2 im Verarbeitungsblock 9 verbunden sind (Figuren 2 und 3).
Im einzelnen ist die Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gekennzeichnet durch eine Rohrleitung 1, in welcher sich ein zur genauen Dosierung eines reinen Mediums K1 geeigneter Mengenmesser 2 und ein automatisches Ventil 3 befinden; durch eine Rohrleitung 4, in welcher sich ein automatisches Ventil 5 befindet, wobei die Rohrleitungen (1, 4) in eine weitere Rohrleitung 6 einmünden, in welcher sich ein zur Dosierung eines verunreinigten Mediums K2 geeigneter Mengenmesser 7 befindet; einen Verarbeitungsblock 8, in welchem ein Zähler Z1, ein Voreinsteller VE1 und ein Vergleicher VG1 angeordnet sind, wobei der Zähler Z1 mit dem Mengenmesser 2 und der Vergleicher VG1 mit dem automatischen Ventil 3 verbunden sind und wobei der Vergleicher VG1 mit dejL.Zähler Z1 und dem Voreinsteller VE1 verbunden ist und wobei der Vergleicher VG1 das automatische Ventil 3 schließt, wenn die am Voreinsteller VE1 eingestellte Menge an reinem Medium den Mengenmesser 2 durchflossen hat; und einen yerarbeitungsblock 9, in welchem ein Zähler Z2, ein Register R1 und Vergleicher VG2 angeordnet sind, wobei der Zähler Z2 mit dem
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Mengenmesser 7 und der Vergleicher VG2 mit dem automatischen Ventil 5 verbunden sind und wobei der Vergleicher VG2 mit dem Zähler Z 2 und dem Register R1 verbunden ist und wobei der
Vergleicher VG2 das automatische Ventil 5 schließt, wenn die den Mengenmesser 7 durchflossene Menge an verunreinigtem Medium die Zahl an Impulsen hervorgerufen hat, welche der im
Register R1 gespeicherten Impulszahl vom vorhergehenden Durchfluß der Menge an reinem Medium durch den Mengenmesser 7
gleich ist.
Die Anlage ist weiterhin gekennzeichnet durch eine Rohrleitung 1, in welcher sich ein zur genauen Dosierung eines reinen Mediums K1 geeigneter Mengenmesser 2 und ein automatishes Ventil 3 befinden; durch eine Rohrleitung 4, in welcher sich ein automatisches Ventil 5 befindet, wobei die Rohrleitungen (1, 4) in eine weitere Rohrleitung 6 einmünden, in welcher
sich ein zur Dosierung eines verunreinigten Mediums K2 geeigneter Mengenmesser 7 befindet; einen Verarbeitungsblock 8,in welchem ein Zähler Z1, ein Voreinsteller VE1 und ein Vergleicher VG1 angeordnet sind, wobei der Zähler Z1 mit dem
Mengenmesser 2 und der Vergleicher VG1 mit dem automatischen Ventil 3 verbunden sind und wobei der Vergleicher VG1 mit dem Zähler Z1 und dem Voreinsteller VE1 verbunden ist und wobei
der Vergleicher VG1 das automatische Ventil 3 schließt, wenn die am Voreinsteller VE1 eingestellte Menge an reinem Medium den Mengenmesser 2 durchflossen hat; einen Verarbeitungsblock 9, in welchem ein Zähler Z2, ein Register R1 und ein Vergleicher VG2 angeordnet sind, wobei der Zähler Z2 mit dem
Mengenmesser 7 und der Vergleicher VG2 mit dem automatischen Ventil 5 verbunden sind und wobei der Vergleicher VG2 mit dem Zähler Z2 und dem Register R1 verbunden ist und wobei der
Vergleicher VG2 das automatische Ventil 5 schließt, wenn die den Mengenmesser 7 durchflossene Menge an verunreinigtem Medium die Zahl . an Impulsen hervorgerufen hat, welche der im
Register R1 gespeicherten Impulszahl vom vorhergehenden
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Durchfluß der Menge an reinem Medium durch den Mengenmesser 7 gleich ist und einen Verarbeitungsblock 10, in welchem ein Register R2, ein Zähler Z3, ein Vergleicher VG3f ein Taktgeber TG und ein Teiler DT angeordnet sind, wobei der Teiler DT mit dem Taktgeber TG, dem Zähler Z3 und dem Zähler Z2 des Verarbeitungsblockes 9 verbunden sind und wobei das Register R2 mit dem Zähler Z3, dem Vergleicher VG3 und mit dem Register R1 sowie dem Zähler Z2 des Verarbeitungsblokkes 9 verbunden sind und wobei der Vergleicher VG3 mit dem Taktgeber TG verbunden ist.
Die Anlage kann darüberhinaus wahlweise dadurch gekennzeichnet sein, daß
a) im Verarbeitungsblock 8 ein weiterer Voreinsteller VE2 und ein weiterer Vergleicher VG4 angeordnet sind, wobei der Vergleicher VG4 mit dem Voreinsteller VE2, dem Zähler Z1 und dem Vergleicher VG1 sowie mit dem automatischen Ventil 3 verbunden ist;
b) sich in der Rohrleitung 6 strömungsmäßig nach dem Mengenmesser 7 ein automatisches Dreiwegeventil 11 mit Rohr leitung 12 befindet, wobei das mit dem Vergleicher VG1 verbundene Dreiwegeventil 11 das Medium in die Rohrleitung 12 umleitet, wenn das automatische Ventil 3 geöffnet ist;
c) der Mengenmesser 2 ein Ovalradzähler ist;
d) der Mengenmesser 2 ein Ringkolbenzähler ist;
e) der Mengenmesser 7 ein Venturirohr ist, wobei zwischen das Venturirohr und den Zähler Z2 des Verarbeitungsblockes 9 ein Analog-Impuls-Umformer 13 geschaltet ist;
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f) der Mengenmesser 7 eine Blende ist, wobei zwischen die Blende und den Zähler Z2 des Verarbeitungsblockes 9 ein Analog-Impuls-Umformer 13 geschaltet ist.
Der Verfahrensablauf sei anhand der Figuren 5 bis 19 näher erläutert. Dabei zeigen die Figuren 5 bis 8 den Verfahrensablauf für den Fall, daß sich die Meßbedingungen während einer Messung des verunreinigten Mediums nur unwesentlich ändern, während die Figuren 9 bis 19 den Verfahrensablauf für den Fall wiedergeben, daß die Änderung der Meßbedingungen während jeweils einer Messung des reinen und verunreinigten Mediums nicht vernachlässigbar ist.
In den Figuren 5 bis 19 sind die jeweils in Tätigkeit befindlichen Funktionsbausteine in den Verarbeitungsblöcken schraffiert dargestellt; die Ziffern haben die gleiche Bedeutung wie in den Figuren 1 bis 4. Das Verfahren nach den Figuren 5 bis 8, bei welchem eine Anlage nach Figur 1 verwendet wird, läuft wie folgt ab: K
Figur 5: Zunächst wird am Voreinsteiler VE1 eine Menge, beispielsweise 50 1, vorgewählt. Daraufhin öffnet sich das Ventil 3 und reines Medium K1 fließt solange, bis durch den Ovalradzähler 2 50 1 hindurchgeflossen sind, was durch den Vergleicher VG1 festgestellt wird, welcher dann die Schließung des Ventils 3 veranlaßt. Die genannte Menge von reinem Medium K1 ist aber auch durch das Venturirohr 7 geflossen und hat über den Analog-Impuls-Umformer einen Mengenwert MW1 im Zähler Z2, beispielsweise 705 Impulse, aufgezählt.
Figur 6: Der Mengenwert MVH wird vom Zähler Z2 in das Register R1 umgeladen.
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Figur 7: Nach Öffnen des Ventils 5 fließt solange verunreinigtes Medium K2 durch das Venturirohr 7, bis der am Zähler Z2 auflaufende Mengenwert MW2 dem im Register R1 gespeicherten Wert MW1 entspricht. Danach gibt der Vergleicher VG2den Schließbefehl für das Ventil 5.
Figur 8: Alle gespeicherten Meßwerte werden gelöscht. Die Anlage ist danach für einen neuen Dosiertakt betriebsbereit.
Das Verfahren nach den Figuren 9 bis 19, bei welchem eine Anlage nach Figur 2 verwendet wird, läuft wie folgt ab:
Figur 9; Wie gemäß Figur 5 läuft zunächst eine vorgewählte Menge von reinem Medium K1, beispielsweise 50 1, durch den Ovalradzähler 2 und das Venturirohr 7, wodurch im Zähler Z2ein Mengenwert MW1, beispielsweise 705 Impulse, aufgezählt wird.
Figur 10: Der Mengenwert MW1 wird vom Zähler Z2 in die Register R1 und R2 umgeladen.
Figur 11: Nach Öffnen des Ventils 5 fließt dann solange verunreinigtes Medium K2 durch das Venturirohr 7, • bis der am Zähler Z2 auflaufende Mengenwert MW2 dem im Register R1 gespeicherten Wert MW1 entspricht. Dann schließt der Vergleicher VG2 das Ventil 5.
Figur 12: Der Mengenwert MW1 wird vom Register R2 in den Zähler Z3 umgeladen. Die Zähler Z1 und Z2 sowie die Register R1. und R2 werden gelöscht. Am Voreinsteiler VE1 bleibt die bereits gemäß Figur 9 vorgewählte Menge, beispielsweise 50 1, eingestellt.
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Figur 13: Beim Durchlauf dieser gleichen Menge von reinem Medium K1 durch das Venturirohr 7 wie gemäß Figur 9 wird infolge von Ablagerungen im Venturirohr 7 im Zähler Z2 ein anderer Mengenwert MW3, beispielsweise 711 Impulse,aufgezählt.
Figur 14: Die Korrektur für die nächste Dosierung des verunreinigten Mediums K2 wird durch Umladen des Mengenwertes MW3 in das Register R2 vorbereitet.
Figur 15: Mit Hilfe des Taktgebers TG und des Vergleichers VG3 wird die Differenz zwischen den im Register R2 und im Zähler Z3 gespeicherten Impulsen, beispielsweise 6, ermittelt und dem Teiler DT zugeleitet. Die Ausgangsimpulse des Teilers DT, im Falle eines Dualteilers die Hälfte der Eingangsimpulse , im vorgegebenen Beispiel also drei Impulse, werden zugeschlagen. Der neue Mengenwert ist mit MW4 bezeichnet.
Figur 16: Die korrigierte Impulszahl MW4 des Zählers Z2, beispielsweise 714 Impulse, wird in das Register R1 umgeladen. Die Zähler Z2 und Z3 werden gelöscht.
Figur 17: Nach Öffnen des Ventils 5 fließt nunmehr solange verunreinigtes Medium K2 durch das Venturirohr 7, bis der am Zähler Z2 auflaufende Mengenwert MW5 dem im Register R1 gespeicherten Wert MW4, beispielsweise 714 Impulse, entspricht, was durch den Vergleicher VG2-festgestellt wird. Dann schließt der Vergleicher VG2 das Ventil 5.
Figur 18: Der Mengenwert MW3 wird vom Register R2 in den Zähler Z3 umgeladen. Die übrigen Funktionsbausteine werden gelöscht.
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Figur 19: Bei erneutem Durchlauf einer vorgewählten Menge von reinem Medium K1, beispielsweise 50 1, durch das Venturirohr 7 wird "bedingt durch weitere Ablagerungen im Zähler Z2 abermals ein anderer Mengenwert MW6, beispielsweise 717 Impulse, aufgezählt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise zur Dosierung von in inerter Flüssigkeit suspendierter Kontaktmasse (verunreinigtes Medium K2), welche zur Polymerisation von ungesättigten Kohlenwasserstoffen dient, angewendet werden, wobei als inerte Flüssigkeit Benzin verwendet werden kann. Benzin dient dabei dann auch als reines Medium K1.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann beispielsweise weiterhin zur Mengenmessung von mit Staub und Feuchtigkeit beladenem Carbidofengas (verunreinigtes Medium K2) dienen, wobei die Eichung der Meßeinrichtung von Zeit zu Zeit mit Stickstoff (reines Medium K1) erfolgt.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    / 1) /Verfahren zur diskontinuierlichen Mengenmessung von mit S— Feststoffen verunreinigten flüssigen oder gasförmigen Medien, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst ein reines Medium, dessen Menge bereits genau gemessen worden ist,»durch die für die Messung der Menge von verunreinigtem Medium bestimmten Meßeinrichtung hindurchleitet; daß man die Zahl der beim Durchfluß des reines Mediums durch die Meßeinrichtung hervorgerufenen Impulse speichert und daß man anschließend solange verunreinigtes Medium durch die Meßeinrichtung hindurchströmen läßt, bis die dabei von der Meßeinrichtung abgegebene Impulszahl der gespeicherten entspricht.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man erneut die gleiche genau gemessene Menge des reinen Mediums durch die Meßeinrichtung hindurchleitet; daß man die dadurch hervorgerufene Impulszahl speichert; daß man diese Impulszahl mit der beim ersten Durchfluß des reinen Mediums durch die Meßeinrichtung hervorgerufenen und gespeicherten Impulszahl vergleicht; daß man die zuletzt gespeicherte Impulszahl um die halbe Differenz beider gespeicherten Impulszahlen verändert und daß man bei der folgenden Dosierung solange verunreinigtes Medium durch die Meßeinrichtung hindurchströmen läßt, bis die dabei von der Meßeinrichtung hervorgerufene Impulszahl der veränderten Impulszahl entspricht.
  3. 3) Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rohrleitung (1), in welcher sich ein zur genauen Dosierung eines reinen Mediums .K1. geeigneter Mengenmesser (2) und ein automatisches Ventil (3) befinden; durch eine Rohrleitung (4), in welcher-
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    sich ein automatisches Ventil (5) befindet, wobei die
    Rohrleitungen (1, 4) in eine weitere Rohrleitung (6)
    einmünden, in welcher sich ein zur Dosierung eines verunreinigten Mediums K2 geeigneter Mengenmesser (7) befindet; einen Verarbeitungsblock (8), in welchem ein Zähler (Z1), ein Voreinsteller (VE1) und ein Vergleicher (VG1)
    angeordnet sind, wobei der Zähler (Z1) mit dem Mengenmesser (2) und der Vergleicher (VG1) mit dem automatischen
    Ventil (3) verbunden sind und wobei der Vergleicher (VG1) mit dem Zähler (Z1) und dem Voreinsteller (VE1) verbunden ist und wobei der Vergleicher (VG1) das automatische Ventil (3) schließt, wenn die am Voreinsteller (VE1) eingestellte Menge an reinem Medium den Mengenmesser (2) durchflossen hat; und einen Verarbeitungsblock (9), in welchem ein Zähler (Z2), ein Register (R1) und ein Vergleicher
    (VG2) angeordnet sind, wobei der Zähler (Z2) mit dem Mengenmesser (7) und der Vergleicher (VG2) mit dem automatischen Ventil (5) verbunden sind und wobei der Vergleicher (VG2) mit dem Zähler (Z2) und dem Register (R1) verbunden ist und wobei der Vergleicher (VG2) das automatische Ventil (5) schließt, wenn die den Mengenmesser (7) durchflossene Menge an verunreinigtem Medium die Zahl an Impulsen hervorgerufen hat, welche der im Register (R.1) gespeicherten Impulszahl vom vorhergehenden Durchfluß der Menge an reinem Medium durch den Mengenmesser (7) gleich ist.
  4. 4) Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Rohrleitung (1),
    in welcher sich ein zurgenauen Dosierung eines reinen Mediums K1. geeigneter Mengenmesser (2) und ein automatisches Ventil (3) befinden; durch eine Rohrleitung (4), in welcher sich ein automatisches Ventil (5) befindet, wobei die Rohrleitungen (1, 4) in eine weitere Rohrleitung (6)
    einmünden, in welcher sich ein zur Dosierung eines verun-
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    unreinigten Mediums K2. geeigneter Mengenmesser (7) befindet; einen Verarbeitungsblock (8), in welchem ein Zähler (Z1), ein Voreinsteller (VE1) und ein Vergleicher (VG1) angeordnet sind, wobei der Zähler (Z1) mit dem Mengenmesser (2) und der Vergleicher (VG1) mit dem automatischen Ventil (3) verbunden sind und wobei der Vergleicher (VG1) mit dem Zähler (Z1) und dem Voreinsteller (VE1) verbunden ist und wobei der Vergleicher (VGt) das automatische Ventil (3) schließt, wenn die am Voreinsteller (VE1) eingestellte Menge an reinem Medium den Mengenmesser (2) durchflossen hat; einen Verarbeitungsblock (9), in welchem ein Zähler (Z2), ein Register (R1) und ein Vergleicher (VG2) angeordnet sind, wobei der Zähler (Z2) mit dem Mengenmesser (7) und der Vergleicher (VG2) mit dem automatischen Ventil (5) verbunden sind und wobei der Vergleicher (VG2) mit dem Zähler(Z2) und dem Register (R1) verbunden ist und wobei der Vergleicher (VG2) das automatische Ventil (5) schließt, wenn die den Mengenmesser (7) durchflossene Menge an verunreinigtem Medium die Zahl an Impulsen hervorgerufen hat, welche der im Register (R1) gespeicherten Impulszahl vom vorhergehenden Durchfluß der Menge an reinem Medium durch den Mengenmesser (7) gleich ist und einen Verarbeitungsblock (10), in welchem ein Register (R2), ein Zähler (Z3), ein Vergleicher (VG3), ein Taktgeber (TG) und ein Teiler (DT) angeordnet sind, wobei der Teiler (DT) mit dem Taktgeber (TG), dem Zähler (Z3) und dem Zähler (Z2) des Verarbeitungsblockes (9) verbunden sind und wobei das Register (R2) mit dem Zähler (Z3), dem Vergleicher (VG3) und mit dem Register (R1) sowie dem Zähler (Z2) des Verarbeitungsblockes (9) verbunden sind und wobei der Vergleicher (VG3) mit dem Taktgeber (TG) verbunden ist.
  5. 5) Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
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    daß im Verarbeitungsblock (8) ein weiterer Voreinsteller (VE2) und ein weiterer Vergleicher (VG4) angeordnet sind, wobei der Vergleicher (VG4) mit dem Voreinsteller (VE2), dem Zähler (Z1) und dem Vergleicher (VG1) sowie mit dem automatischen Ventil (3) verbunden ist.
  6. 6) Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Rohrleitung (6) strömungsmäßig nach dem Mengenmesser (7) ein automatisches Dreiwegeventil (11) mit Rohrleitung (12) befindet, wobei das mit dem Vergleicher (VG1) verbundene Dreiwegeventil (11) das Medium in die Rohrleitung (12) umleitet, wenn das automatische Ventil (3) geöffnet ist.
  7. 7) Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenmesser (2) ein Ovalradzähler ist.
  8. 8) Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenmesser (2) ein Ringkolbenzähler ist.
  9. 9) Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenmesser (7) ein Venturirohr ist, wobei zwischen das Venturirohr und den Zähler (Z2) des Verarbeitungsblockes (9) ein Analog-Impuls-Umformer (13) geschaltet ist.
  10. 10) Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenmesser (7) eine Blende ist, wobei zwischen die Blende und den Zähler (Z2) des Verarbeitungsblockes (9) ein Analog-Impuls-Umformer (13) geschaltet ist.
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DE19732338622 1973-07-30 1973-07-30 Mengenmessung von mit Feststoffen verunreinigten flüssigen oder gasförmigen Medien Expired DE2338622C3 (de)

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