DE2338611C3 - Abschmelzende Drahtelektrode für das elektrische Lichtbogenschweißen in Luft - Google Patents

Abschmelzende Drahtelektrode für das elektrische Lichtbogenschweißen in Luft

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DE2338611C3 DE19732338611 DE2338611A DE2338611C3 DE 2338611 C3 DE2338611 C3 DE 2338611C3 DE 19732338611 DE19732338611 DE 19732338611 DE 2338611 A DE2338611 A DE 2338611A DE 2338611 C3 DE2338611 C3 DE 2338611C3
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Masahiro Briarcliff Manor N.Y. Nakabayashi (V.St.A.)
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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Description

2 bis 10 Gewichtsprozent der Seele vorhanden sein.
Kalziümfluorid ist ebenfalls als Schlackebildner vorgesehen. Die Menge des vorhandenen Kalziumfluorids hängt von der Menge und der Art der anderen im Schweißpulver oder Flußmittel vorhandenen Schlackebildner ab. Beispielsweise kann ein gewisser Anteil des Kalziumfluorids durch Titandioxid ersetzt werden. Etwas Kalziümfluorid muß jedoch vorhanden sein, um die Benetzungswirkung zu unterstützen. Das Kalziümfluorid sollte in Mengen von 35 bis 70 Gewichtsprozent der Seele vorliegen. Wie oben ausgeführt, kann jedoch der Kalziumfluoridgehalt verringert werden, indem statt dessen eine gewisse Menge an Titandioxid verwendet wird.
Aluminium ist als Desoxydationsmittel und Nitridbildner vorhanden. Aluminium kann allein oder als Teil einer Magnesium-Aluminium-Legierung vorgesehen sein. Es muß jedoch das kritische Verhältnis von Magnesium zu Manganoxid aufrechterhalten werden. Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei Aufrechterhaltung des Verhältnisses von Magnesium zu Manganoxid die Art der Aluminiumzugabe nicht kritisch ist, wie dies bei anderen bekannten Elektroden der Fall ist. Aluminium muß im Bereich von 5 bis 20 Gewichtsprozent der Seele vorliegen.
Die Seele umfaßt ferner kohlenstoffarmes Ferromangan (FeMn), um für die gewünschten mechanischen Eigenschaften der Schweißung zu sorgen. An Stelle des kohlenstoff armen Ferromangans kann jedoch auch Mangan oder kohlenstoffrdches Ferromangan vorgesehen sein. In jedem Falle muß eine gewisse Manganmenge vorhanden sein, um brauchbare mechanische Eigenschaften zu erzielen. Vorzugsweise wird mit kohlenstoffarmem Ferromangan gearbeitet, das im Bereich von 3 bis 9 Gewichtsprozent der Seele vorhanden sein sollte.
Nickel kann dem Werkstoff der Seele zugesetzt werden, um für hohe Kerbschlagzähigkeiten zu sorgen. Geringe Nickelzusätze dehnen die Gammaschleife aus und verringern das Wachstum der dendritischen Struktur im Schweißgut. Verbesserte Kerbschlagzähigkeiten werden erzielt, wenn Nickel im Bereich von 2 bis 5 Gewichtsprozent der Seele verwendet wird.
Eine bevorzugte Drahtelektrode (Elektrode A), besteht aus einer niedriggekohlten Stahlhülle mit einer Seele, die in Gewichtsprozent der Seele 15,0% Aluminium, 58,3% CaF8,6,0% MgO, 1,2% Kaliumoxalat, 8,5% MnO, 6,0% kohlenstoffarmes FeMn und 5,0% Magnesium enthält. Der Kern macht dabei 18% des Gesamtgewichts der Elektrode aus.
Um hohe Kerbschlagzähigkeiten zu erzielen, kann eine Drahtelektrode (Elektrode B) vorgesehen werden, die eine Hülle aus niedriggekohltem oder unlegiertem Stahl und eine 18% des Gesamtgewichts der Elektrode ausmachende Seele aufweist, die in Gewichtsprozent der Seele aus 11,0% Aluminium, 58,6% CaF2, 6,0% MgO, 1,2% Kaliumoxalat, 8,5% MnO, 6,0% kohlenstoffarmem FeMn, 5,0% Magnesium und 3,7% Nickel besteht.
Eine weitere Drahtelektrode (Elektrode C) wurde unter Verwendung einer Aluminium-Magnesium-Legierung hergestellt. Die Elektrode wies eine Hülle aus niedriggekohltem Stahl und eine 18% des Gesamtgewichts der Elektrode ausmachende Seele auf, die in Gewichtsprozent der Seele 1,0% Aluminium, 55,0% CaF2, 11,0% Eisenpulver, 5,0% MgO, 1,0% Kaliumoxalat, 7,0% MnO, 5,0% kohlenstoffarmes FeMn
und 15,0% Mg-Al (Legierung mit 50% Mg) enthielt.
Eisenpulver wurde als Füllstoff vorgesehen, um für eine kompakte Seele zu sorgen, weil die Mg-Al-Legierung eine andere spezifische Dichte als Aluminiumoder Magnesiumpulver allein hat und infolgedessen in der Seele weniger Raum einnimmt.
Eine weitere Elektrode (Elektrode D) wurde unter Verwendung einer Aluminium-Magnesium-Legierung und von Nickelzusätzen hergestellt. Die Elektrode bestand aus einer Hülle aus niedriggekohltem Stahl und einer 18% des Gesamtgewichts der Elektrode ausmachenden Seele folgender Zusammensetzung in Gewichtsprozent der Seele: 1,0% Aluminium, 55,0% CaFi, 8,0% Eisenpulver, 5,0% MgO1 1,0% Kaliumoxalat, 7,0% MnO, 5,0% kohlenstoffarmes FeMn, 15,0 Mg-Al (Legie.Ting mit 50% Mg) und 3,0% Ni.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Eint Elektrode von 2,4 mm Durchmesser mit einer 18% des Gesamtgewichts ausmachenden Seele vom Typ A wurde hergestellt und für mehl lagige Schweißungen bei einer 19 mm dicken Platte aus niedriggekohltem Stahl eingesetzt. Es wurde mit 390 A, 28 V und einer Schweißgeschwindigkeit von 38 cm/min gearbeitet.
Die Schweißung hatte die folgenden mechanischen Eigenschaften: Zugfestigkeit 5 807 kp/cm2; Streckgrenze 4 794 kp/cm2. Die Kerbschlagzähigkeit betrug 0,67 kpm bei -17,80C und 0,54 kpm bei -29CC. Die Elektrode ergab einen ruhig brennenden Lichtbogen; die Spritzerbildung war gering.
Beispiel II
Eine Nickel enthaltende Elektrode vom Typ B wurde mit einem Durchmesser von 2,4 mm hergestellt und benutzt, um mehrlagige Schweißungen bei 19 mm dicken Platten aus niedriggekohltem Stahl durchzuführen. Es wurde mit 350 A und 26 V bei einer Schweißgeschwindigkeit von 38 cm/min gearbeitet.
Die folgenden mechanischen Eigenschaften wurden erhalten: Zugfestigkeit 6 285 kp/cm2; Streckgrenze 5 265 kp/cm2; Kerbschlagzähigkeit 3,57 bis 3,11 kpm bei -17,80C und 2,72 bis 2,90 kpm bei -290C. Dies steht in deutlichem Gegensatz zu bekannten Elektroden, die einen harten, stark spritzenden Lichtbogen ergeben und bei denen die Kerbschlagzähigkeit für gewöhnlich ungefähr 0,83 bis 0,98 kpm bei -17,8CC und 0,69 bis 0,83 kpm bei -29° C beträgt.
Beispiel III
Es wurde eine Elektrode vom Typ C mit einem Durchmesser von 2,4 mm hergestellt und entsprechend Beispiel I getestet. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten: Zugfestigkeit 5 617 kp/cm2; Streckgrenze 4 541 kp/cm2 und Kerbschlagzähigkeit 1,55 kpm bei -17,80C und 0,90 kpm bei -290C. Der Lichtbogen brannte ruhig und spritzerfrei.
Beispiel IV
Es wurde eine Elektrode vom Typ D mit einem Durchmesser von 2,4 mm hergestellt und entsprechend Beispiel I geprüft. Folgende Ergebnisse wurden erzielt: Zugfestigkeit 6 918 kp/cm2; Streckgrenze
und Kerbschlagzähigkeit 3,85
-17,8°C und 2,95 bis 2,83 kpm
bis bei
6 331 kp/cm2
3,71 kpm bei
-29°C.
Die vorstehenden Ergebnisse lassen erkennen, daß mit der beschriebenen Elektrode Kerbschlagzähigkeiten erhalten werden, die fast das zwei- bis dreifache der Kerbschlagzähigkeilswerte von bekannten Elektroden betragen, und daß gleichzeitig für einen ruhig brennenden, spritzerannen Lichtbogen gesorgt in. Die vorstehenden Beispiele betreffen eine Seelendrahtelektrode, bei der die Seele 18% des Gesamtgewichts der Elektrode ausmacht. Dieses Gewichtsverhältnis kann jedoch zwischen ungefähr 16 und ungefähr 20 Gewichtsprozent variiert werden. Im übrigen kann die Seelendrahtelektrode auch andere Durchmesser als den genannten Durchmesser von 2,4 mm haben.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Abschmelzende urahtelektrode für das elektrische Lichtbogenschweißen in Luft mit einer hohlen Hülle aus niedriggekohltem Stahl und einer Seele, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele in Gewichtsprozent der Seele im wesentlichen aus 5 bis 20% Aluminium, 35 bis 70% KaI-ziumfluorid (CaF,), 2 bib 10% Magnesiumoxid (MgO), 0,5 bis 2,5% Kaliumoxalat (K2C2O1). 1,5 bis 20% Manganoxid (MnO), 3 bis 9% kohlenstoffarmem FeMn und 3 bis 10% Magnesium besteht, das Verhältnis von Manganoxid zu Magnesium zwischen 0,5:1 und 2,0:1 liegt und die Seele 16 bis 20%, vorzugsweise 16 bis 18%, des Gesamtgewichts der Elektrode ausmacht.
2. Drahtelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele zusätzlich 2 bis 5 Gewichtsprozent Nickel enthält.
3. Drahtelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesium in Form einer Magnesium-Aluminium-Legierung vorliegt und die Seele zusätzlich bis zu 11 Gewichtsprozent Eisenpulver enthält.
4. Drahtelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele in Gewichtsprozent aus 15,0% Aluminium, 58,3% CaF2, 6,0% MgO, 1,2% Kaliumoxalat, 8,5% MnO, 6,0% kohlenstoffarmem FeMn und 5,0% Magnesium besteht und die Seele 18% des Gesamtgewichts der Elektrode ausmacht.
5. Drahtelektrode nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele in Gewichtsprozent aus 11,0% Aluminium, 58,6% CaF2, 6,0% MgO, 1,2% Kaliumoxalat, 8,5% MnO, 6,0% kohlenstoffarmem FeMn, 5,0% Mg und 3,7% Nickel besteht und die Schweißpulverseele 18 % des Gesamtgewichts der Elektrode ausmacht.
6. Drahtelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele in Gewichtsprozent aus 1,0% Aluminium, 55,0% CaF2, 11,0% Eisenpulver, 5,0% MgO, 1,0% Kaliumoxalat, 7,0% MnO, 5,0% kohlenstoffarmem FeMn und 15,0% Mg-Al (Legierung mit 50% Mg) besteht und die Schweißpulverseele 18% des Gesamtgewichts der Elektrode ausmacht.
7. Drahtelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele in Gewichtsprozent aus 1,0% Aluminium, 55,0% CaF2, 8,0% Eisenpulver, 5,0% MgO, 1,0% Kaliumoxalat, 7,0% MnO, 5,0% kohlenstoffarmem FeMn, 15,0% Mg-Al (Legierung mit 50% Mg) und 3,0% Nickel besteht und die Seele 18% des Gesamtgewichts der Elektrode ausmacht.
8. Drahtelektrode nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumoxid ganz oder teilweise durch Titanoxid, Siliziumdioxid oder Zirkoniumdioxid ersetzt ist.
9. Drahtelektrode nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalziumfluorid teilweise durch Titandioxid ersetzt ist.
10. Drahtelektrode nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kohlenstoffarme Ferromangan durch Mangan oder kohlcnstoffreiches Ferromangan bzw. Mangan ersetzt ist.
Die Erfindung befaßt sich mit elektrischen Lichtbogenschweißelektroden und betrifft insbesondere eine Seelendrahtelektrode für das elektrische Lichtbogenschweißen in Luft.
Die Vorteile einer langen zusammenhängenden nackten Metallelektrode, die eine Seele aus Schweißpulver oder Flußmittel aufweist, sind jetzt in der Schweißtechnik allgemein anerkannt, insbesondere wenn es um die allgemeine Verarbeitung von niedriggekohltem oder unlegiertem Stahl geht. Elektroden dieser Art enthalten für gewöhnlich Halogenide, Oxide, Desoxydationsmittel und in einigen Fällen Legierungsstoffe. Elektroden dieser Art werden allgemein mit Erfolg eingesetzt, doch besteht das Bedürfnis nach
einer verbesserten Elektrode, die bewirkt, daß der zwischen Elektrode und Werkstück gebildete Lichtbogen weniger hart ist und zu einer geringeren Spritzerbildung führt.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
zugrunde, eine Seelendrahtelektrode zu schaffen, die einen ruhig brennenden Lichtbogen liefert und bei dev Spritzer in geringerem Umfang auftreten als dies bei bekannten Elektroden der Fall ist. Werden dem Material der Seele Legierungsstoffe, beispielsweise Nickel.
zugesetzt, soll ferner dafür gesorgt sein, daß die Elektrode Schweißungen mit höherer Kerbschlag/ahigkeit herzustellen gestattet, als dies mit bekannten Elektroden möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine abschmelzende Drahtelektrode für das elektrische Lichtbogenschweißen in Luft vor, die eine hohle Hülle aus niedriggekohltem Stahl und eine Seele aufweist, die in Gewichtsprozent der Seele aus 5 bis 20% Aluminium, 35 bis 70% Kalziumfluorid (CaF2), 2 bis 10% Magnesiumoxid (MgO), 0,5 bis 2,5% Kaliumoxalat (K2C2O4), 1,5 bis 20% Manganoxid (MnO), 3 bis 9% kohlenstoffarmem FeMn und 3 bis 10% Magnesium besteht, wobei das Verhältnis von Manganoxid zu Magnesium zwischen 0,5: 1 und 2,0: 1 liegt und die Seele 16 bis 18% des Gesamtgewichts der Elektrode ausmacht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Seele zusätzlich 2 bis 5 Gewichtsprozent Nickel enthalten.
Es wurde gefunden, daß das Verhältnis von Manganoxid zu Magnesium im Material der Schweißpulverseele zwischen 0,5:1 und 2,0: 1 gehalten werden sollte. Ist der Gehalt an Manganoxid zu hoch, wird der Lichtbogen instabil und wird die gebildete Schlacke zu dünnflüssig. Ist andererseits der Magnesiumgehalt zu hoch, wird ein harter Lichtbogen erhalten; es kommt zu einer übermäßig starken Spritzerbildung. Bei einem zu geringen Manganoxidgehalt verliert die Schlacke ihre Viskosität und werden die Benetzungseffekte verzögert. Wird der Magnesiumgehalt zu gering, wird der Lichtbogen instabil.
Durch Kaliumoxalatzugaben wird die Lichtbogenstabilität verbessert; überraschenderweise wird außerdem eine sich im wesentlichen frei ablösende Schlacke erhalten. Es zeigte sich, daß Kaliumoxalat in einer Menge von 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent der Seele zugegeben werden muß.
Ein weiterer Bestandteil des Werkstoffs der Seele ist Magnesiumoxid, das als Schlackebildner wirkt. Das Magnesiumoxid kann durch andere Schlackebildner, beispielsweise Titanoxid, Siliziumdioxid oder Zirkoniumoxid, ganz oder teilweise ersetzt werden. In jedem Falle sollte der Schlackebildner im Bereich von
DE19732338611 1972-07-31 1973-07-30 Abschmelzende Drahtelektrode für das elektrische Lichtbogenschweißen in Luft Expired DE2338611C3 (de)

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DE2338611A1 DE2338611A1 (de) 1974-02-21
DE2338611B2 DE2338611B2 (de) 1975-11-20
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