DE2338397A1 - Vorrichtung zum verschieben des aufzeichnungskopfes einer einrichtung zur bildaufzeichnung - Google Patents

Vorrichtung zum verschieben des aufzeichnungskopfes einer einrichtung zur bildaufzeichnung

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DE2338397A1 DE19732338397 DE2338397A DE2338397A1 DE 2338397 A1 DE2338397 A1 DE 2338397A1 DE 19732338397 DE19732338397 DE 19732338397 DE 2338397 A DE2338397 A DE 2338397A DE 2338397 A1 DE2338397 A1 DE 2338397A1
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Takeshi Yamazaki
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Description

14.113/4 40/ei
PATENTANWÄLTE Dr. rtr. nat. DIETER LOUIS
DlpL-Phys. CLAUS PÖHLAU 2338397
DipUmg. FRANZ LOHRENTZ ^w #
8500 NC7RNBERQ
KESSLERPLATZ 1
Firma Dainippon Screen Seizo Kabushiki-Kaisha, Kyoto / Japan
Vorrichtung zum Verschieben des Aufzeichnungskopfes einer Einrichtung zur Bildaufzeichnung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben des Aufzeichnungskopfes einer Einrichtung zur Bildaufzeichnung, bei der das Bild auf einem Zylinder bezogen auf zwei Bewegung sr ichtungen abzutasten und aufzuzeichnen ist, insbesondere eine Vorrichtung, die in einem elektronisch arbeitenden Gerät zur Herstellung von Druckplatten zu verwenden ist, beispielsweise in einem Gerät zur elektronischen Herstellung von Bildplatten für einen Mehrfarbendruck.
Es besteht die Aufgabe, eine solche Vorrichtung so auszugestalten, dass das aufgezeichnete Bild die Herstellung einer
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Druckplatte ermöglicht, die beim Druck nur geringen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Aufzeichnungskopf eine Bewegungsrichtung besitzt, die gegenüber der entsprechenden Bewegungsrichtung des Abtastvorganges um einen veränderbaren Winkel verschoben ist, um ein aufgezeichnetes Bild zu erzeugen, bei dem die Winkel der BiId- * ecken gegenüber den entsprechenden Winkeln des Original-Bildes verändert sind.
Vorzugsweise ist der Aufzeichnungskopf längs einer zur Achse eines Aufzeichnungszylinders geneigten Führung zu bewegen.
Im Folgenden wird die erfindungsgemässe Vorrichtung und die mit ihr erhaltenen Vorteile beispielhaft anhand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 in einer Draufsicht eine Einrichtung zur Abtastung eines Original-Bildes und zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe dieses Bildes, wobei das Original-Bild und das aufgezeichnete Bild auf Zylindern befestigt sind und die Abtastung des Bildes bezüglich bestimmter
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Farbkomponenten des Original-Bildes erfolgt, wie es für einen Mehrfarbendruck notwendig ist;
Figur 2 einen Aufriss der Aufzeichnungseinheit der Abtast- und Wiedergabeeinrichtung gemäss Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Einrichtung nach Figur 1;
.Figur 4a ein Original-Bild und
Figur 4b die Form des entsprechenden aufgezeichneten Bildes, das mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zu erhalten ist.
In den Figuren ist mit 10 ein Abtastkopf für ein färbiges Original-Bild 11 bezeichnet. Das Original-Bild 11 ist auf einem Zylinder 12 befestigt. Mit dem Abtastkopf 10 werden Signale erhalten, die eine Information über bestimmte Farbkomponenten des Bildes 11 enthalten. Diese elektrischen Signale werden einem Aufzeichnungskopf 13 zugeführt. Dieser Aufzeichnungskopf 13 enthält eine Lichtquelle, deren Lichtintensität mit den elektrischen Signalen des Abtastkopfes 10 moduliert wird. Mit dem Licht der Lichtquelle wird eine lichtempfindliche Schicht 14 belichtet, die auf einem Abtastzylinder 15 angeordnet ist. Damit erhält man eine Abbildung, die einer bestimmten Farbkomponente des Original-
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Bildes entspricht. Eine Bewegungsrichtung, die sogenannte
Hauptbewegungsrichtung für das 0riginal-3ild auf dem Zylinder 12 und für die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungszylinder 15 wird mit der Drehung einer Welle 16 erhalten, an der beide Zylinder 12 und 15 befestigt sind. Die Welle 16 wird
von einem Motor 17 über eine Rolle 18, einen Treibriemen 19 und eine Rolle 20 angetrieben.
Mit den Bezugszeichen 21, 22 und 23 sind Lager für die Welle 16 bezeichnet.
Der Abtastkopf 10 ist auf einer Tragplatte 24 befestigt. Dem Abtastkopf 10 ist eine zv/eite Bewegungsrichtung für die Abtastung des Original-Bildes 11 dadurch aufgeprägt, dass die Tragplatte bzw. Unterlage 24 längs Führungschienen 25 und
26 zu verschieben ist, die parallel zur Achse des Zylinders 12 für das Original-Bild 11 verlaufen. Diese Bewegungsrichtung wird auch als "Zusatzbewegungsrichtung" bezeichnet.
Aufzeichnungskopf
Der / 13 wird von dem Mittelstück eines U-förmigen Bügels 27 getragen, der so angeordnet ist, wie es die Figur
Aufzeichnungskopf
1 zeigt. Der / 13 ist so am Bügel 27 befestigt,
Aufzeichnungskopf
dass der / 13 längs des Mittelteils des Bügels
verschoben v/erden kann, sich aber nicht um den Bügel drehen kann. Jedes Ende des Bügels 27 ist mittels eines Lagers 28
drehbar an der Welle 26 befestigt. An der Frontplatte des
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Aufzeichnungskopfes
I 13 ist ein Rad 29 befestigt. Dieses Rad läuft
auf einer Führungsschiene 30, die gegenüber der Achse des AufzeichnungsZylinders 15 geneigt bzw. gekippt ist, wie es die Figur 2 zeigt.
Mit dem Bezugszeichen 31 ist ein Gewindestift zum Vorschub für den Abtastkopf 10 und den Aufzeichnungskopf 13 in der Zusatzbewegungsrichtung bezeichnet. Ein Gewindering 32 ist in Eingriff mit dem Vorschub-Gewindestift 31 und ist an einer Grundplatte 33 befestigt, die den Aufzeichnungskopf 13 trägt. Eine Drehung des Vorschub-Gewindestiftes 31 bewegt die
Aufzeichnungskopf
Unterlage 33 für den / 13 in die sogenannte Zusatzbewegungsrichtung. Die beiden Tragplatten 24 und 33 für den Abtastkopf 10 bzw. den Aufzeichnungskopf 13 sind miteinander mittels einer Stange 34 verbunden. Der Abtastkopf 10 und der Aufzeichnungskopf 13 führen daher eine simultane Bewegung aus. Mit den Bezugszeichen 35 und 36 sind Führungsschienen für die Bewegung der Unterlage 33 für den Aufzeichnungskopf 13 bezeichnet.
Von dem Vorschub-Gewindestift 31 wird die Tragplatte 33 für den Aufzeichnungskopf 13 in achsialer Richtung des Aufzeichnungszylinders 15 vorgeschoben,-Ein Übertragungsglied 37 überträgt diese Bewegung der Tragplatte 33 auf den Aufzeichnungskopf 13 und bewegt diesen in die Zusatzbewegungsrichtung des Abtastvorganges.
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Die Führungsschiene 30 ist drehbar mittels eines Stiftes 38 an der Einrichtung zur Bildabtastung und Bildaufzeichnung befestigt. Mit 39 ist ein Gewindestift bezeichnet, mit dem der Neigungswinkel der Führungsschiene 30 bezogen auf die Achse des Aufzeichnungszylinders 15 einzustellen ist. über Lager 40 ist der Gewindestift 39 an der Einrichtung befestigt. Mit einem Handgriff bzw. einem Rad 41 ist der Neigungswinkel einzustellen. Am anderen 2nde der Führungsschiene 30 ist ein Führungsschlitz 42 vorgesehen, in den ein Führungsstift 43 eingepasst ist, der an einem Gewindering 44 befestigt ist, der sich zur Einstellung des Neigungswinkels in Eingriff mit dem Gewindestift 39 befindet.
Mit der beschriebenen Vorrichtung lässt sich der Neigungswinkel der Seitenkanten des aufgezeichneten Bildes bezüglich der Seitenkanten des Original-Bildes leicht verändern. Hierzu ist lediglich erforderlich, den Gewindestift 39 zu drehen und die Führungsschiene 30 in horizontaler Richtung zu kippen.
Un die Übersichtlichkeit zu wahren ist in den Zeichnungen nicht gezeigt, dass für den Gewindering 44 eine Führung vorgesehen ist, die parallel zum Gewindestift 39 verläuft und die verhindert, dass der Gewindering eine Rotation in achsialer Richtung vollführt.
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Bei einem Druck mit Druckplatten, bei dem die Oberfläche der Druckplatten mit einem Färbyzylinder oder einem ähnlichen Gerät gepresst wird, greift bzw. hakt der Färbzylinder in das auf der Oberfläche der Druckplatte eingeätzte Bild ein, wodurch Schädigungen auftreten können. Insbesondere wenn die Ecke des Färbyzlinders in Richtung der Seitenkanten des herausgeätzten Bildes bewegt wird, wird durch dieses Eingreifen bzw. Einhaken ein starker Stoss bzw. eine starke Beanspruchung hervorgerufen. Druckt man beispielsveise Textilien mit einer Rolle bzw. einer Yfalze und ist das Bild parallel zu der Achse der Walzen eingegraben, so kann ein Färbzylinder beim Abpressen einhaken und eine starke Erschütterung bzw. einen starken Stoss oder eine starke Beanspruchung hervorrufen. Benützt man jedoch ein aufgezeichnetes Bild, das gegenüber dem Original-Bild geschert ist, wie es beispielsweise mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zu erhalten ist, so ist ein Druckbild parallel zu der Y/alzenachse eingraviert, das eine gewisse Neigung besitzt, durch die die Beanspruchung stark abgemildert wird, die aus dem Abpressen resultiert. Für das Herstellen der Druckwalze für das Textilbedrucken kann selbstverständlich auch ein Photoätzverfahren benutzt werden.
Figur 4b zeigt die Form eines aufgezeichneten Bildes. Beim Abtasten eines Originals, das eine Form gemäss Figur 4a be-
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sitzt, kann ein geschertes Bild gemäss Figur 4b erhalten
werden, bei dem die Winkel der Bildecken gegenüber den entsprechenden Winkeln des Original-Bildes verändert und damit der Verlauf von parallelen Seitenkanten verändert ist.
Der Neigungswinkel bei einer Druckwalze zum Bedrucken von
Textilien beträgt ungefähr C:T=24:1. Ein Neigungswinkel dieser Grosse genügt um die durch das Abpressen bewirkte Beanspruchung stark herabzusetzen und die Verzerrung des aufgezeichneten Bildes ist bei diesen Neigungswinkeln zu vernachlässigen.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass mit der Erfindung
eine einfach konstruierte Vorrichtung zum Verschieben des
Aufzeichnungskopfes erhalten wird, mit der man ein geschertes Bild bei der Abtastung und Aufzeichnung eines Bildes auf einem Zylinder erhält. Falls die Vorrichtung in einem elektronisch arbeitenden Gerät zur Druckplatten-herstellung eingesetzt wird, erhält man ein ausgezeichnetes
Bild, bei dem mittels einer Scherung parallel laufende
Seitenkanten des Bildes gegenüber dem Original-Bild geneigt bzw. gekippt sind. Damit kann die durch das Abpressen verursachte Beanspruchung stark vermindert v/erden, wenn ein
Druck mit einem solchen abgeschrägten Bild ausgeführt wird.
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In Ausführungsbeispiel wurde eine elektronisch arbeitende Abtast- und Aufzeichnungseinrichtung beschrieben, die das Original-Bild nach Farbkomponenten aufteilt und bei der
die Aufzeichnung des abgeschrägten Bildes durch Belichten eines lichtempfindlichen Filmes erfolgt. Selbstverständlich kann mit der erfindungsgemässen Vorrichtung das aufzuzeichnende Bild direkt in ein zylinderförmiges -Material eingegraben bzw. eingraviert werden, das zum Druck, beispielsweise zur Herstellung von Lettern geeignet ist. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann natürlich auch bei anderen Aufzeichnungsverfahren benützt werden.
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Claims (5)

1.1 Vorrichtung zura Verschieben des Aufzeichnungskopfes einer Einrichtung zur üildaufzeichnung, bei der das Bild auf einem Zylinder bezogen auf· zwei Bev/egungsrichtungeri. abzutasten und aufzuzeichnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungskopf (13) eine Bewegungsrichtung (30) besitzt, die gegenüber der entsprechenden Bewegungsrichtung (26) des Abtastvorganges um einen veränderbaren Winkel verschoben ist, um ein aufgezeichnetes Bild zu erzeugen, bei dem die Winkel der Bildecken gegenüber den entsprechenden Winkeln des Original-Bildes verändert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungskopf (13) längs einer zur Achse eines Aufzeichnungszylinders (15) geneigten Führung (30) zu bewegen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiene (30) einen Teil des Aufzeichnungskopfes (13) abstützt und während der Bewegung des Aufzeichnungskopfes als Führung dient.
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BAD ORIOiNAL
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Führung (30) veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Führung (30) an der Einrichtung zur Bildaufzeichnung gelagert (38) ist und dass das andere Ende der Führung mit einen Gewindering (44) verbunden ist, der mit einem Gewindestift (43) in Eingriff ist, der im wesentlichen senkrecht steht und drehbar ist.
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Leerseite
DE2338397A 1972-08-04 1973-07-28 Vorrichtung zur Bildaufzeichnung Expired DE2338397C3 (de)

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JPS5122721Y2 (de) 1976-06-11
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