DE2338282B2 - Verwendung von austenitisch-ferritischen staehlen fuer draehte grosser laenge, die unter starker spannung korrosionsbestaendig sein muessen - Google Patents
Verwendung von austenitisch-ferritischen staehlen fuer draehte grosser laenge, die unter starker spannung korrosionsbestaendig sein muessenInfo
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Description
1,0% Mn enthält und der Ferritgehalt in den 2° Nun halten die nichtrostenden austenitischen Stahle
Drähten in der Größenordnung von 30% liegt, unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen im
für den Zweck nach Anspruch 1. Mittel nicht über 30 Einfahrten und in keinem Fall
3. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 über 70 Einfahrten aus. Andererseits halten die
mit der Maßgabe, daß die herzustellenden Drähte Drähte aus Kohlenstoffstahl, die oberflächlich mit
mindestens eine Zugfestigkeit von 150 kg/mm2 a5 einer dünnen Nickelschicht überzogen sind, keinesaufweisen,
für den Zweck nach Anspruch 1. falls irr« Mittel mehr als 60 Einfahrten aus. Die einen
4. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 wie die anderen Drähte werden durch Korrosion vermit
der Maßgabe, daß die Drähte vor dem Zieh- schiedener Art unbrauchbar, häufig auch in Folge
Vorgang von etwa 1150° C abgeschreckt und ehe- einer Deformation ihres anfänglich runden Quermisch
gebeizt werden, für den Zweck nach An- 3° Schnitts beim Durchlaufen der Führungsrollen hinter
Spruch 1. dem Abwickelhaspel, und allgemein durch Korrosion
5. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 unter Spannung.
mit der Maßgabe, daß die Drähte vor dem Zieh- Diese geringe Haltbarkeit der bekannten Drähte
Vorgang mit Polytetrafluoräthylen überzogen führt dazu, daß ihr Gestehungspreis je Einfahrt hoch
werden, für den Zweck nach Anspruch 1. 35 ist, wenn man sie vor dem Bruch auswechselt, und
6. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 daß häufig ihr Bruch im Betrieb vor ihrer normalen
mit der Maßgabe, daß die Drähte oberflächlich Verschrottung auftritt, was zu dem Verlust oder der
gehärtet werden, für den Zweck nach Anspruch 1. Beschädigung von teuren Werkzeugen und manchmal
7. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 auch zum Stillstand der Anlage führt.
mit der Maßgabe, daß die Drähte mit Kohlenstoff 4° Gerade der vorzeitige Bruch erweist sich in der
zementiert werden, für den Zweck nach An- Praxis als großer Mangel an Betriebssicherheit,
spruch 1. Beispielsweise ist die Verarbeitung von rostfreien
8. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 austenitischen Stählen mit 16 bis 26% Chrom, 6 bis
mit der Maßgabe, daß die Drähte nitriert wer- 22% Nickel, bis zu 0,25% Kohlenstoff oder mit 16
den, für den Zweck nach Anspruch 1. 45 bis 18% Chrom, 10 bis 14% Nickel, bis zu 0,03%
9. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 Kohlenstoff und 2 bis 3% Molybdän zu Drähten bemit
der Maßgabe, daß die Drähte in Ammoniak- kannt (USA.-Patentschrift 31 00 729), die fest, zäh
atmosphäre nitriert werden, für den Zweck nach und korrosionsbeständig sein sollen.
Anspruch 1. Außerdem ist es bekannt (deutsche Patentschrift
5° 6 79 421), daß solche korrosionswiderstandsfähigen
Chrom-Nickel- oder Chrom-Nickel-Molybdän-Stähle
— auch ein austenitisch-ferritisches Gefüge aufweisen
können und zur Herstellung von Gegenständen hoher Schwingungsfestigkeit und Streckgrenze sowie
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung 55 Zugfestigkeit verwendbar sind.
bestimmter austenitisch-ferritischer Stähle als Mate- Weiter ist es bekannt (»Technische Mitteilungen«,
rialtragdrähte in Erdöl- oder Erdgasbohrlöchern. 61. Jg., Heft 3, März 1968, S. 140/155), daß austeni-
Am Grund von Erdgas- oder Erdölbohrlöchern ist tisch-ferritische Stähle hinsichtlich ihrer Festigkeitsdas
für Wartungs- oder Produktionsvorgänge die- werte und der Beständigkeit gegen interkristalline
nende Werkzeug an Metalldrähten aufgehängt, die korrosion und Spannungsrißkorrosion den austenibei
einem sehr geringen Durchmesser zwischen bei- tischen Stählen überlegen sind, wobei auch ein austespielsweise
2 und 5 mm eine Länge von 6000 m und nitisch-ferritischer Stahl mit 20% Chrom, 8% Nickel,
auch mehr erreichen können. Diese Einlaßseile aus 2,5% Molybdän, 1,5% Kupfer und 0,05% Kohlen-Metalldraht
sind äußerst starken mechanischen und stoff erwähnt ist, der nach seiner vollständigen Anakorrodierenden
Beanspruchungen ausgesetzt. 6s lyse auch noch bis 1% Silizium und bis 2% Mangan
Die mechanischen Beanspruchungen sind das Ei- sowie weniger als 0,05% Kohlenstoff enthalten kann
gengewicht des Drahts, z. B. 200 kg für einen Strang (»Stahlschlüssel«, 1968, S. 179). Daraus ist jedoch
von 6000 m, das Gewicht des davon getragenen Ma- keine Voraussage ableitbar, wie sich dieser Stahltvo
in Form langer Drähte in einer korrodierenden Für diese Einlaßseile weisen die Drähte gemäß der
schwefelwasserstoffhaltigen und salzhaltigen Umge- Erfindung, die außerdem einer Oberflächenhärtungs-
bung unter starker Zugbelastung verhält. behandlung unterworfen sind, den zusätzlichen Vor-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Me- teil auf, daß die Deformationen des kreisrunden
talldrähte für Einlaßseile für Erdgas- oder Erdöl- 5 Querschnitts nach ihrem Durchlauf über die Füh-
bohrlöcher zu schaffen, die im Vergleich mit den ge- rungsrollen unter Zugspannung verringert sind,
genwärtig bekannten Drähten auf Grund außerge- Um die Erfindung noch besser verständlich zu rna-
wöhnlicher Korrosionsbeständigkeit unter starker chen, wird im folgenden em Beispiel erläutert.
Zugbeanspruchung und einer Nichtverformbarkeit Bei diesem Beispiel handelt es sich um die Her-
beim Durchlaufen der Führungsrollen des Haspels io stellung eines Drahts von 6820 m Länge und
eine größere Betriebssicherheit und einen günstigeren 2,33 mm 0, der sich als gegenüber der Korrosion un-
Gestehungspreis je Einfahrt ermöglichen. ter Zugspannung in einem Bohrloch für schwefel-
Die Lösung dieser Aufgabe ist die Verwendung wasserstoffhaltiges Erdgas beständig erweist,
eines Stah:s mit maximal 0,06% Kohlenstoff, 19 bis Vor seinem Einsatz wird dieser Draht unter Zug 22% Chrom, 7 bis 9% Nickel, 2 bis 3% Molybdän, 1S auf einem Haspel aufgewickelt,
unter 2% Kupfer, unter 1% Silizium, unter 2% Fig. 1 zeigt die vollständige Ausrüstung eines Mangan, Rest Eisen und unvermeidlichen Verunrei- Haspels 1. Auf diesem Haspel 1 ist der Draht 2 in nigungen mit austenitisch-ferritisdiem Gefüge mit 15 dicht benachbarten Windungen 3 aufgerollt. Man bis 4O°/o Ferrit als Werkstoff für die Herstellung von sorgt für eine ausreichende Schmierung, um jede Be-Materialeinlaßsträngen in Form von Draht oder 20 einträchtigung des Drahts beim Abwickeln zu verDrahtseil für Erdöl- oder Erdgasbohrlöcher, wo sie meiden. Außerdem ermöglicht eine Einrichtung 11 eine große Länge aufweisen und einer korrodieran- die dauernde Messung der Zugspannung des Drahts. I den schwefelwasserstoffhaltigen und salzhaltigen Um- während ein Zähler 12 die Länge des abgerollten I gebung unter starker Zugbelastung ausgesetzt sind. Drahts mißt. An seinem Ausgang vom Haspel wird I Eine besonders günstige Stahlzusammensetzung 2S der Draht 2 durch die Rollen 13 geführt.
I für den erfindungsgemäßen Zweck ist die folgende: F i g. 2 zeigt den Verlauf des Drahts nach Verlas-I 0 02% C sen ^es Haspels bis zum Bohrloch.
I 2050% Ct ^m e*nen Draht herzustellen, der sich für diese 1 800% Ni' erfindungsgemäße Verwendung eignet, geht man 1 250% Mo 3° zweckmäßig von einem Maschinendraht von I 150% Cu' 5,5 mm 0 aus einem Stahl der folgenden Zusammen-I 0^50% Si,' setzung aus:
eines Stah:s mit maximal 0,06% Kohlenstoff, 19 bis Vor seinem Einsatz wird dieser Draht unter Zug 22% Chrom, 7 bis 9% Nickel, 2 bis 3% Molybdän, 1S auf einem Haspel aufgewickelt,
unter 2% Kupfer, unter 1% Silizium, unter 2% Fig. 1 zeigt die vollständige Ausrüstung eines Mangan, Rest Eisen und unvermeidlichen Verunrei- Haspels 1. Auf diesem Haspel 1 ist der Draht 2 in nigungen mit austenitisch-ferritisdiem Gefüge mit 15 dicht benachbarten Windungen 3 aufgerollt. Man bis 4O°/o Ferrit als Werkstoff für die Herstellung von sorgt für eine ausreichende Schmierung, um jede Be-Materialeinlaßsträngen in Form von Draht oder 20 einträchtigung des Drahts beim Abwickeln zu verDrahtseil für Erdöl- oder Erdgasbohrlöcher, wo sie meiden. Außerdem ermöglicht eine Einrichtung 11 eine große Länge aufweisen und einer korrodieran- die dauernde Messung der Zugspannung des Drahts. I den schwefelwasserstoffhaltigen und salzhaltigen Um- während ein Zähler 12 die Länge des abgerollten I gebung unter starker Zugbelastung ausgesetzt sind. Drahts mißt. An seinem Ausgang vom Haspel wird I Eine besonders günstige Stahlzusammensetzung 2S der Draht 2 durch die Rollen 13 geführt.
I für den erfindungsgemäßen Zweck ist die folgende: F i g. 2 zeigt den Verlauf des Drahts nach Verlas-I 0 02% C sen ^es Haspels bis zum Bohrloch.
I 2050% Ct ^m e*nen Draht herzustellen, der sich für diese 1 800% Ni' erfindungsgemäße Verwendung eignet, geht man 1 250% Mo 3° zweckmäßig von einem Maschinendraht von I 150% Cu' 5,5 mm 0 aus einem Stahl der folgenden Zusammen-I 0^50% Si,' setzung aus:
I 1,000/oMn, 0,021% C Wo Cu
I Rest Eisen, ^ 20,600% Cr 0,5% Si
I wobei der Ferritgehalt in den Drähten etwa 30% 2 400% Mo ResTt^en
I betragt.
I betragt.
i Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Der Maschinendraht erfährt eine DurcHaufab-
I den Unteransprüchen 3 bis 9 gekennzeichnet. schreckung von 1150° C in einer neutralen Atmo-
{ Die Anwesenheit von Ferrit in dem austenitisch- 4° sphäre. Er wird anschließend gebeizt, äußerlich mit
I ferritischen Mischgefüge hat die Wirkung, die Aus- Polytetrafluoräthylen überzogen und ohne Zwischen-
I breitung eines Spannungsrisses, der von einem Auste- glühung bis zu einem Durchmesser von 2,33 mm ge-
I nitbereich ausgeht, zu blockieren. In dem besonde- zogen, was eine Verformung von 82% bedeutet. Der
j ren Fall der Drähte bewirkt die Erfindung, durch den Draht wird anschließend auf eine Spule aufgerollt
! Drahtzieh Vorgang ein Gefüge zu erhalten, das aus 45 und abgelängt.
< abwechselnden Ferrit- und Austenitfasern zusam- Im Laufe des Abrollens vom Haspel läuft der
j mengesetzt ist. Bei einem solchen Gefüge ist die Ent- Draht über die Rollen 13 und die Führungs- und
i wicklung von Spannungsrissen unter Belastung be- Umlenkrollen 15, 16. Ein solcher Draht hält mehr
sonders schwierig. Das austenitisch-ferritische Misch- als 120 Einlasse, d. h. 2- bis 4mal mehr als die bis-
gefüge hat daher eine erhebliche Überlegenheit ge- 5° her bekannten Drähte aus, und dies ohne Gefahr
genüber dem rein austenitischen Gefüge von üblicher- eines vorzeitigen Bruchs.
weise für die Einlaßstränge verwendeten nichtrosten- Die Festigkeit des Drahts nach diesem Beispiel ist
den Stählen. 164 kg/mm2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verwendung eines Stahls mit maximal Die D"ähte für die Einlaßseile müssen daher; eine
0,06% Kohlenstoff, 19 bis 22% Chrom, 7 bis 5 hohe mechanische Festigkeit ζ B. eine Zugfestigkeit
9% Nickel, 2 bis 3% Molybdän, unter 2% Kup- über 150 kg/mm2 aufweisenden ist es bekannt, daß
fer, unter 1% Silizium, unter 2% Mangan, Rest die Korrosionsgefahr unter Zugspannung um so.grö-
Eisen und unvermeidlichen Verunreinigungen mit ßer wird, je höher άπ mechanische Festigkeit ist
austenitisch-ferritischem Gefüge mit 15 bis 40<Vn Tatsächlich ist der korrosive Angriff in den Erd-
Ferrit als Werkstoff für die Herstellung von Ma- *» gas- oder Erdölbohrlöchern besonders stark So fin.
terialeinlaßsträngen in Form von Draht oder den sich beispielsweise in den Erdgasbohrlochern im
Drahtseil für Erdöl- oder Erdgasbohrlöcher, wo Südwesten Frankreichs 5 bis. 17% Schwefelwasser-
sie eine große Länge aufweisen und einer korro- stoff, 2 bis 10% Kohlendioxyd, wäßrige Chlorid-
dierenden schwefelwasserstoffhaltigen und salz- lösungen mit bis zu 300 g Natnumchlorid/1 und em
haltigen Umgebung unter starker Zugbelastung *5 Druck bis zu 650 bar.
ausgesetzt sind. Die gegenwärtig verwendeten bekannten Drahte be-
2. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1 stehen aus austenitischen nichtrostenden Stählen oder
mit der Maßgabe, daß er 0,02% C, 20,5% Cr, Kohlenstoffstählen, die oberflächlich mit einer dun-8%
Ni, 2,5% Mo, 1,5% Cu, 0,5% Si und nen Nickelschicht überzogen s,ind.
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BHV | Refusal |