DE2338248A1 - Lichtempfindliches elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Lichtempfindliches elektrophotographisches aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
PATENTANWÄLTE HENKEL— KERN — FEILER — HÄNZEL-— MÜLLER
DR. I1HlL. nil'L.-ING. DR. RER. NAT. DIPI..-ING. DIPL.-ING.
it Ii x ^ ?9 η»? iiNKi η EDUARD-SCH MID-STRASSE 2 bayerische Hypotheken- und
Ti I I ION .((JM II) 6* 31 «7. 6Λ
>0'>l -■>?. onnn „AMrunM on WECHSELBANK. MÜNCHEN NR. 318-85 IU
Kabushiki Kaisha Ricoh, - 2338248
Tokio, Japan
27. JUL11973
Lichtempfindliches elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches elektrophotographisches
bzw. elektrographisches Aufzeichnungsmaterial, insbesondere ein verbessertes lichtempfindliches" elektrophotographisches
oder elektrographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer eine amorphe Selen/Tellur- oder amorphe
Selen/Arsen-Legierung enthaltenden photoleitfähigen Schicht.
Übliche elektrophotographische oder elektrographisehe Aufzeichnungsmaterialien
besitzen in der Regel eine auf einen elektrisch leitenden Schichtträger aufgetragene photoleitfähige
Schicht aus amorphem Selen, die lediglich eine spektrale Empfindlichkeit innerhalb eines eng begrenzten
Bereichs des Spektrums besitzt. Um diesem Nachteil zu begegnen, wurden bereits lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
entwickelt, in deren lichtempfindlicher Schicht das Selen in Form einer Legierung mit Tellur oder Arsen
enthalten ist (vgl. US-PS 2 745 327 und 2 803 542). Diese lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien besitzen zwar
eine verbesserte spektrale Empfindlichkeit, sie ermüden ,jedoch bei längerem Gebrauch oder längerer Belichtung
mit starkem Licht, was dazu führt, daf3 bei kontinuierlicher
—2—
.Dr.Fe/jo 409808/1055
Verwendung desselben Aufzeichnungsmaterials die Bilddichte
der damit hergestellten Bildkopie erniedrigt und/oder der Bildhintergrund der damit hergestellten Bildkopie fleckig
wird. Darüber hinaus erscheinen beim Kopieren mehrerer Vorlagen auf der jeweils nächsten Bildkopie Geisterbilder der
vorherigen Vorlage. Aus der US-PS 2 803 541 und der japanischen Patentanmeldung 12670/1969 ist es bekannt, diesen
Schwierigkeiten dadurch zu begegnen, daß man eine aus einer sehr dünnen Schicht aus einer Selen/Tellur- oder Selen/Arsen-Legierung
über der Selenschicht bestehende photoleitfähige Doppelschicht verwendet. Derartige Aufzeichnungsmaterialien sind jedoch nur schwierig und unter größeren
Kosten herzustellen, da jede der Schichten durch Vakuumbedampf ung hergestellt werden muß. Darüber hinaus ist die
Haltbarkeit der Legierungsschicht unzureichend.
Aus der japanischen Patentanmeldung 30318/1970 ist ein Verfahren zur Erniedrigung der Lichtermüdung bekannt, bei welchem
ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit einer
aus einer amorphen Selen/Arsen-Legierung bestehenden photoleitfähigen
Schicht mit Licht innerhalb eines engeren Bereichs als der spektrale Empfindlichkeitsbereich der photoleitfähigen
Schicht belichtet wird. Dieses Verfahren bringt jedoch keine Ausweitung des Empfindlichkeitsbereichs von
Selen.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein lichtempfindliches
elektrophotographisches oder elektrographisches
Aufzeichnungsmaterial mit einer eine amorphe Selen/Telluroder Selen/Arsen-Legierung enthaltenden photoleitfähigen
Schicht zu entwickeln, welches ungeachtet des Tellur- oder Arsengehalts hinsichtlich seiner Empfindlichkeit nicht beeinträchtigt
ist, eine gute Haltbarkeit besitzt und infolge
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verminderter Lichtermüdung bei kontinuierlichen Kopierverfahren verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man zwischen einer photoleitfähigen Schicht aus einer amorphen
Selen/Tellur- oder amorphen Selen/Arsen-Legierung und dem jeweiligen elektrisch leitenden Schichtträger eine Zwischenschicht
aus einem anorganischen Halbleiter vorsieht.
Zur Ausbildung dieser Zwischenschicht können die verschiedensten anorganischen Halbleiter mit Trägerinjektionseigenschaften,
z.B. auch amorphe Formen von Halbleitern, verwendet werden. In typischer Weise geeignete Halbleiter sind
beispielsweise Germanium, Silizium, Bor, Antimonsulfid, Aluminiumantimonid und dergleichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein lichtempfindliches elektrophotographisches oder
elektrographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung zum Vergleich der Lichtermüdung
(bei Vorbelichtung) eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials gemäß der Erfindung mit
Germanium als anorganischem Halbleiter und einem Vergleichsmaterial ohne Zwischenschicht und
3 eine graphische Darstellung zum Vergleich der Lichtermüdung
(bei Vorbelichtung) eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials gemäß der Erfindung mit
Sb2S, als anorganischem Halbleiter und einem Vergleichsmaterial
ohne Zwischenschicht.
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Das in Figur 1 dargestellte elektrophotographische oder elektrographische Aufzeichnungsmaterial enthält als elektrisch
leitenden Schichtträger 1 einen starren Schichtträger, z.B. eine Aluminiumplatte. Aluminium wird wegen
seiner ausgezeichneten Be- und Verarbeifbarkeit, elektrischen Leitfähigkeit und seines geringen Gewichts allgemein
als Schichtträger für die verschiedensten elektrophotographischen und elektrographischen Aufzeichnungsmaterialien
verwendet. Ungeachtet dessen können jedoch auch andere starre Schichtträger verwendet werden. Gegebenenfalls kann
der Schichtträger auch biegsam sein und beispielsweise aus elektrisch leitfähig gemachten Folien oder Geweben bestehen.
Schließlich kann der Schichtträger auch noch aus Metall/Papier-Laminaten,
mit Aluminium- oder Kupferjodidfilmen
beschichteten Kunststoffolien oder mit Chrom- oder Zinnoxid beschichteten Glasplatten bestehen.
Eine aus einem anorganischen Halbleiter bestehende Zwischenschicht
2 dient zur Verbesserung der elektrischen Grenzflächeneigenschaften zwischen dem elektrisch leitenden
Schichtträger bzw. dem oberflächlich elektrisch leitend gemachten Schichtträger und einer photoleitfähigen
Schicht 3 aus einer amorphen Selen/Tellur- oder Selen/ Arsen-Legierung. Ferner dient diese Zwischenschicht zur
Verminderung der Lichtermüdung der photoleitfähigen Schicht.
Lichtempfindliche elektrophotographische oder elektrographische Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung können
durch Auflaminieren eines anorganischen Halbleiters und einer amorphen Selen/Tellur- oder amorphen Selen/Arsen-Legierung
(in der angegebenen Reihenfolge) auf einen Schichtträger nach einem Vakuumbedampfungsverfahren und
dergleichen hergestellt werden. Zur Ausbildung der Zwi-
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schenschicht kann man sich auch eines Elektrolyseverfahrens
bedienen. Der verwendete anorganische Halbleiter kann entweder kristallin oder amorph sein, in amorpher Form
wird er erfindungsgemäß bevorzugt.
Das Gewichtsverhältnis Selen zu Tellur oder Arsen in der jeweiligen Legierung kann sehr verschieden sein. In typischer
Weise beträgt dieses Verhältnis etwa 100 : 4 bis 100 : 25. Die Stärke der Zwischenschicht beträgt in der
Regel etwa 0,01 bis 10 u, die Stärke der photoleitfähigen Schicht etwa 10 bis 100 u. Die Stärke der jeweiligen
Schicht kann jedoch ohne Beeinträchtigung der angestrebten Ergebnisse auch beträchtlichen Änderungen unterliegen.
Auf derart hergestellte lichtempfindliche elektrophotographische oder elektrographische Aufzeichnungsmaterialien
kann weiterhin ein organischer Photoleiter, in typischer Weise PoIy-N-vinylcarbazol, in Form einer Schicht einer
Stärke von etwa 5 bis 20 u aufgetragen v/erden. Bei Verwendung
einer (zusätzlichen) Schicht aus einem organischen Photoleiter soll die Stärke der Legierungsschicht vorzugsweise
etwa 0,1 bis 5 η betragen.
Die in Figur 2 abgebildete graphische Darstellung läßt einen direkten Vergleich der Lichtermüdungseigenschaften /
eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials gemäß der Erfindung und eines keine Zwischenschicht enthaltenden
lichtempfindlichen Vergleichsmaterials zu. Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung besaß
eine 1 η starke Germaniumzwischenschicht und eine 50 ii
starke Schicht aus einer amorphen Selen/Tellur-Legierung. Die photoleitfähige Schicht befand sich auf einer Aluminiumplatte.
Das Vergleichsmaterial besaß einen entsprechenden Schichtträger und eine entsprechende photoleitfähige
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*/(l,ei einer Vorbelichtungy
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Schicht, jedoch keine Zwischenschicht aus dem anorganischen Photoleiter.
In Figur 2 gibt die Kurve (1) die Lichtermüdungseigenschaften eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
gemäß der Erfindung, die Kurve (2) die Lichtermüdungseigenschaften des Vergleichsmaterials wieder. Die Kurven
(3) und (4) veranschaulichen die Lichtabfalleigenschaften des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials gemäß der
Erfindung bzw. des Vergleichsmaterials ohne Vorbelichtung (nach einer Dunkeladaption Ms zum Aufladen). Die ersten
beiden Kurven wurden dadurch erhalten, daß die betreffenden Aufzeichnungsmaterialien 10 see lang mit Licht einer
800-Lux-Wolframlampe einer Farbtemperatur von 2854°K belichtet
wurden. Nach der Vorbelichtung wurden die betreffenden Aufzeichnungsmaterialien im Dunkeln auf ein Anfangspotential von 1 kV aufgeladen und dann nacheinander mit
Hilfe der beschriebenen Lichtquelle mit Licht von 10 Lux belichtet, wobei die Lichtabfalleigenschaften ermittelt
wurden. Bei der Aufstellung der Kurven (3) und (4) wurden die Aufzeichnungsmaterialien in ähnlicher Weise aufgeladen
und belichtet. Wie aus der graphischen Darstellung hervorgeht, betrug das Restpotential des Vergleichsmaterials etwa
5 see nach der Belichtung etwa 50 V. Ferner war hierbei eine Lichtermüdung festzustellen. Das lichtempfindliche
Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung zeigte (nach derselben Zeit) nur noch ein Restpotential von unter 10 V und
praktisch keine Lichtermüdung. Ein Restbild infolge Lichtermüdung beruht vermutlich auf einer Lokalisierung eines
Lochs bzw. einer Elektronenmangelstelle in der amorphen
Selen/Tellur-Legierung oder auf einer Sperre zwischen einem Schichtträger und einer photoleitfähigen Schicht. Bei lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung
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besteht eine geringere Neigung zur Lokalisierung von Löchern bzw. Elektronenmangelsteilen; darüber hinaus wird
die Sperre durch Verwendung einer Halbleiterzwischenschicht beträchtlich gesenkt, was zu einer Verminderung der Lichtermüdung
führt.
In Figur 3 veranschaulichen die Kurven (5) und (6) die entsprechenden
Lichtermüdungserscheinungen eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials gemäß der Erfindung und die
Kurven (7) und (8) die entsprechenden Lichtermüdungserscheinungen eines Vergleichsmaterials. Das lichtempfindliche
Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung bestand aus einem Aluminiumschichtträger, einer Sb2S,-Zwischenschicht
und einer photoleitfähigen Schicht aus einer Selen/ Tellur-Legierung. Das Vergleichsmaterial bestand aus einem
Aluminiumschichtträger und einer darauf aufgetragenen photoleitfähigen Schicht aus einer Selen /Tellur-Legierung.
Im Falle der Kurve (5) fiel das ursprüngliche Oberflächenpotential
von 1000 V des Aufzeichnungsmaterials nach einer Dunkeladaption im Laufe der Zeit ab, wobei etwa 3,6 see
zur Erniedrigung von 1000 V auf 50 V erforderlich waren.
Die Kurve (6) zeigt einen Zustand, in welchem das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial nach intensiver Belichtung
mit einer 2600°K-Wolframlampe (Vorbelichtung) mit Licht einer Farbtemperatur von 2854°K belichtet wurde, um sein
ursprüngliches Oberflächenpotential von 1000 V zu erniedrigen. Dieses war nach 3,6 see auf 83 V gefallen. Die Kurve
(7) zeigt, daß das ursprüngliche Oberflächenpotential (bei entsprechender Bestimmung wie Kurve (5) auf 170 V
gefallen war. Auch bei Kurve (8) war das Oberflächenpotential (bei entsprechender Messung wie bei Kurve (6) nur
auf 170 V gefallen.
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Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Auf einen vorher mit Trichlorethylen entfetteten Aluminiumschichtträger
wurde mit Hilfe eines Elektronenstrahls in einem Vakuum von 10"^ Torr eine etwa 1000 S. (0,1 u ) starke
Germaniumschicht aufgedampft. Auf diese Schicht, wurde im Vakuum eine 50 η starke Schicht aus einer vorher in
einem Quarzschiffchen mit einem Wolframfaden widerstandserhitzten
amorphen Selen/Tellur-Legierung aufgedampft. Hierbei wurde ein lichtempfindliches elektrophotographisches
oder elektrographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung erhalten. Die (die photoleitfähige Schicht bildende)
Legierung wurde aus 99,99/° reinem Selen und 99,99/j
reinem TeIIu^. Diese Legierung wurde hergestellt, indem
Selen und Tellur in evakuierten und versiegelten Pyrex-Glas-Ampullen
unter mechanischem Vermischen (durch Hin- und Herschwingen des Ofens) durch Erhitzen vorlegiert wurden.
Das erhaltene lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial (gemäß der Erfindung) eignete sich zur Herstellung von 1000
aufeinanderfolgenden Kopien einer Vorlage, ohne daß die Bilddichte der erhaltenen Kopien erniedrigt oder der Hintergrund der erhaltenen Kopien fleckig wurde.
Selbst nach kontinuierlichem Kopieren einer ersten Vorlage konnten auf einer von einer zweiten Vorlage hergestellten
Kopie keine Geisterbilder festgestellt v/erden.
In schwefelsaurer Lösung wurde eine Germaniumdioxidlösung ti/ hergestellt _9_
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rait Hilfe einer negativen Elektrode aus einer polierten
Kupferplatte und einer positiven Elektrode aus Kohlenstoff elektrolysiert (in einer Fluorwasserstoffsäurelösung
bildet sich HpGeFg, wobei sich Germanium nicht abscheidet).
Das auf der Kupferplatte abgeschiedene Germanium bildete einen 1 u starken Film. Auf den erhaltenen
Film vrurde im Vakuum ein 40 u starker Film aus einer glasartigen Selen/Tellur-Legierung, die 8 Gew.-/'o Tellur
enthielt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt wurde, aufgedampft, wobei ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial
gemäß der Erfindung erhalten wurde. Wurde dieses, wie im Beispiel 1 geschildert, zu Kopierzwecken verwendet,
zeigte es sich, daß es entsprechende Eigenschaften wie das gemäß Beispiel 1 hergestellte lichtempfindliche
Aufzeichnungsmaterial besaß.
Bei der im folgenden beschriebenen Elektrolyse wurde als negative Elektrode eine Kupferplatte verwendet, die zuvor
aus einer alkalischen Kupfersulfatlösung frisch hergestellt
worden war. Diese Elektrode wurde in eine 3n Kaliumhydroxidlösung mit 0,025 mg Germaniumdioxid eingetaucht,
wobei auf der Kupferplatte bei einer Spannung von 3 "V,
einer Stromdichte von 0,2 A/dm und einer Badtemperatur von 800C ein 15 u starker Germaniumfilm abgeschieden wurde.
Auf den Germaniumfilm wurde im Vakuum eine 80 ii starke
Schicht aus einer amorphen Selen/Tellur-Legierung, die 4 Gew.-% Tellur enthielt und, wie im Beispiel 1 beschrieben,
hergestellt worden war, aufgedampft, wobei ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung
erhalten wurde.
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Selbst nach einer größeren Anzahl kontinuierlicher Kopiervorgänge konnte bei Verwendung dieses lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials kein Geisterbild festgestellt werden. Mit einem keine Germaniumzwischenschicht aufweisenden
entsprechenden lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial konnte dagegen bei Vorlagenwechsel das Auftreten von Geisterbildern
festgestellt werden.
Eine Lösung von 29 g/l Germanitundisulfid, 40 g/l Kaliun:-
hydroxid und 12 g/l Natriumsulfid wurde unter Verwendung einer aus einer Kupferplatte bestehenden negativen Elektrode
und einer positiven Kohleelektrode bei einer Badtemperatur von 2O0C, einer Spannung von 2,5 V und einer Stromdichte
von 25 A/dm elektrolysiert, wobei sich auf der Kupferplatte
ein 0,2 u starker Germaniumfilm niederschlug. Auf den erhaltenen Germaniumfilm wurde im Vakuum eine 60 μ
starke photoleitfähige Schicht aus einer amorphen Selen/ Arsen-Legierung aufgedampft. Die verwendete Selen/Arsen-Legierung
wurde aus 99,99% reinem Selen und 99,99% reinem Arsen durch Versiegeln im Vakuum hergestellt.
Das hierbei erhaltene lichtempfindliche elektrophotographische oder elektrographische Aufzeichnungsmaterial zeigte
bei seiner Verwendung zu Kopierzwecken entsprechende Eigenschaften wie die lichtempfindlichen elektrophotographischen
oder elektrographischen Aufzeichnungsmaterialien (gemäß der Erfindung) der vorhergehenden Beispiele.
Eine 7%ige Athylenglykollösung von Germaniumtetrachlorid
oder Germaniumtetrajodid wurde unter Verwendung einer aus
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einer Kupferplatte bestehenden negativen Elektrode und
einer positiven Graphitelektrode bei einer Spannung von 6 V, einer Stromdichte von 0,4 A/dm und einer Badtemperatur
von 60°C elektrolysiert, wobei sich auf der Kupferplatte ein 2,2 u starker Germaniumfilm niederschlug. Auf den
erhaltenen Germaniumfilm wurde im Vakuum eine 90 η starke
Schicht aus einer glasartigen Selen/Arsen-Legierung aufgedampft. Bei der verwendeten Selen/Arsen-Legierung handelte
es sich um die auch in Beispiel 4 verwendete Selen/Arsen-Legierung.
Das erhaltene lichtempfindliche elektrophotographische oder elektrographische Aufzeichnungsmaterial zeigte bei seiner
Verwendung zu Kopierzwecken entsprechende Eigenschaften wie die lichtempfindlichen elektrophotographischen oder
ejektrographisehen Aufzeichnungsmaterialien (gemäß der Erfindung)
der Beispiele 1 bis 4.
Durch Aufdampfen im Vakuum mittels eines Elektronenstrahls wurde auf einen eine dünne Kupferjodidschicht tragenden
Polyesterfilm ein 0,2 u starker Germaniumfilm aufgetragen. Auf den erhaltenen Germaniumfilm wurde im Vakuum eine
0,5 U starke photoleitfähige Schicht aus einer glasartigen Selen/Tellur-Legierung, die 15 Gew.-% Tellur enthielt
und, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt worden war, aufgedampft. Auf diese photoleitfähige Schicht wurde
schließlich eine 15 U starke Schicht aus dem aus PoIy-N-vinylcarbazol
bestehenden organischen Photoleiter aufgetragen.
Das erhaltene lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial zeigte bei seiner Verwendung zu Kopierzwecken entsprechende
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Eigenschaften wie die lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien (gemäß der Erfindung) der vorherigen Beispiele.
Auf einen vorher mit Trichloräthylen entfetteten Aluminiumschichtträger
wurde mittels eines Elektronenstrahls 99,999% reines Silizium in einem Vakuum von ΙΟ"-3 Torr zu einer etwa
3000 Ä (0,3 n) starken Schicht aufgedampft. Auf die
erhaltene Siliziumschicht wurde im Vakuum eine 50 u starke Schicht aus einer vorher mittels einer Wolframlampe in
einem Quarzschiffchen vorerhitzten amorphen Selen/Arsen-Legierung aufgedampft, wobei ein lichtempfindliches elektrophotographisches
oder elektrographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung erhalten wurde. Die verwendete
Legierung wurde in der in Beispiel 1 geschilderten Weise aus 99,99% reinem Selen und 99,999% reinem Arsen hergestellt
und enthielt 4 Gew.-% Arsen.
Das erhaltene lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial konnte zur Herstellung von 50 aufeinanderfolgenden Bildkopien
verwendet werden, ohne daß die Bilddichte erniedrigt oder der Bildhintergrund fleckig wurde.
Auf einen vorher mit Trichloräthylen entfetteten Aluminiumschichtträger
wurde durch Vakuumverdampfen von 99,99% reinem Sb0S, in einem Molybdänschiffchen bei einem Unterdruck
von 10 Torr ein 0,1 η starker SbpS^-Film aufgedampft.
Auf den erhaltenen SbpS^-Film wurde im Vakuum eine
70 u starke Schicht aus einer vorher mit einer Wolframlampe in einem Schmelztiegel erhitzten amorphen Selen/Tellur-Legierung
aufgedampft, wobei ein lichtempfindliches
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elektrophotographisches oder elektrographisch.es Aufzeichnungsmaterial
gemäß der Erfindung erhalten wurde. Die verwendete amorphe Selen/Tellur-Legierung war dieselbe, wie
sich auch im Beispiel 1 verwendet wurde.
Zu Vergleichszwecken wurde ein lichtempfindliches Vergleichsmaterial
hergestellt, indem auf den Aluminiumschichtträger (ohne die SbpS,-Schicht) im Vakuum direkt eine
Schicht aus der amorphen Selen/Tellur-Legierung aufgedampft wurde.
Ein Vergleich der elektrostatischen Eigenschaften der beiden Aufzeichnungsmaterialien erbrachte die in der folgenden
Tabelle zusammengestellten Ergebnisse:
Lichtempfindliches Auf- Empfindlichkeit Lichtermüdung Zeichnungsmaterial (Lux sec) (V)
Al/Sb2S,/Se«Te (gemäß
der Erfindung) 5,29 83
Al/Se'Te (Vergleichsmaterial) 5,14 170
Lichtempfindlichkeit: Die zur Erniedrigung des ursprünglichen elektrischen Oberflächenpotentials von 1000 V auf 50 V
durch Bestrahlung mit einer 28540K-WoIframlampe nach 24-stündiger
Dunkeladaption erforderliche Lichtmenge.
Lichtermüdung: Bei 1-minütiger Belichtung mit einer 28540K-Wolframlampe
einer Beleuchtungsstärke von 800 Lux nach 24-stündiger Dunkeladaption und entsprechend langer Vorbelichtung,
wie sie unter Empfindlichkeit zur Erniedrigung des
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(ursprünglichen) OberfLächenpotentials von 1000 V auf 50 V durch Belichtung mit einer 2854°K-Wolframlampe nach 24-stündiger
Dunkeladaption benötigt wurde, mit Licht einer Farbtemperatur von 260Q°K eines ursprünglich ein Oberflächenpotential
von 1000 V aufweisenden lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials erreichter Wert (für das Restpotential).
Wenn das Lichtermüdungspotential zwischen 100 V und (möglichst nahe an) 50 V liegt, wird es auf dem einschlägigen
Fachgebiet als ausreichend niedrig angesehen.
Aus der Tabelle geht hervor, daß ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung dem Vergleichsmaterial ohne Zwischenschicht in der Empfindlichkeit und
den Lichtermüdungseigenschaften überlegen ist.
Auf einen zuvor mit Trichloräthylen entfetteten Aluminiumschichtträger
wurde im Vakuum 99,99% reines AlSb in einem Molybdänschiffchen bei einem Unterdruck von 10 Torr zu
einem 1 η starken AlSb-FiIm aufgedampft. Auf den erhaltenen
AlSb-FiIm wurde im Vakuum eine 40 u starke Schicht aus einer mit einer Wolframlampe in einem Schmelztiegel
erhitzten amorphen Selen/Arsen-Legierung aufgedampft, wobei ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial gemäß der
Erfindung erhalten wurde. Die Legierung wurde, wie im Beispiel 7 beschrieben, hergestellt.
Bei Verwendung des erhaltenen lichtempfindlichen Aufzeichnung smat er ials zu Kopierzwecken konnten 50 aufeinanderfolgende
Kopien hergestellt werden, ohne daß die Bilddichte erniedrigt wurde oder Geisterbilder erschienen.
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Claims (10)
- - 15 - 2333248Patentansprüche/1. Lichtempfindliches elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem elektrisch leitenden Schichtträger und einer darauf aufgetragenen photoleitfähigen Schicht aus einer amorphen Selen/Telluroder Selen/Arsen-Legierung, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zwischenschicht aus einem anorganischen Halbleiter enthält.
- 2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Selen zu Tellur oder Arsen in der die photoleitfähige Schicht bildenden Legierung etwa 100 s 4 bis 100 : 25 beträgt.
- 3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Zwischenschicht etwa 0,01 bis 10 u und der photoleitfähigen Schicht etwa 10 bis 100 u beträgt.
- 4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht und die photoleitfähige Schicht durch Vakuumbedampfung hergestellt wurden.
- 5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht und die photoleiijghige Schicht durch Elektrolyse bzw. Vakuumbedampfung hergestellt wurden.
- 6. Aufzeichnungsmaterial nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die-16-409808/1055Zwischenschicht aus Germanium, Silizium, Bor, Antimonsulfid oder Aluminiumantimonid besteht.
- 7. Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zwischenschicht bildende anorganische Halbleiter amorph ist.
- 8. Aufzeichnungsmaterial nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die photoleitfähige Schicht eine Schicht aus einem organischen Photoleiter aufgetragen ist.
- 9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Schicht aus dem organischen Photoleiter etwa 5 bis 20 ix und der aus der Legierung bestehenden photoleitfähigen Schicht etwa 0,1
bis 5 η beträgt. - 10. Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die aus der Legierung
bestehende photoleitfähige Schicht eine Schicht aus
PoIy-N-vinylcarbazol aufgetragen ist.409808/ 105SLeerseite
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