DE2338061A1 - Periodisch magnetisch fokussierte strahlroehre - Google Patents

Periodisch magnetisch fokussierte strahlroehre

Info

Publication number
DE2338061A1
DE2338061A1 DE19732338061 DE2338061A DE2338061A1 DE 2338061 A1 DE2338061 A1 DE 2338061A1 DE 19732338061 DE19732338061 DE 19732338061 DE 2338061 A DE2338061 A DE 2338061A DE 2338061 A1 DE2338061 A1 DE 2338061A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube according
plate
magnetic
flat
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732338061
Other languages
English (en)
Inventor
Allan Woodburn Scott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Varian Medical Systems Inc
Original Assignee
Varian Associates Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Varian Associates Inc filed Critical Varian Associates Inc
Publication of DE2338061A1 publication Critical patent/DE2338061A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/02Tubes with a single discharge path
    • H01J21/18Tubes with a single discharge path having magnetic control means; having both magnetic and electrostatic control means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/02Electrodes; Magnetic control means; Screens
    • H01J23/08Focusing arrangements, e.g. for concentrating stream of electrons, for preventing spreading of stream
    • H01J23/087Magnetic focusing arrangements
    • H01J23/0873Magnetic focusing arrangements with at least one axial-field reversal along the interaction space, e.g. P.P.M. focusing

Landscapes

  • Microwave Tubes (AREA)

Description

P. V1 P354 D
tn. '.■■■.. ...NDER DJPL-I,.;; ·. .,.·> BERNHARDT ■< D-8MÜNCHEN 60 OKTHSTRASSE12
VARIAN Associates, Palo Alto, CaI., USA
Periodisch magnetisch fokussierte Strahlröhre
Priorität: 7. August 1972,USA Serial No. 278, 408
Zusammenfassung
Die periodische Magnetstruktur für eine periodisch fokussierte Strahlröhre wird von einem einzelnen Paar homogener Platten aus magnetisierbarem Werkstoff gebildet, die permanent magnetisiert sind mit einem Muster aus Magnetpolen alternierender Polarität, gesehen in Richtung des Strahlweges. In einer Flachstrählröhre bevorzugter Geometrie sind zwei keramische Platten so angeordnet, dass sie den Flachstrahl übergreifen, und die inneren, ebenen Flächen der keramischen Platten sind mit gedruckten Schaltungen für die elektrischen Anschlüsse an alle Elemente, an die Strahlformungselektroden, die Mikrowellen-Wechselwirkungsstruktur, die Kantenfokussierelektroden, und die Strahlkolektorelektrode versehen. Die permanent mag^- netisierten Platten sind ausserhalb des Vakuumgefässes angeordnet und übergreifen die keramiaoiien Platten mit der aufgedruckten Schaltung, um den Straal su fokussieren,,
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifi\. per^od-U^ mit permanent Kss~i©-;^n fokussierte Mikrowß"!Λ en-S+rahlror^n wie*.Wandertj-drö"· r-en und Klystrons. „ . , :
-72
2333061
Es ist bereits bekannt, eine Mikrowellen-Wechselwirkungsstruktur auf die Innenseiten von zwei im Abstand einander gegenüberliegenden keramischen Platten zu drucken, die einen Flach-Elektronenstrahl übergreifen. Der Strahl wurde elektrisch mittels aufgedruckter Elektroden fokussiert, die auf "der keramischen Platte sassen, entweder auf der gleichen Seite wie die Schaltung, oder der gegenüberliegenden Seite (US-Patentschriften 3 448 364; 3 549 852).
Der Nachteil der Verwendung von elektrostatischen Fokussierelementen liegt darin, dass zwischen den Fokussierelementen, die sich im Strahlweg auf unterschiedlichen Spannungen befinden, Bogenüberschläge und Sekundärelektronenemissionen auftreten, und die volle, an die Röhre angelegte Spannung ist nicht für die Mikrowellen-Wechselwirkung verfügbar, da die effektive Wechselwirkungsspannung ein Wert zwischen den Fokussierspannungen ist.
Es ist ferner bekannt, dass stiftförmige oder flache Elektronenstrahlen magnetisch mittels einer periodischen Magnet-Fokussierstruktur fokussiert werden können, die ein Polmuster hat, das durch Pole alternierender Polarität ir. Richtung des Strahlweges gekennzeichnet ist» Bei diesen bekannten periodischen Magnet-Fokussiers"crukturen wurden zwei Geometrien verwendet, von denen eine mit Magnetpolen gleicher Polarität arbeitet, die übereinstimmend quer über den Strahl angeordnet sind, und eine zweite, bei der Pole entgegengesetzter Polarität in Querrichtung übereinstimmend über dem Strahlweg angeordnet sind •:üi-Patentschrift 3 102 211? Fig. 13 bzw. US-Patentschrift 5 013 173).
Bei diesen bekannten periodischen Magnet-Fokussierstrukturen war die Magnetstruktur jedoch relativ kompliziert, weil eine Vielzahl von permanent magnetisieren Magneten erforderlich
Ü9 £ 08/0 3 2
ist, die mit magnetisch permeablem Material getrennt sind, oder mit Abstandshaltern unterschiedlicher magnetischer Eigenschaften. Die sich ergebende Struktur ist deshalb relativ kompliziert, sodass eine relativ grosse Anzahl von Teilen verwendet werden muss, die um das Röhrengefäss herum montiert
werden müssen, um eine zusammengesetzte periodische permanent Magnet-Strahlfokussierstruktur zu erhalten.
Zusammenfassung der Erfindung
Durch die Erfindung soll eine verbesserte Strahlröhre mit periodischer·Magnet-Fokussierung verfügbar gemacht werden.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung besteht die periodische Magnet-Fokussierstruktur aus einem allgemein homogenen, permanent magnetisierbarem Werkstoff, der in einem Muster von periodischen permanenten Polen alternierender Polarität, gesehen in Richtung des Strahlweges, magnetisiert ist, sodass eine relativ komplizierte periodische Permanent-Pol-Geometrie mit einer ausserordentlich einfachen Magnetstruktur erhalten wird.
Gemäss einer speziellen Ausbildung der Erfindung weist eine Mikrowellen-Strahlröhre eine Mikrowellen-Wechselwirkungsstruktur auf, die auf einer Hauptfläche einer dielektrischen Platte gebildet ist, die dem Elektronenstrahl zuweist, und ein permanent magnetisiertes Plattenpaar aus im allgemeinen homogenem Magnet-Werkstoff bildet die Strahl-Fokussierstruktur, die ausserhalb des Vakuumgefässes der Röhre angeordnet ist und zwar angrenzend an die Aussenwand der dielektrischen Platte, um dafür zu sorgen, dass die Magnetfelder die dielektrische Platte und Mikrowellen-Wechselwirkungsstruktur durchdringen, um den Strahl innerhalb des Vakuumgefässes der Röhre zu fokussieren.
409808/0821 .../4
Gemäss einer anderen Ausbildlang der Erfindung werden die Mikrowellen-Wechselwirkungstrüktur,. elektrostatische Strahlτ kanten^Fokussierelektroden, elektrische Anschlüsse, Strahlτ formungselektroden und ein Strahlkollektor auf einer gemeinsamen Seite einer dielektrischen Platte gebildet, beispielsweise gedruckt, die dem flachen Elektronenstrahl zuweist. Zwei Plätten aus homogenem, permanent magnetisierbarem Material sind über der dielektrischen Platte ausserhalb des Vakuumgefässes angeordnet. Die Magnetstruktur ist permanent in einem Muster aus periodischen Permanent-Polen alternierender Polarität magnetisiert, gesehen in Richtung des Strahlweges, sodass eine ausserordentlich einfache Röhrenstruktur erhalten wird.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den Enden der beiden gedruckten Mikrowellen-Wechselwirkungsstrukturen, die auf der gleichen Seite einer dielektrischen Platte sitzen, eine Glühkathode angeordnet, um Elektronenstrahlen in entgegengesetzten Richtungen über die gedruckten Leitungen zu schicken, um zwei Mikrowellenröhren innerhalb eines gemeinsamen Gefässes zu schaffen.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden innerhalb eines einzelnen Gefässes dadurch viele Mikrowellenröhren geschaffen, dass alle einzelnen Wechselwirkungskreise nebeneinander auf eine gemeinsame dielektrische Platte gedruckt werden, und ein Elektronenstrom über die gedruckten Schaltungen geschickt wird, um eine Anzahl von Mikrowellenröhren innerhalb eines gemeinsamen Gefässes zu erhalten.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die permanent magnetisierte, homogene Platte aus Magnet-Werkstoff flexibel, sodass, nachdem ein Polmuster in die Platte geladen worden ist, diese verformt wird, beispielsweise in einen Zylinder, um sich
409808/0821
der Kontur des Umfanges des Strahls anzupassen, der fokussiert werden soll.
Weitere Mgrkmale und Vorteile der Erfindung ergeben wir aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, schematische, perspektivische
Ansicht einer Mikrowellenröhre mit Mgrkmalen der Erfindung ;
Fig. 1A einen Schnitt durch eine spezielle Ausführungsform einer Kantendichtung für den in Fig. 1 mit der Linie 1A-1A umschlossenen Teil;
Fig. 2A perspektivisch schematisch eine periodische Magnetpol-Fokussierstruktur zur Verwendung in einer Röhre nach Fig. 1;
Fig. 2B perspektivisch die axiale Magnetfeldstärke der Struktur nach Fig. 2A;
Fig. 3A eine Fig.2 entsprechende Darstellung einer abweichenden Ausführungsform der Magnet-Fokussierstruktur für eine Röhre nach Fig. 1;
Fig. 3B perspektivisch die Intensität des magnetischen Querfeldes der Struktur nach.Fig. 3A;
Fig. 4 schematisch einen Schnitt durch einen Flach-Elektronenstrahl zur Veranschaulichung der defokussierenden Raumladungskräfte ;
Fig. 5 grafisch querliegende und laterale elektrische Defokussierfeldkräfte in Abhängigkeit von der Ausdehnung des Elektronen-
409808/082';
2333061
Strahls nach Fig. 4;
Fig. 6 den Strahlkantenteil der Röhrenkonstruktion nach Fig. 1 mit Veranschaulichung der elektrostatischen Fokussierelektrodenstruktur für die Strahlkante und das elektrische Kanten-Fokussierfeld;
Fig. 7 die Abhängigkeit des Kollektorstroms in mA von der Spannung an der elektrostatischen Strahlkanten-Fokussierelektrode;
Fig. 8 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Röhre nach der Erfindung; und
Fig. 9 schematisch eine Aufsicht auf die Kombination einer gedruckten Oszillator-und Verstärker-Schaltung für eine erfindungsgemässe Röhre.
In Fig. 1 ist eine Mikrowellen-Strahlröhre 11 mit gedruckter Schaltung und Merkmalen der Erfindung dargestellt. Die Röhre 11 weist zwei keramische Platten 12 und 13, beispielsweise aus Tonerde-oder Beryllerde-Keramik auf, die gasdicht im Abstand von einander zusammenmontiert sind, mit Hilfe einer gasdichten Abstandsstruktur wie einem Abstandsring 14 aus Metall oder Keramik. Bei einer anderen Ausführungsform gemäss Fig. 1A sind die keramischenPlatten 12 und 13 jeweils am Umfang dicht an metallische Dichtrahmen 15 und 16 angesetzt, beispielsweise gelötet, die ihrerseits bei 20 dicht zusammengesetzt sind, etwa durch Heliarc-Schweissung.DLe Rahmen 15 und 16 ersetzen den Abstandshalter 14 und dienen dazu, das Vakuumgefäss der Röhre dicht abzuschliessen.
Ein Glühkathodenemitter17 ist auf eine der Keramikplatten 12 und montiert, beispielsweise die untere Platte 12, indem die Heizx
leitungen der Glühkathode 17 an metallisierte Leitungen 10 auf der Innenseite der unteren Keramikplatte 12 angelötet sind. Die Glühkathodeneinheit 17 ist vorzugsweise an einem Ende der Kerainik-
409808/0821
röhre 11 im Zwischenraum zwischen den im Abstand von einander befindlichen Keramikplatten 12 bzw. 13 angeordnet.
Eine Mikrowellen-Wechselwirkungsstruktur 18, beispielsweise eine Mäanderleitung, eine Interdigitalleitung, eine doppelte Mäanderleitung, oder eine Reihe von verteilten Wechselwirkungs-Klystronhohlräumen oder dergleichen ist auf jeder der einander gegenüberstehenden Flächen der Keramikplatten 12 bzw. 13 geformt, und eine Strahlkollektorelektrodenplatte 19 ist in ähnlicher Weise sowohl
auf der unteren als auch der oberen Keramikplatte 12 bzw. 13 geformt.
Zwei elektrostatische Strahlkanten-Fokussierelektroden 21 sind jeweils auf jeder Seite der Mikrowellen-Wechselwirkungsstruktur 18 auf den einander gegenüberliegenden Innenflächen der Keramikplatten 12 bzw. 13 angeordnet.
Zwei Elektronenkanonen-Strahlformungselektroden 22 sind auf den einander gegenüberliegenden Flächen der oberen und unteren dielektrischen Platten 12 bzw. 13 zwischen dem stromaufwärtigen Ende des Mikrowellenkreises 18 und dem Glühkathodenemiteer 17 gebildet. Die Fokussierelektroden 22 sind in Richtung quer zum Strahl übereinstimmend angeordnet, um anfänglich den Elektronenstrahl quer in den Bereich zwischen den gedruckten Verzögerungsr leitungen zu fokussieren.
Elektrische Anschlüsse sind an jede der verschiedenen Elektrodenstrukturen innerhalb des Gefässes durch elektrisch leitende Stifte hergestellt, die durch die Keramikplatten 12 bzw. 13 hindurchführen und mit den zugehörigen Elektroden durch metallisierte Kissen und metallisierte Löcher verbunden sind, die mit den Stiften verbunden sind. Die dielektrischen Platten und Abstandshalter 12, 13 und 14 sind alle gasdicht mit einander Verbunden, um ein gasdichtes Gefäss für die Röhre 11 zu bilden. Das Gefäss wird über ein übliches, nicht dargestelltes Saugröhrchen auf einen' geeigneten niederen Druck, beispielsweise 10 ^Torr, evakuiert.
Λ 09808/082 1
Zwei folienförmige Magnete 23 und 24 sind ausserhalb des Vakuumgefässes in Anlage an den Aussenflächen der unteren bzw. oberen dielektrischen Keramikplatte 12 bzw. 13 angeordnet. Die folien- oder plattenförmigen Magnete 23 und 24 bestehen aus einem im allgemeinen homogenen, permanent magnetisierbarem Magnetwerkstoff, beispielsweise einem ferromagnetische!! Werkstoff, oder permanent magnetisierbaren Partikeln, die in einen geeigneten Binder eingebettet sind, beispielsweise Siliziumgummi. Geeignete Magnetwerkstoffe sind BaFe-j2 ^ig» vorzugsweise orientiert, und Bariumferrit, das in Siliziumgummi eingebettet ist. Solche Werkstoffe haben vorzugsweise eine hohe Koerzitivkraft von = 2000 Oe
Die folienförmigen Magnete 23 und 24 werden permanent nach einem Muster magnetisiert, das allgemein hinsichtlich Magnet 24 angedeutet ist, und zwar hat dieses Muster eine Anzahl von seitlich gerichteten Magnetpolen alternierender Polarität, gesehen in Richtung längs des Strahlwegee, wie das schematisch in Fig. 2 und angedeutet ist. Das Permanentmagnetmuster wird leicht in den plattenförmigen Magnet 24 dadurch geladen, dass die Magnetplatte über eine geeignete Magnetisierhalterung gebracht wird, die aus einem allgemein kaminförm4gen, magnetisch permeablem Werkstoff besteht, beispielsweise Weicheisen. Die Zähne des Kammes haben Fahnenform, allgemein entsprechend der Form der seitlich gerichteten Pole, die in die Magnetplatte 24 geladen werden müssen. Erregungswicklungen sind um die Wurzeln der einzelnen fahnenförmigen Zähne der·kammförmigen Ladehalterung gewickelt, wobei die Stromrichtung durch benachbarte Spulen umgekehrt ist, sodass bei Erregung mit Strom Pole alternierender Polarität in Richtung längs des Rückens der kammförraigeri Ladehalterung gebildet werden.
Die Magnetplatte 24 die geladen werden soll, kann zwischen einander gegenüberliegende Zähne von zwei solcher kammförmiger Ladehalterungen gebracht werden, wobei die in Querrichtung ausgefluchteten, einander gegenüberstehenden Zähne der Kämme entgegengesetzte magnetische Polarität haben, sodass die Magnetplatte 24
409808/0821 · · · /9
gleichförmig durch die Platte durch mit Polen alternierender Polarität geladen wird. Stattdessen kann die Platte 24 über einen einzigen Ladekamm gebracht und geladen werden. In diesem Falle wird die Magnetplatte 24 permanent so magnetisiert, dass quergerichtete Pole gegenüber den Enden jeder der fahnenförmigen Zähne der Ladehalterung und Längspolarisation in den Aussenbereichen der Streufelder zwischen benachbarten Polen gebildet werden. Ein Vorteil der Herstellung der Magnetstruktur 23 und 24 durch Ladung des gewünschten Polmusters besteht darin, dass, sobald eine Ladehalterung hergestellt worden ist, die gewünschte Magnetstruktur genau vervielfältigt werden kann, ohne dass einzelne Magnete und Abstandshalter montiert und hergestellt werden müssen. Auch die Intensität und Periode der periodischen Magnetstruktur kann leicht über die Länge der Magnetstruktur dadurch geändert werden, dass die Amperwindungen um die einzelnen fahnenförmigen Zähne der Ladehalterung geändert werden und der Abstand zwischen benachbarten Zähnen der Ladehalterung geändert wird.
Die permanent magnetisierten Plattenmagnete 23 und 24 mit den jeweiligen Palmustern werden auf gegenüberliegenden Seiten der Keramikplatten 12 und 13 so angeordnet, dass ihre Magnetpole in Querrichtung übereinstimmen. Bei einer Ausführungsform einer magnetischen Fokussierung gemäss Fig. 2 haben einander gegenüberstehende Pole der einander gegenüberliegenden Platten 23 und 24 die gleiche magnetische Polarität, um eine periodische Magnetfokussierung des plattenförmigen Strahls gemäss US-Patentschrift 3 102 211 zu erreichen. Stattdessen können die Polmuster in den einander gegenüberstehenden Magnetplatten 23 und 24 so angeordnet werden, dass Magnetpole entgegengesetzter Polarität in Querrichtung registrieren, wie das in Fig. 3 veranschaulicht ist. Diese magnetische Ablenkungsfokussierung ist in der US-Patentschrift 3 013 173 beschrieben.
In einem typischen Ausführungsbeispiel einer Dauerstrich-Mikrowellen-Verstärkerröhre 11 für das L-Band von 20 W Leistung hat die Ver-
409808/082 1 .../10
zögerungsleitung 18 eine seitliche Breite von etwa 20,4 mm (0,80") und eine axiale Länge von etwa 140 mm (5,5")· Der Elektronenstrahl hat eine seitliche Breite von etwa 17,8 mm (0,700") und eine Dicke von etwa 1,4 mm (0,055"). Verzögerungsleitungen 18 werden als gedruckte Schaltungen auf den Haupt-Innenseiten der einander gegenüberliegenden Keramikplatten 12 und 13 gebildet; jede Platte hat eine Stärke von etwa 2,54 mm (0,100") und einen Abstand von der gegenüberliegenden Platte von etv/a 3,05 mm (0,120"). Die elektrostatischen Strahlfokussierelektroden 21 haben einen Abstand von etwa 1,52 mm (0,060!') von der benachbarten Kante der Verzögerungsleitung 18, und jede Elektrode 21 hat eine Seitenbreite von etwa 1,27 mm (0,050"). Die plattenförmigen Magnete 23 und 24 haben jeder eine seitliche Breite von etwa 25,4 mm (1,00") und eine Dicke von etwa 2,54 mm (0,100") und erstrecken sich im wesentlichen über die ganze axiale Länge der Röhre. In diesem Falle hatte die Magnetstruktur eine Periode von 12,7 mm (0,5") von einem Nordpol zum folgenden Nordpol, in Richtung des Strahlweges. Das periodische Strahlfokussierfeld hatte einen Spitzenwert der Longitudinalkomponente der Magnetfeldstärke in der Mittelebene des Strahls von 200 G.
In dem Fall, dass die plattenförmigen Magnete 23 und 24 ganz durchmagnetisiert sind, sodass das Material zwischen benachbarten Polen nicht permanent magnetisiert ist, wird vorzugsweise ein nicht dargestelltes magnetisch permeables Element, beispielsweise eine Weicheisenplatte, über der äusseren Hauptfläche der plattenförmigen Magnete 23 und 24 angeordnet, um als magnetischer Rückflussweg hoher magnetischer Permeabilität zu dienen.
Der Effekt der elektrostatischen Strahlkanten-Fokussierelektroden 21 ist in Fig. 4-6 veranschaulicht. In Fig. 4 ist der flache Elektronenstrahl bei 27 dargestellt, mit elektrostatischen Raumladungs-Defokussierkräften, die durch Pfeile angedeutet sind, die vom Strahl 27 wegstrahlen. Aus der Richtung der Pfeile ist
.,./11 £09808/0821
-Ή -
2338051
erkennbar, dass die Defokussierkräfte in den Seitenmitten des Strahls 27 im wesentlichen quer verlaufen, jedoch nahe den Strahlkanten die Defokussierkräfte im wesentlichen seitlich werden.
In Fig. 5 ist die relative Amtitude der quer und seitlich gerichteten elektrischen Raumladungs-Defokussierfeider dargestellt. Aus der Kurve ist erkennbar, dass das elektrische Quer-Defokussierfeld abfällt, wenn das seitliche Defokussierfeld ansteigt.
In Fig. 6 sind die elektrischen Fokussier-Feldlinien dargestellt, die durch die elektrostatischen Strahlkanten-Fokussierelektroden 21 erzeugt werden. Der Strahl 27 hat eine gewisse .Strahlspannung, beispielsweise + 900 V gegenüber Kathode. Typischerweise ist die Strahlspannung auf Erdpotential, auf dem sich auch die Verzögerungsleitung 18 befindet, und die Kathode 17 arbeitet auf negativem Potential. Der Unterschied zwischen dem Verzögerungsleitungspotential und dem Kathodenpotential entspricht der Strahlspannung.
Die Strahlkanten-Fokussierelektroden 21 werden auf einem Potential negativ gegen das Strahlpotential und das Potential der Leitung betrieben. Die elektrostatische Kraft auf die Elektronen wird durch Pfeile 28 angedeutet, und es ist erkennbar, dass diese Pfeile, in der Quermittelebene des Strahls an der Kante des Strahls eine maximaleAmplitude haben, die dazu neigt, die Elektronen in die Seitenmittelebene des Strahls 27 zurückzuzwingen.
Ss zeigt sich, dass das Potential an den Kantenfokussierelektroden 21 relativ zum Strahlpotential und dem Potential der Leitung 18 nicht kritisch ist. Das ist in Fig. 7 veranschaulicht, in der die Kollektorströme in mA in Abhängigkeit von der Spannung an den Kantenfokussierelektroden 21 dargestellt. Aus der Kurve ist erkennbar, dass, sobald einmal eine minimale Spannung zwischen der elektrostatischen Fokussierelektrode und der Strahlspannung und dem Kreispotential eingestellt worden ist, beispielsweise 50 V, eine weitere Erhöhung der Spannungsdifferenz sehr wenig Einfluss
.../12 £09808/0821
auf die Strahlüberträgung hat. Es ist auch erkennbar, dass ein relativ hoher Strahltransmissionswirkungsgrad erreicht wird, etwa 95 %.
In einem typischen Ausführungsbeispiel einer Wanderfeldröhre der in Fig. 1 gezeigten Art konnte eine Strahltransmission von 92 % erreicht werden. Mit voller HF-Aussteuerung und 50 % Kollektorabsenkung fiel die Strahltransmission nur auf 75 Die momentane Bandbreite der Röhre war grosser als 20 %t zentriert auf eine L-Band-Frequenz von etwa 1,1 GHz, wobei 15 W Dauerstrich-Ausgangsleistung geliefert wurden. Mit diesen Ergebnissen im L-Band ist es durchaus erreichbar, etwa 2 kW Impulsleistung im Frequenzbereich von 3,1 - 3,5 GHz zu erreichen. Die Herstellungskosten der Röhre mit gedruckter Schaltung nach Fig. 1 liegen bei etwa ein Zehntel der Kosten einer üblichen Wanderfeldröhre, mit der das gleiche Ausgangs-Betriebsverhalten erreicht werden kann.
In Fig. 8 ist eine andere Ausfuhrungsform einer Mikrowellenröhre 30 nach der Erfindung dargestellt. Die in Fig. 8 dargestellte Röhre 30 ist im wesentlichen so aufgebaut wie die in Fig. 1 dargestellte, nur dass die Ausdehnung der keramischen Platten 12 und 13 in Längs- und Seitenrichtung so weit vergrössert ist, dass eine Vielzahl paralleler Mikrowellen-Wechselwirkungskreise 18 aufgenommen wird, die auf beiden einander gegenüberstehenden Seiten der Keramikplatten 12 bzw. 13 gebildet sind. Zusätzlich ist die Glühkathoden-Emittereinheit 17 in die Mitte der Röhre gebracht worden, und die Kollektorelektroden 19 sind an gegenüberliegenden Enden der Keramikplatten 12 und 13 angeordnet, sodass die Elektronenstrahlen von beiden Seiten des Glühkathoden-Emitters 17 zu den beiden gegenüberliegenden Enden der einzelnen Mikrowellen-Wechselwirkungskreise 18 zu den Kollektoren 19 an den gegenüberliegenden Enden der Röhre gerichtet werden. Auf diese Weise kann ein einzelner Kathoden-Emitter 17 dazu dienen, einen Elektronenstrahl für eine Vielzahl von einzelnen parallel geschalteten Röhren zu liefern.
.../13 409808/0821
In einem speziellen Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 sind zehn Röhren parallel geschaltet. Die Mikrowellenschaltungen und die Anschlüsse für die einzelnen Röhren werden leicht durch gedruckte Schaltungen erhalten, sodass die Herstellungskosten für die zehn Röhren im wesentlichen genauso gross sind wie für eine einzige Röhre. Die HF-Ausgänge der einzelnen Leitungen 18 werden durch geeignete HF-Ausgangsanschlüsse 31 herausgeführt, die an den gegenüberliegenden Enden der zusammengesetzten Röhre 30 aufgereiht sind. Die einzelnen HF-Ausgänge können einzeln verwendet werden oder parallel geschaltet werden, um die mögliche Ausgangsleistung der Röhre 30 zu erhöhen. Die Glühkathode 17 kann beispielsweise aus einem direkt geheizten,thoriertem Wolframband bestehen.
Fig. 9 ist in Aufsiöht einer anderen Mikrowellenröhren-Ausführung 35 der Erfindung dargestellt. Bei der Röhre 35 nach Fig. 9 weist die Mikrowellenschaltung 18 zwei Leitungsteile auf, Leitungsteil 18 ist ein Vorwärtswellen-Verstärkerkreis, und Leitungsteil 18' ein Interdigital-Rückwärtswellen-Oszillator-Kreis. Der Ausgang des Rückwärtswellen-OszillatorriKreises 18 ' wird zum Eingang der Vorwärtswellen-Verzögerungsleitung über eine gedruckte Leitung 33 gebracht, die am strahlaufwärtigen Ende des Elektronenstrahls angeordnet ist. Der Strahl wird von einem Glühemitter 17 emittiert, sodass der flache Strahl beiden Verzögerungsleitungen 18 und 18' gemeinsam ist und mit einem gemeinsamen Kollektor 19 aufgefangen wird.
Bisher sind die Magnete 23 und 24 so beschrieben worden, wie sie verwendet werden, wenn ein flacher Strahl fokussiert werden soll, die Technik ist ,jedoch auch zur Fokussierung von vollen und hohlen zylinderischen Strahlen anwendbar. Im Falle eines vollen zylindrischen Strahls kann der Magnet aus einem Hohlzylinder bestehen,
der mit einem Muster von in axialem Abstand befindlichen, ringförmigen Polbereichen alternierender Magnet-Polarität geladen ist, gesehen in axialer Richtung längs des Strahlweges.
.../14
409808/0821
ORIGINAL INSPECTED
2 3 :< r; o 31
Derhonkylindrische Magnet kann dadurch gebildet werden, dass das Muster in einen magnetischen Zylinder geladen wird, oder dass das Muster in eine Folie oder Platte aus flexiblem Magnetwerkstoff geladen wird, beispielsweise eine Folie oder Platte aus Siliziumgummi, in die eine homogene Suspension von permanent magnetisierbarer Magnetpartikeln eingebettet ist, und dann die magnetisierte Platte in einen Zylinder gebogen wird, um das Polmuster aus in axialem Abstand befindlichen, ringförmigen Polen alternierender Polarität zu bilden.
Im FaIlB eines hohlzylindrischen Strahls können zwei solche konzentrisch angeordneten zylindrischen Magnete verwendet werden, um den ringförmigen Strahl zu fokussieren, der koaxial zwischen den beiden zylindrischen permanent magnetisierten Magnetstrukturen hindurchtreten kann.
409808/0 82
ORIGINAL INSPECTED

Claims (20)

V1 P354 D Patentansprüche
1. Periodisch magnetisch fokussierte Strahlröhre mit einem evakuierbaren Gefäss, einer Strahlerzeugungseinrichtung, einer Wechselwirkungseinrichtung längs des Strahlweges und einer periodischen magnetischen Fokussiereinrichtung längs des Strahlweges, dadurch gekennzeichnet, dass die periodische magnetische Fokussiereinrichtung eine im allgemeinen homogene, permanent magnetisierbare Struktur aufweist, und dass diese magnetisierbare Struktur permanent in einem Muster aus periodischen permanenten Polen alternierender Polarität, gesehen in Richtung längs des Strahlweges, magnetisiert ist.
2. Röhre nach Anspruch 1, bei der die Strahlformeinrichtung einen flachen Strahl bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die homogene, permanent magnetisierbare Struktur ein im allgemeinen homogenes, permanent magnetisierbares Element aufweist, das auf einer Seite des flachen Strahls angeordnet ist.
3. Röhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Periode des Musters aus permanenten Magnetpolen sich in Richtung längs des Strahlweges ändert.
4. Röhre nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierbare Struktur mit einer glatten Fläche dem Strahl zuweist.
5. Röhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierbare Struktur aus einer Platte aus im wesentlichen
409808/0821
homogenem, permanent magnetisierbarem Material besteht, die eine öbene Fläche aufweist, die dem Strahl zuweist.
6. Röhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetplatte eine Platte aus Ferrit ist.
7. Röhre nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetplatte eine Platte aus permanent magne.tisierbaren Magnetpartikeln ist, die in einen Binder eingebettet sind.
8. Röhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Binder flexibel ist, sodass die Platte flexibel ist.
9. Röhre nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass eine dielektrische Platte mit einer Hauptseite einer Hauptseite des flachen Strahls zuweisend angeordnet ist, und dass die Platte aus im wesentlichen homogenem permanent magnetisierbarem Werkstoff über dieser dielektrischen Platte angeordnet ist und eine Hauptfläche des magnetischen Elementes so angeordnet ist, dass sie einer Hauptfläche der dielektrischen Platte zuweist.
10. Röhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die permanent magnetisierbar Struktur zwei magnetisierbare Platten aufweist, die auf beiden Seiten des flachen Strahls so angeordnet sind, dass ihre jeweiligen Hauptflächen einer entsprechenden Hauptfläche des flachen Strahls zuweisen.
11. Röhre nach einem der Ansprüche 1 - 10, bei der der Strahl ein Elektronenstrahl ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlerzeugungseinrichtung einen Glühkathodenemitter aufweist, der am strahlaufwärtigen Ende des Strahlweges angeordnet ist und stromführende Zuleitungen vorgesehen sind, mit denen Heizstrom an den Glühkathodenemitter geführt wird.
,../3 4 0 9808/0821
-JT-
12. Röhre nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselwirkungseinrichtung eine Mikrowellen-Wechselwirkungseinrichtung ist, die auf der Hauptfläche der dielektrischen Platte gebildet ist, die zur entsprechenden Hauptfläche des flachen Strahls weist.
13· Röhre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrostatische Kantenfokussier-Elektrodeneinrichtung angrenzend an die Kantenbereiche der Wechselwirkungsstruktur elektrisch gegen diese isoliert angeordnet ist und sich längs der beiden Kanten des flachen Elektronenstrahls erstreckt.
14. Röhre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenfokussier-Elektrodeneinrichtung auf der Hauptfläche der dielektrischen Platte angeordnet ist, die zur Hauptfläche des Strahls weist.
15. Röhre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsleitung, die Kantenfokussier-Elektrodeneinrichtung und die Heizerzuleitung direkt auf der Hauptfläche der dielektrischen Platte geformt sind und im wesentlichen vollständig auf dieser liegen, die zum flachen Elektronenstrahl weist.
16. Röhre nach den Ansprüchen 5 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strahlkollektor-Elektrodeneinrichtung auf der ebenen Hauptfläche der dielektrischen Platte am Abschlussende des Strahlweges angeordnet ist und im wesentlichen ' vollständig darauf liegt.
17. Röhre nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strahlfokussier-Elektrodenstruktur auf der ebenen Haupt-
8/0821
2333061
fläche der dielektrischen Platte am strahlaufwärtigen Ende des Strahlweges zwischen dem Kathodenemitter und der Verzögerungsleitung angeordnet ist und im wesentlichen vollständig darauf liegt.
18. Röhre nach einem der Ansprüche 12 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselwirkungseinrichtung eine Vielzahl von länglichen Mikrowellen-Wechselwirkungsstruktureinrichtungen aufweist, die auf der Hauptfläche der dielektrischen Platte Seite an Seite angeordnet sind und im wesentlichen vollständig auf dieser liegen.
19. Röhre nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselwirkungsstruktur zwei längliche Mikrowellen-Viechselwirkungsstruktureinrichtungen aufweist, die auf der Hauptfläche der dielektrischen Platte Ende an Ende liegen.
20. Röhre nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlerzeugungseinrichtung einen Glühkathodenemitter aufweist, der zwischen den benachbarten Enden von zwei Wechselwirkungseinrichtungen angeordnet ist, um zwei Elektronensträien in entgegengesetzter Richtung längs des Wechselwirkungseinrichtungspaares zu projizieren.
409808/0821
DE19732338061 1972-08-07 1973-07-26 Periodisch magnetisch fokussierte strahlroehre Pending DE2338061A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US27840872A 1972-08-07 1972-08-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2338061A1 true DE2338061A1 (de) 1974-02-21

Family

ID=23064862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732338061 Pending DE2338061A1 (de) 1972-08-07 1973-07-26 Periodisch magnetisch fokussierte strahlroehre

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3787747A (de)
JP (1) JPS49124962A (de)
DE (1) DE2338061A1 (de)
FR (1) FR2195838B1 (de)
GB (1) GB1406938A (de)
IL (1) IL42696A (de)
IT (1) IT992766B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3909651A (en) * 1974-08-15 1975-09-30 Us Army Low-cost periodic permanent magnet and electrostatic focusing scheme for electron tubes
US3982152A (en) * 1974-11-25 1976-09-21 Raytheon Company Cascade crossed field device
US3971965A (en) * 1975-03-31 1976-07-27 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Internally-focused traveling wave tube
US4107573A (en) * 1977-02-02 1978-08-15 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Printed circuit traveling wave tube
US4232249A (en) * 1978-09-28 1980-11-04 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Beam-switched traveling wave tube
US4392078A (en) * 1980-12-10 1983-07-05 General Electric Company Electron discharge device with a spatially periodic focused beam
US5227691A (en) * 1989-05-24 1993-07-13 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Flat tube display apparatus
DE69424880T2 (de) * 1993-01-11 2001-01-18 Real Time Electronics Corp Hochfrequenz-abtastumsetzer
US6700454B2 (en) 2001-06-29 2004-03-02 Zvi Yaniv Integrated RF array using carbon nanotube cathodes
US7037370B2 (en) * 2003-02-06 2006-05-02 Mearini Gerald T Free-standing diamond structures and methods
FR2856189B1 (fr) * 2003-06-10 2007-02-16 Hutchinson Procede de fabrication d'un dispositif de codage magnetique, ainsi que le dispositif ainsi obtenu
WO2005017939A2 (en) * 2003-06-30 2005-02-24 Massachusetts Institute Of Technology Ribbon-beam travelling wave amplifier with a single-sided slow-wave structure
US7193485B2 (en) 2003-08-12 2007-03-20 James A. Dayton, Jr. Method and apparatus for bi-planar backward wave oscillator
WO2008008504A2 (en) * 2006-07-13 2008-01-17 Manhattan Technologies, Llc Apparatus and method for producing electromagnetic oscillations
US20100045160A1 (en) * 2008-08-20 2010-02-25 Manhattan Technologies Ltd. Multibeam doubly convergent electron gun
US8723137B1 (en) * 2012-10-17 2014-05-13 Innosys, Inc Hybrid magnet for vacuum electronic device

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2812470A (en) * 1954-10-22 1957-11-05 Bell Telephone Labor Inc Periodic focusing in traveling wave tubes
US2911555A (en) * 1957-09-04 1959-11-03 Hughes Aircraft Co Traveling-wave tube
US3102211A (en) * 1959-08-19 1963-08-27 Varian Associates Adiabatic beam condenser method and apparatus
US3231780A (en) * 1960-10-14 1966-01-25 Sfd Lab Inc Meandering slow wave circuit having high impedance stub support means
US3504222A (en) * 1966-10-07 1970-03-31 Hitachi Ltd Slow-wave circuit including meander line and shielding therefor
US3610999A (en) * 1970-02-05 1971-10-05 Varian Associates Slow wave circuit and method of fabricating same
US3670196A (en) * 1971-02-24 1972-06-13 Raytheon Co Helix delay line for traveling wave devices
US3705327A (en) * 1971-06-02 1972-12-05 Allan W Scott Microwave generator with interleaved focusing and interaction structures

Also Published As

Publication number Publication date
GB1406938A (en) 1975-09-17
FR2195838B1 (de) 1977-02-25
US3787747A (en) 1974-01-22
FR2195838A1 (de) 1974-03-08
JPS49124962A (de) 1974-11-29
IL42696A (en) 1976-02-29
IT992766B (it) 1975-09-30
IL42696A0 (en) 1973-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2338061A1 (de) Periodisch magnetisch fokussierte strahlroehre
DE1491511A1 (de) Temperatur- und frequenzstabile Elektronenstrahlroehre
DE827660C (de) Verstaerker fuer kurze elektromagnetische Wellen
DE3787145T2 (de) Magnetron für einen Mikrowellenherd.
DE669324C (de) Kurzwellen-Roehrengenerator
DE2229760B2 (de) Wanderfeldverstärkerröhre
DE823011C (de) Elektronen-Entladungseinrichtung
DE1078189B (de) Mehrkreismagnetron mit kurzen Verbindungsleitungen zur Unterdrueckung unerwuenschterSchwingungstypen
DE1127498B (de) Fokussierungseinrichtung zur gebuendelten Fuehrung des Elektronenhohlstrahls einer langgestreckten Laufzeitroehre, insbesondere Wanderfeldroehre
DE2901554C2 (de)
DE4425691A1 (de) Röntgenstrahler
DE3050257C1 (de) Alternierendes periodisches magnetisches Fokussiersystem
EP0036618B1 (de) Hochstrom-Elektronenquelle
DE1127003B (de) Wanderfeldroehre mit einer elektrostatischen Fokussierungseinrichtung
DE3105310A1 (de) Kathodenstrahlroehre
DE2527609C3 (de) Ionenquelle
DE2453845B2 (de) Wanderfeldröhre
US3896329A (en) Permanent magnet beam focus structure for linear beam tubes
DE1541087A1 (de) Kreuzfeld-Mikrowellenroehre mit verbessertem Magnetkreis
DE1491469B1 (de) Mikrowellenroehre vom Lauffeldtyp,die mit gekreuzten statischen,elektrischen und magnetischen Feldern arbeitet
DE1566029A1 (de) Elektrostatisch fokussierte Mikrowellenroehre,insbesondere Klystron
DE69016712T2 (de) Mikrowellengenerator mit einer virtuellen kathode.
DE652506C (de) Entladungsroehre zur Erzeugung von Schwingungen
DE666136C (de) Verfahren zum Betrieb einer Roehre mit Laufzeitschwingungen
DE1099091B (de) Rueckwaertswellenoszillatorroehre mit gekreuzten elektrischen und magnetischen Feldern

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OHJ Non-payment of the annual fee