DE2337723A1 - Kuehler-filtereinheit fuer druckluftanlagen - Google Patents

Kuehler-filtereinheit fuer druckluftanlagen

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DE2337723A1
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seal
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Rex E Ritchie
John B Welker
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Aeroquip AG
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    • B60T17/002Air treatment devices
    • B60T17/004Draining and drying devices

Description

I'ATEJVTAVAVÄl TB
DR. IXG. H. NEGENDANK dipl.-i.vg. H. HAUCK dipl.-phys. W. SCHMITZ DIPL.-IXG. E. GRAALFS · dipl.-ixo. W. WEHXBRT
HAMBURG-MÜNCHEN 2337723
ZUSTHLLr.XGSAKSCHHIFT: ΠΑΜΒΓΠΓ, 36 · VBTTKR WALL-ti
TEL. 36 7-1 28 UND 3β 11 13 TKI.EOR. NEGKUAPATENT HAMBUHH
AEROQUIP A.G. München is · -mozartsth. 23
tel. ο 38 os so
Bahnhofstr. 17 "UOK· ΧΪΟΗ1Ϊ1ΙΜΙ m6!>chw
iG. den 12. Juli 1973
Kühler-Filtereinheit für Dr uckluft anlag en
Die Erfindung bezieht sich auf Druckluftanlagen, insbesondere auf solche, die bei Fahrzeugen mit Luftbremsen und anderem druckluftbetätigten Zubehör verwendet werden. Derartige An^en sind mit einem oder mehreren Druckluftbehältern ausgestattet, die von einem Kompressor versorgt werden, wobei zwischen dem ersten Sank und einer Entladevorrichtung ein Regler eingeschaltet ist, welcher den Kompressor steuert. Zur Entfernung von Feuchtigkeit, Öl und mitgeführten Partikeln aus der Druckluft werden bekanntermaßen Kühl- und Filtereinheiten zwischen dem Kompressor und dem ersten Behälter vorgesehen. Diese Einheiten sammeln Feuchtigkeit und werden durch ein Signal vom Regler gesteuert, um die gesammelte Feuchtigkeit in regelmäßigen Zeitabständen durch Kippen zu entladen, während der Kompressor aus-
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ser Betrieb ist. Die Erfindung richtet sich insbesondere auf derartige Kühl- und Filtereinheiten.
Eine Anlage von der beschriebenen allgemeinen Art wird in dem Patent Nr. 3 426 508 von McGrath beschrieben, und eine weitere Form einer Kühl- und Filtereinheit wird in dem Patent Nr. 2 840 183 von George gezeigt. Wie jedoch später in Erscheinung treten wird, weisen diese bekannten "Vorrichtungen gewisse Mängel auf, und es ist allgemein die Aufgabe der Erfindung, diese Mängel zu beseitigen.
Die Erfindung richtet sich auf die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Kühler/Filtereinheit, welche den Strömungsweg der Druckluft bis zum höchstmöglichen Grad sowohl zum Kühlen als auch zum Filtern ausnutzt, was so zu einer äußerst kompakten und wirtschaftlichen Einheit führt.
Diese Einheit gemäß der Erfindung stellt einen Strom vom Kompressor zum Behälter auch dann sicher, wenn der Filter verstopft ist, und weist auch Einrichtungen zum Ablassen ("popping off") der vom Kompressor geförderten Menge an die Atmosphäre auf, falls der Regler einmal beim Steuern seines Betriebes versagen sollte.
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Die verbesserte Einheit dieser Art weist außerdem ein Y/asserkippventil auf, welches gegenüber Fehlfunktion infolge von Temperaturen unter dem Gefrierpunkt geschützt ist.
Kurz gesagt umfasst die Ausführungsform gemäß der Erfindung eine kombinierte Kühler/Piltereinheit mit einer äußeren Metallhülle, einem inneren Filtertroekengehäuse, wobei die Luft aus dem Kompressor zwischen diese beiden Gehäuse strömt und beim Entlangströmen auf der Innenseite der äußeren Hülle entlang gekühlt wird, während das innere Gehäuse in Abhängigkeit von einem Anstieg im Druck aufgrund eines Verstopfens des Filters axial verschiebbar ist, um die Luft direkt zum Auslaß umzulenken. In die Außenhülle ist eine Auffangwanne eingeschlossen sowie ein auf einen Signaldruck ansprechendes Y/asserkippventil, wodurch die durch die Einheit hindurchströmende Warmluft ein Gefrieren des Kippventils verhindert. Die Erfindung enthält ferner einen kleineren Kolbenbereich, der durch das Kippventil getragen wird, so daß dieses Ventil auf von einem ungesteuerten Kompressor verursachte hohe Drücke anspricht, um in eine Ablaß (pop-off)-Stellung zu schalten.
Pig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Druckluftanlage unter der Verwendung der Kühler/Piltereinheit gemäß der Erfindung,
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Pig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Kühler/Filtereinheit.
Die Kühler/Filtereinheit gemäß der Erfindung wird allgemein mit-11 Dezeichnet und ist zwischen dem Kompressor 12 und dem primären Druckluftbehälter 13 einer Druckluftanlage angeordnet, wie sie bei einer Fahrzeugbremsanlage mit Bremsen 14 benutzt wird, die von einem Tretventil 1f5 gesteuert werden· Bine solche Anlage kann einen sekundären Behälter 16 aufweisen, der in Reihe mit dem primären Tank liegt, wobei zwischen der Einheit 11 und dem primären Behälter ein Rückschlagventil 17 und zwischen dem primären und dem sekundären Behälter ein Rückschlagventil 18 angeordnet ist. Bin Regler 19, der durch eine Signalleitung 21 vom primären Behälter gesteuert wird, weist eine Leitung 22 auf, die zu einer Entladevorrichtung 23 auf dem Kompressor 12 führt. Wenn der luftdruck in dem Behälter 13 einen vorgegebenen niedrigen Stand erreicht, dann wirkt der Regler 14 auf die Entladevorrichtung 23 derart ein, daß eine Betätigung des Kompressors 12 verursacht wird. Infolgedessen strömt Druckluft aus dem Kompressor durch die Kühler/Filtereinheit 11 zum primären Behälter 13 und sekundären Behälter 16. Wenn der Druck imprimären Behälter 13 einen vorgegebenen hohen Stand erreicht, dann veranlaßt der Regler 19
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die Entladevorrichtung 23, den Kompressor 12 außer Betrieb zu setzen. Gleichzeitig betätigt ein Drucksignal vom Hegler 19 über eine Signalleitung 24 ein Kippventil 25 am Boden der Einheit 11. Hierdurch kann Feuchtigkeit, die sich in der Einheit 11 gesammelt hat, abfließen. So-
wieder wie der Kompressor 12 durch den Regler 19/angelassen ist, verschwindet das Drucksignal in der Leitung 24, und das Kippventil 25 schließt sich. Somit kann der Kompressor 12 wiederum den Behälter 13 versorgen.
Die Konstruktion der Einheit 11 wird in Pig. 2 gezeigt. Diese Einheit enthält eine äußere zylindrische Hülle, die allgemein bei 26 bezeichnet ist und aus einem wärmeleitenden Material besteht. An dem unteren Ende dieses Gehäuses ist ein Boden 27 ausgebildet, und auf dem Gehäuse eine obere Kappe 28 entfernbar gelagert? das Gehäuse weist eine nach außen gerichtete Nut mit einer der Kappe zugewendeten Dichtung 29 auf. Die Kappe 28 wird durch eine selbstsperrende Mutter 32 niedergehalten. Diese Mutter ist auf eine Sechseckötange 33 aufgeschraubt, welche sich durch die Kappe 28 nach oben erstreckt. An dem unteren Ende der Stange 33 ist ein Körper 34 befestigt, der einen unteren Gewindeabschnitt aufweist, welcher einen ringförmigen Körper 35 trägt. Dieser Körper ist bei 36 in den Boden 27 eingeschraubt und erstreckt sich durch den Boden nach oben.
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Innerhalb dieser Hülle ist ein Piltertrockengehäuse 37 angeordnet. Das Gehäuse weist einen ringförmigen Außenkörper 38 auf, welcher etwas kurzer ist als die Hülle 26. Ein perforierter Schirm 39 ist mit einem Haltering 41 an dem oberen Ende des Körpers 38 und mit einem Haltering 42 an dem ringförmigen inneren Gehäusekörper 43 befestigt, welcher die Stange 33 eng umfasst. An dem unteren Ende des Körpers 43 ist ein ringförmiger Körper 44 befestigt, der sich von diesem nach außen erstreckt, während sich ein zylindrischer Körper 45 von dem Außenrand des Körpers 44 nach unten erstreckt. Der letztgenannte Körper ruht auf einer Schulter 46 des Körpers 34 und wird durch eine schneckenförmige Schraubendruckfeder 47, die zwischen dem Schirm 39 und der Kappe 28 angeordnet ist, gegen diese Schulter gedrückt. Wie aus dem weiteren Verlauf dieser Beschreibung hervorgeht, veranlaßt ein ausreichender Aufwärtsdruck auf das Gehäuse 37 ein Zusammendrücken der Feder 47, wobei sich das Gehäuse nach oben bewegt. Zwischen der Kappe 28 und der Stange 33 ist eine Abdichtung 48 vorgesehen. Die Konstruktion ist derart, daß die Aufwärtsbewegung des Gehäuses 47 auf die in strichpunktierten linien 40 gezeigte Stellung begrenzt ist.
Das Gehäuse 37 trägt einen ringförmigen !Filter 49 an
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seinem unteren Ende und der Hauptteil seines Volumens enthält ein granuliertes Trockenbett 50» Der Filter kann aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein, wie z.B. bestimmten Kunststoffmaterialien, welche Öl in Druckluftanlagen einfangen. Der Filter ist ebenso in der Lage, Kohlenstofflocken oder andere Fremdkörper einzufangen, insbesondere solche leichteren Gewichts, die nicht vor dem Erreichen des Filters herausfallen. Über dem Gehäuse 37 und dem Schirm 39 befindet sich eine ICanaer 51 . Zum Halten des Filters 49 sind zwei Schirme
52 und 53 vorgesehen, der Schirm 52 wird durch einen Schnappring 54 an seinem Platz gehalten, und der Schirm
53 durch einen Schnappring 55. Die Schirme 53 und 83 sichern eine Schraubendruckfeder 84, welche eine gleichbleibende Federkraft auf das Trockenbett 50 ausübt· Yföhrend des. normalen Betriebes strömt Luft durch den Filter 49 und das Trockenbett 50 nach oben zur Kammer 51 über dem Schirm 39. Das Trockenbett kann aus beliebigen ku-
gelförmigem Material bestehen, welches nicht bricht und während des Betriebes nicht pulverisiert wird. Dieses Material wird durch den Schirm 83 und den oberen Schirm 39 an seinem Platz gehalten. Es ist zu beachten, daß das gesamte Gehäuse 37 entfernt und ausgetauscht werden kann, indem man zunächst die Kappe 28 und dann die Feder 47 entfernt.
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Die Außenhülle 26 ist im Bereiche der Einlaßöffnung 58 mit einer ringförmigen Ausnehmung 57 versehen, die von dem Kompressor 12 herführt. Der ringförmige Raum 59 zwischen dem Körper 38 und der Hülle 26 umfasst einen größeren Bereich als den der Einlaßöffnung 58· Die Luft strömt von der Ausnehmung 57 nach unten durch den Raum 59 in eine Y/annenkammer 61 hinein, während sie den Fluß um den unteren Rand 62 des Körpers 38 herum umkehrt j dieser Rand liegt unterhalb des Filters 49. Eine von dem Körper 38 über der Einlaßöffnung 58 getragene Dichtung 63 erfasst die Kappe 28 und verhindert einen Aufwärtsstrom der Druckluft. Die Dichtung 63 wird durch eine Nut in dem Körper 38 gehalten.
In dem Körper 35 ist ein allgemein bei 68 bezeichnetes Kippventil gleitend gelagert. Dieses Ventil ist von ringförmiger Gestalt, und sein unteres Ende 69 kann mit einer Schulter 71 an dem oberen Ende eines mittleren Was— serkippkanals 12 in Eingriff gebracht werden, der durch den Körper 35 nach unten führt. Eine Anzahl von radialen Kanälen 73 erstreckt sich von der Wannenkammer 61 nach innen bis zu dem Raum oberhalb der Schulter 71 zwischen dem Körper 35 und dem Ventil 68. Dieses Ventil ist mit einer U-förmigen Becherdichtung 74 dem Druck aus einer Signalöffnung 75 in dem mit dem Regler 19
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verbundenen Körper 35 ausgesetzt. Eine von dem Ventil 68 getragene Dichtung 76 erfasst das Innere des Körpers 35 und verhindert das Entweichen des Signaldruckes, Zwischen dem Oberteil des Ventils 68 und dem Boden einer Ausnehmung 78 in dem feststehenden Körper 34 ist eine schneckenförmige Schraubendruckfeder 77 angeordnet. Der Boden 69 des Ventils 68 wird von der Feder 77 gegen die Schulter 71 gedruckt, der jedoch durch den Signaldruck aus der öffnung 75 entgegengewirkt werden kann, der auf den Kolben 74 einwirkt, um das Ventil 68 zu heben und den Abfluß von V/asser in der Wanne 61 durch die öffnungen 73 zu gestatten. Es ist zu beachten, daß der Bereich der Dichtung 76 dem Druck in der Wannenkammer 61 ausgesetzt ist; dieser Bereich ist jedoch wesentlich kleiner als der des Kolbens 74.
Im Betrieb nehmen die Teile normalerweise die Pig. 2 gezeigte Stellung ein, wenn der Kompressor 12 läuft, und es strömt Druckluft von dem Kompressor in die Einlaßöffnung 58, durch die Einheit 11 und durch eine Auslaßöffnung 79 in der Kappe 28 nach außen; die Auslaßöffnung liegt im Bereich des oberen Endes der Einheit und führt von einer Kammer 51 zum primären Behälter 13. Insbesondere strömt die Luft, die in die öffnung 58 eintritt,
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nach unten durch den Kanal 59, strömt auf der Innenseite des Teils 66 der ,Metallhülle entlang und ;vird somit gekühlt, um den mitgeführten Wasserdampf zu kondensieren. Das in dem ringförmigen Raum 59 gesammelte Wasser fließt nach unten ab in die Wannenkammer 61 hinein.
Der Luftstrom wendet beim Passieren der unteren Lippe 62 des Gehäusekörpers 38 und verringert aufgrund der vergrößerten Fläche seine GeschwindigkeitΌ Diese Umkehr des Flusses und der Wechsel in der Geschwindigkeit scheiden in der Luft mitgeführte Fremdkörper aus, die in die Wannenkammer 61 hineinfallen. Die Luft strömt dann durch den Filter 49, der das öl, sowie Kohlenstoffflocken und andere mitgeführte PartikelMJCL leichtem Gewicht festhält. Die Luft strömt weiter nach oben zum Trockenbett 50, welches weitere Feuchtigkeit entfernt, und strömt durch den Schirm oder das Sieb 39 zur Kammer 51 und durch den Auslaß 79.
Wenn der Kompressor 12 das Pumpen von Druckluft zum Einlaß 58 bei einem Signal vom Regler 19 einstellt, dann leitet der Regler ein Drucksignal auch zur Öffnung Hierdurch wird das Ventil 68 angehoben, so daß Wasser
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und Fremdkörper durch die öffnung 72 ausgestoßen (ausgeblasen) werden können. Beim erneuten Anlassen des Kompressors 12 wird das Drucksignal an der Öffnung 75 entfernt und das Ventil 68 wieder geschlossen.
Es ist festgestellt worden, daß bei einer Umgebungstemperatur zwischen etwa 28° und 300P das Wasser, welches sich in der Wannenkammer eines Druckluftsystemfilters ansammelt, die Neigung hat, zu gefrieren derart, daß das Kippventil nicht richtig arbeitet, um das V/asser zu entfernen,. Gemäß der Erfindung wird dieses kritische Problem dadurch gebessert, daß man sowohl die Wannenkammer 61 als auch das Kippventil 68 innerhalb der Hülle 26 derart anordnet, daß die durch die Kammer 61 um die Körper 35 und 68 herumströmende warme Luft ein Gefrieren des Wassers und des Ventils verhindert.
Der Betrieb des Ventils 68 wird ferner sichergestellt durch die Tatsache, daß der Oberteil des Kolbens 74 durch die Dichtung 67 gegenüber dem Druck der Druckluft abgedichtet ist und auch durch einen Kanal 81 zum Ablaßkanal 72 hin gelüftet ist. Während des Kippteils des Taktes strömt die gesamte Druckluft, die von dem Rückschlagventil 17 durch die Einheit 11 zurückströmt
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und ebenso vom Kompressor 12 durch die Einheit strömt, durch die Kippöffnung 72 heraus in die Atmosphäre. Somit werden alle Unreinheiten abgegeben, das Trockenbett 63 wird regeneriert und der Filter 49 zurückgespült, um die angesammelte Feuchtigkeit, sowie Öl, Kohlenstoff und andere Partikel zu entfernen.
Falls sich der Filter verstopfen sollte, beispielsweise durch die Anhäufung von Fremdkörpern wie Kohlenstoffpartikeln oder durch in dem Filter zu Eis gefrorenes Wasser, was eine Sperre bis zu dem Punkt bildet, wo nur ein unzureichender Luftstrom zum Auslaß 79 gestattet ist, so führt dieses dazu, daß auf den gesamten Einbau innerhalb des Gehäuses 37 eine erhöhte aufwärts gerichtete Kraft ausgeübt wird. Diese Kraft wirkt der Feder 47 entgegen, und das Gehäuse bewegt sich bis in die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angegebene Stellung 40 nach oben. In dieser Stellung befindet sich die Dichtung 63 hinter dem Dichtungsbereich der Hülle 26 und gegenüber einer ringförmigen Ausnehmung 82 in der Kappe der Hülle 26, so daß die Luft von der Einlaßöffnung 58 nach oben um die Dichtung 63 herum und durch den Raum 59 zur Kammer 51 strömt, wo sie durch die Auslaßöffnung 79 austritt. Die Luft umgeht somit den Filter 49 und das Trockenbett 50, und es wird weiterhin ein ausreichender
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Druck an die Behälter 13 und 16 herangeführt, um die Druckluftanlage in Betrieb zu halten»
Es kann eine Lage eintreten, wo der Regler 19 den Kompressor 12 nicht zur rechten Zeit ausser Betrieb setzt. Dieses könnte eintreten beispielsweise bei einer Verstopfung am Rückschlagventil 17, was zu einem Ausfall des Druckaufbaus am primären Behälter 13 führt. In einem solchen Falle wirkt der erhöhte Druck auf die Dichtung 76 und hebt, wenn er einen vorgegebenen Wert erreicht hat, das Ventil 68, so daß der Druck vom Kompressor 12 durch die Öffnungen 73 und 72 an die Atmosphäre abgegeben werden kann. Die^Sbspringwirkung (pop-off action) tritt bei einer sehr viel höheren Druckeinheit auf als derjenigen,
her
die das Ventil 68 von der Signalöffnung 75/erregt. Bei einer kennzeichnenden Installation betätigt beispielsweise ein Druck von etwa 15 p.s.i. an der Signalö.ffnung
ein Druck
75 das Ventil 68, während von etwa 350 p.s.i. an der Dichtung 76 die Abspringwirkung (pog-off action) herbeiführt.
-H-
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Claims (1)

  1. -H-
    Patentansprüche:
    1. Filtereinheit für Druckluftanlagen, gekennzeichnet durch eine Hülle, eine Drucklufteinlaßöffnung in einem mittleren Abschnitt dieser Hülle, einen ringförmigen Filter innerhalb der Hülle, eine Wannenkammer unterhalb des Filters, Einrichtungen zur Führung von Luft von der Einlaßöffnung nach unten auf einem ringförmigen Weg zwischen der Hülle und dem Filter und dann durch den Filter nach oben, wodurch Feuchtigkeit und von der Luft nach unten mitgeführte Partikel in dieser Kammer gesammelt werden, eine Auslaßöffnung in der Hülle für die den Filter verlassende Druckluft, ein Kippventil innerhalb der Wannenkammer welches einen Ventilsitz sowie einen gegen diesen Sitz gedrückten Ventilkörper aufweist, üiittel zum Abführen von Wärme von der relativ v/armen Druckluft, die durch die Wannenkammer zu dem Ventil und Sitz strömt, von der Wannenkammer zu der einen Seite des Kippventils führende Kanäle, eine von der andern Seite des Kippventils ausgehende Ablaßöffnung, sowie Einrichtungen, die auf den Signaldruck zum Öffnen des Kippventils und zum Entleeren der Wannenkammer ansprechen.
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    2. Filtereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen die auf den Signaldruck ansprechen, einen Kolben von einer vorgegebenen Fläche auf dem Ventil enthalten, sowie eine Dichtung von geringerer Fläche auf dem Ventil, welches auf einen den Signaldruck zum öffnen des Kipprentils übersteigenden Flächendruck in der Wannenkammer anspricht.
    3. Filtereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Einlaßöffnung ausgehenden Luftführungseinrichtungen ein ringförmiges Gehäuse enthalten, welches innerhalb der Hülle angeordnet ist und den Filter sowie ein Trockenbett trägt, wobei die in die Einlaßöffnung eintretende Druckluft zwischen der Hülle und dem Gehäuse strömt, auf der Hülle und dem Gehäuse eine Dichtung sowie eine ringförmige Ausnehmung vorhanden ist und elastische Einrichtungen das Gehäuse nach unten in eine Normallage drücken und das Gehäuse auf einen durch einen verstopften Filter darunter gebildeten Druck anspricht und sich gegen die letztgenannten elastischen Einrichtungen hochhebt, bis die Dichtung und die Ausnehmung einander gegenüberliegen, wodurch in die Einlaßöffnung eintretende Luft um den Filter und das Trockenbett herum zur Auslaßöffnung geführt wird.
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    4. Gütereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Signaldruck ansprechenden Vorrichtungen einen Kolben von vorgegebener Fläche auf dem Ventil enthalten, sowie eine Dichtung von geringerer Fläche· auf dem Ventil, welches auf einen höheren Flächendruck in der Wannenkammer als dem Signaldruck zum Öffnen des Kippventils anspricht.
    5. Filtereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung von dem Gehäuse zwischen den Einlaß- und Auslaßöffnungen getragen wird und die ringförmige Ausnehmung in der Hülle ausgebildet ist.
    ο Kühler/Filtereinheit für Druckluftanlagen, gekennzeichnet durch eine äußere Metallhülle, ein ringförmiges Gehäuse innerhalb der Hülle, das an seinem unteren Ende einen Filter und darüber ein Trockenbett trägt, eine Drucklufteinlaßöffnung in der Hülle sowie eine Druckluftauslaßöffnung darüber, wobei das Gehäuse und die Hülle einen ringförmigen Raum bilden, wodurch Druckluft durch diesen Raum nach unten strömt und durch die Metallhülle gekühlt wird, eine Wannenkammer am Boden der Hülle, Einrichtungen, die eine Umkehr des LuftStroms an der Wannenkammer und einen
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    Aufwärtastrom der luft durch den Filter und das Trokkenbett zu einer darüber befindlichen oberen Kammer verursachen, mit welcher die Auslaßöffnung verbunden ist, eine obere Feder und untere Schulter, die das Gehäuse in seiner normalen unteren lage halten, eine ringförmige Ausnehmung und Dichtung auf dem Gehäuse und der Hülle, wobei das Gehäuse auf einen durch einen verstopften Filter verursachten Aufwärtsdruck anspricht, um dieser Feder entgegenzuwirken und hochgehoben zu werden, bis die Ausnehmung und die Dichtung einander gegenüberliegen, wodurch die luft von der Einlaßöffnung um den Filter und das Trockenbett herum durch die obere Kammer zur Auslaßöffnung geführt wird.
    7. Filtereinheit nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch, eine Stange, die an ihrem oberen Ende durch eine Kappe auf der Hülle getragen wird und an ihrem unteren Ende die Schulter trägt, und daß die Kappe entfernbar ist, wodurch das Gehäuse zum Austausch des Filters und des Trockenbettes abgezogen werden kann.
    8. Filtereinheit nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein auf einen Signaldruck ansprechendes Kippventil
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    fil—r die 7/annenkammer, das innerhalb der Y/annenkammer angeordnet ist .und Wärme von der dort hindurchströmenden warinen Druckluft empfängt.
    9. Gütereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippventil einen sich durch den Boden der Hülle nach oben erstreckenden Körper mit einer Kippöffnung und einer darüber befindlichen Schulter enthält, eine Dichtung trägt, die in dem letztgenannten Körper gleitet und mit einer Unterseite mit dem Sitz in Eingriff kommt, sowie eine Feder, die das Kippventil nach unten drückt, einen von dem Kippventil getragenen Kolben, eine an den Kolben angeschlossene Signalöffnung, wobei die Wirkfläche des Kolbens wesentlich größer ist als diejenige der Dichtung, sowie Durchlaßeinrichtungen, die die Wannenkammer mit der Unterseite der Dichtung über dem Sitz verbinden.
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