DE2337646A1 - Verfahren zur herstellung von brennstoffzellenelektroden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von brennstoffzellenelektrodenInfo
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Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberoer - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
TELEX S29979
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
Case D-IlO(B-16)
8 MÜNCHEN 2.
FUJI ELECTROCHEMICAL COMPANY LTD., Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung von Brennstoffzellenelektroden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Elektrode für eine Zink-Luftzelle oder eine Brennstoffzelle.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer Sauerstoffelektrode für eine brennstoffzelle mit
einer hervorragenden Sauerstoff ionisierenden Katalysatorschicht.
Ein die Ionisierung von Sauerstoff fördernder Katalysator wird für gewöhnlich in einer Sauerstoffelektrode einer Luftzelle
oder einer Brennstoffzelle dieser Art verwendet und es werden
poröse Aktivkohle, Raneynickel, Raneysilber, Silber, Platin
und cn. jl. als derartiger Katalysator verwendet.
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Als Verfahren zur Herstellung eines Sauerstoff ionisierenden Katalysators ist ein Verfahren bekannt .und ausgeübt/ bestehend
aus der Bildung einer dünnen Schicht eines Katalysators, aus einer Beschichtung dieser dünnen Katalysatorschicht mit einer
porösen, dünnen, luftdurchlässigen und wasserabweisenden Schicht, aus einem aus Nickel oder dergl. gebildeten Kollektornetz und
aus Integrieren der aufgeschichteten Schichten durch Verbinden unter Hitze und Druck, vgl. z.B. die US PS 3 595 700.
Die Polarisierungscharakteristiken einer derartigen durch Verwendung
eines Ldelmetallkatalysators, etwa Silber und Platin,
gebildeten .Elektrode sind im allgemeinen denjenigen einer durch
Verwendung eines billigen Aktivkohlekatalysators gebildeten Elektrode überlegen. Derartige Edelmetallkatalysatoren sind
jedoch teuer, und sogar wenn Edelmetall verwendet wird, sind die Polarisierungscharakteristiken der sich ergebenden Elektroden
nicht ausreichend zufriedenstellend.
Wenn eine einen oben erwähnten Katalysators, z.B. Silber, enthaltende
Katalysator schicht hergestellt v/ird, wird ein Verfahren angewendet, bei dem knetbares Silberoxydpulver mit einem
wasserabstoßenden Lindemittel, etwa Polytetrafluoräthylen, verwendet, die geknetete Mischung zu einec dünnen Schicht
geformt, die Schicht zum Reduzieren des Silberoxyds zu metallischem Silber erhitzt und somit der Katalysator aktiviert
wird. Lei diesem Verfahren hat die L'rhitzungstemperatur einen großen Einfluß auf die PJigenschaften der sich ergebenden
Elektrode, auf die Entladungseigenschaften und auf den elektrolytischen
Eindringwiderstand der durch Verwendung der sich ergebenden Elektroue gebildeten Zelle. Im einzelnen wird für den
Fall, daß die Erhitzungstemperatur zu gering ist, da das Silberoxyd nicht völlig in metallisches Silber umgewandelt wurde,
der Katalysator nicht ausreichend aktiviert und verbleibendes Silberoxyd wird in einem alkalischen Elektrolyten zur Bildung
von Poren aufgelöst, die ein Eindringen des Elektrolyten be-
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wirken. Für den Fall, daß die Erhitzungstemperatur zu hoch ist,
wird die Elektrodenstärke verringert, was ähnliches beim Eindringen des Elektrolyten bev/irkt.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Elektrode für eine Brennstoffzelle mit
hervorragenden Polarisierungseigenschaften zu sehr geringen Kosten zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zur Herstellung einer Elektrode für eine Brennstoffzelle
zu schaffen, das gute Entladungseigenschaften aufweist, einen hervorragenden elektrolytischen Eindringwiderstand und eine
hohe Lebensdauer hat.
Erfindungsgemäß wird eine Mischung aus Silberoxydpulver und Aktivkohlepulver mit einem wasserabstoßenden Bindemittel, einer
wäßrigen Dispersion von Polytetrafluoräthylen, geknetet, wobei die sich ergebende, geknetete Mischung zu einer dünnen Schicht
ausgeformt und die dünne Schicht unter Druck erhitzt wird, zum gleichzeitigen Trocknen und zum Aktivieren des Katalysators.
Das Mischungsgewichtsverhältnis des Silberoxydpulvers und des Aktivkohlepulvers liegt vorzugsweise in Bereich von 1:2 bis
2:1. Die Erhitzungstemperatur wird vorzugsweise von 300 bis 4OO C eingestellt. Die sich ergebende, dünne Schicht des Katalysators
wird mit einem Kollektornetz geschichtet aufgebaut, das aus einem Metall wie Nickel und einem gasdurchlässigen Film
aus Polytetrafluoräthylen oder dergl. besteht. Die geschichtete
Anordnung wird unter Hitze und Druck integriert zum Erzielen der beabsichtigten Elektrode.
Kurz zusammengefaßt sieht die Erfindung ein Verfahren vor,.zur
Herstellung einer Elektrode für eine Brennstoffzelle, bestehend aus Kneten einer Mischung aus Silberoxydpulver und Aktivkohlepulver
mit einem wasserabweisenden Bindemittel, Ausformen der gekneteten Mischung zu einer dünnen Schicht, deren Erhitzen
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unter Druck, zum gleichzeitigen Trocknen und Aktivieren des Katalysators, und Integrieren der sich ergebenden, dünnen Katalysatorschicht
mit einem metallischen Kollektornetz und einem gasdurchlässigen Film durch Anwendung von Hitze unter Druck.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm der Ergebnisse einer Differenztemperaturanalyse
einer Silberoxyd-Aktivkohlemischung;
Fig. 2a und 2b Differenztemperaturkurven und thermogravimetrische
Kurven von Produkten, die durch Erhitzen einer Silberoxyd-Aktivkohlemischung bei verschiedenen Temperaturen
erhalten wurden;
Fig. 3 ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Mischungsverhältnis
von Silberoxyd und Aktivkohle und der Stromdichte der sich ergebenden Elektrode;
Fig. 4 ein Diagramm der Polarisierungseigenschaften einer
gemäß der vorliegenden Erfindung behandelten Elektrode und vergleichbarer Elektroden, die durch Verwendung
einer aus Silberoxyd oder Aktivkohle allein zusammengesetzter. Katalysatorschicht behandelt sind.
Die vorliegende Erfindung wurde erzielt durch die Erkenntnis, daß eine Mischung aus Silberoxyapulver und Aktivkohlepulver eine
hervorragende V/irkung als sauerstoff ionisierender Katalysator
hat, der für die Herstellung einer Elektrode für eine Brennstoffzelle verwendet werden soll.
In Fig. 1 sine Differenzten.peraturkurven von Silberoxyd allein
(Kurve I), Aktivkohle allein (Kurve II) und einer Mischung von Silberoxyd und Aktivkohle (Kurve III) dargestellt. Bei der
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Differenztemperaturanalyse wurde Aluminiumoxyd als Bezugssubstanz
verwendet und die Temperatur um einen Betrag von 10 C je Minute erhöht. Aus diesen Kurven ist ersichtlich, daß für
den Fall von Silberoxyd allein eine Temperatur über 400 C notwendig
ist, zum Erzielen von metallischem Silber mit einer hervorragenden katalytischen Aktivität. Für den Fall einer Mischung
aus Silberoxyd mit Aktivkohle kann jedoch ein wirksamer, metallischer Silberkatalysator bei einer um etwa 1OO°C niedrigeren
Temperatur als für den Fall von SilLeroxyd allein erhalten werden.
Kurz zusammengefaßt ist aus den in Fig. 1 gezeigten Kurven zu ersehen, daß die Katalysatoraktivierung für den Fall einer
Mischung aus Silberoxyd und Aktivkohle zufriedenstellend bei niedrigen Temperaturen ausgeführt v/erden kann. Dies geschieht
vermutlich aufgrund der Tatsache, daß die Verbrennung von Aktivkohle
durch eine gegenseitige, katalytische Aktivität von Silberoxyd und Aktivkohle auftritt, und daß diese Verbrennung die
Bildung von metallischem Silber ergibt.
Fig. 2a zeigt die Differenztemperaturkurven von Produkten,
die durch Wärmebehandlung einer Mischung im Gewichtsverhältnis von 1:1 von Silberoxyd und Aktivkohle während 15 Minuten bei
verschiedenen Temperaturen erhalten wird. Fig. 2b zeigt thermogravimetrische
Kurven derartiger wärmebehandelter Produkte. In Fig. 2a und 2b bedeuten die ßezugszeichen 1 bis 7 eine
Wärmebehandlung von 250, 270, 290, 300, 310, 350 bzw. 38O°C.
Bei jedem Versuch wurde die Temperatur um einen Betrag von 10 C je Minute erhöht und es wurde Aluminiumoxyd als Bezugssubstanz für die Differenztemperaturanalyse verwendet. Aus den
in Fig. 2a und 2b gezeigten Ergebnissen ist zu sehen, daß rait Erhöhung der Viärmebehandlungstemperatur das in der Nähe von
300 C beobachtete Differenzteraporaturir.axiiauia abnimmt, und daß
die Bildung von metallischem'Silber durch,diese Abnahme des
Differenztemperaturmaximums festgestellt wurde. Aus der in Fig. 2a und 2b gezeigten Abnahme des Differenζtemperatürmoximums
und aus dem Gewichtsverlust durch Verbrennung ist zu seV-^n, daß zum Erhalten von metallischem Silber, das als
409812/0*6®
b -
Katalysator für eine Elektrode einer Brennstoffzelle wirkt, vorzugsweise eine Mischung von Silberoxyd und Aktivkohle auf
eine Temperatur von über 3000C erhitzt -wird. Für den Fall, daß
die Wärmebehandlungstemperatur nicht höher als 300 C ist, kann das Silberoxyd nicht völlig in metallisches Silber umgewandelt
v/erden, und wenn verbleibendes Silberoxyd in einem mit einer Elektrode in Berührung stehenden, alkalischen Elektrolyten
aufgelöst v/ird, werden Hohlräume und Poren in der Elektrode gebildet, die ein Eindringen des Elektrolyten bewirken. Aus
den Ergebnissen getrennt durchgeführter Versuche wurde festgestellt, daß, wenn die Wärmebehandlungstemperatur 400 C übersteigt,
die Stärke der sich ergebenden Elektrode abnimmt, um ein Eindringen des Elektrolyten zu bewirken. Dies-geschieht vermutlich
aufgrund der Tatsache, daß bei einer derart hohen Temperatur eine übermäßige Verbrennung von Aktivkohle bewirkt
und der Verbindungszustand zwischen den Teilchen grob wird, mit dem Ergebnis, daß große Poren oder Verformungen gebildet
werden. In Hinblick auf .das Obenstehende wird es bevorzugt»
daß eine Mischung von Silberoxyd und Aktivkohle bei einer Temperatur
delt wird.
delt wird.
Temperatur im Bereich von etwa 300.bis etv/a 400 C wärmebehan-
Die folgenden Versuche wurden ausgeführt, um ein bevorzugtes Mischungsverhältnis von Silberoxyd und Aktivkohle zu finden.
Es wurden durch ein Sieb mit einer Siebfeinheit von 300 durchtretendes Silberoxydpulver und durch ein Sieb mit einer Siebfeinheit
von 400 durchtretendes Aktivkohlepulver mit verschiedenen Mischungsverhältnissen genascht. Jeder Mischung wurde mit
etv/a 10 Gewichtsprozent eine Mischung einer wäßrigen Dispersion von Polytetrafluorethylen (zusammengesetzt aus CO Gewichtsprozent
Polytetrafluorethylen und 40 Gewichtsprozent Lasser) hinzugefügt
und die sich ergebende Mischung wurde geknetet und mittels einer Preßwalze zu einer dünnen Schicht mit einer Dicke von
etwa 0,3 mm ausgeformt. Die sich ergebende Schicht wurde bei 35O°C unter einem Druck von 1000 kg/cm während 3 Minuten getrocknet,
um sie wasserabstoßend zu machen und thermisch
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Silberoxyd zu Silber abzubauen. Die sich ergebende dünne Schicht des Katalysators wurde mit einem gasdurchlässigen
Film aus Polytetrafluoräthylen mit Poren von einen Durchmesser
von 1 bis 5 ,w und einem aus Nicheldrähten gewirkten Kollektornetz
in der Weise aufgeschichtet, daß das Kollektornetz svischen
der dünnen Katalysatorschicht und dem gasdurchlässigen
Film eingesetzt wurde. Die geschichtete Anordnung wurde bei 80°C unter einem Druck von 300 kg/cir. während 5 Sekunden zusaniHiengepreßt,
un die Anordnung zu integrieren. 7uif diese V.'oise
wurden die erfindungsgemäßen Gasdiffusionselektroden hergestellt.
Es ist möglich, ein Streckmetall aus nickel und nichtrostendem
Stahl anstatt des obigen aus Kickeldrähten gewirkten rietallnetzes
zu verwenden. Ferner ist es zulässig, einen Schichtaufbau zu verwenden, bestehend aus zwei dünnen Katalysatorschichten,
aus einem zwischen den beiden dünnen Katalysatorschichten eingesetzten
Metallnetzkollektor und aus einem auf einer der beiden dünnen Katalysatorschichten angeordneten, gasdurchlässigen
Film.
Jede der durch das obige Verfahren behandelte Elektroden wurde mit einer wäßrigen Lösung von KOK mit 7n auf der Seite der Katalysatorschicht
. getränkt und die Seite des gasdurchlässigen Tetrafluoräthylenfilns wurde in Berührung mit der Luft gebracht.
Als Gegenelektrode wurde eine Nickelplatte verwendet und als
Bezugselektrode wurde eine Silberoxydelektrocie angeordnet. Die kathodische Polarisierung wurde bei 0,2 V ausgeführt und
die Stromdichte bei 25 C gemessen. Die Beziehung zwischen dem
Mischungsverhältnis von Silberoxyd und Aktivkohle und der Intensität der durch das obige Verfahren gemessenen Stromdichte
ist in der Kurve von Fig. 3 dargestellt.
Aus den in Fig. 3 dargestellten Urgebnissen ist zu sehen, daß
eine hohe Stromdichte bei einem Silberoxyd-Aktivkohle-Mischungsverhältnis
in bereich von 1:2 bis 2.: 1 erzielt werden kann. Es
«09812/Oteo
ι-πΓ.,. eine hervorragende 2 ".^vcroae geschaffen werden bei Ver-"
:;: "urig von Silberoxyd und Aktivkohle mit einem derartigen Ml-■;-,:■
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schaf üen der erfinäungsoreiuä,: behandelten Elektrode v/urden in
der gleichen i'ieise T-;ie eben besenrieben bestimmtf um eine Kurve
?■ in Fig, 4 zu erhalten, Surr. Vergleich wurden in der gleichen
vrsise wie oben beschrieben behandelte Elektroden durch Anwendung einer Katalysatorschicht aus Silberoxyd oder Aktivkohle
aliein in der gleichen ireise untersucht, um Kurven B bzw. C
zu erhalten. Aus den in Fig. 4 dargestellten Ergebnissen ist zu sehen, daß die Polarisierungseigenschaften der erfindungsgemäß
behandelten Elektrode weitaus besser sind als die Polarisierungseigenschaften
der durch Anwendung von Silberoxyd und Aktivkohle allein als Katalysator behandelten Elektroden.
Wie aus der obigen Beschreibung zu ersehen, kann das erfindungsgen.äße
Verfahren eine Elektrode mit guten Polarisierungseigenschaften
vorsehen, die sich als Sauerstoffelektrode für eine Brennstoffzeile oder als Luftelektrode für eine Luftzelle
eignet. Durch Verwendung einer derartigen erfindungsgerräßen
Elektrode ist es ferner möglich, eine Brennstoffzelle oder
Luftzelle vorzusehen mit einer langen Elektrodenlebensdauer
und mit hervorragendem Elektrolyteindringwiderstand und hervorragenden
Entladungseigenschaften.
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Claims (4)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung einer Elektrode für -eine Brennstoffzelle, bestehend aus Aufschichten und Integrieren einer dünnen Katalysatorschicht, eines metallischen Kollektornetzes und eines gasdurchlässigen Films durch Anwendung von Hitze unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Katalysatorschicht gebildet wird durch Kneten einer Mischung aus Silberoxydpulver und Aktivkohlepulver mit einem wasserabstoßenden Bindemittel, durch Ausformen der gekneteten Mischung zu einer dünnen Schicht und deren Erhitzen unter Druck, zum gleichzeitigen Trocknen und Aktivieren des Katalysators.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von Silberoxydpulver und Aktivkohlepulver im Bereich von 1:2 bis 2:1 liegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß die dünne Schicht der gekneteten Mischung aus Siiberoxyd und Aktivkohle mit dem Bindemittel bei einer Temperatur im Bereich von 300 bis 400°C erhitzt wird.
- 4. Elektrode für eine Brennstoffzelle, bestehend aus einer dünnen Katalysatorschicht, einem metallischen Kollektornetz und einem gasdurchlässigen Film, wobei die dünne Katalysatorschicht, das metallische Kollektornetz uric der gasdurchlässi-. ge Film zur Bildung einer Elektrode aufgeschichtet und integriert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Katalysatorschicht aus einer gekneteten Mischung aus Silberoxydpulver und Aktivkohlepulver mit einem wasserabweisenden Bindemittel besteht.409812/OtOOBAD ORJGJNAL
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