DE2337148C3 - Anzeigevorrichtung mit einem elektrophoretischen Anzeigemedium - Google Patents
Anzeigevorrichtung mit einem elektrophoretischen AnzeigemediumInfo
- Publication number
- DE2337148C3 DE2337148C3 DE2337148A DE2337148A DE2337148C3 DE 2337148 C3 DE2337148 C3 DE 2337148C3 DE 2337148 A DE2337148 A DE 2337148A DE 2337148 A DE2337148 A DE 2337148A DE 2337148 C3 DE2337148 C3 DE 2337148C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- display
- voltage
- electrode
- common electrode
- controlling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/15—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on an electrochromic effect
- G02F1/163—Operation of electrochromic cells, e.g. electrodeposition cells; Circuit arrangements therefor
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/165—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on translational movement of particles in a fluid under the influence of an applied field
- G02F1/166—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on translational movement of particles in a fluid under the influence of an applied field characterised by the electro-optical or magneto-optical effect
- G02F1/167—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on translational movement of particles in a fluid under the influence of an applied field characterised by the electro-optical or magneto-optical effect by electrophoresis
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
- H03K21/18—Circuits for visual indication of the result
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung mit einem elektrophoretischen Anzeigemedium, in
einer Anzeigetiifel mit einer eine Anzahl Segmentelektrodenelemente aufweisenden Segmentelektrode und
mit einer gemeinsamen Elektrode, mit einer Vorrichtung zum Anlegen ;iner Gleichspannung an die
Anzeigetafel, wobei das elektrophoretische Medium zwischen der gemeinsamen Elektrode und den Seg-■T.entelektrodenelementen
angeordnet ist und seine optische Reflexionseigenschaft durch eine zwischen der gemeinsamen Elektrode und jedem Segmentelektrodenelement
liegende Spannung positiver oder negativer Polarität steuerbar ist, und mit einer Airzahl Schalter,
die auf ein Anzeigesignal an die Segment; 'ektrodenelemente
Spannung anlegen.
Bei einer bekannten elektrooptischen Anzeigevorrichtung (DT-OS 21 40 717) sind zwischen einem ersten,
optisch durchlässigen und eine optisch durchlässige wie leitende Beschichtung tragende". Substrat und einem zu
letzterem parallen optisch durchlässigen und eine Vielzahl voneinander elektrisch isolierte Elektroden
tragenden, zweiten Substrat eine dünne Schicht einer ternären, nematischen kristallinen Flüssigkeit vorgesehen.
Weiterhin sind eine Lichtquelle und Schalter vorgesehen, die zu einer elektrischen Speisespannungsquelle,
die in Reihe mit Beschichtung liegt, parallel geschaltet sind, wobei bei Schließen eines Schalters in
einem Teil der Flüssigkeitkristallschicht zwischen der entsprechenden anliegenden Elektrode und dem entsprechenden
Teil der Beschichtung ein elektrisches Feld erzeugt wird. Das elektrische Feld hat zur Folge, daß
der letzterem ausgesetzte Teil der Flüssigkristallschicht das von der Lichtquelle kommende Licht streut, im
Gegensatz zu den Teilen der Flüssigkristallschich:, an denen keine Spannung liegt, so daß ein Betrachter das
von der Lichtquelle stammende Licht in diesen Teilen der Flüssigkristallschicht nicht wahrnehmen kann.
Nachteilig bei dieser bekannten Anzeigevorrichtung ist, daß der Flüssigkeitskristall nur mit einer Spannung
einer Polarität betreibbar ist.
Es ist weiterhin eine Anzeigevorrichtung mit einem elektrophoretischen Anzeigemedium in einer Anzeigetafel
mit Segmentelektroden und einer gemeinsamen Elektrode bekannt (US-PS 36 68 106), wobei die
optischen Reflexionseigenschaften des elektrophoretischen Mediums durch eine zwischen der gemeinsamen
Elektrode und jeder Segmentelektrode liegenden Spannung positiver oder negativer Polarität steuerbar
ist. Beispielsweise zeigen die Elektrodensegmente eine weiße Farbe, wenn zwischen sie und die gemeinsame
Elektrodensegmente eine positive Spannung gelegt wird, während sie schwarz erscheinen, wenn die
angelegte Spannung negativ wird. Selbst wenn man die angelegte Spannung abklemmt, bleibt die Anzeige
erhalten. Eine derartige Speichereigenschaft tritt bei anderen bekömmlichen Anzeigevorrichtungen, wie
Nixie-Röhren, Flüssigkristallen oder LED-Gruppen, nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung mit einem elektrophoretischen
Anzeigemedium gemäß der eingangs erwähnten Art derart zu schaffen, daß ein Ansteuern ihrer Anzeigetafel
durch positive und negative Spannungen bei gleichzeitiger Gewährleistung der Anzeige während eines
Speicherintervalls erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein erstes Widerstandselement, dessen eines Ende mit
jedem Segmentelektrodenelement und dessen anderes Ende mit einem Ende eines zweiten Widerstandselementcs
und mit der gemeinsamen Elektrode verbunden ist, durch ein drittes Widerstandselement, dessen eines
Ende mit den Schaltern und dessen anderes Ende mit der gemeinsamen Elektrode verbunden ist, durch eine
die Anzeige steuernde Vorrichtung, die mit den Schaltern derart in Reihe geschaltet ist, daß die
Reihenschaltung zwischen dem einen Ende des dritten Widerstandselements und dem anderen Ende des ersten
Widerstandselements liegt, wobei die Spannung an den Schaltern durch das zweite und das dritte Widerstandselement
geteilt wird und die Spannung an der gemeinsamen Elektrode nur den Wert der geteilten
Spannung erhält, wenn die die Anzeige steuernde Vorrichtung kurzgeschlossen ist und zur gleichen Zeit
die Spannung an den Segmentelektroden Null oder gleich der Spannung an den Schaltern der Vorrichtung
wird, wobei die Spannung zwischen den Segmentelektrodenelementen und der gemeinsamen Elektrode
positiv oder negativ in Abhängigkeit davon wird, ob die Schalter kurzgeschlossen oder ausgeschaltet sind, und
wobei die optische Reflexionseigenschaft der Anzeigetafel zur Zeit des Kurzschließer der die Anzeige
steuernden Vorrichtung erhalten bleibt, wenn sich letztere in einem ausgeschalteten Zustand befindet oder
selbst wenn die Spannung abgeschaltet ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung ist verhältnismäßig einfach aufgebaut und arbeitet bei
geringer Verlustleistung, zumal eine Speicherung der Anzeige während eines Speicherintervalls möglich ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen. In letzteren ist.
Γ i g. 1 ein grundsätzlicher Aufbau einer Anzeigevorrichtung mit einem elektrophoretischen Anzeigemedium und einem zugeordneten Polaritätsumschalter,
Γ i g. 1 ein grundsätzlicher Aufbau einer Anzeigevorrichtung mit einem elektrophoretischen Anzeigemedium und einem zugeordneten Polaritätsumschalter,
F i g. 2 ein grundlegendes Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
F i g. 3 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
F i g. 4 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung mit einem
Umschaltkreis zum Ändern der Farbe der Elektrodensegmente und der Hintergrundelektrode der Anzeigeta-
« fei,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Schaltung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung zum abwechselnden
Ansteuern von drei Anzeigetafeln,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung mit einer Wiedergabesteuer- und einer Löschsteuerschaltung und
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung mit einer Wiedergabesteuer- und einer Löschsteuerschaltung und
Fig. 7 noch eine andere Ausführungsform der erfindur.gsgemäßen Anzeigevorrichtung zum Steigern
der Speichereigenschaften letzterer.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine elektrophoretische Anzeigevorrichtung eine Anzeigetafel 10 mit Elektrodensegmente
Si bis 57, mit einer Hintergrundelektrode
5s und mit einer gemeinsamen Elektrode G) auf. Das
Elektrodensegment S\ und die gemeinsame Elektrode Cs sind über einen Polaritätsschalter 11 an die Klemmen
einer Vorrichtung 12 zum Anlegen einer Gleichspannunggeschaltet.
Die elektrophoretische Anzeigevorrichtung weist eine elektrophoretische Suspensionsschicht auf. die eine
Dispersion eines elektrophoretischen Materials in Form feinverteilten Pulvers in einem Suspensionsmedium
enthält (vgl. US-PS 36 68 106). Auf den beiden gegenüberliegenden Hauptflächen der Suspensionsschich:
liegt jeweils eine durchsichtige Elektrode auf,
b5 d. h. die Elektroden S, und C im Fall der Fig. 1.
Bevor sich mittels der Vorrichtung 12 zum Anlegen einer Gleichspannung in der Suspensionsschicht ein
elektrisches Feld aufbaut, liegt das feine Pulver
gleichmäßig verteilt im Suspensionsmedium vor. Ist das
elektrophoretische Material z. B. weiß und das Suspensionsmedium bspw. schwarz, erscheint die Suspensionsschicht unter Beleuchtung mit einer Glühlampe grau.
Legt man jedoch ein elektrisches Gleichfeld an die Suspensionsschicht, wandert das elektrophoretische
Material je nach der Polarität des Feldes zur Anode oder zur Kathode. Ist das Material bspw. negativ
polarisiert, wandert es zur Anode, lagert sich dort ab und hat nun eine von einer gleichmäßigen Verteilung
abweichende, räumliche bestimmte Verteilung. Das heißt, befindet sich in Fig. 1 der Schalter 11 in der
Stellung (p), zeigt das Elektrodensegment S\ eine weiße Färbung. Wenn man andererseits ein negatives elektrisches
Gleichfeld zwischen das Elektrodensegmenl .S1I
und die gemeinsame Elektrode G legt, indem man den Schalter 11 umlegt, zeigt das Elektrodensegment S\ eine
schwarze Farbe, d. h. die Farbe des Suspensionsmediums, nachdem das elektrophoretische Material sich auf
der gemeinsamen Elektrode G niedergeschlagen hat.
Die Funktion für die anderen Elektrodensegmente S2
... S7 ist entsprechend. Durch Verwendung der Anzeigevorrichtung nach F i g. 1 läßt sich z. B. die
Darstellung einer Zahl erreichen.
F i g. 2 zeigt eine prinzipielle Schaltung der Anzeigevorrichtung nach Fig. 1,die nach beiden Polaritäten der
angelegten Spannung ausgesteuert wird. Schalter Ci, Q2
und Qi liegen zwischen Masse und den entsprechenden Elektrodensegmenten Si, Si und Si, um an letztere
jeweils eine Spannung anzulegen. Eine die Anzeige steuernde Vorrichtung Q, liegt zwischen den Widerstandselementen
R\, R2, Ri und /?io und einer Vorrichtung
13, die eine Gleichspannung anlegt. Das Widerstandselement /?io hat den gleichen elektrischen
Widerstandswert wie das Widerstandselement R<*
zwischen der gemeinsamen Elektrode G und Masse.
Wird an die die Anzeige steuernde Vorrichtung Q1 ein
Eingangssignsal gelegt, um diese durchzuschalten, teilt sich die Spannung — £aus der Vorrichtung 13 durch die
Widerstandselemente R<t und Rio. Die Spannung an der
gemeinsamen Elektrode G wird also — E/2. Gleichzeitig wird die Spannung an den Elektrodensegmenten Si, S2
und Si zu Null oder — £, und zwar abhängig davon, ob
die Schalter Qi, Qz und Qi leitend oder gesperrt sind. Die
Spannung zwischen der gemeinsamen Elektrode G und den Elektrodensegmenten Si, S2 und SV wird also zu
+ E/2 oder - E/2.
Durch entsprechendes Schalten der Schalter Qi, Q2
und Qi, läßt sich auf der Anzeigevorrichtung 10 eine Zahl darstellen. Ist die die Anzeige steuernde Vorrichtung
Q) gesperrt, so wird die Spannung an der gemeinsamen Elektrode G, ebenso wie die Spannung
an den Elektrodensegmenten Si, S7 und Si, unabhängig
vom Schaltzustand der Schaller Qi, Qi und Qi zu Null.
Die Elektrodensegmente Si, Sz und Si werden also nicht
angesteuert, und die vorherige Bild- oder Zeichenwiedergabe bleibt auf der Anzeigetafel 10 infolge der
Speichereigenschaft erhalten.
Fig.3 zeigt eine Abänderung der grundsätzlichen
Schaltung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung nach F i g. 2, wobei gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen
wie in F i g. 2 aufweisen. Die Schaltung nach F i g. 3 stimmt mit der Fig. 2 bis auf die Maßnahme überein,
daß die die Anzeige steuernde Vorrichtung Qi durch
eine Vorrichtung ζΧχι ersetzt ist, die zwischen Masse und
den Schaltern Qu Qi und Qi liegt.
Wird an die die Anzeige steuernde Vorrichtung Qm
zwecks Durchschaltung ein Eingangssignal gelegt, wird
die Spannung an der gemeinsamen Elektrode G zi — £/2, da die Spannung — £aus der Vorrichtung 13 vor
den Widerstandselementen Ri und Rio, die gleiche
elektrische Widerstandswerte haben, geteilt wird Gleichzeitig wird die Spannung an den Elektrodensegmenten
Si, S2 und S7 zu Null oder — E, und zwar
abhängig davon, ob die Schalter Qi, Q2 und Qi leitenc
oder gesperrt sind. Die Spannung zwischen der gemeinsamen Elektrode G und den Elektrodensegmenten
wird also zu + £/2 oder — £/2.
Wenn entsprechend der Fig. 2 die die Anzeige steuernde Vorrichtung Qx, gesperrt ist, wird die
Spannung an der gemeinsamen Elektrode G zu — £und die Spannung an den Elektrodensegmenten Si, S2 und S;
> ebenfalls zu - £, und zwar unabhängig vom Schaltzustand der Schalter Qu Q2 und Q.
Die Spannung zwischen der gemeinsamen Elektrode G, und den Elektrosegmenten Si, S2 und S7 wird also zu
Null, so daß diese Elektrodensegmente nicht erregt werden und die Anzeigetafel 10 weiterhin die
Zahlendarstellung wiedergibt, die sich vorher während des Durchschaltzustandes der die Anzeige steuernde
Vorrichtung Qm eingestellt hatte.
Eine entsprechende Wirkungsweise läßt sich auch
21J dann erzielen, wenn die Polaritäten an den Schaltern der
die Anzeige steuernden Vorrichtung und der Vorrichtung zum Anlegen der Spannung umgekehrt wird.
Die F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung mit einem
in Unischaltkreis, wobei wiederum gleiche Elemente
gleiche Bezugszeichen aufweisen, und wobei Umpolschalter SWi ... SW7 jeweils zwischen der. Eingangsanschlüssen
und den Schaltern ζ), bis Qi liegen, um die Polarität der Eingangssignale an den Schaltern Qi bis Q
Vi zu ändern. Sind die Umpolschalter SlVi ... SWi in der
Stellung A. werden die Eingangssignale unmittelbar an die Schalter Qi bis Qi gelegt. Liegen die Schalter in der
Stellung B, werden die Eingangssignale durch Inverter /, ... /7 umgepolt und mit ungekehrter Polarität an die
4(i Schalter Qi bis Qi gelegt. Ein weiterer Umpolschalter
SlV8 liegt zwischen Masse und der Hintergrundelektrode S8, um deren Spannung zu bestimmen.
Ist die die Anzeige steuernde Vorrichtung Q
durchgeschaltet und liegen die Umpolschalter SlV1 ..
SlV8 in der Stellung A, wird die Spannung über der
gemeinsamen Elektrode G und den Elektrodensegmenten Si... S7 zu + £/2 oder — £/2, abhängig davon, ob die
Schalter Qx bis Qi jeweils leitend oder gesperrt sind. In
diesem Fall wird bei offenem Umpolschalter SlV8 die
Ί11 Spannung über der gprneinsamen Elektrode G und der
Hintergrundelektrode S8 zu —£/2. Ist die Hintergrundelektrode
S8 schwarz gefärbt, zeigt die Anzeigetafel IO eine Zeichendarstellung in weiß auf schwarzem
Hintergrund.
■~>r> Wenn andererseits die die Anzeige steuernde
Vorrichtung Qi durchgeschaltet ist und die Umpolschalter
SlVi ... SlV7 sich in der Stellung B befinden, kehrt
sich die Polarität der Spannung über der gemeinsamen Elektrode G und den Elektrodensegmenten Si ... S?
·.» gegenüber dem oben beschriebenen Fall um. Weiterhin
ist auch die Spannung über der gemeinsamen Elektrode G und der Hintergrundelektrode S8 in Stellung B des
Umpolschalters SlV8 umgekehrt gepolt. Die Anzeigetafel 10 gibt somit eine schwarze Zahlendarstellung aul
ι.·· weißem Hintergrund wieder.
Eine weitere Ausführungsform der Schallung der
erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung zeigt Fig. 5 wobei gleiche Elemente wiederum gleiche Bezugszci-
chen wie in den vorhergehenden Figuren aufweisen und ein Frequenzzähler 14 zum Zählen der Anzahl der
Eingangsimpulse, Synchronschalter 15, 16 und ein Synchronimpulsgenerator 18 vorgesehen sind, der
Impulse zum Ansteuern der Synchronschalter 15, 16 erzeugt. Jeder Stellenausgang des Frequenzzählers 14
ist an Anschlüsse 16Λ, 16ßund 16Cdes Synchronschalters
1<> gelegt, und der Schaltanschluß des Synchronschalters an einen Dekoder 17, der den Eingangsimpulskode
dekodiert. Zum Beispiel dekodiert der Dekodierer 17 den BCD-Kode in den 7-Segment-Kode um. Das
Ausgangssignal des Dekodierers 17 steuert die Schalter Qi, Q2 und Q7, wie in bezug auf die Ausführungsformen
nach den F i g. 2 bis 4 dargelegt ist.
Es sind drei die Anzeige steuernde Vorrichtungen Q3,
Q>2 und Q37 zum Steuern der Bildwiedergabe der
zugeordneten Anzeigetafeln 10, 102 und 107 vorgesehen. Die Eingänge der die Anzeige steuernden
Vorrichtungen Qi, Qn und Q9I liegen jeweils an
Anschlüssen 15A, i5B, 15C des Synchronschalters 15. Der Schaltanschluß des Synchronschalters liegt über ein
Widerstandselement an Masse.
Entsprechend der Funktion des Synchronschalters 15 werden die die Anzeige steuernden Vorrichtungen Q),
Q92 und Qii nacheinander im Wechsel durchgeschaltet,
wodurch die Anzeigetafeln 10, 102 und 107 nacheinander angesteuert werden. Die Anzeigetafeln zeigen die
Zahl der Eingangsimpulse an, wobei, wie oben dargelegt ist, die Anzeige der Anzeigetafeln erhalten bleibt, wenn
diese nicht angesteuert werden. jo
Wie F i g. 5 zeigt, sind nur in einer Richtung leitende Impedanzelemente Di, D12, Dw, D2, D22, D2T, Di, Di2, Dn
vorgesehen, um die Anzeigetafeln voneinander zu entkoppeln. Bei den Synchronschaltern 15 und 16
handelt es sich um herkömmliche Schieberegister.
In Fig.6, in der gleiche Bezugszeichen gleiche
Elemente wie in vorangehenden Figuren bezeichnen, ist ein Schalter SW9 dargestellt, der eine Löschvorrichtung
Qw und eine die Anzeige steuernde Vorrichtung Qw
steuert Die Löschvorrichtung Qw liegt zwischen Masse und der gemeinsamen Elektrode C9 der Anzeigetafel 10
und die die Anzeige steuernde Vorrichtung Qw zwischen Masse und den Schaltern Q\, Q2 und Qj.
In der Stellung A des Schalters SW9 ist die
Löschvorrichtung Qw durchgeschaltet. Die Spannung
der gemeinsamen Elektrode ist somit Null. Wenn die die Anzeige steuernde Vorrichtung Q\o durchgeschaltet ist,
wird die Spannung über der gemeinsamen Elektrode C9
und den Elektrodensegmenten Si, S2 und S7 zu — E,
unabhängig vom Schaltzustand der Schalter Qu Q2 und 5»
Qr. Die vorliegende Anzeige der Elekirodensegmente
Si, S2 und S7 wird gelöscht, d. h. die Anzeigetafel
erscheint schwarz, wie oben unter Bezug auf die F i g. 1 dargelegt worden ist
In der Stellung B des Schalters SW9 ist die
Löschvorrichtung Qw gesperrt und die Spannung an der
gemeinsamen Elektrode d wird — E Da die die Anzeige steuernde Vorrichtung Q\0 durchgeschaltet ist,
wird die Spannung über der gemeinsamen Elektrode d und den Elektrosegmenten Si, S2 und S7 zu + Eoder - E,
je nachdem, ob die Schalter Q\, Q2 und Qi leitend oder
gesperrt sind. Bei +E an einem Elektrodensegment ist dieser weiß, bei -Eschwarz.
In der Stellung C des Schalters SWq wird die
Spannung an der gemeinsamen Elektrode zu — E, da sowohl die die Anzeige steuernde Vorrichtung Q\o wie
die Löschvorrichtung On gesperrt sind. Die Spannung der Elektrodensegmente ist ebenfalls - E, unabhängig
vom Schaltzustand der Schalter. Keines der Elektrodensegmente wird somit angesteuert, und die Anzeigetafel
10 bleibt im gleichen Zustand wie in Stellung B des Schalters SIV?. Soll die Anzeige erneuert werden, wird
der Schalter SW9 betätigt. Auch der Schalter SW9 läßt
sich durch ein herkömmliches Schieberegister darstellen.
In Fig. 7, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente wie in vorangehenden Figuren verwendet
werden, sind nur in einer Richtung leitende Impedanzelemente Dioi, D102, D103 und Dim vorgesehen, um die
Speichereigenschaften der Anzeigetafel 10 zu verbessern. Das Element Dioi liegt zwischen dem Schalter Qi
und dem Elektrodensegment Si, das Element D102
zwischen dem Elektrodensegment Si und dem Widerstandselement Ru das Element D103 zwischen dem
Widerstandselement R9 und der gemeinsamen Elektrode
Qi und das Element Dkm zwischen dem Widerstandselement
Rio und der gemeinsamen Elektrode C9. Als nur
in einer Richtung leitende Elemente können z. B. Dioden oder Transistoren verwendet werden. Die
Speichereigenschaften der Anzeigetafel verbessern sich in dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anzeigevorrichtung, da die Außenimpedanz zwischen den Elektrodensegmenten und der gemeinsamen
Elektrode so hoch wie möglich wird.
1st die die Anzeige steuernde Vorrichtung Q)
gesperrt, fließt durch die Elemente Dioi ... Dkm kein
Strom. Da diese Elemente einen hohen Widerstand aufweisen, läßt sich der Widerstand des Schalters Qi und
der Widerstandselemente Ru R9 und Λ10 demgegenüber
vernachlässigen. In diesem Fall ist die Außenimpedanz zwischen dem Elektrodensegment Si und der gemeinsamen
Elektrode C9 sehr hoch, wodurch die Speichereigenschaft
erheblich verbessert wird. Entsprechendes gilt für die anderen Elektrodensegmente.
Die F i g. 7 stellt eine Abänderung der F i g. 2 dar. Eine entsprechende Abänderung läßt sich auch bei dem
Schaltbild nach F i g. 3 vorsehen. In diesem Fall wird das Element D102 zwischen das Elektrodensegment Si und
den negativen Anschluß der Spannungsquelle — E gelegt
Claims (6)
1. Anzeigevorrichtung mit einem elektrophoretischen
Anzeigemedium, in einer Anzeigetafel mit einer eine Anzahl Segmentelektrodenelemente
aufweisenden Segmentelektrode und mit einer gemeinsamen Elektrode, mit einer Vorrichtung zum
Anlegen einer Gleichspannung an die Anzeigetafel, wobei das elektrophoretische Medium zwischen der
gemeinsamen Elektrode und den Segmentelektrodenelementen angeordnet ist und seine optische
Reflexionseigenschaft durch eine zwischen der gemeinsamen Elektrode und jedem Segmentelektrodenelement
liegende Spannung positiver oder negativer Polarität steuerbar ist, und mit einer
Anzahl Schalter, die auf ein Anzeigesignal an die Segmentelektrodenelemente Spannung anlegen,
gekennzeichnet durch ein erstes Widerstandselement (R,), dessen eines Ende mit jedem
Segmentelektrodenelement (S,-S7) und dessen anderes Ende mit einem Ende eines zweiten
Widerstandselements (R2) und mit der gemeinsamen
Elektrode (Q) verbunden ist, durch ein drittes Widerstandselement (R7), dessen eines Ende mit den
Schaltern (Q, — Q7) und dessen anderes Ende mit der
gemeinsamen Elektrode (Q) verbunden isi, durch eine die Anzeige steuernde Vorrichtung (Q)), die mit
den Schaltern (Qi - Q7) derart in Reihe geschaltet ist,
daß die Reihenschaltung zwischen dem einen Ende des dritten Widerstandselements (R7) und dem
anderen Ende des ersten Widerstandselements (R]) liegt, wobei die Spannung an den Schaltern (Q, — Q7)
durch das zweite und das dritte Widerstandselement (R2, R7) geteilt wird und die Spannung an der
gemeinsamen Elektrode (Q) nur den Wert der geteilten Spannung erhält, wenn die die Anzeige
steuernde Vorrichtung (Q9) kurzgeschlossen ist und
zur gleichen Zeit die Spannung an den Segmentelektrodenelementen (S, — S7) Null oder gleich der
Spannung an den Schaltern (Q, - Q7) der Vorrichtung
wird, wobei die Spannung zwischen den Segmentelektrodenelementen (S, — S7) und der gemeinsamen
Elektrode (Q) positiv oder negativ in Abhängigkeit davon wird, ob die Schalter (Q, — Q7)
kurzgeschlossen oder ausgeschaltet sind, und wobei die optische Reflexionseigenschaft der Anzeigetafel
zur Zeit des Kurzschließer der die Anzeige steuernden Vorrichtung (Q9) erhalten bleibt, wenn
sich letztere in einem ausgeschalteten Zustand befindet oder selbst wenn die Spannung abgeschaltet
ist (F ig. 2).
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hintergrundelektrode (Si) sowie
einen ersten und einen zweiten Umpolschalter (SW, bis SW7 und 5Wg), wobei ersterer ein Eingangssignal
direkt oder ein invertiertes Eingangssignal zum Steuern der Schalter (Qi bis Q7) auswählt und der
zweite an die Hintergrundelektrode (Sa) angeschlossen und mit dem ersten Umpolschalter (SW, bis
SW7) gekoppelt ist (F i g. 4).
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Frequenzzähler (14) zum
Zählen der Anzahl von Eingangsimpulsen, durch einen Dekoder (17), der einen Eingangsimpulskode
vom Frequenzzähler (14) in einen zur Steuerung der Schalter (Qi bis Q1) geeigneten Kode umsetzt, durch
einen ersten und einen zweiten Synchronschalter (16 bzw. 15), die miteinander arbeiten, und durch einen
Synchronimpulsgenerator (18), der Impulse zum Ansteuern des ersten und des zweiten Synchronschalters
(16 bzw. 15) erzeugt, wobei der Eingang des Dekodierers (17) an den ersten Synchronschalter
(16) angeschlossen ist und die die Anzeige steuernde Vorrichtung (Q)) vom zweiten Synchronschalter (15)
gesteuert wird (Fig. 5).
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Löschvorrichtung (Q,,) und einen weiteren Schalter (SW9), wobei die Löschvorrichtung
(Qu) an der gemeinsamen Elektrode (Q) der Anzeigetafel und die die Anzeige steuernde
Vorrichtung (Q,o) an den Schaltern (Q, bis Qi) liegen
und von dem weiteren Schalter (SW9) gesteuert wird
(Fig 6).
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anzeige steuernde
Vorrichtung (Q9) mit der Vorrichtung zum Anlegen
der Gleic"hspann:mg verbunden ist, daß ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes, nur in einer
Richtung leitendes Impedanzelement vorgesehen sind, wobei das erste dieser Elemente (Dioi)
zwischen dem Segmentelektrodenelement (S,) und dem Schalter (Qi), das zweite Element (D102)
zwischen dem Segmentelektrodenelement (S,) und über das Widerstandselement (A1) an der die
Anzeige steuernden Vorrichtung (Q1), das dritte Element (Dm) zwischen der gemeinsamen Elektrode
(C9) und über das Widerstandselement (R9) an der
Vorrichtung zum Anlegen der Gleichspannung und das vierte Element (Dim) zwischen der gemeinsamen
Elektrode (Q) und über das Widerstandselement (R,o) an der die Anzeige steuernden Vorrichtung
(Qg) liegen, wodurch die Außenimpedanz zwischen dem Segmentelektrodenelement (S,) und der gemeinsamen
Elektrode (Q) sehr hoch wird (F i g. 2,7).
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anzeige
steuernde Vorrichtung (Qi, Q90) mit den Schaltern
(Ci bis Q7) verbunden ist, daß das erste Impedanzelement
(Dioi )i zwischen dem Segmentelektrodenelement
(S,) und dem Schalter (Q,), das zweite Impedanzelement (D102) einerseits an dem Segmentelektrodenelement
(S,) und andererseits über dem Widerstandselement (R,) an der Vorrichtung zum
Anlegen der Gleichspannung (-E), das dritte Impedanzelement (D103) einerseits an der gemeinsamen
Elektrode (C9) und andererseits über dem Widerstandselement (R,o) an der Vorrichtung zum
Anlegen der Gleichspannung (-E) und das vierte Impedanzelement (Dim) einerseits an der gemeinsamen
Elektrode (Q) und andererseits über dem Widerstandselement (R9) an der die Anzeige
steuernden Vorrichtung (Qq, Q90) liegen, wodurch die
Außenimpedanz zwischen der Segmenielcktrode (S,) und der gemeinsamen Elektrode (Q) sehr hoch
wird (F i g. 3, 7).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7277972A JPS5312333B2 (de) | 1972-07-19 | 1972-07-19 | |
JP7277872A JPS5114877B2 (de) | 1972-07-19 | 1972-07-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337148A1 DE2337148A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2337148B2 DE2337148B2 (de) | 1977-11-10 |
DE2337148C3 true DE2337148C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=26413911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2337148A Expired DE2337148C3 (de) | 1972-07-19 | 1973-07-18 | Anzeigevorrichtung mit einem elektrophoretischen Anzeigemedium |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1019856A (de) |
DE (1) | DE2337148C3 (de) |
FR (1) | FR2193227A1 (de) |
GB (1) | GB1439028A (de) |
-
1973
- 1973-07-16 CA CA176,502A patent/CA1019856A/en not_active Expired
- 1973-07-18 FR FR7326340A patent/FR2193227A1/fr active Pending
- 1973-07-18 DE DE2337148A patent/DE2337148C3/de not_active Expired
- 1973-07-19 GB GB3456273A patent/GB1439028A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2337148A1 (de) | 1974-01-31 |
GB1439028A (en) | 1976-06-09 |
FR2193227A1 (de) | 1974-02-15 |
CA1019856A (en) | 1977-10-25 |
DE2337148B2 (de) | 1977-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3212863C2 (de) | Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung | |
DE2508619C2 (de) | Verfahren zum Treiben einer Flüssigkristall-Anzeigematrix | |
DE3711823C2 (de) | ||
DE2310455C3 (de) | Farbfernsehgerät mit einer vor dem Bildschirm befindlichen Farbfilteranordnung | |
DE3019832C2 (de) | Treiberschaltung für eine Flüssigkristallanzeigematrix | |
DE3526321C2 (de) | ||
DE60303965T2 (de) | Elektrophoretische anzeigevorrichtung | |
DE2163314C3 (de) | Anzeigevorrichtung mit einer Flüssigkristallschicht | |
DE2806227A1 (de) | Ansteueranordnung fuer matrix-anzeigefeld | |
DE2164155B2 (de) | ||
DE2359084A1 (de) | Treiberstufe fuer fluessigkristallanzeigevorrichtungen | |
DE2331660B2 (de) | Schaltungsanordnung zur anzeige einer gleichspannung mittels elektro- optischer anzeigeelemente | |
DE2502272A1 (de) | Farbsichtgeraet | |
DE4007996A1 (de) | Elektrooptische vorrichtung sowie ansteuerverfahren und ansteuerschaltung fuer die vorrichtung | |
DE2160611A1 (de) | Flüssigkeitskristall-Wiedergabevorrichtung mit verbessertem optischen Kontrast | |
DE2459488A1 (de) | Fluessigkristall-verbundanzeigeschirm (-zelle) | |
DE2325938A1 (de) | Fluessigkristall-anzeigevorrichtung und verfahren zu ihrem betrieb | |
DE2738679C2 (de) | ||
DE2733529C2 (de) | Treiberschaltung für eine elektrochrome Anzeigevorrichtung | |
DE2723413C3 (de) | Steuerschaltung fur elektrochrome Segment-Anzeigeeinrichtungen | |
DE2825390C2 (de) | Treiberschaltung für eine elektrochrome Anzeigevorrichtung | |
DE3018452A1 (de) | Faksimile-schreibeinrichtung | |
DE2337148C3 (de) | Anzeigevorrichtung mit einem elektrophoretischen Anzeigemedium | |
DE2537527C2 (de) | ||
DE2311548A1 (de) | Farbfernsehsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |