DE2336676A1 - Einrichtung zur modifizierung von mikroprogrammbefehlen - Google Patents

Einrichtung zur modifizierung von mikroprogrammbefehlen

Info

Publication number
DE2336676A1
DE2336676A1 DE19732336676 DE2336676A DE2336676A1 DE 2336676 A1 DE2336676 A1 DE 2336676A1 DE 19732336676 DE19732336676 DE 19732336676 DE 2336676 A DE2336676 A DE 2336676A DE 2336676 A1 DE2336676 A1 DE 2336676A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
register
microprogram
circuit
control
instruction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732336676
Other languages
English (en)
Other versions
DE2336676B2 (de
DE2336676C3 (de
Inventor
Guenter Knauft
Oktavy Koltschak
Klaus Dipl Ing Kraft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Priority to DE19732336676 priority Critical patent/DE2336676C3/de
Priority to IT2199874A priority patent/IT1010167B/it
Priority to GB2172874A priority patent/GB1433076A/en
Priority to FR7418506A priority patent/FR2238189B1/fr
Priority to JP8081974A priority patent/JPS5334981B2/ja
Publication of DE2336676A1 publication Critical patent/DE2336676A1/de
Publication of DE2336676B2 publication Critical patent/DE2336676B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2336676C3 publication Critical patent/DE2336676C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/22Microcontrol or microprogram arrangements
    • G06F9/223Execution means for microinstructions irrespective of the microinstruction function, e.g. decoding of microinstructions and nanoinstructions; timing of microinstructions; programmable logic arrays; delays and fan-out problems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Executing Machine-Instructions (AREA)
  • Advance Control (AREA)

Description

Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogrammbefehlen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogrammbefehlen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Erhöhung der Flexibilität des datenverarbeitenden Systems und aus Gründen der Kostenersparnis wird in modernen Rechenanlagen weitgehend von der Technik der Mikroprogrammierung Gebrauch gemacht. Dabei wird ein Programmbefehl im Hauptspeicher (Makrobefehl) als eine zeitliche Folge von Elementaroperationen, sogenannten MikroOperationen, ausgeführt. Diese MikroOperationen werden durch einzelne Mikrobefehle angestoßen, die aus einem Speicher in Abhängigkeit vom vorliegenden Makrobefehl abgerufen werden. Neben anderen Informationen enthalten diese Mikrobefehle Steuerfelder, aus denen direkt Signale zur Steuerung der Elementaroperationen abgeleitet werden.
In bekannten Einrichtungen dieser Art, so z.B. in vielen der Rechenanlagen der Reihe IBM/360/370, besteht die Mikroprogrammsequenz zur Ausführung eines Makrobefehls im wesentlichen aus folgenden Schritten:
409885/0797
A) Einleitende Phase
1. Lesen des Makrobefehls im Hauptspeicher;
2. Aufbereitung der Operandenadressen;
B) Ausführungsphase
3. Verzweigen zur speziellen Mikroprogrammausführungsroutine für den vorliegenden Makrobefehl;
4. Ausführung des vorliegenden Makrobefehls,
a) Lesen der Operanden
b) Verarbeiten der Operanden
c) Speichern des Resultats;
5. Verzweigen zu Schritt 1.
Prinzipiell ist nun für jede der unter Punkt 4 geschilderten Befehlsausführungsphasen eine spezielle Mikroprogrammschrittfolge erforderlich. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß in Datenverarbeitungsanlagen mit einem mächtigen, aus vielen Instruktionen bestehenden Instruktionssatz ein Mikroprogrammspeicher beträchtlicher Kapazität erforderlich ist, daß weiterhin infolge der notwendigen Programmverzweigungen ein Zeitverlust in der Mikroprogrammausführung auftritt und daß schließlich die Erstellung der Mikroprogramme sehr aufwendig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, für eine mikroprogrammgesteuerte Befehlsausführungseinheit die geschilderten Nachteile zu vermeiden und insbesondere den Speicherplatzbedarf für Mikroprogramme zu verringern.
Dazu geht die Erfindung von der Feststellung aus, daß sich innerhalb des Instruktionsrepertoires einer modernen Datenverarbeitungsanlage Gruppen von Instruktionen zusammenfassen lassen, die denselben Instruktionsaufbau besitzen, bei denen also bei-GE 972 048
GE 872 154
409885/0797
spielsweise die Anzahl und die Lage der Felder in einer Instruktion gleich sind und die dasselbe Datenformat besitzen.
Für Instruktionen innerhalb einer derartigen Gruppe unterscheiden sich die oben erwähnten Mikroprogrammschritte 1 bis 5 nur in dem Schritt 4b/ wo die eigentliche, durch den Makroinstruktionscode spezifizierte Aufgabe durchgeführt wird. Durch Zusammenlegung der verschiedenen Ausführungsphasen für die einzelnen Makroinstruktionen in eine für alle Instruktionen einer Gruppe gemeinsame Phase ließe sich danach eine beträchtliche Einsparung an Speicherplatz und Ausführungszeit erreichen; diese gemeinsame Ausführungsphase muß dabei selbstverständlich entsprechend der jeweils vorliegenden Instruktion dynamisch modifiziert v/erden, wobei eine Einrichtung geschaffen werden muß, die diese Modifizierung in einfacher und zeitsparender Weise durchzuführen gestattet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen.
Weitere Einzelheiten, vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Mikroprogrammsteuer
werks mit der Erfindung,
Fig. 2 das Bitmuster der für die Erfindung maßgeblichen
Mikroinstruktions-Steuerfelder während der verschiedenen Ausführungsphasen einer Makroinstruktion.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise die wesentlichen Elemente eines Mikroprogrammsteuerwerks, von denen die Erfindung Gebrauch macht. Die Makroinstruktionen, auch als Maschineninstruktionen
GE 972 041
GE 872 15'
409885/0797
_ 4 —
bezeichnet, sind im Hauptspeicher HS 1 in Form von Programmen gespeichert. Sie werden in der einleitenden Phase der Befehlausführung aus dem Speicher abgerufen und in ein mit SDR 1 bezeichnetes Speicherausgangsregister 2 gebracht. Der Befehlsschlüssel befindet sich dann in einem Feld OP CODE 20. Von dort werden die im Makrobefehl enthaltenen Informationen zur Mikroprogrammsteuerung an die entsprechenden Steuerelemente weitergeleitet, so z.B. als Adresseninformation für den Mikroprograinmspeicher CS 4 oder für die Aufbereitung der Operanden. Diese Einzelheiten sind für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich und sollen deshalb auch nicht weiter betrachtet werden. Im späteren Verlauf der Befehlsausführung dienen die mit SDR 1 und SDR 2 bezeichneten Register 2 und 3 zur Aufnahme der Operanden für die in der Ausführung befindliche Instruktion.
Das Mikroprogramm ist im Mikroprogrammspeicher CS 4 enthalten, aus dem die einzelnen Mikroinstruktionen entsprechend der in der Einleitung geschilderten Einzelschritte 1 bis 5 durch ein (nicht dargestelltes) Fortschaltewerk abgerufen und in ein Ausgangsregister CSDR 5 gebracht werden. Von den einzelnen Feldern dieses Registers bestehen Verbindungen zu anderen Systemkomponenten, auf denen die entsprechend der Bitverteilung in den Steuerfeldern erzeugten Steuersignale an die Systemkomponenten, wie z.B. die arithmetische und logische Einheit ALU 6, weitergeleitet werden.
Die genaue Aufteilung des Ausgangsregisters CSDR 5 in die zur Steuerung der Anlage notwendigen Felder (und damit die Aufteilung des gesamten Mikrobefehls in entsprechende Felder) ist für die vorliegende Erfindung ohne Belang; deren Einfluß äußert sich nur im Vorhandensein eines zusätzlichen Steuerfeldes 52 und zweier zusätzlicher spezieller Steuerbits 50 und 51.
Bevor nun die Einzelheiten der Erfindung und ihre Funktionsweise anhand der Elemente 7, 8 und 9 erläutert wird, soll zunächst auf das Makroinstruktionsformat eingegangen werden, wie es in den Rechenanlagen des Systems IBM/360/370 verwendet wird, und auf
GE 972 048
GE 872 154
409885/0797
welchem die Erfindung aufbaut. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung auch anwendbar ist, wenn andere als die hier geschilderten Instruktionsformate zugrunde gelegt werden.
In dem genannten System besteht der Instruktionsschlüssel 20 aus acht Bits. Dabei ist er so aufgebaut, daß die hochstelligen vier Bits Gruppen von Instruktionen zusammenfassen, die identisches Instruktions- und Operandenformat besitzen; die niedrigstelligen Bits dienen dann zur Unterscheidung der Einzelinstruktionen innerhalb der 16 Gruppen.
Als Beispiel für eine derartige Zusammenfassung von Instruktionen in Gruppen können die logischen Register-Register-Operationen dienen, d.h. solche, bei denen der Inhalt zweier Register Rl und R2 logisch verknüpft wird:
Operation Befehlsschlüssel
UND Rl, R2 00010100
ODER Rl, R2 00010110
XOR (Antivalenz) Rl, R2 00010111
Weitere Einzelheiten über Instruktionsformate im System IBM/360/370 sind in der Broschüre IBM System/360 Principles of Operation enthalten.
Innerhalb dieser so definierten Instruktionsgruppen kommt nun die Erfindung zum Tragen. Während der einleitenden Phase steuert ein spezielles Bit 50 der für diese Phase wirksamen Mikroinstruktion die Übertragung der niedrigstelligen Bits des Befehlsschlüssels aus dem Register 2 in das ALU-Index-Register 7. Dort wird der Schlüssel bis zur Ausführungsphase dieses Befehls zwischengespeichert. Für jedes der zu speichernden Bits ist dementsprechend eine Selbsthalteschaltung 7a bis 7d in üblicher Bauart vorgesehen, die gesetzt wird, wenn zum Zeitpunkt der Übertragung das zu speichernde Bit und das Steuerbit 50 auf "1" stehen.
GE 972 048
GE 872 154
409885/0797
Wie schon erwähnt, laufen die Mikroprogrammschritte für die Ausführung von Makroinstruktionen innerhalb derselben Gruppe in identisch gleicher Weise ab; die einzelnen Mikroinstruktionen sind dabei auch nur einmal im Mikroprogrammspeicher enthalten. Die notwendige Modifizierung der Mikroinstruktion erfolgt im Abschnitt 4b der Ausführungsphase, in dem die Verarbeitung der Operanden durchgeführt wird. Dazu wird der im ALU-Index-Register 7 zwischengespeicherte Teil des Befehlsschlüssels logisch verknüpft mit dem Inhalt des Steuerfeldes 52 im gerade angezogenen Mikrobefehl. Dies erfolgt in der Weise, daß ein spezielles Steuerbit 51 in der Mikroprogramminstruktion die UND-Schaltung 8 aktiviert und damit den Inhalt des ALU-Index-Registers der logischen Verknüpfungsschaltung 9 zuführt. Gleichzeitig wird der Inhalt des Steuerfeldes 52 der Mikroinstruktion der logischen Verknüpfungsschaltung 9 zugänglich gemacht. In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung handelt es sich bei der logischen Verknüpfungsschaltung 9 um eine Schaltung, die das Exklusive ODER verwirklicht. Das für alle Instruktionen der Gruppe gleiche Steuerfeld 52 der Mikroinstruktion wird dabei durch die logische Verknüpfungsschaltung 9 mit Hilfe des im ALU-Index-Register gespeicherten Teils des Befehlsschlüssels so modifiziert, daß am Ausgang der logischen Verknüpfungsschaltung 9 die für diese Instruktion spezifischen Steuersignale an die arithmetische und logische Einheit 6 zur Verfügung stehen.
Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung sei die Modifizierung der Mikroinstruktion für den Schritt 4b am Beispiel der Register-Register-Operationen betrachtet. Zur Ausführung dieser Funktion sei angenommen, daß die arithmetische Einheit folgende Steuersignale benötigt:
Operation Steuersignal .
UND Rl, R2 1000
ODER Rl, R2 1010
XOR Rl, R2 1011
GE 972 048
GE 872 154
409885/0797
Diese Bitmuster lassen sich nun leicht aus den früher angegebenen Befehlsschlüsseln der Makrobefehle erzeugen, wenn als gemeinsames Steuerfeld 52 der Mikroinstruktion das Bitmuster 1IlOO1 gewählt wird. Die Verknüpfung dieses Steuerfelds mit den niedrigstelligen vier Bits nach den Regeln der Antivalenz ergibt dann gerade die geforderten Steuersignale, beispielsweise für eine UND Rl, R2-Operation:
niedrigstellige Bits im Befehlsschlüssel 0100
Bitmuster im Steuerfeld 52 1100 X0R
Steuerbits 1000
In Fig. 2 sind für dieses Beispiel die für die Erfindung maßgeblichen Steuerfelder in der Mikroinstruktion während der Abarbeitung einer Makroinstruktion angegeben. Die übrigen, durch Kreuze angedeutete Bits unterscheiden sich in nichts von den sonst gebräuchlichen Steuerbits in Mikroinstruktionen. Die früher erwähnten Schritte 1 bis 5 sind in der Figur durch Sl bis S5 gekennzeichnet.
In weiteren vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung kann die Verknüpfung von Befehlsschlüssel und Steuerfeld 52 durch eine binäre Addition oder durch sonstige logische Operationen erfolgen. Weiterhin kann auf die Steuerbits 50 und 51 verzichtet werden, wenn die ihnen entsprechenden Steuersignale aus anderen Quellen ermittelt werden, beispielsweise durch Decodierung von Teilen des Makro-Befehlsschlüssels 20.
409885/0797

Claims (5)

  1. - 8 PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogranunbefehlen während ihrer Ausführungsphase in einer Datenverarbeitungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Register (7) zur zeitweisen Speicherung des Makrobefehlsschlüssels (20) oder eines Teiles davon, sowie eine Schaltung (9) zur logischen Verknüpfung des Inhalts des ersten Registers (7) und ausgewählten Feldern (52) eines zweiten, eine Mikroinstruktion enthaltenden Registers (5) vorgesehen sind, wobei das Ergebnis der logischen Verknüpfung Steuersignale für die Elementaroperationen des datenverarbeitenden Systems darstellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragung des Befehlsschlüssels (20) in das erste Register (7) und die logische Verknüpfung in der Schaltung (9) durch das Mikroprogramm gesteuert werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungsschaltung (9) ein Exklusives ODER (Antivalenz) realisiert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungsschaltung (9) eine Addition realisiert.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Mikroprogrammsteuerbit (50) die übertragung von Teilen des Makrobefehlsschlüssels (20) in das erste Register (7) steuert und daß ein durch ein zweites Mikroprogrammsteuerbit (51) aktiviertes UND-Glied (8) die Verknüpfung der Inhalte des ersten Registers (7) und des Steuerfeldes (52) im zweiten Register (5) steuert.
    GE 872 154. GE 972 O48
    409885/0797
DE19732336676 1973-07-19 1973-07-19 Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogrammbefehlen Expired DE2336676C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732336676 DE2336676C3 (de) 1973-07-19 1973-07-19 Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogrammbefehlen
IT2199874A IT1010167B (it) 1973-07-19 1974-04-29 Sistema per modificare istruzioni di un microprogramma
GB2172874A GB1433076A (en) 1973-07-19 1974-05-16 Data processing systems
FR7418506A FR2238189B1 (de) 1973-07-19 1974-05-21
JP8081974A JPS5334981B2 (de) 1973-07-19 1974-07-16

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732336676 DE2336676C3 (de) 1973-07-19 1973-07-19 Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogrammbefehlen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2336676A1 true DE2336676A1 (de) 1975-01-30
DE2336676B2 DE2336676B2 (de) 1980-10-16
DE2336676C3 DE2336676C3 (de) 1981-06-19

Family

ID=5887367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732336676 Expired DE2336676C3 (de) 1973-07-19 1973-07-19 Einrichtung zur Modifizierung von Mikroprogrammbefehlen

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5334981B2 (de)
DE (1) DE2336676C3 (de)
FR (1) FR2238189B1 (de)
GB (1) GB1433076A (de)
IT (1) IT1010167B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733051A1 (de) * 1976-08-27 1978-03-02 Itek Corp Programmiereinrichtung
US6184902B1 (en) 1997-04-30 2001-02-06 Hewlett-Packard Company Centralized branch intelligence system and method for a geometry accelerator
US6219071B1 (en) * 1997-04-30 2001-04-17 Hewlett-Packard Company ROM-based control unit in a geometry accelerator for a computer graphics system

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6019017B2 (ja) * 1976-12-15 1985-05-14 富士通株式会社 デ−タ処理システム
AU541189B2 (en) * 1980-02-11 1984-12-20 Data General Corporation Data processing system
JPS5835578A (ja) * 1981-08-28 1983-03-02 Toppan Printing Co Ltd ホログラムの複製方法
JPS5835579A (ja) * 1981-08-28 1983-03-02 Toppan Printing Co Ltd 反射型ホログラムの製造方法
DE3311475C1 (de) * 1983-03-29 1984-08-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Mikroprogramm-Steuereinrichtung
GB8421066D0 (en) * 1984-08-18 1984-09-19 Int Computers Ltd Microprogram control
US4825363A (en) * 1984-12-05 1989-04-25 Honeywell Inc. Apparatus for modifying microinstructions of a microprogrammed processor
EP0334621A3 (de) * 1988-03-23 1992-12-30 Du Pont Pixel Systems Limited System mit verbesserter Befehlsausführung
GB2215879A (en) * 1988-03-23 1989-09-27 Benchmark Technologies Numerical processor using microcode

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1250659B (de) * 1964-04-06 1967-09-21 International Business Machines Corporation, Armonk, NY (V St A) Mikroprogrammgesteuerte Datenverarbeitungsanlage

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1250659B (de) * 1964-04-06 1967-09-21 International Business Machines Corporation, Armonk, NY (V St A) Mikroprogrammgesteuerte Datenverarbeitungsanlage

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Husson, S.S.: Microprogramming, Englewood Cliffs, 1970 *
IBM System/360, Principles of Operation, IBM Form Nr. 6A22-6821 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733051A1 (de) * 1976-08-27 1978-03-02 Itek Corp Programmiereinrichtung
US6184902B1 (en) 1997-04-30 2001-02-06 Hewlett-Packard Company Centralized branch intelligence system and method for a geometry accelerator
US6219071B1 (en) * 1997-04-30 2001-04-17 Hewlett-Packard Company ROM-based control unit in a geometry accelerator for a computer graphics system

Also Published As

Publication number Publication date
DE2336676B2 (de) 1980-10-16
FR2238189B1 (de) 1976-06-25
FR2238189A1 (de) 1975-02-14
DE2336676C3 (de) 1981-06-19
IT1010167B (it) 1977-01-10
GB1433076A (en) 1976-04-22
JPS5040050A (de) 1975-04-12
JPS5334981B2 (de) 1978-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2755273C2 (de)
DE2714805C2 (de)
DE2542751C2 (de) Datenverarbeitungsanlage
DE2846117C2 (de) Datenprozessor
DE2907181C2 (de) Prozessor mit einem Befehlssatz-Modifizierregister
DE2424931C2 (de) Mikroprogrammierbare Datenverarbeitungsanlage
DE3688824T2 (de) Datenverarbeitungssystem.
DE1250659B (de) Mikroprogrammgesteuerte Datenverarbeitungsanlage
DE2318069C2 (de) Mikroprogrammierte Rechenanlage mit Erweiterung von Steuerfunktionen mittels festverdrahteter logischer Matrix
DE1774296B2 (de) Restruktuierbare Steuereinheit für elektronische Digitalrechner
EP0097725B1 (de) Einrichtung im Befehlswerk eines mikroprogrammgesteuerten Prozessors zur direkten hardwaregesteuerten Ausführung bestimmter Instruktionen
DE2835095C2 (de) Digitale Rechenanlage mit einem ersten und mindestens einem zweiten miteinander koppelbaren mikroprogrammierten Prozessoren
CH623947A5 (de)
DE3688232T2 (de) Datenverarbeitungssystem.
DE3689389T2 (de) Datenverarbeitungsprozessor.
DE2611892C2 (de) Mikroprogramm-Steueranordnung
CH650600A5 (de) Zentralprozessoreinheit einer datenverarbeitungsanlage mit operationscode-erweiterungsregister.
DE2846495A1 (de) Digitales datenverarbeitungssystem
DE2735814A1 (de) Datenverarbeitungseinrichtung
DE2806024A1 (de) Speichersystem mit fehlerfeststell- und korrekturmoeglichkeit
DE2813128A1 (de) Mikroprogrammspeicher
DE2424810A1 (de) Datenverarbeitungsanlage, insbesondere kleine mikroprogramm-datenverarbeitungsanlage mit mehrsilbenmikrobefehlen
DE2910839A1 (de) Einrichtung zur ausfuehrung einer speziellen verzweigungsinstruktion
DE2543522A1 (de) Einrichtung in einem mikroprogramm- prozessor mit mehreren ebenen von unterbefehlsgruppen zur bedienung von peripherie-geraeten auf vorrang-basis
DE2336676A1 (de) Einrichtung zur modifizierung von mikroprogrammbefehlen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee