DE2336589C2 - Sicherheitssystem für einen Feuchtmittelaufbereitungs-Behälter einer Offset-Druckmaschine - Google Patents

Sicherheitssystem für einen Feuchtmittelaufbereitungs-Behälter einer Offset-Druckmaschine

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DE2336589C2
DE2336589C2 DE2336589A DE2336589A DE2336589C2 DE 2336589 C2 DE2336589 C2 DE 2336589C2 DE 2336589 A DE2336589 A DE 2336589A DE 2336589 A DE2336589 A DE 2336589A DE 2336589 C2 DE2336589 C2 DE 2336589C2
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Description

a) dem ersten Schwimmerventil (6) eine druckluftbetätigte Absperreinrichtung (16) in der Alkoholzuflußleitung vorgeschaltet ist, die durch Druckluft über eine von einer Druckluftversorgungsleitung (30) abzweigende erste Druckluftleitung (44) offengehalten wird, und
b) eine Düse (50) eines zweiten Schwimnierventils (10) im Feuchtmittelvorratsbehälter (2) von einer von der Druckluftversorgungsleitung (30) ebenfalls abzweigenden zweiten Druckluflleitung (42) mit Druckluft beaufschlagt ist, durch deren Druckabfall beim Öffnen des zweiten Schwimmerventils (10) die Absperreinrichtung (16) geschlossen wird.
2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Druckluftversorgungsleitung (30) ein weiteres Ventil (46) zur Auslösung einer Warneinrichtung (48) derart verbunden ist, daß es geschlossen ist, wenn die Absperreinrichtung (16) offen ist, und umgekehrt.
3. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts von der Verzweigung der Druckluftversorgungslcitung(30)ein Nadelventil (36) in der Druckluftversorgungsleitung (30) angeordnet ist.
4. Sicherheitssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts vom Nadelventil (36) eine Druckluftkammer(38) vorgesehen ist.
5. Sicherheitssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckregelventil (34) stromaufwärts des Nadelventils (36) und stromabwärts von der zum Ventil (46) zur Auslösung einer Warneinrichtung (48) führenden Abzweigung (40) der Druckluftversorgungsleitung (30) vorgesehen ist.
6. Sicherheitssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil (34) dem Nadelventil (36) Druckluft mit einem Druck von 0,34 bar zuführt und das Nadelventil (36) einen Druckabfall von 0,06 bar erzeugt.
7. Sicherheitssystem nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Druckluft stromaufwärts vom Druckregelventil (34) 4,12—6,86 bar beträgt.
8. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung mehrerer Feuchtniittelvorratsbehäller (2, 2') jedem ein weiteres Schwimmerventil (10, 10') zugeordnet ist. wobei die weiteren Schwimmerventi-Ie (10, 10') mit Druckluft über jeweils gesonderte und von der /weiten Druckluftlcitung (42) abzweigende Leitungen (42' ) beaufschlagbar sind.
9. Sicherheitssystem nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Drucklufilcitung
(42) stromabwärts von den jeweiligen abzweigenden und zu den weiteren Schwimmerventilen (10, 10') führenden Leitungen (42', ...) ein Nadelventil (36) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem für einen Feuchtmittelaufbereitungsbehälter einer Offset-Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Sicherheitssystem für einen Feuchtmittelaufbereitungsbehälter einer Offset-Druckmaschine der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 15 36 422 bekannt, die der US-PS 34 85 257 entspricht. In einer Flüssigkeilszuflußleitung zum Behälter ist ein als Schwimmerventil ausgebildetes Zuflußregelventil vorgesehen und ein zweites Schwimmerventil, das zur Anzeige des Erreichens des oberen Grenzpegelstandes der Flüssigkeit im Behälter dien!, öffnet bei Erreichen des oberen Grenzpegelstandes der Flüssigkeit im Behälter. Bei einer Offset-Druckmaschine kann der Behälter der Feuchtmittelvorratsbehälter sein, der bereits das Feuchtmittelgemisch enthält, oder ein Alkohol-Kontrollbehälter oder auch ein Alkohol-Vorratsbehälter, dem ständig über die Flüssigkeitszuflußleitung Alkohol zugeführt wird.
Da dem Behälter hierbei zwei Schwimmerventile zugeordnet sind, kann zwar mit Hilfe des zweiten Schwim-
jo merventils angezeigt werden, wenn der obere Grenzpegelstand der Flüssigkeit im Behälter erreicht ist und daher die Gefahr eines Überlaufens des Behälters besteht. Wird aber der Behälter ständig über eine Flüssigkeitszuflußleitung mit einer entflammbaren Flüssigkeit, wie Alkohol oder allgemein einer Flüssigkeit gespeist, kann trotz des Erreichens des oberen Grenzpegelstandes der Flüssigkeit im Behälter über die Flüssigkeitszuflußleitung weiter Flüssigkeit in den Behälter gelangen, wenn das dort vorgesehene und als Schwimmerventil ausgebildete Zuflußregelventil beispielsweise durch Verstopfen oder dergleichen fehlerhaft arbeitet und nicht in vorgegebener Weise schließt. Somit läßt sich ein Überlaufen des Behälters nicht zuverlässig verhindern.
Aus GB-PS 10 19 961 ist ein Aufbereitungsbehälter zur Aufbereitung des Feuchtmittels und zur Vermischung der wesentlichen Komponenten desselben, nämlich Gummiharz-Ätzmittel und Wasser, bekannt. Die Zugabe von Alkohol als Komponente zur Beimischung des Fcuchtmittels ist dort weder angesprochen noch angegeben. Die beschriebene Steuerung unter Verwendung von Ventilen hat den Hauptzweck, Wasser und Gummiharz-Ätzmittel auf dosierte Weise in den Mischbehälter zu geben und überschüssiges Feuchtmittel-Gemisch, das in den Feuchtmittel-Gemischbehälter zurückläuft, zurückzuführen und dann wieder weiterzuverwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitssystem für einen Feuchtmittelaufbereitungsbehälter einer Offset-Druckmaschine der gattungsgemäßen
bo Art zu schaffen, das automatisch und zuverlässig die Flüssigkeitszufuhr über die Flüssigkeitszuflußleitung absperrt, wenn der obere Grenzpegelstand der Flüssigkeit im Behälter erreicht ist, wobei insbesondere die Entflammbarkeit der Flüssigkeit, wie Alkohol, bei der Auslegung des Sicherheitssystems zu berücksichtigen ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Sicherheitssystem für einen Feuchtmittelaufbereitungsbehälter einer Offset-Druckmaschine ist eine druckluftbetätigte Absperreinrichtung vorgesehen, die dem als Zuflußregelventi! dienenden ersten Schwimmerventil in der Alkoholzuflußleitung vorgeschaltet ist Diese Absperreinrichtung sperrt die Flüssigkeitszufuhr bzw. den Alkoholzufluß automatisch beim Erreichen des oberen Grenzpege'standes der Flüssigkeit im Behälter ab. Aus Sicherheitsgründen ist die Absperreinrichtung mit Druckluft betätigt und unmittelbar mit der Düse des zweiten Schwimmerventils so gekoppelt, daß durch den Druckabfall beim Öffnen des zweiten Schwinimerventils die Absperreinrichtung geschlossen wird. Das Sicherheitssystem nach der Erfindung gewährleistet daher zuverlässig, daß keine weitere Flüssigkeit über die Alkoholzuflußleitung zugeführt wird, wenn der obere Grenzpegelstand der Flüssigkeit im Behälter erreicht ist und zwar selbst dann, wenn das zur Zuflußregelung dienende Schwimmerventil in der Alkoholzuflußleitung fehlerhaft arbeitet und daher nicht in vorbestimmter Weise schließt. Auf diese Weise wird wirksam ein Überlaufen des Behälters verhindert, da der Zufluß vollständig unterbrochen wird.
Dank der zur Betätigung vorgesehenen Druckluftschaltung bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitssystem kann die zusätzliche Absperreinrichtung selbsttätig wiederum geöffnet werden, wenn der Pegelstand im Behälter sinkt und daher das zweite Schwimmerventil wieder schließt. In diesem Fall wird dann über die Druckluftversorgungsleitung die Absperreinrichtung automatisch geöffnet, so daß zur Zuflußregelung nur das Schwimmerventil arbeitet.
Wenn die Absperreinrichtung wiederholt aufgrund von sich wiederholendem Schließen und öffnen des zweiten Schwimmerventils geöffnet und geschlossen wird, läßt sich erreichen, daß das zur Zuflußregelung dienende erste Schwimmerventil aufgrund der pulsierenden Strömung beispielsweise von Fremdstoffen freigespült wird, so daß es anschließend wieder betriebszuverlässig arbeitet, ohne daß irgendwelche Reparaturarbeiten ausgeführt zu werden brauchen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
So kann beispielsweise — wie in Anspruch 2 angegeben — mit der Druckluftversorgungsleitung ein weiteres Ventil zur Auslösung einer Warneinrichtung verbunden sein, so daß beim Schließen der Absperreinrichtung selbsttätig ein Warnsignal abgegeben wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 schematisch das erfindungsgemäße System zur Regelung des Flüssigkeitsstandes und zurr. Absperren des Flüssigkeitszuflusses und
F i g. 2 teilweise schematisch das erfindungsgemäße System bei Anwendung auf mehrere Flüssigkeitsbehälter.
Wie am besten aus den Figuren hervorgeht, besteht der Erfindungsgegenstand im wesentlichen aus einem Feuchtmittelvorratsbehälter 2 für eine entflammbare Flüssigkeit, einer Flüssigkeitszuleitung 4, einem ersten Schwimmerventil 6, einem System 8 zum Absperren des Zuflusses und einem zweiten Schwimmerventil 10.
Die Flüssigkeitszuleitung 4 ist mit einem Filter 12, einem Druckregler 14 und einem druckluftbetätigten Ventil 16 versehen. Das druckluftbetätigte Ventil 16 ist normalerweise geschlossen und kann durch Beaufschlagung mit Luftdruck in der offenen Stellung gehalten werden.
Das Schwimmerventil 6 für den Alkohol besitzt ein Nadelventil 18 und einen Schwimmer 28 und ist in dem Feuchtmittelvorratsbehälter 2 angeordnet. Das Nadel· veniil 18 besteht aus einem Ventilsitz 20, der direkt am Ende der Flüssigkeitszuleitung 4 montiert ist, und einem Verschlußstück 22. Das Verschlußstück 22 und der Schwimmer 28 werden von einem Hebel 24 getragen, der in dem Feuchtmittelvorratsbehälter 2 auf einer
ίο Schwenkachse 26 schwenkbar gelagert ist Das auf dem Hebel 24 montierte Verschlußstück 22 fluchtet mit der Öffnung in dem Ventilsitz 20. Im Betrieb fließt Flüssigkeit kontinuierlich durch die Flüssigkeitszuleitung 4 in den Feuchlmittelvorratsbehälter 2, bis infolge des Ansteigcns des Flüssigkeitsstandes in dem Behälter der Schwimmer 28 so hoch gestiegen ist, daß das Verschlußstück 22 an dem Ventilsitz 20 zur Anlage kommt, so daß kein Alkohol mehr durch die Leitung fließen kann.
Das Flüssigkeitsabsperrsystem 8 ist druckluftbetätigt und beaufschlagt eine druckluftbetätigte Absperreinrichtung 16 mit Luftdruck, so daß die Absperreinrichtung 16 ständig offen ist. Das Flüssigkeitsabsperrsystem 8 besitzt eine Druckluftversorgungsleitung 30, die mit einem Luftfilter 32, einem Druckregler 34 und einem Nadelventil 36 versehen ist. Das Flüssigkeitsabsperrsystem 8 kann gegebenenfalls zusätzlich eine Druckluftkammer 38 besitzen, die von der Druckluftversorgungsleitung 30 Luft erhält und diese über eine Druckluftleitung 44 an die druckluftbetätigte Absperreinrichtung 16, über eine Druckluftleitung 42 an das zweite Schwimmerventil 10 und über eine Leitung 40 an eine optische oder akustische Warneinrichtung 48 abgibt.
Das in F i g. 1 gezeigte Sicherheitssystem besitzt ein druckluftbetätigtes Signalhorn, das über eine Zweigleitung 31 und ein druckluftbetätigtes Ventil 46 mit der Druckluftversorgungsleitung 30 in Verbindung steht. Das druckluftbetätigte Ventil 46 ähnelt dem druckluftbetätigten Ventil 16, ist aber normalerweise offen und wird durch Luftdruckbeaufschlagung über die Leitung 40 im Schließzustand gehalten. Bei einer Druckentlastung der Leitung 40 öffnet das Ventil 46, so daß Druckluft aus der Druckluftversorgungsleitung 30 über eine Zweigleitung 31 und das druckluftbetätigte Ventil 46 dem Signalhorn zugeführt wird und dieses betätigt.
Durch das Druckrcgelventil 34 und das einstellbare Nadelventil 36 wird der Druck in den Druckluftleitungen herabgesetzt. Bei einer plötzlichen Druckentlastung der Druckluftleitung 42 verhindert das Nadelventil 36 eine sofortige Luftdruckbeaufschlagung des druckluftbetätigten Ventils 16. Die von der Druckluftleitung 42 kommenden Leitungen 40, 44 enden in geschlossenen Ventilen. Das Ventil, in dem die Leitung 42 endet, ist zwar normalerweise geschlossen, öffnet aber, wenn der Flüssigkeitsstand in dem Feuchtmittelvorratsbehälter 2 eine Sicherheitsgrenze überschreitet. Die gegebenenfalls vorgesehene Druckluftkammer 38 ermöglicht eine genauere Regelung.
Die Druckluftkammer 38 ist besonders zweckmäßig in Fällen, in denen auf dem Spiegel der Flüssigkeit, deren Stand geregelt werden soll. Wellen oder momentane Störungen auftreten können. In diesem Fall dient die Druckluftkammer 38 als ein Verzögerungsglied, das im Sinne einer Mittelwertbildung wirkt, so daß das System keine unnötigen Warnsignale erzeugt.
b5 Das zweite Schwimmerventil 10 ähnelt in seinem Aufbau und seiner Anordnung dem ersten Schwimmerventil 6. Das zweite Schwimmerventil 10 ist normalerweise direkt in dem Feuchtmittelvorratsbehälter 2 montiert
und besteht aus einem Nadelventil 50 und einem Schwimmer 60. Der Ventilsitz 52 des Nadelventils 50 ist direkt auf dem Ende der Leitung 42 montiert. Ein Verschlußstück 54 ist ebenso wie der Schwimmer 60 auf einem Hebel 56 montiert, der auf einer Schwenkachse 58 schwenkbar gelagert ist. Der Schwimmer 60 ist auf einem höheren Niveau angeordnet als der Schwimmer 28. Daher ist im normalen Betrieb der Schwimmer 60 nie der in dem Feuchtrnittelvorratsbehälter 2 befindlichen Flüssigkeit ausgesetzt, da der Schwimmer 28 die Flüssigkeitszuleitung 4 ständig öffnet und schließt und dadurch bewirkt, daß in dem Feuchtmittelvorralsbehälter 2 der gewünschte Flüssigkeitsstand aufrechterhalten wird.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß das Nadelventil 36 so eingestellt werden soll, daß bei einem unmittelbar stromaufwärts von dem Nadelventil 36 vorhandenen Luftdruck von etwa 0,34 bar der Druckabfall an dem Nadelventil 36 etwa 0,06 bar beträgt. In einem besonders zweckmäßigen System herrscht in der Druckluftversorgungsleitung 30 ein Luftdruck von 4,12 — 6,86 bar und ist das Druckregelventil 34 so eingestellt, daß der Druck in der Leitung 30 auf etwa 0,34 bar herabgesetzt
ίο wird; ferner ist das Nadelventil 36 so eingestellt, daß der unmittelbar stromabwärts von ihm herrschende Druck 0,27 bar beträgt. Unter normalen Druckbeaufschlagungsbedingungen herrscht daher in der Luftdruckkammer 38 und in den Leitungen 40, 42 und 44 ein Druck
Das Sicherheitssystem spricht an, wenn das Nadel- 15 von 0,27 bar. Wenn das Ventil 50 öffnet, weil der Flüssig
ventil 18 des ersten Schwimmerventils 6 nicht schließt. Wie vorstehend angegeben wurde, hebt und senkt sich der Schwimmer 28 mit dem Flüssigkeitsstand in dem Feuchtinittelvorratsbehälter 2. Bei sinkendem Flüssigkeitsstand in dem Feuchtmittelvorratsbehälter 2 fällt auch der Schwimmer 28 auf ein niedrigeres Niveau, wobei er das Nadelventil 18 öffnet, so daß aus der Flüssigkeitszuleitung 4 Flüssigkeit in den Behälter eintreten kann. Wenn genügend Flüssigkeit aus der Flüssigkeits-
keitsstand in dem Feuchtmittelvorratsbehälter 2 die Sicherheitsgrenze überschreitet, wird das System auf einen Druck von 0,10 bar oder weniger druckentlastet. Wenn das Nadelventil 36 so eingestellt ist, daß es einen Druckabfall von 0,06 bar bewirkt, kann der Druck in den Leitungen 40 und 44 nicht so hoch steigen, wie es zum Zurückstellen der Ventile 46 und 16 erforderlich ist. In diesem Fall hat es sich in der Praxis gezeigt, daß die Ventile 46 und 16 so eingestellt werden sollen, daß sie
zuleitung 4 in den Behälter eintritt, steigt der Schwim- 25 bei 0,24 bar betätigt und bei 0,10 bar zurückgestellt wermer 28 so hoch, daß der Ventilverschluß 22 das Nadelventil 18 schließt und den weiteren Zufluß von Flüssigkeit verhindert.
Wenn das erste Schwimmerventil 6 nicht richtig arbeitet, weil sich in dem Nadelventil 18 Schmutz oder andere Fremdkörper befinden oder eine andere Funktionsstörung auftritt, steigt der Flüssigkeitsstand in dem Feuchtmittelvorratsbehälter 2 weiter an. Ohne ein Sicherheitssystem würde der Flüssigkeitsstand unbe-
Bei einer Zuordnung eines einzigen Flüssigkeitsabsperrsystems 8 zu mehreren Feuchtmittelvorratsbehältern 2 wird infolge der Anordnung des Ventils 50 in dem Feuchtmittelvorratsbehälter 2 unterhalb des Schwimmers 60 optisch angezeigt, in welchem Behälter der Flüssigkeitsstand über der Sicherheitsgrenze liegt.
Im Druckgewerbe wird den Feuchtlösungen für die Druckmaschinen ständig Alkohol zugeführt. Dabei ist
grenzt weiter ansteigen und würde schließlich die Flüs- 35 das vorliegende System mit besonderem Vorteil für aus sigkeit über den oberen Rand des Feuchtmittelvorrats- mehreren Einheiten bestehende Anlagen geeignet. Beibehälters 2 überlaufen. Dank des zweiten Schwimmer- spielsweise kann man mehrere Feuchtmittelvorratsbeventils 10 steigt der Flüssigkeitsstand in dem Fcuchtmit- hälter 2 mit einem einzigen Flüssigkeitsabsperrsystem 8 telvorratsbehälter 2 nur so lange, bis die Flüssigkeit be- versehen, das an eine einzige Druckluftquelle angeginnt, den Schwimmer 60 zu heben. Dadurch öffnet sich 40 schlossen ist. In diesem Fall ist für jeden Behälter ein das Nadelventil 50. so daß die Druckluft aus der norma- eigenes zweites Schwimmerventil 10. eine Flüssigkeitslerweise geschlossenen Druckluftleitung 42 entweicht.
Infolge des Entweichens der Druckluft aus der Druckluftleitung 42 sinkt sofort der Luftdruck in den Druckluftleitungen 42,40 und 44. Dabei sinkt der Luftdruck in 45 Druckluftleitung 42 Steuerluft abziehen. Da jedoch in den Druckluftleitungen 40 und 44 so weit, daß das einer Mehrfachanordnung größere Luftverluste auftreten, muß das Ventil 36 entsprechend eingestellt werden. In einer Mehrfachanlage kann jede Flüssigkeitszulei-
zuleitung 4 und ein erstes Schwimmerventil 6 erforderlich.
Jedes zweite Schwimmerventil 10 kann von der
tung an die Flüssigkeitszuleitung 4 stromaufwärts oder
druckluftbetätigte Ventil 16 sofort schließt und das druckluftbetätigte Ventil 46 sofort öffnet. Wenn das druckluftbetätigte Ventil 16 schließt, bewirkt es ein
Schließen der Flüssigkeitszuleitung 4, so daß keine Flüs- so stromabwärts von dem Ventil 16 angeschlossen sein.
si^keit mehr in den Feuchtmittelvorratsbehälter 2 flie- Für iede stromabwärts von dem Ventil 16 angeschlossene Flüssigkeitszuleitung müssen ein eigenes Ventil 16 und eine eigene, zu der Luftdruckkammer 38 führende
Ben kann. Wenn das druckluftbetätigte Ventil 46 offen ist, kann sofort Druckluft aus der Leitung 31 in das Signalhorn strömen, das dadurch betätigt wird.
Das Nadelventil 36 bewirkt, daß in den Leitungen 40, 55 Wenn in einer Mehrfachanlage die Flüssigkeitszulei-42 und 44 und in der Druckluftkammer 38, soweit vor- tungen stromabwärts von dem Ventil 16 an die Flüssjghanden, ein niedriger Luftdruck aufrechterhalten wird.
Das Nadelventil 36 ist einstellbar und wird so eingestellt daß der Luftdruckkammer 38 so viel Zusatzluft
zugeführt wird, daß die Druckluftverluste ausgeglichen 60 grenze überschreitet Man kann dann durch eine Besichwerden. die in dem Nadelventil 50 und in anderen un- tigung der Einheiten feststellen, welche Einheit die Abdichten Rohrverbindungen in anderen Niederdruck- sperrung ausgelöst hat. Dies ist daran erkennbar, daß Druckluftleitungen unter normalen Bedingungen auf- aus der Leitung 42 kommende Luft aus dem jetzt offetreien. Dabei ist das Nadelventil 36 jedoch so eingestellt, ncn Nadelventil 50 austritt, die in Form eines Stroms daß es nidu imstande ist. ilen Verlust der großen Druck- f, von Luftblasen durch das in dem Behälter befindliche
Druckluftleitung 44 vorgesehen sein.
keitszuleitung 4 angeschlossen sind, wird das ganze System abgesperrt wenn der Flüssigkeitsstand auch in nur einem Feuchtmittelvorratsbehälter 2 die Sicherheits-
luf ι mengen auszugleichen, die aus der Druckluflkammer 38 entweichen, wenn das Nadelventil 50 vollständig 'jeöffnet wird.
l'euehimitlel entweicht. Solange die fehlerhafte Kinheit nicht sofort instandgesetzt ist, gibt das Signalhorn dauernd ein Warnsignal ab. Dabei wird jedoch der fehler-
7 8 «
haften Einheit kein zusätzlicher Alkohol mehr züge-
führt. I
Bei im Betrieb stehender Anlage wird weiter Feucht- ';!
mittel aus dem Feuchtmittelvorratsbehälter 2 ver- f}
braucht. Wenn infolgedessen der Stand so weit gcsun- 5 §
ken ist, daß das Nadelventil 50 wieder schließt, wird die gi
Leitung 42 automatisch wieder unter Druck gesetzt und 5j
kehrt das System automatisch in den Zustand zurück, in fc
dem alle Einheiten mit Flüssigkeit gespeist werden und |f
das Signalhorn kein Warnsignal mehr erzeugt. Dieses 10
Ausschalten der Zuleitungen kann dazu führen, daß in ρ
den Flüssigkeitszuleitungen 4 vorhandener Schmutz, $
der gegebenenfalls zu der Störung geführt hat, heraus- s
gespült wird. Bei dieser Arbeitsweise kann man das Na- l|
delventil 50 als eine das Nadelventil 18 ergänzende Ein- 15 S
richtung ansehen. Es wird zwar ein Flüssigkeitsstand ^
über der Sicherheitsgrenze vermieden, aber doch inter- ||
mittierend dem System etwas Flüssigkeit zugeführt. Um i
diese Arbeitsweise zu ermöglichen, muß aus der gestör- |
ten Einheit eine gewisse Flüssigkeitsmenge verbraucht 20 |
werden, wie dies im Betrieb einer Druckmaschine nor- (is
malerweise der Fall ist. i|
F i g. 2 zeigt eine Anlage mit mehreren Feuchtmittel- %
vorratsbehältern 2, 2'. Die Feuchtmittelvorratsbehälter |
2 und 2' werden von einer nicht gezeigten Zuleitung mit 25 1
Flüssigkeit gespeist und sind mit je einem zweiten g
Schwimmerventil 10 bzw. 10' versehen. |
In dem Feuchtmittelvorratsbehälter 2 liegt der Flüs- ff
sigkeitsstand unter der Sicherheitsgrenze, so daß das ig
Ventil 50 geschlossen ist. Der auf dem Hebel 56 um die 30 %
Schwenkachse 58 verschwenkbare Schimmer 60 befin- Is
det sich oberhalb des Spiegels der Flüssigkeit, so daß ||
das Verschlußstück 54 an dem Ventilsitz 52 anliegt.
Dagegen befindet sich die Flüssigkeit in dem anderen
Feuchtmittelvorratsbehälter 2' auf einem gefährlich ho- 35
hen Pegel. Die Flüssigkeit hat den Schwimmer 60' so
hoch gehoben, daß dieser den Hebel 56' um die
Schwenkachse 58' verschwenkt und dadurch das Verschlußstück 54' von dem Ventilsitz 52' gehoben hat. Infolgedessen ist das Ventil 50' offen. 40
Bei offenem Ventil 50' entweicht durch dieses aus den
Leitungen 42', 42 und 44 kommende Luft, die in Form
von Luftblasen durch die in dem Behälter befindliche
Flüssigkeit aufsteigt. Dadurch wird eine sichtbare Anzeige erhalten, welcher der Behälter bewirkt hat, daß 45
das System den Zufluß von Flüssigkeit zu den Behältern
unterbrochen hat.
Das System ist insofern ausfallsicher, als ein auf eine
beliebige Ursache zurückführender Luftdruckverlust einen Zufluß von Flüssigkeit durch die Flüssigkeitszulei- 50
tung 4 verhindert.
Der Zufluß von Flüssigkeit wird sowohl bei einem
Ausfall der Druckluftquelle als auch bei einem Bruch
einer der Niederdruck-Druckluftleitungen abgesperrt.
55
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Sicherheitssystem für einen Feuchtmitlelaufbereitungsbehälter einer Offset-Druckmaschine mit einem mit einem Schwimmerventil versehenen Feuchtmittelvorratsbehälter, dem das Feuchtmiltel von einem Alkoholkontrollbhälter gesteuert zugeführt wird, wobei diesem Alkohol von einem ebenfalls mit einem Schwimmerventil versehenen Alkoholvorratsbehälter zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
DE2336589A 1973-06-15 1973-07-18 Sicherheitssystem für einen Feuchtmittelaufbereitungs-Behälter einer Offset-Druckmaschine Expired DE2336589C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2336589C2 true DE2336589C2 (de) 1984-09-20

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DE2336589A Expired DE2336589C2 (de) 1973-06-15 1973-07-18 Sicherheitssystem für einen Feuchtmittelaufbereitungs-Behälter einer Offset-Druckmaschine

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