DE2335971C3 - Matrizenband aus rostfreiem Stahl zur Bildung einer Matrize für die Einbringung von Zahnfüllungen - Google Patents
Matrizenband aus rostfreiem Stahl zur Bildung einer Matrize für die Einbringung von ZahnfüllungenInfo
- Publication number
- DE2335971C3 DE2335971C3 DE2335971A DE2335971A DE2335971C3 DE 2335971 C3 DE2335971 C3 DE 2335971C3 DE 2335971 A DE2335971 A DE 2335971A DE 2335971 A DE2335971 A DE 2335971A DE 2335971 C3 DE2335971 C3 DE 2335971C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- matrix
- band
- abutment
- die
- wedge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/80—Dental aids fixed to teeth during treatment, e.g. tooth clamps
- A61C5/85—Filling bands, e.g. matrix bands; Manipulating tools therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Matrizenband aus rostfreiem Stahl zur Bildung einer Matrize für die Einbringung
von Zahnfüllungen, insbesondere im approximalen Zahnbereich. Beim Einbringen von Zahnfüllungen in
Zähne, die keine allseits geschlossene Form für die Aufnahme der Zahnfüllung bilden, ist es üblich, Matrizen
bzw. Matrizenbänder einzusetzen, die die fehlende Formwandung des Zahnes ergänzen und vervollständigen.
Für den angegebenen Verwendungszweck sind Matrizenbänder in verschiedener Formgebung bekannt.
Die Formgebung richtet sich im wesentlichen nach der Art und der Form der zu behandelnden Zähne bzw. nach
der Form der einzubringenden Füllung an der Stelle, die an dem Matrizenband anliegt Matrizenbänder sind
dünnt* Bänder aus rostfreiem Stahl. Die Matrizenbänder können über ihre Länge unterschiedliche Breite
aufweisen und in den Endbereichen auch mit Aussparungen oder Durchbrechungen versehen sein. Diese
Matrizenbänder werden bisher in Verbindung mit Spezialzangen, Matrizenspannern od. dgl. eingesetzt.
Diese Matrizenspanner greifen im Bereich der beiden Enden des Matrizenbandes an und sind geeignet, das
Matrizenband unter Zugspannung um den zu behandelnden Zahn herum festzuhalten. Nach dem Einbringen
der Füllung wird das Matrizenband wieder entfernt. Die Matrizenspanner und Spezialzangen sowie die auch
noch gebräuchlichen Spannvorrichtungen sind relativ kompliziert ausgebildet Entsprechend kompliziert und
umständlich ist auch die Handhabung dieser Geräte sowie der Matrizenbänder. Oft kann ein einwandfreier
Sitz der Matrize am Zahn nur bei besonders geduldigen Patienten erreicht werden, bei denen das Ansetzen der
Matrize, welches eine relativ große Zeitspanne benötigt, möglich ist Es ist ferner störend, daß die Spanneinrichtungen
für das Matrizenband während der Einbringung der Füllung mit dem Matrizenband verbunden bleiben
ίο müssen, so daß einerseits das Arbeitsfeld beschränkt
wird und andererseits der Patient durch die Spanneinrichtung belästigt wird.
Es sind auch Matrizen bekannt, die zwei Matrizenbänder
aufweisen, deren beiden Enden über je eine Feder miteinander verbunden sind. Auch diese Matrizen
können nur mit Hilfe einer speziell ausgebildeten Matrizenzange eingesetzt werden. Die Federn, die
relativ kompliziert und groß ausgebildet sind, stören sowohl beim Einsatz der Matrize wie auch bei der
Einbringung der Füllung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein
Matrizenband der eingangs beschriebenen Art besonders einfach auszubilden, so daß weder der Einsatz des
Matrizenbandes noch die Einbringung der Füllung behindert oder erschwert ist Trotzdem soll das
Matrizenband zuverlässig und einfach handhabbar sein, und zwar ohne den Einsatz von speziellen Spann- und
Haltevorrichtungen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Matrizenband der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß
das Matrizenband im einen Endbereich ein keilförmiges, sich beim Einsatz an benachbarte Zähne anlegendes
Widerlager aufweist, das mit dem Matrizenband fest und unlösbar verbunden ist. Auf diese Weise kann das
eine Ende des Matrizenbandes durch die Anlage an den Zahnflanken zweier benachbarter Zähne ohne Schwierigkeit
verankert werden. Während der Einbringung der Füllung ist es lediglich erforderlich, .im anderen Ende
des Matrizenbandes einen entsprechenden Zug auszuüben. Damit ist die Möglichkeit gegeben, noch während
der Einbringung der Füllung durch die Veränderung der Zugrichtung und der Zugspannung Einfluß auf die
Formgebung der eingebrachten Füllung zu nehmen. Es ist in einfacher Weise möglich, auch zwei Füllungen an
benachbarten Zähnen in einem Behandlungsvorgang durchzuführen. Es versteht sich, daß das keilförmige
Widerlager, ebenso wie das Matrizenband, aus einem Material bestehen muß, welches mit der Füllmasse keine
V) Verbindung eingeht und auch an dieser nicht anhaftet
Mit besonderem Vorteil weist das Widerlager auf der dem Matrizenband zugekehrten Seite eine den Zahnflanken
entsprechende Formgebung auf. Hierdurch wird eine besonders gute Anlage des keilförmigen
Widerlagers an den Zähnen erreicht Die Matrize wird somit auch noch von Teilen des Widerlagers gebildet.
Das keilförmige Widerlager kann aus unnachgiebigem Werkstoff bestehen. Es besteht jedoch vorteilhaft
auch die Möglichkeit, daß das keilförmige Widerlager aus begrenzt nachgiebigem Werkstoff, insbesondere aus
mit einem Weichmacher versehenen Kunststoff, gebildet ist, so daß hierdurch eine federnd nachgiebige
Anlage des Widerlagers an benachbarten Zähnen erreicht wird. In Verbindung mit der ausgeübten
Zugspannung wird damit eine dauernde und exakte Straffung des Matrizenbandes erreicht.
In einer weiteren Ausführungsform ist auch im anderen Endbereich des Matrizenbandes ein keilfönni-
ges Gegenlager vorgesehen, welches die Aufbringung einer Zugspannung gestattet Das keilförmige Gegenlager
kann ebenso fest und unlösbar mit dem Matrizenband verbunden sein. Es ist aber auch möglich, daß das
Gegenlager in Längsrichtung auf dem Matrizenband ver- und feststellbar ausgebildet ist, so daß das
Matrizenband bei dem Aufsetzen auf den Zahn an die besondere Zahngeometrie des Patienten angepaßt und
die entsprechende Zugspannung aufgebracht werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform bestehen das Widerlager und das Gegenlager aus begrenzt nachgiebigem
Werkstoff; sie sind mit Durchbrechungen für den Ansatz einer Spannzange versehen. Damit ist die
Möglichkeit geschaffen, einen Satz von Matrizenbändem mit je einem Widerlager und einem Gegenlager zu
schaffen, die sich an sich nur durch die Länge des zwischen den Lagern befindlichen Matrizenbandes und
ggf. die Formgebung der Lager unterscheiden. In die Durchbrechungen können die üblichen Klammerzangen 21)
eingesetzt werden, so daß eine Spreizung und damit eine Vergrößerung der Entfernung des Ge^nlagers
von dem Widerlager zeitweilig herbeigeführt werden kann. In diesem Zustand wird das Matrizenband
eingesetzt. Nach dem Loslassen der beiden Lager r> genügen die Rückstellkräfte in dem Material der Lager,
um die erforderliche Zugspannung auf das Matrizenband auszuüben.
Der Erfindungsgedanke läßt mehrere Ausführungen zu. Er ist anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in jo
den Zeichnungen verdeutlicht und im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. Ί eine Ansicht des Matrizenbandes in einer
ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Matrizenband gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf das Matrizenband gemäß
F i g. 1 und 2 bei einer ersten Einsatzmöglichkeit,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Matrizenband gemäß F i g. 1 und 2 ^ei einer zweiten Einsatzmöglichkeit,
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Matrizenband in einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das Matrizenband in einer dritten Ausführungsform im entspannten Zustand und
F i g. 7 eine Draufsicht auf das Matrizenband in einer dritten Ausführungsform in gespanntem Zustand.
Das Matrizenband 1 besteht aus einem Stück rostfreiem Stahlband bestimmter Länge und Breite. Die
Breite kann in Längsrichtung örtlich variieren. Das Matrizenband 1 weist die beiden Endbereiche 2, 3 auf.
Am einen Endbereich 2 ist ein keilförmiges Widerlager 4 vorgesehen, welches mit dem Matrizenband 1 fest und
unlösbar verbunden ist. Das Matrizenband 1 kann sich, wie in F i g. 2 dargestellt, ganz durch das Widerlager 4
erstrecken. Es ist aber auch möglich, das Matrizenband 1 >->
vergleichsweise kürzer zu gestalten. Wesentlich ist nur, daß eine feste Verbindung zwischen dem Matrizenband
1 und dem Widerlager 4 erreicht wird.
Auf der dem Matrizenband 1 zugekehrten Seite weist das keilförmige Widerlager 4 Flanken 5 auf, die eine den bo
Zahnflanken entsprechende Formgebung besitzen, so daß, wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich
ist, eine einwandfreie und verschiebungssichere Anlage des Widerlagers an den Flanken zweier benachbarter
Zähne erreicht wird. μ
Beim Einbringen von Füllungen im approximalen Zahnbereich, wie es F i g. 3 zeigt, wird das Widerlager
dem Rachenraum des Patienten zugekehrt eingesetzt, so daü das Matrii:i;nband 1 von vorn gut erreichbar ist,
um gemäß dem Pfeil 6 eine Zugspannung auszuüben. Diese Zugspannung kann von Hand aufgebracht
werden. Es wird nun die Füllung 7 in den Zahn 8 eingebracht Das Matrizenband 1 kann nach der
Einbringung in einfacher Weise entfernt werden. Es ist aber auch möglich, nach der Einbringung der Füllung 7
in den Zahn 8 das Matrizenband nach der entgegengesetzten Seite um den Zahn 9 herum abzubiegen, um auf
diese Weise in einem Behandlungsvorgang auch eine Füllung in den Zahn 9 einzubringen, sofern dies
erforderlich ist
Erstreckt sich der zu füllende Bereich des Zahnes auch außerhalb des approximalen Zahnbereiches, wie
dies in F i g. 4 dargestellt ist, so kann das Matrizenband in der dort gezeigten Weise eingesetzt werden. Hierbei
ist sowohl das Widerlager 4 als auch der andere Endbereich 3 des Matrizenbandes 1 nach vorn gerichtet,
während der zu behandelnde Zahn 8' von dem Matrizenband 1 umschlungen ist Ai>.'■; hierbei wird auf
das Matrizenband eine Zugspannung g?rr<äß Pfeil 6'
ausgeübt
Aufgrund der beiden beispielhaften Anwendungsmöglichkeiten der Fig.3 und 4 ist ersichtlich, daß das
Matrizerband eine besonders einfache Handhabung gestattet, die darüber hinaus insofern vorteilhaft
durchzuführen ist, als durch die Veränderung der Zugspannung jeweils noch eine besondere Anpassung
der Lage des Matrizenbandes an die gewünschte Formgebung der Füllung erreicht werden kann.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausbildungsmöglichkeit des
Matrizenbandes. Hierbei ist, wie schon bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 im einen
Endbereich 2 ein keilförmiges Widerlager 4 fest und unlösbar vorgesehen. Im anderen Endbereich 3 befindet
sich ein ebenfalls keilförmiges Gegenlager 10, welches jedoch ver- und feststellbar gegenüber dem Matrizenband
1 ausgebildet ist. Möglichkeiten zur !Realisierung der Ver- und Festeilbarkeit gemäß dem Pfeil 11 bieten
sich dem Fachmann an. Dieses Matrizenband ist durch die Anwendung des Gegenlagers 10 während des
Aufsetzens auf den Zahn mit einer komplizierteren Handhabung verbunden. Es bringt jedoch den Vorteil,
daß zwischen dem Widerlager 4 und dem Gegenlager 10 nach dem ordnungsgemäßen Aufsetzen eine Zugspannung
einstellbar ist, so daß diese nicht mehr manuell während der Einbringung der Füllung aufgebracht
werden muß.
Im allgemeinen besteht das Widerlager 4 und auch das Gegenlager 10 aus in sich nicht nachgiebigem
Material, beispielsweise aus ausgehärtetem Kunststoff od. dgl. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn für die
Herstellung des Widerlagers 4 und des Gegenlagers 10 begrenzt nachgiebiger Werkstoff eingesetzt wird.
Hierdurch wird ein? genaue Anlage der La(>er 4, 10 an
den Zahnflanken ermöglicht.
Das in den F i g. 6 und 7 gezeigte Ausführt ngsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Widerlager
4 als auch das Ge^enlager 10 aus begrenzt nachgiebigern
Werkstoff bestehen. Beide Lager 4,10 üind jeweils fest und unlösbar in den Endbereichen 2, 3 mit dem
Matrizenband 1 verbunden. Das Mat,i;:enband 1 erstreckt sich jedoch nur zum Teil in die l^ger 4, 10
hinein. Die Lager 4, 10 weisen darüber hinaus Durchbrechungen 12, 13 auf, die dem Einsatz einer
gewöhnlichen Spreizzange dienen. Durch ilen Einsatz der Spreizzange in die Durchbrechungen 12, 13 kann
das Widerlager 4 und das Gegenlager 10, insbesondere
im Bereich der Flanken 5, so verformt werden, wie dies F i g. 7 zeigt. In diesem Zustand wird das Matrizenband
1 auf den Zahn aufgesetzt. Nach dem Aufheben der Spreizwirkung und dem Abnehmen der Spreizzange
wird ein fester Sitz des Matrizenbandes I bzw. der Lager 4, 10 an den zu behandelnden Zähnen lediglich
aufgrund der Nachgiebigkeit des Werkstoffes der Lager
4, 10 erreicht. Hs versteht sich, daß mehr
Matrizenbänder zur Bildung eines Matrizensat geschaffen werden können, die sich lediglich durch
Länge des Matrizenbandes 1 bzw. die Entfernung Lager 4, 10 voneinander unterscheiden. Je nach
Zahngeometrie kann dann die eine oder die and Matrize eingesetzt werden.
Claims (7)
1. Matrizenband aus rostfreiem Stahl zur Bildung einer Matrize für die Einbringung von Zahnfüllungen,
insbesondere im approximalen Zahnbereich, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizenband
(1) im einen Endbereich (2) ein keilförmiges, sich beim Einsatz an benachbarte Zähne anlegendes
Widerlager (4) aufweist, das mit dem Matrizenband (1) fest und unlösbar verbunden ist
2. Matrizenband nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerlager (4) auf der dem
Matrizenband (1) zugekehrten Seite eine den Zahnflanken entsprechende Formgebung aufweist
3. Matrizenband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Widerlager (4)
aus begrenzt nachgiebigem Werkstoff, insbesondere aus mit einem Weichmacher versehenen Kunststoff,
besteht
4. Matrizebband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auch im anderen Endbereich (3) des Matrizenbandes (1) ein keilförmiges Gegenlager
(10) vorgesehen ist
5. Matrizenband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Gegenlager
(10) fest und unlösbar mit dem Matrizenband (1) verbunden ist
6. Matrizenband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Gegenlager (10) in
Längsrichtung auf dem Matrizenband (1) ver- und feststellbar aii-gebildet ist
7. Matrizenband nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (4) und das
Gegenlager (10) aus begrenzt nachgiebigem Werkstoff bestehen und mit Durchbrei.nungen (12,13) für
den Ansatz einer Spannzange versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2335971A DE2335971C3 (de) | 1973-07-14 | 1973-07-14 | Matrizenband aus rostfreiem Stahl zur Bildung einer Matrize für die Einbringung von Zahnfüllungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2335971A DE2335971C3 (de) | 1973-07-14 | 1973-07-14 | Matrizenband aus rostfreiem Stahl zur Bildung einer Matrize für die Einbringung von Zahnfüllungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335971A1 DE2335971A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335971B2 DE2335971B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2335971C3 true DE2335971C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=5886973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2335971A Expired DE2335971C3 (de) | 1973-07-14 | 1973-07-14 | Matrizenband aus rostfreiem Stahl zur Bildung einer Matrize für die Einbringung von Zahnfüllungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335971C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE543425C2 (en) * | 2019-06-28 | 2021-02-16 | Aasum Thomas | A dental matrix section |
-
1973
- 1973-07-14 DE DE2335971A patent/DE2335971C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2335971A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335971B2 (de) | 1979-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2252876C3 (de) | Kiefernorthopädische Haltevorrichtung | |
DE2236819B2 (de) | Gerät zum Anbringen orthodon tischer Hilfsmittel | |
DE1957699B2 (de) | Verbindungsschelle fuer einen auf einen rohrstutzen aufgeschobenen schlauch | |
DE2901383B2 (de) | Bandspule | |
DE2454854C3 (de) | Einstellbarer Verschluß, insbesondere für Kleidungsstücke | |
DE2335971C3 (de) | Matrizenband aus rostfreiem Stahl zur Bildung einer Matrize für die Einbringung von Zahnfüllungen | |
DE501384C (de) | Schliesse fuer die Enden von Gummibaendern, Schnueren u. dgl., insbesondere von Strumpfbaendern | |
DE2624564C2 (de) | ||
DE837145C (de) | Anordnung zum Spannen und Halten von Matrizen fuer die Zahnbehandlung | |
DE8236244U1 (de) | Gripzange | |
DE3139058C2 (de) | ||
DE6809635U (de) | Vorrichtung zum zusammenhalten eines gelochten papierstapels | |
DE19742406A1 (de) | Kupplung für Zahngurte | |
DE295927C (de) | ||
DE288641C (de) | ||
DE346807C (de) | Guertelschnalle | |
DE2622467C3 (de) | Metallband für kieferorthopädische Zwecke | |
DE1541219C (de) | Vorrichtung zum Richten von Zahnen | |
DE2701716C3 (de) | Spannvorrichtung für kieferorthopädische Drahtbogen | |
EP0764114B1 (de) | Sackhalter für einen kunststoffsack | |
DE551011C (de) | Klemmspange zum Zusammenhalten der Ecken weicher Stehumlegekragen | |
DE2718863A1 (de) | Aufnahmekoerper fuer einen zahnabdruck | |
DE430052C (de) | Haar-Kraeuselklemme aus zwei Kraeuselstaeben und einer Verschlussvorrichtung | |
DE1236946B (de) | Schnalle zum Verbinden zweier Gurtenden | |
DE316288C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |