DE2335948B2 - Auftragspackung fuer in fluessigem oder plastischem zustand abfuellbare stoffe, insbesondere skiwachs - Google Patents

Auftragspackung fuer in fluessigem oder plastischem zustand abfuellbare stoffe, insbesondere skiwachs

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DE2335948B2
DE2335948B2 DE19732335948 DE2335948A DE2335948B2 DE 2335948 B2 DE2335948 B2 DE 2335948B2 DE 19732335948 DE19732335948 DE 19732335948 DE 2335948 A DE2335948 A DE 2335948A DE 2335948 B2 DE2335948 B2 DE 2335948B2
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Edgar Altstätten; Büchel Benno Widnau; Ender Manfred Wolfhalden; Benn (Schweiz)
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Briag AG, Altstätten (Schweiz)
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D77/048Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid and the outer container being of curved cross-section, e.g. cylindrical
    • B65D77/0486Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid and the outer container being of curved cross-section, e.g. cylindrical the inner container being coaxially disposed within the outer container
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Description

Lappen verwendet werden, welche in die ringförmige Sollbruchstelle der Innenhulle einrasten.
Die Aufreißlappen sind mit Vorteil am oberen Rand der ringförmigen Teilstucke und auf ihrer äußeren Seite sowie parallel zur Längsachse der Innenhulse angeordriet. Zur Erzielung einer gleichzeitigen Belastung wird empfohlen, die Aufreißlappen zweier benachbarter Teiistückeum 180 zueinander versetzt anzuordnen.
Da der Boden der Innenhüile durch die Hinfüllöffnung geschwächt ist. empfiehlt es sich, die Einfülloffnung durch eine nach innen ragende Wand /u verstarken und mindestens eine Rippe zwischen Versturkungswand und Wand der Innenhulle vorzusehen.
Es ist gut. wenn der Abschlußdeckel der Außenhulle und der erfindungsgemäß vorgesehene Deckel der Innenhulle an ihrem Umfang durch einen abreißbaren Gelenklappen miteinander verbunden sind, so daß der nur für das Einfüllen vorgesehene Innendeckel Mir Gebrauch leicht entfernt werden kann.
Das Wesen der Erfindung besteht in der Gesamtheit der im Patentanspruch I angeführten Merkmale.
Die erfindungsgemäße Auftragspackung wird im folgenden anhand einer beispielsweisen Ausführun^sform fur Skiwachs beschrieben. In der diese Ausführungsform darstellenden Zeichnung zeigt
F-i g. I eine Ansicht einer gefüllten Innenhulle mit Deckel, teilweise im Schnitt.
F ι g. 2 einen Längsschnitt durch die Auftragspackung und
F ι g. 3 und 4 verschiedene Einzelheiten in Teilansichten.
Die dargestellte Auftragspackung weist eine mit Langlauf-Skiwachs gefüllte Innenhülle I juf, die zusammen mit ihrem Boden 2 aus einem Stück Kunststoff hergestellt ist. Oben ist die Innenhülle 1 durch einen Deckel 3 abgeschlosser, der durch einen Gelenklappen 4 mit einem auf der Außenhulle 5 sitzenden Abschlußdeckel 6 verbunden ist und ein einziges Kunststoffstuck bildet.
Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, weist die Innenhulle 1 über ihre Länge verteilt eine Anzahl von sich über ihren Umfang erstreckende Sollbruchstellen 7 auf. welche ringförmige Teilstücke 8 der Innenhülle begrenzen. Die Sollbruchstellen sind durch ringförmig verlaufende Nuten von dreieckigem Querschnitt in dem Kunststoffmantel der Innenhülle gebildet. Zusätzlich zu diesen in Umfangsrichtung verlaufenden Sollbruchstellen 7 zweigt von jedem Teigstück 8 eine Sollbruchstelle 9 ab. die nach einem am oberen Rande des Teilstückes angebrachten Aufreißlappen 10 hinweist. Durch Ziehen an einem Aiifreißlappen reißt die Sollbruchstelle 9 und anschließend die Sollbruchstelle 7 auf. so daß sich die Teilstücke 8 einzeln ablösen lassen, ohne daß die Finger
Die abzweigenden Sollbruchsiellen und die zugehörigen Aufreißlappen aufeinanderfolgender Teilstücke 8 sind um 180 gegeneinander versetzt. Der Boden 2 der Innenhulse 1 weist eine r„ni,^ arjeordnete F.infulloffnung 12 auf. die durch eine Wand 13 verstärkt und durch Rippen 14 mit der Außenwand der Innenhülse 7 verbunden ist. Bei aufgesetztem Deckel 3 und nach oben gerichteter Öffnung 12 läßt sich die Innenhulse mit Skiwachs füllen, ohne daß auch nur die geringste Menge \on Wachs währenddes Einfullens herausfließen kann.
Die Innenhülle 1 ist in einer ebenfalls aus Kunststoff bestehenden, aber stärkeren Außenhülle untergebracht, welche als Handgriff beim Auftragen des Wachses dient. Die Außenhülle, die durch den. den Deckel 3 überdeckenden Abschlußdeckel 6 abgeschlossen ist. weist einander diametral gegenüberliegende Fuhrungen 15 auf. in welchen die Aufreißlappen 10 Platz finden. Diese Fuhrungen sind mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen 16 versehen, auf welchen sich die Enden der Aufreißlappen 10 abstutzen können. Der obere Rand der Außenhulle ist nut axialen Einschnitten versehen, so daß Lappen 17, XT gebildet werden. Die einander gegenüberliegenden Lappen \T ragen mehr nach innen und bilden in die Sollbruchstellen 7 einrastende Vorsprünge. Sie dienen dazu, zusammen mit den Rippen 16 die vorgeschobene Wachsstange in ihrer Gebrauchslage zu sichern. Es ist dabei möglich, diese Sicherung entweder nur durch die Lappen 17' oder auch nur durch die Aufreißlappen 10 und Rippen 16 zu erzielen, wenn die für das Auftragen des Wachses nötigen Kräfte nur mäßig groß sind.
Die in die Außenhülle eingesetzte Innenhülle 1 wird durch die öffnung 12gefüll:. Der Benutzer braucht beim" erstmaligen Öffnen der Auftragspackung lediglich den Abschlußdeckel 6 zu öffnen. Gleichzeitig wird dabei von dem Gelenklappen 4 der innere Deckel 3 mit weggezogen. Der Innendeckel kann durch Zerreißen des Gelenklappens vom Außendeckel getrennt werden, da er ja nur beim Einfüllen des Wachses benötigt w urde. Nunmehr wird durch Drucken auf den Boden 2 der Innenhülle 1 diese um die Länge des obersten Teilstückes 8 vorgeschoben. Die Lappen 17' einerseits und die mit ihren Enden auf den Rippen 16 aufliegenden Aufreißlappen 10 der unteren Teilstücke sichern die Wachsitange in dieser vorgeschobenen Lage. Nunmehr wird der am obersten Teilstück 8 angebrachte Aufreißlappen 10 ergriffen und dabei durch Abreißen längs der Sollbruchstellen 9 und 7 entfernt. Damit ist die Packung verwendungsbereit. Bei den weiteren Verwendungen kann die Innenhülle schrittweise vorgeschoben und Teilstück um Teilstück entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Auftragspackung für in flüssigem oder plastischem Zustand abfüllbare Stoffe, mit einer den im Gehrauchszusiand konsistenten Stoff umgebenden Innenhülle und einer dieselbe aufnehmenden, als Halter dienenden Außenhülle, wobei die Innenhülle axial in der Außenhülle verschiebbar ist. die ihrerseits an ihrer Entnahmestirnseite durch einen abnehmbaren Schutzdeckel verschlossen ist. und wobei ferner die Innenhülle über ihre Länge verteilt eine Anzahl von sich in ihrem Umfang erstreckenden Sollbruchstellen aufweist, welche letztere ringförmige Teilslücke begrenzen, wobei ferner die ringförmigen Teilstücke je eine in axialer Rich'ung verlaufende Trennstelle aufweisen, in deren Nähe ein Aufreißlappen angeordnet ist und wobei an der Außenhülle mit Teilen der Innenhülle zusammenwirkende Einrastungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß d't relativ steifwandige Inr.enhülle (1) aus Kunststoff mit völlig geschlossener Mantelwandung besteht, wobei die Aufreißlappen (10) an jedem ringförmigen Teilstück (8) als federnde Rasten ausgebildet sind, und daß eine Einfüllöffnung (12) an der Bodenseile (2) der Innenhülle und ein zusätzlicher, entfernbarer (4) und dicht schließender Deckel (3) an der Entnahmeseite der Innenhülle vorgesehen sind.
2. Auftragspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (7, 9) aus vertieften Nuten in der Außenwand der Innenhülle (l)bestehen.
3. Auftragspackung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Außenhülle (5) quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Rippen (16) vorgesehen sind, in welche die Aufreißlappen (10) der Innenhülle (1) federnd einrasten.
4. Auftragspackung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Außenhülle (5) einander gegenüberliegende, nachgiebige Lappen (17') vorgesehen sind, welche in die ringförmigen Sollbruchstellen (7) der Innenhülle (1) einrasten.
5. Auftragspackung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlappen (10) am oberen Rand der ringförmigen Teilstücke (8) und auf ihrer Außenseite angeordnet sind.
6. Auftragspackung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlappen (10) zweier benachbarter Teilstücke (8) um 180" zueinander versetzt angeordnet sind.
7. Auftragspackung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle (1) eine nach dem Hülleninneren gerichtete, eine Einfüllöffnung (12) begrenzende Wand (13) aufweist.
8. Auftragspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Einfüllöffnung fl2) begrenzenden Wand (13) und der Außenwand der Innenhülle mindestens eine radial verlaufende Hippe (14) angeordnet ist.
9. Auftragspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (6) der Außenhülle (5) und der Innendeckel (3) der Innenhülle (1) an ihrem Umfang durch einen abreißbaren Gelenklappen (4) miteinander verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Auftragspackung für in flussigem oder plastischem Zustand abfüllbare Stoffe, mit einer den im Gebrauchszustand konsistenten Stoff umgebenden Innenhülle und einer dieselbe aufnehnienden. als Halter dienenden Außenhülle, wobei die Innenhülle axial in der Außenhülle verschiebbar ii-t. die ihrerseits an ihrer Entnahinestirnseite durch einen abnehmbaren Schutzdeckel verschlossen ist, und wobei ferner die Innenhülle über ihre Lange verteilt eine ίο Anzahl von sich in ihrem Umfang erstreckenden Sollbruchsiellen aufweist, welche letztere ringförmige Teigstücke begrenzen, wobei ferner die ringförmigen Teilstucke je eine in axialer Richtung verlaufende Trennstelle aufweisen, in deren Nahe ein Aufreißlappen angeordnet ist und wobei an der Außenhülle mit Teilen der Innenhülle zusammenwirkende Einrasiungen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auftragspackung der eingangs genannten Art derart zu
ίο verbessern, daß außer einer Einsparung an bisher für notwendig gehaltenen Einzelteilen gleichzeitig erreicht wird, daß die Auftragspackung auch relativ hoher Beanspruchung standhall, wie beispielsweise beim Auftragen von Skiwachs und daß außerdem noch eine ^5 besonders schnelle und saubere mechanisierbare Abfüllung des plastischen Füllgutes allein in die Innenhülle ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine relativ steifwandige Innenhülle aus Kunststoff
}o mit völlig geschlossener Mantelwandung vorgesehen wird, wobei die Aufreißlappen an jedem ringförmigen Teilstück als federnde Rasten ausgebildet sind, und daß eine Einfüllöffnung an der Bodenseite der Innenhülle und ein zusätzlicher, entfernbarer und dicht schließender Deckel an der Entnahmeseite der Innenhülle vorgesehen sind.
Auf diese Weise ist eine Auftragspackung für in flüssigem oder plastischem Zustand abfüllbarer Stoffe geschaffen, die in versandfertigem Zustand vom Boden ausgefüllt wird. Andererseits braucht beim Gebrauch einer solchen Auftragspackung nur der übliche Deckel abgehoben und der Inncndeckel auf der Auftragsseite entfernt zu werden, um die eingefüllte Masse in bekannter Weise und mit beliebig starkem Druck
4:i beispielsweise auf einen Ski auftragen zu können.
1st der aus der Innenhülle herausragende Teil der Füllung verbraucht, dann drückt man den Boden der Packung ein wenig in die Außenhülle hinein und entfernt das am Abnahmeende sichtbar werdende ringförmige
Teilstück, indem man an dessen Abreißlappen zieht. Die in der Hülle verbleibenden Aufreißlappen sorgen dafür, daß die Innenhülle nicht etwa unter dem Auftragsdruck zurückweicht. Nach Gebrauch wird die Auftragspakkung gemäß der Erfindung in der üblichen Weise durch den Außendeckel mit hohem Rand verschlossen.
Bei Verwendung einer steifwandigen Innenhülse, wie sie zur Aufnahme der recht erheblichen Auftragskräfte nötig ist, werden die Sollbruchstellen am einfachsten durch vertiefte Nuten von dreieckigem Querschnitt gebildet, die in der Nähe ihres Aufreißlappens eine dahin verlaufende Abzweigung aufweisen.
Die Aufreißlappen der Innenhülle ruhen zweckmäßigerweise auf Rippen auf, welche an der Innenseite und quer zur Längsrichtung der Außenhülle vorgesehen sind.
Zur Aufnahme auch sehr großer Auftragsdrücke können beispielsweise am oberen Ende der Außenhülle auch noch einander gegenüberliegende, nachgiebige
DE19732335948 1972-08-10 1973-07-14 Auftragspackung für in flüssigem oder plastischem Zustand abfüllbare Stoffe, insbesondere Skiwachs Expired DE2335948C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1187372 1972-08-10
CH1187372A CH554772A (de) 1972-08-10 1972-08-10 Packung fuer in fluessigem oder plastischem zustand abfuellbare stoffe, insbesondere skiwachs.
AT740672A AT317748B (de) 1972-08-10 1972-08-28 Packung für in flüssigem oder plastischem Zustand abfüllbare Stoffe, insbesondere für Skiwachs

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2335948A1 DE2335948A1 (de) 1974-02-28
DE2335948B2 true DE2335948B2 (de) 1976-07-29
DE2335948C3 DE2335948C3 (de) 1977-03-24

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SU539516A3 (ru) 1976-12-15
AT317748B (de) 1974-09-10
US3846029A (en) 1974-11-05
FI52692C (fi) 1977-11-10
CH554772A (de) 1974-10-15
FR2195969A5 (de) 1974-03-08
DE2335948A1 (de) 1974-02-28
JPS5418191B2 (de) 1979-07-05
IT991313B (it) 1975-07-30
CA988459A (en) 1976-05-04
FI52692B (de) 1977-08-01
JPS49109176A (de) 1974-10-17
SE396934B (sv) 1977-10-10

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