DE2335820A1 - Bildbreitenstabilisierung und ostwest-korrektur in fernsehempfaengern - Google Patents
Bildbreitenstabilisierung und ostwest-korrektur in fernsehempfaengernInfo
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- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description
Bildbreitenstabilisierung und Ost-West-Korrektur in Fernsehempfängern
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur BiIdbreitensitabilisierung
und zur Ost-West-Korrektur in Fernsehempfängern mit einer Horizontalendstufe und mit einer Betriebs
spannungsquelle, wobei zur Bildbreitenstabilisierung aus den Zeilenrückschlagimpulsen eine Rege!spannung gewonnen und über
den Vergleich dieser Regelspannung mit einer Referenzspannung der Horizontalendtransistor gesteuert wird.
Es ist beispielsweise aus "Funktechnik" 1969, Nr. 11, Seiten 415 bis 422, insbesondere Seite 417 bekannt, zur Stabilisierung
der Bildbreite eine Regelspannung durch Gleichrichten der Rückschlagimpulse aus der Zeilenablenkung zu gewinnen und damit den
Arbeitspunkt der Horizontalenaröhre au verändern. Weiterhin ist
es beispielsweise aus "Funktechnik" 1972, Nr. 22, Seiten 819 bis 822 bekannt, solcherart gewonnene gleichgerichtete Zeilenrückschlagimpulse
mit einer Referenzspannung zu vergleichen und damit die Aussteuerung des Horizontalendtransistors zu beein
flussen.
Außerdem ist es bekannt und beispielsweise in "Funktechnik" 1972, Nr. 12, Seiten 432 bis 435 beschrieben, zur Korrektur von Kissenverzerrungen
in Ost-West-Richtung eine Modulation zumindest eines Teils der Betriebsspannung für die Horizontalendstufe vorzunehmen.
Eine solche Modulation erfolgt durch Steuern eines Transistors mit Hilfe von bildfolgefreouenten Parabelströmen.
Ein Nachteil dieser bekannten Ost-West-Korrekturschaltung besteht darin, daß die Korrektur durch Steuerung vorgenommen
wird und daß in verschiedenen Teilen der Korrekturkette
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alterungs- und temperaturbedingte Veränderungen auftreten können, die eine gleichmäßige Konstanz der Korrekturen verhindern.
Weiterhin besteht ein Nachteil zumindest bei derjenigen bekannten Schaltung, bei der gleichgerichtete Zeilenrückschlagimpulse
mit einer Referenzspannung verglichen v/erden und damit der Horizontalendtransistor ausgesteuert wird, darin,
daß zu diesem Zweck eine recht aufwendige Schaltung benötigt wird.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Schaltungsanordnung anzugeben,
mit deren Hilfe man sowohl eine Stabilisierung der Bildbreite gegenüber BetriebsspannungsSchwankungen und gegenüber
Temperatureinflüssen und Alterungserscheinungen der beteiligten
Bauelemente erreichen als auch in möglichst einfacher V/eise eine Korrektur der Kissenverzerrung in Ost-West-Richtung
durch Modulation der Betriebsspannung bewerkstelligen kann.
Zur lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung
der eingange genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
zwischen der Betriebsspannungsquelle und der Horizontalendstufe ein Modulator für die an die Horizontalendstufe gelieferte
Betriebsspannung liegt, daß dessen Steuereingang mit dem Ausgang eines Differenzverstärkers verbunden ist, daß
dieser Differenzverstärker über seinen ersten Eingang an einer Quelle für gleichgerichtete Zeilenrückschlacimpulse
und mit seinem zweiten Eingang an einer Referenzspannungsquelle
und an einer Quelle für einen bildfolgefrecuenten Parabelstrom liegt, wobei über diese Quelle die Referenzspannung
zum Zweck der Ost-West-Korrektur bildfolgefrecuent moduliert
ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
besteht darin, daß der Modulator aus einem in Reihe zwischen der Eetriebsspannungsquelle und der Horizontalablenkstufe
gelegenen ohmschen Widerstand mit parallel-
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geschalteter Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors besteht, wobei die Basis des Transistors den Steuereingang darstellt
und am Ausgang des Differenzverstärkers liegt. Zwischen dem
Kollektor und dem Bezugspotential ist ein Kondensator geschaltet. Mit Hilfe dieser Anordnung läßt sich auf einfachste Weise
der zwischen der Betriebsspannungsquelle und der Horizontalendstufe gelegene Reihenv/iderstand steuern. Falls die Anpassung
der Höhe der Betriebsspannung, des Innenwiderstandes der Betriebsspannungsquelle und der Transistorsteilheit Schv/ierigkeit
macht, liegt vorteilhaft zwischen dem Kollektor des Transistors und der Eetriebsspannungsquelle ein ohmscher Voider
stand.
Die Referenzspannungsquelle besteht in der einfachsten Ausführung aus einem zwischen Betriebsspannungscuelle und Bezugspotential liegenden ohmschen Spannungsteiler, v/obei allerdings in
diesem Falle die am Teilerpunkt abgenommene Spannung' von Betriebsspannungsschwankungen"
abhängig ist. Soll die Referenzspannung von diesen Schwankungen unabhängig sein, dann enthält der
Spannungsteiler ein Referenzelement; beispielsweise ist der zwischen dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers und dem
Bezugspotential gelegene ohmsche Widerstand durch eine Z-Diode ersetzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß der Differenzverstärker
so ausgebildet ist, daß die Zeilenrückschlagimpulse in nicht
demodulierter Form zugeführt werden können. Zu diesem Zweck besteht der Differenzverstärker aus zwei an ihren Emittern
zusamnengeschalteten Transistoren. Zwischen den Emittern und
dem Bezugspotential liegt ein ohmscher Widerstand mit parallelgeschaltetem Kondensator. An die Bacis des ersten Transistors
werden die nicht gleichgerichteten Zeilenrückschlagimpulse angelegt. Der Kollektor des ersten Transistors ist mit dem
Versorgimgspotential verbunden. Der Kollektor des zweiten
Transistors bildet den Ausgang des Difierenzverstärkers, die
Bais ist mit der Referenzspannungsquelle verbunden.
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An Hand der Figuren der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Dabei ist in Fig. 1 ein Prinzipschaltbild
einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt. Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung des Differenzverstärkers.
In Fig. 1 ist mit 3 eine Horizontalendstufe bezeichnet, die mit einem äußeren Anschluß über einen ohmschen Widerstand 2
mit einer Gleichspannungsquelle 1 verbunden ist. Parallel zum ohmschen Widerstand 2 liegt die Reihenschaltung eines ohmschen
Widerstandes 6 mit der Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors ?. Der Kollektor des Transistors 7 liegt über einen
Kondensator 8 auf Bezugspotential. Ein Differenzverstärker hat zwei Eingänge und einen Ausgang "L^ wobei der Ausgang Ί.^
mit der Basis des Transistors 7 verbunden ist. Von zwei weiteren äußeren Anschlüssen ist einer auf Bezugspotential gelegt und
der andere X^ mit der Betriebsspannungsquelle 1 verbunden.
Der eine von den beiden Eingängen ist als invertierender Eingang Xx. über einen ohmschen Widerstand 11 mit dem Bezugspotential, über einen ohmschen Widerstand 10 mit der Betriebsspannungsquelle
1 und über einen Kondensator 18 mit einer Quelle 17 für vertikalfrequente Parabelströme verbunden.Der
andere Eingang des Differenzverstärkers 9 liegt über einen ohmschen Widerstand 16 mit parallelgeschalteten Kondensator
auf Bezugspotential und ist über die Reihenschaltung einer Diode 14 mit einem Punkt X2 verbunden, wobei dieser Punkt X,
ο 3
über einen ohmschen Widerstand 13 zum Bezugspotential und über einen ohmschen Widerstand 12 zu einem Ausgang der
Horizontalablenkstufe 3 für die Zexlenruckschlagimpulse führt. An diesem Ausgang liegt außerdem die Reihenschaltung
einer Ablenkspule 4 mit einem ß-Korrekturkondensator 5.
Der ohmsche Widerstand 2 ist so gemessen, daß bei maximaler Betriebsspannung der Bildschirm in den Bildecken voll ausgeschrieben
wird. Ir ist also auf die Kindestablenkung eingestellt.
Der ohmsche Widerstand 2 kann nun durch die Kombination aus dem ohmschen Widerstand 6 und dem Transistor
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überbrückt werden. Diese Kombination stellt einen variablen Widerstand dar, wobei bei voll durchgeschaltetem Transistor
nur der ohmsche Widerstand 6 v/irksam ist. Der ohmsche Widerstand 6 ist so gewählt, daß bei Netzunterspannung (minimaler
Betriebsspannung) und bei voll durchgeschaltetem Transistor in Bildmitte volle Ablenkung erreicht wird. Der Transistor 7
wird durch den Differenzverstärker 9 gesteuert. Am invertierenden Eingang X^ des Differenzverstärkers 9 wird der
Sollwert der Ablenkamplitude vorgegeben. Am nichtinvertierenden
Eingang wird der Istwert zugeführt, der folgendermaßen abgeleitet wird:
die an der Ablenkspule 4 stehenden zeilenfrequenten Impulse
sind dem Ablenkstrom direkt proportional; sie werden über den ohmschen Widerstandsteiler 12, 13 in ihrer Amplitude
reduziert und über die Diode 14 nach ihrem Spitzenwert gleichgerichtet. Die Entladezeitkonstante des Gleichrichters wird
von dem Kondensator 15 und von dem ohmschen Widerstand 16 bestimmt
und ist so bemessen, daß die Spannung am Kondensator 15 bildfolgefrequent
auftretenden Änderungen folgen kann. Am invertierenden Eingang X^ werden eine Gleichspannung über den Spannungsteiler
10, 11 eingestellt, die der mittleren Horizontalamplitude entspricht, und außerdem aus der Vertikalablenkstufe über den
Kondensator 18 ein parabelförmiges Signal zugeführt, das der für die Ost-West-Korrektur erforderlichen Modulation der
Horizontalablenkung entspricht.
Steigt der Istviert gegenüber dem Sollwert an, so steigt auch
die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 9 am Ausgang X^
ans wodurch der Transistor 7 stärker ausgesteuert und damit
die Spannung am Kondensator 8 wegen des" größeren Spannungsabfalls
am EerLsenwideiestand 2 kleiner wird« Damit wiederum verringert
sich die Amplitude der Ablenkung und damit die Amplitude der
positiven Impulse so lange, bis der Gleichgewichtszustand zwischen Ist- und Sollwert erreicht ist« Bei einem sich dynamisch
ändernden Sollwert - also bei dem bildfolgefrcequent
modulierten Sollwert - wird auch der Istwert folgen, wenn die Zeitkonstante des Regelkreises klein genug ist.
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Ersetzt man den Spannungsteiler 10, 11 durch eine Referenzspannungsquelle
mit konstanter Referenzspannung, also beispielsweise mit einer Z-Diode, so wird die mittlere Zeilenamplitude
unabhängig von Schwankungen der Betriebsspannungsquelle 1 konstant gehalten.
Mit Hilfe einer solchen erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird die gestellte Aufgabe zufriedenstellend gelöst und der
Aufwand dazu auf ein Minimum gehalten.
In Fig. 2 ist eine einfache und elegante konkrete Ausführung des Differenzverstärkers 9 einschließlich des Gleichrichters
für die Zeilenrückschlagimpulse dargestellt. Die Emitter zweier Transistoren 19 und 20 sind zusammengeschaltet und liegen
über einen ohmschen Widerstand 21 mit Parallelkondensator 22 auf Bezugpotential. Die Basis des Transistors 20 liegt am
Punkt X^, der Kollektor am Anschluß X^. Die Basis des Transistors
19 liegt am invertierenden Eingang Xx., der Kollektor
am Ausgang X- des Differenzverstärkers 9·
Der Transistor 20 dient als Gleichrichter, wobei für die Entladezeitkonstante der ohmsche Widerstand 21 und der Kondensator
22 maßgebend sind. Der Transistor 19 dient als Regelverstärker. Wird beispielsweise der Sollwert, der am Eingang
X^, vorgegeben wird, größer als der Istwert, der am Knitter
dieses Transistors 19 liegt, so leitet der Transistor 19 stärker·,
und der Transistor 7 erhält einen größeren Basjsscrom. Dieser
wird also stärker leitend, wodurch sich eine Vergrößerung der Betriebsspannung am Kondensator 8 ergibt und wodurch die Ablenkamplitude
vergrößert wird. Der Transistor 20 ist nur während der positiven Impulsspitzen leitend. In dieser Zeit wird der
Kondensator 22 nachgeladen. Die Temperaturabhängigkeit der Basis-Emitter-Spannung der Transistoren 19 und 20 ist kompensiert.
Da eine Temperafcurabhängigkeit nur beim Soll- und Istwertvergleich
störend erscheinen kann, ist damit auch die gesamte Schaltung frei von temperaturabhängigen Effekten aufgrund der
starken Gegenkopplung. Außerdem sind Alterungserscheinungen der beteiligten Bauelemente ausgeglichen.
6 Ansprüche
2 Figuren 409885/0724 _?„
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Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Bildbreitenstabilisierung und zur Ost-West-Korrektur in Fernsehempfängern mit einer Horizontalendstufe
und mit einer Betriebsspannungsquelle, wobei zur Bildbreitenstabilisierung aus den Zeilenrückschlagimpulsen
eine Regelspannung gewonnen und über den Vergleich dieser Regelspannung mit einer Referenzspannung der Horizontalendtransistor
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Betriebsspannungsquelle (1) und der Horizontalendstufe (3) ein Modulator für die an die
Horizontalendstufe (3) gelieferte Betriebsspannung liegt, daß dessen Steuereingang mit dem Ausgang (X2) eines
Differenzverstärkers (9) verbunden ist, daß dieser Differenzverstärker (9) über seinen ersten Eingang mit einer Quelle
für gleichgerichtete Zeilenrückschlagimpulse und mit seinem zweiten Eingang (X^) an einer Referenzspannungsquelle und an
einer Quelle (17) für einen bildfolgefrequenten Parabelstrom liegt, wobei über diese Quelle (17) die Referenzspannung zum
Zweck der Ost-V/est-Korrektur bildfolgefrequent moduliert ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator aus einem
in Reihe zwischen der Betriebsspannungsquelle (1) und der Horizontalablenkstufe (3) gelegenen ohmschen Widerstand (2)
mit parallelgeschalteter Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (7) besteht, dessen Basis am Ausgang (X2) des
Differenzverstärkers (9) liegt und dessen Kollektor, über einen Kondensator (8) mit dem Bezugspotential verbunden ist.
3« Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Emitter des
Transistors (7) und der Betriebsspannungsquelle (1) ein ohmscher Widerstand (6) liegt.
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4-, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurcJh
gekennzeichnet, daß die Referenzspannungsquelle der Abgriff eines zwischen Betriebsspannungsquelle (1)
und Bezugcpotential gelegenen ohmschen Spannungsteilers
(10,11) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Annpruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Referenzspannungsauelle zur Stabilisierung von SpannungsSchwankungen der Betriebsspannungsquelle
(1) eine Z-Diode enthält.
6. Schaltunganordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (9)
aus zwei an den Emittern zur>ammengeschalteten Transistoren
(19,20) be-cteht, wobei die Emitter über einen ohmschen
Y/iderstand (21) mit parallelgeschaltetem Kondensator (22) mit dem Bezugspotential verbunden sind, die Basis des
orsten Transistors (20) an einer Quelle für noch nicht
gleichgerichtete Zeilenrückrchlagimpulse und der Kollektor
auf Versorpungspotential lieger, und wobei die Basis
des zweiten Transistors (19) mit der Referenzspannungsquelle und der Kollektor mit dem Eingang des Kodulators verbunden
nind.
VPA 9/110/2 Ο'
Λ09885/072Α
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335820 DE2335820A1 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Bildbreitenstabilisierung und ostwest-korrektur in fernsehempfaengern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335820 DE2335820A1 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Bildbreitenstabilisierung und ostwest-korrektur in fernsehempfaengern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335820A1 true DE2335820A1 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=5886871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335820 Pending DE2335820A1 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Bildbreitenstabilisierung und ostwest-korrektur in fernsehempfaengern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335820A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2622835A1 (de) * | 1975-05-22 | 1976-12-02 | Sony Corp | Schaltungsanordnung zur korrektur von rasterverzerrungen |
-
1973
- 1973-07-13 DE DE19732335820 patent/DE2335820A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2622835A1 (de) * | 1975-05-22 | 1976-12-02 | Sony Corp | Schaltungsanordnung zur korrektur von rasterverzerrungen |
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