DE2335684B1 - Transportvorrichtung zum AEndern des Abstandes von Gegenstaenden - Google Patents

Transportvorrichtung zum AEndern des Abstandes von Gegenstaenden

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DE2335684B1 DE19732335684 DE2335684A DE2335684B1 DE 2335684 B1 DE2335684 B1 DE 2335684B1 DE 19732335684 DE19732335684 DE 19732335684 DE 2335684 A DE2335684 A DE 2335684A DE 2335684 B1 DE2335684 B1 DE 2335684B1
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    • C03B35/04Transporting of hot hollow or semi-hollow glass products
    • C03B35/06Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 3 232 414) werden Konservendosen von einem verhältnismäßig kleinen ersten Abstand auf einen größeren zweiten Abstand voneinander beschleunigt. Entlang dem ersten und dem zweiten Bahnteil erstreckt sich jeweils eine allen Transporteinheiten gemeinsame Spindel mit die Transporteinheiten antreibenden Transportschraubengängen von sich ändernder Steigung. Zwischen den Enden der Spindel ist jeweils ein die Transporteinheiten formschlüssig mitnehmendes Mitnahmerad angeordnet. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß verhältnismäßig viele Transporteinheiten erforderlich sind. Die Spindeln sind aufwendig und müssen insgesamt ausgetauscht werden, wenn beim Wechsel des Typs der transportierten Gegenstände das Verhältnis von erstem zu zweitem Abstand geändert werden soll. Das bedingt Zeitverlust und teure und raumbeanspruchende Lagerhaltung unterschiedlicher Spindeln.
  • An sich bekannt ist eine Vorrichtung zum Beschicken eines Kühlofens mit Hohlglasgegenständen aus einer Herstellungsmaschine (The Sheppee Motor & Engineering Co., Ltd., Thomas Street, York, England). Dort laufen die in einer einzigen Reihe ankommenden Gegenstände auf eine mit konstanter Geschwindigkeit umlaufende endlose Kette auf, die in bestimmten Abständen Finger trägt. leder Finger nimmt schließlich einen Gegenstand mit und fördert ihn unter Richtungsänderung auf ein langsamer laufendes Querförderband vor dem Kühlofen. Jeder Gegenstand erfährt in dieser Vorrichtung mehrere aufeinanderfolgende ungünstig ruckartige Geschwindigkeits- und Richtungsänderungen. Das kann zum Umkippen, seitlichen Verschieben oder auch zu Deformierungen der Gegenstände führen. Die an sich bekannte Änderungseinrichtung nimmt keine kontinuierliche und stoßfreie Anpassung an die Geschwindigkeit des Querförderbandes vor. Es besteht die Gefahr des Schlupfes zwischen den Gegenständen und dem Querförderband und damit unzureichender Positionierung der Gegenstände auf dem Querförderband für das nachfolgende Einschieben der Gegenstände in den Kühlofen. Ein weiterer Nachteil ist der, daß das mit dieser Änderungseinrichtung erreichbare Verhältnis von erstem Abstand zu kleinerem zweiten Abstand kleiner als 2 :1 ist. Das reicht bei größeren ersten Abständen der ankommenden Gegenstände voneinander nicht mehr aus, um einen möglichen oder erforderlichen kleineren zweiten Abstand zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand eine flexible, leicht auf unterschiedliche Verhältnisse von erstem zu zweitem Abstand einrichtbare und die Gegenstände schonende Änderungseinrichtung zu schaffen. Es sollen auch mehrere Reihen von Gegenständen parallel behandelt werden können.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Transporteinheit mit je einer sich entlang der geschlossenen Bahn erstreckenden endlosen Kette gekuppelt ist, die über ein Kettenrad, ein Zwischengetriebe und ein Überlagerungsgetriebe antreibbar ist, daß die Eingangswelle des Überlagerungsgetriebes mit einem Antrieb mit konstanter, jedoch einstellbarer Drehzahl gekuppelt ist, und daß das Gehäuse des Überlagerungsgetriebes drehbar gelagert und während eines vollen Umlaufs der Transporteinheit entlang der geschlossenen Bahn je einmal um einen bestimmten Schwenkwinkel hin und zurück schwenkbar ist, derart, daß die Transporteinheit an den Übergabestellen synchron mit den angrenzenden Teilstücken der Bandförderanlage bewegt wird. Dadurch kann den einzelnen Ketten sehr leicht der gewünschte Bewegungsablauf während eines Betriebszyklus erteilt werden. Man kommt mit verhältnismäßig wenig Transporteinheiten aus, da der Rücktransport der Transporteinheiten von ihrer Abgabe der Gegenstände bis zur Aufnahme neuer Gegenstände beschleunigt werden kann. Bei den zu transportierenden Gegenständen ist insbesondere an solche aus Glas oder einem anderen thermoplastischen Stoff gedacht. Es kommen z. B. Flaschen und gepreßte Brillenrohlinge in Frage. Diese Gegenstände sollen im Anschluß an die Übernahmestation grundsätzlich einem weiteren Verfahrensschritt, z. B. dem Spannungsfreiglühen oder der Verpackung, zugeführt werden. Dabei ist in der Regel der erste Abstand größer als der zweite, so daß eine Verzögerung der Gegenstände erfolgt und es sich bei der Änderungseinrichtung zwischen aufeinanderfolgenden Teilstücken der Bandförderanlage in diesem Fall um eine Verringerungseinrichtung handelt. Wünschenswert ist dabei, daß sich die Gegenstände nicht gegenseitig berühren. Es soll deshalb verhindert werden, daß der erste Abstand auf dem Weg zur Übernahmestation zu Null wird. Es braucht nicht jeder Teilungsplatz innerhalb einer Reihe von Gegenständen mit einem Gegenstand besetzt zu sein.
  • Dieser Fall tritt z. B. bei der Herstellung von Hohlglasgegenständen dann ein, wenn auf Grund irgendeines örtlichen Defektes in einer Form ein fehlerhafter oder gar kein Hohlglasgegenstand hergestellt worden ist.
  • Auch diese Situation wird von der Erfindung beherrscht. Mit der Erfindung ist es grundsätzlich möglich, den ersten Abstand von mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit ankommenden Gegenständen auf das an der Übernahmestation gewünschte Maß zu verkleinern. Dies ist vor allem bei modernen Vollautomaten von Bedeutung, mit denen Glasgegenstände in verhältnismäßig großer Stückzahl und entsprechend hoher Geschwindigkeit angeliefert werden. Glasflaschen verlassen z. B. mit 4,7 m/s einen modernen Produktionsvollautomaten.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Kettenräder um eine gemeinsame Achse zueinander drehbar axial hintereinandergelagert und jeweils mit Innenverzahnung versehen, wobei mit jeder Innenverzahnung ein Ritzel des Zwischengetriebes kämmt. Dadurch ergibt sich ein verhältnismäßig wenig Raum beanspruchender kompakter Kettenradstapel mit geschützt innenliegenden Ritzeln und Ritzelwellen.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Überlagerungsgetriebe um die gemeinsame Achse herum angeordnet, wobei jedes Gehäuse der Überlagerungsgetriebe eine Verzahnung aufweist, mit der eine Zahnstange kämmt, und wobei die Zahnstangen in unterschiedlichen rechtwinklig zu der Achse verlaufenden Ebenen an einem Kurbelzapfen einer koaxial zu der Achse gelagerten, durch einen Synchronmotor antreibbaren Kurbelwelle angelenkt sind. Daurch ergibt sich ein verhältnismäßig einfacher und wenig Raum beanspruchender zentraler Synchronantrieb für die Schwenkbewegung der Gehäuse. Diese Schwenkbewegung kann erfindungsgemäß auch über eine zentrale, in gleicher Weise synchron angetriebene Kurvenscheibe erfolgen, von der über geeignete Mittel. z. B. Kurvenrollen an mit den Gehäusen verbundenen Armen, die Steuerbewegung für das Schwenken der Gehäuse abgegriffen wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können ferner die Eingangswellen aller Überlagerungsgetriebe durch einen gemeinsamen Synchronmotor über einen Zahnriemen und damit kämmende Zahnräder antreibbar sein. Dies stellt eine starke Vereinfachung des Antriebs dar.
  • Eine besonders einfache Führung der Ketten ergibt sich, wenn jede Kette über ein Umlenkkettenrad geführt ist und die Ketten überall im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Umlenkkettenräder können in ähnlicher Weise wie die antreibenden Kettenräder in einem koaxialen Stapel angeordnet sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist mit jedem Wagen ein Träger für jeweils einen Halter für einen Gegenstand jeder der Reihen von Gegenständen verbunden. Der Wagen faßt also mit seinen Haltern jeweils einen Gegenstand jeder Reihe von Gegenständen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn jeder Halter zwei jeweils auf einer Halterwelle befestigte Halterhälften aufweist, und die Halterwellen durch einen durch entlang der geschlossenen Bahn vorrichtungsfest und einstellbar angeordnete Kurvenstücke betätigbaren Betätigungsarm schwenkbar sind. Damit ist selbsttätiges Öffnen und Schließen der Halter entsprechend der Einstellung der Nocken an den gewünschten Stellen der Bahn gewährleistet.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf Teilstücke einer Bandförderanlage mit zwischengeschalteter den Abstand zwischen den Gegenständen verringernder Einrichtung, F i g. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht einer Transporteinheit der Verringerungseinrichtung, F i g. 3 die Seitenansicht gemäß Linie 111-111 in Fig.2, Fig.4 die Seitenansicht gemäß Linie IV-IV in Fig.2, F i g. 5 einen teilweisen Längsschnitt nach Linie V-V in F i g.7, F i g. 6 die Schnittansicht-nach Linie Vl-VI in F i g. 5, F i g. 7 die Draufsicht auf die Verringerungseinrichtung gemäß den F i g. 5 und 6 und F i g. 8 ein schematisches Drehzahl-Drehwinkel-Diagramm.
  • Gemäß F i g. 1 weist eine Bandförderanlage 20 zwei Teilstücke 22 und 23 auf. Das Teilstück 22 bewegt sich mit größerer Transportgeschwindigkeit als das Teilstück 23. Auf dem Teilstück 22 werden je zwei Gegenstände 25 und 26 jeweils im Abstand nebeneinander in Richtung eines Pfeiles 30 in einem ersten Abstand 33 voneinander von einer nicht dargestellten Lieferstation her angeliefert Die Lieferstation ist in dem hier beispielsweise beschriebenen Fall eine mit Doppelformen arbeitende Maschine zur Herstellung von Glasflaschen.
  • Daraus ergeben sich die beiden Reihen der Gegenstände 25 und 26 auf der Bandförderanlage 20.
  • Zwischen die Teilstücke 22 und 23 der Bandförderanlage 20 ist eine den Abstand zwischen den Gegenstandspaaren verringernde Einrichtung 35, im folgenden Verringerungseinrichtung genannt, eingeschaltet, in der sich auf einer geschlossenen Bahn 37 später im einzelnen zu beschreibende Transporteinheiten für jeweils ein Gegenstandspaar 25, 26 in der durch einen Pfeil 39 gekennzeichneten Umlaufrichtung bewegen.
  • Ein erster Teil 40 der geschlossenen Bahn 37 erstreckt sich zwischen den Teilstücken 22 und 23. Parallel zu diesem ersten Bahnteil 40 verläuft ein zweiter Bahnteil 41. Die beiden Bahnteile 40 und 41 sind an ihren Enden jeweils durch halbkreisförmige Bahnteile 42 und 43 miteinander verbunden.
  • In der Verringerungseinrichtung 35 wird der erste Abstand 33 der Gegenstandspaare 25, 26 voneinander auf einen kleineren Abstand 45 verringert, in dem sich die Gegenstände 25 und 26 von nun an bis zu Übernahmestationen 47 und 48 bewegen. Bei den Übernahmestationen 47 und 48 handelt es sich um sogenannte Kühlöfen, in denen die Gegenstände 25 und 26, also in dem Beispiel die Glasflaschen, spannungsfrei geglüht werden.
  • Am Ende des Teilstücks 23 der Bandförderanlage 20 übernehmen Überleitungsbänder 50 und 51 jeweils den Weitertransport der beiden Reihen der Gegenstände 25 und 26 in Richtung von Pfeilen 53 und 54 zu den Übernahmestationen 47 und 48. Einschieber 56 und 57 besorgen jeweils das abschnittweise Überschieben der Reihen der Gegenstände 25 und 26 von den Überleitungsbändern 50 und 51 auf rechtwinklig zu den Überleitungsbändern in Richtung von Pfeilen 59 und 60 laufende Kühlofenbänder 63 und 64.
  • Solche Einschieber 56 und 57 sind an sich bekannt und werden hier nicht näher beschrieben. Die Einschieber gewährleisten, daß auch auf den Kühlofenbändern 63 und 64 der kleinere Abstand 45 aufeinanderfolgender Gegenstände 25 oder 26 als nunmehr seitlicher Abstand aufrechterhalten wird.
  • In F i g. 2 ist der grundsätzliche konstruktive Aufbau der Verringerungseinrichtung 35 dargestellt. Zwei im wesentlichen ovale geschlossene rohrförmige Schienen 70 und 71 sind in senkrechtem Abstand voneinander gehalten. Die Mittellinien der Schienen 70 und 71 definieren die geschlossene Bahn 37, entlang der sich Transporteinheiten 73 bewegen.
  • Die untere Schiene 70 ist durch Schrauben 75 mit zwei im waagerechten Abstand voneinander angeordneten Bodenplatten, z. B. 77, verschraubt. In ähnlicher Weise ist die obere Schiene 71 durch Schrauben 80 mit zwei Kopfplatten, z. B. 83, verschraubt. Die Bodenplatten sind durch nicht dargestellte Schrauben mit zwei im Abstand voneinander angeordneten durchgehenden Verbindungsträgern (nicht dargestellt) von U-förmigem Querschnitt miteinander verschraubt. Desgleichen sind die beiden Kopfplatten durch nicht dargestellte Schrauben mit zwei im Abstand voneinander angeordneten durchgehenden Verbindungsträgern (nicht dargestellt) von U-förmigem Querschnitt verschraubt.
  • In den F i g. 2 und 3 weist die Transporteinheit 73 einen Wagen 300 mit einem Rahmen 301 auf. An dem Rahmen 301 sind zwei untere Laufrollenträger 305 und 306 sowie zwei obere Laufrollenträger 307 und 308 höhenverstellbar mit Schrauben 310 befestigt. Jeder Laufrollenträger 305 bis 308 ist mit zwei unter einem Winkel zueinander angeordneten Laufrollen 312 versehen, die auf den Schienen 70 bzw. 71 abrollen und somit für eine kippfreie Führung des Wagens 300 sorgen. Die Höhenzustellung der Laufrollenträger 305 bis 308 mit ihren Laufrollen 312 geschieht durch Langlöcher 315 (F i g. 3) die im Bereich jeder Schraube 310 in den Laufrollenträgern ausgebildet sind und sich in senkrechter Richtung erstrecken.
  • An der Rückseite des Rahmens 301 ist über ein Andrückblech 317 mit Schrauben 318 ein Vierkantrohr 320 eines Trägers 321 durch Langlöcher 323 höhenverstellbar befestigt. An das Vierkantrohr 320 ist unten eine Fußplatte 325 angeschweißt, mit der ein Bügel 327 durch Schrauben 328 verschraubt ist. Die Zentrierung zwischen Fußplatte 325 und Bügel 327 übernimmt eine Paßfeder 329. In dem Bügel 327 sind eine Antriebswelle 330 und zwei Halterwellen 331 und 332 drehbar gelagert, die durch Zahnräder 334,335 und 336 in Antriebsverbindung miteinander stehen. Auf dem einen Ende der Antriebswelle 330 ist außen ein Betätigungsarm 337 befestigt, der an seinem freien Ende eine Betätigungsrolle 338 trägt. An dem anderen Ende der Antriebswelle 330 befindet sich eine Rückstellvorrichtung mit einer vorgespannten Schraubenfeder 339 sowie einem Anschlagstift 340 in der Antriebswelle 330 und einer Anschlagschraube 341 in dem Bügel 327. Diese Rückstellvorrichtung legt den Betätigungsarm 337 normalerweise gegen eine verstellbare Anschlagschraube 343 in die in den F i g. 2 bis 4 mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Normalstellung an. Die Anschlagschraube 343 (F i g. 4) ist an dem Bügel 327 festgelegt.
  • Auf jeder der Halterwellen 331 und 332 sind im Abstand voneinander zwei Halterhälften 345, 346 und 347, 348 zweier Halter 349 und 350 befestigt.
  • In F i g. 4 ist in den Halter 349 ein Gegenstand 355, nämlich eine Glasflasche, mit ihrer Mündung eingehängt. Jeder Halter 349, 350 weist zu diesem Zweck am freien Ende jeder Halterhälfte eine halbkreisförmige Ausnehmung, z. B. 357,358, auf Unter der Bodenplatte 77 (F i g. 2) sind örtlich einstellbar Kurvenstücke 360 mit Schrauben 361 angebracht, mit denen die Betätigungsrollen 338 der Transporteinheiten 73 zusammenwirken. Die Kurvenstücke 360 haben jeweils eine Schwenkung der Betätigungsrolle 338 aus ihrer Normalstellung in die in F i g. 4 gestrichelt eingetragene Öffnungsstellung zur Folge. Bei dieser Schwenkung werden die Halterwellen 331 und 332 wegen des Übersetzungsverhältnisses 1:1 ihrer Zahnräder 335 und 336 durch die Antriebswelle 330 und ihr Zahnrad 334 um gleich große Winkel in entgegengesetzter Richtung geschwenkt. Dies hat eine Öffnung der Halter 349 und 350 in die für die Halterhälften 345 und 347 in F i g. 4 gestrichelt angedeutete Stellung und damit eine Freigabe des Gegenstands 355 zur Folge, der dadurch auf dem Teilstück 23 (Fig.1) des Transportbandes 20 abgesetzt wird. Am Ende des betreffenden Kurvenstückes 360 schwenkt die Betätigungsrolle 338 unter der Rückstellwirkung der Schraubenfeder 339 wieder in ihre Normalstellung zurück, wodurch die Halter 349 und 350 wieder geschlossen werden.
  • In F i g. 7 ist die Betätigung der Halter 349 und 350 an Hand von Teilstücken der geschlossenen Bahn 37 verdeutlicht. Links in F i g. 7 kommen die Halter nach dem Durchlaufen eines verhältnismäßig langen Teilstücks 370 geschlossen an. In dem Teilstück 371 werden die Halter so rechtzeitig geöffnet, daß sie nicht mit den entlang einer Bahn 373 in Richtung des Pfeiles 30 auf dem Teilstück 22 (F i g. 1) der Bandförderanlage 20 ankommenden Gegenständen 25 kollidieren. Die Gegenstände 26 (F i g. 1) kommen entlang einer Bahn 375 an.
  • Während eines Teilstücks 377 der geschlossenen Bahn 37 bleiben die Halter geöffnet. Danach schließen die Halter während eines Teilstücks 378, wobei sie die Gegenstände 25 und 26 ergreifen. Die Halter bleiben während eines Teilstücks 379 geschlossen und werden erst in einem Teilstück 380 wieder geöffnet. Dadurch werden die Gegenstände 25 und 26 auf dem Teilstück 23 (F i g. 1) der Bandförderanlage 20 abgesetzt. Von da ab bewegt sich der Gegenstand 25 auf einer Bahn 381 und der Gegenstand 26 auf einer Bahn 383 auf dem Teilstück 23. Zur Vermeidung von Kollisionen mit den Gegenständen 25 und 26 bleiben die Halter während eines Teilstücks 384 der geschlossenen Bahn 37 geöffnet und schließen erst wieder in einem Teilstück 385, an das sich das zuvor schon erwähnte Teilstück 370 anschließt, während dem die Halter geschlossen bleiben. Selbstverständlich ist dabei der Abstand der Halter 349 und 350 voneinander auf den Halterwellen 331 und 332 so eingestellt, daß er gleich dem Abstand benachbarter Gegenstände 25 und 26 ist. Im übrigen fluchten die Halter 349 und 350 mit den Bahnen 373 und 375 der auf dem Transportbandabschnitt 22 ankommenden Gegenstände 25 und 26.
  • In F i g. 5 sind die Mittellinien von sechs Ketten 400 bis 405 angedeutet, denen jeweils ein Kettenrad 407 bis 412 zugeordnet ist. Die Kettenräder 407 bis 412 sind zueinander und gegenüber einer feststehenden Bodenplatte 415 sowie einer feststehenden Kopfplatte 417 mit Wälzlagern 420 gelagert und tragen jeweils auf ihrer Innenfläche eine Innenverzahnung 423 bis 428. In der Bodenplatte 415 und der Kopfplatte 417 sind sechs Ritzelwellen jeweils in Wälzlagern 430 und 431 drehbar gelagert, von denen nur die Ritzelwellen 433 und 434 in F i g. 5 gezeigt sind. Mit jeder Ritzelwelle, z. B. 433 und 434, ist in unterschiedlichen Höhenebenen ein Ritzel 436 und 437 fest verbunden, die in dem dargestellten Fall mit den Innenverzahnungen 423 und 426 kämmen.
  • Die Ritzelwellen und Ritzel sind Bestandteile von Zwischengetrieben, die jeweils mit einer Abtriebswelle, z. B. 440 und 441, von sechs Überlagerungsgetrieben 445 bis 450 gekuppelt sind.
  • Gehäuse 453 bis 458 der Überlagerungsgetriebe 445 bis 450 sind jeweils schwenkbar in einem Boden 460 und einem Deckel 461 eines Käfigs 463 gelagert. Der Boden 460 und der Deckel 461 werden durch einen damit verschraubten Ring 465 im Abstand voneinander gehalten.
  • Die Bodenplatte 415 und die Kopfplatte 417 werden durch eine zentrale Säule 467 zentriert und im Abstand voneinander gehalten. Die Säule 467 trägt an einem oberen Fortsatz auf einer Schulter 469 über ein Verbindungsstück 470 den damit verschraubten Käfig 463.
  • Die Kettenräder 407 bis 412 und der Käfig 463 mit den Überlagerungsgetrieben 445 bis 450 sind koaxial zu der Achse 473 der Säule 467 angeordnet.
  • Koaxial mit der Achse 473 ist in dem Boden 460 und dem Deckel 461 eine Kurbelwelle 480 drehbar gelagert, auf deren Kurbelzapfen 481 für jedes Überlagerungsgetriebe 445 bis 450 eine Zahnstange 483 bis 488 im Stapel übereinander drehbar gelagert sind. Die Zahnstangen 483 bis 488 kämmen jeweils mit einer Verzahnung 490 bis 495, die außen an den Gehäusen 453 bis 458 befestigt ist. Für ständigen Verzahnungseingriff zwischen den Zahnstangen 483 bis 488 und den Verzahnungen 490 bis 495 sorgen an den Gehäusen 453 bis 458 angelenkte Gegenhalter 498 bis 503.
  • Die Kurbelwelle 480 wird durch einen Synchronmotor 505 über ein Untersetzungsgetriebe 506 angetrieben, die an der Oberseite des Deckels 463 zentral montiert sind.
  • Jedes Überlagerungsgetriebe 445 bis 450 weist eine Eingangswelle, z. B. 510 und 511 mit einem daran befestigten Zahnrad, z. B. 513 und 514 auf. Alle diese Zahnräder, z. B. 513 und 514, sind durch einen Zahnriemen 520 miteinander verbunden. Lediglich das Zahnrad 514 wird durch einen über eine Konsole 521 an dem Deckel 461 montierten Synchronmotor 523 unmittelbar angetrieben.
  • F i g. 6 zeigt, daß die Überlagerungsgetriebe 445 bis 450 in gleichen Winkelabständen voneinander auf einem Kreis um die Achse 473 herum angeordnet sind.
  • Jeder Zahnstange 483 bis 488 ist in dem Ring 465 ein Fenster 530 bis 534 zugeordnet, durch welches das freie Ende der Zahnstangen periodisch hindurchtritt.
  • In F i g. 7 sind die sechs zu den Ketten 400 bis 405 gehörenden Transporteinheiten 73 in ungleichmäßigen Abständen voneinander entlang der geschlossenen Bahn 37 dargestellt. Jede Transporteinheit 73 ist mit einer in unterschiedlichen I Höhenebenen angeordneten Gabel, z. B. 540, an einen Bolzen, z. B. 541, der zugehörigen Kette, z. B. 405, angekuppelt. Die Ketten 400 bis 405 laufen außer über die Kettenräder 407 bis 412 noch über im Abstand von den Kettenrädern 407 bis 412 angeordnete Umlenkkettenräder, von denen nur das oberste Umlenkkettenrad 543, über das die Kette 405 läuft, in F i g. 7 dargestellt ist. Die Umlenkkettenräder, z. B. 543, sind in ähnlicher Weise wie die Kettenräder 407 bis 412 im Stapel übereinander angeordnet und um eine gemeinsame zentrale Säule 545 drehbar.
  • Die Eingangswellen, z. B. 510 und 511, der Überlagerungsgetriebe 445 bis 450 drehen sich mit in der Höhe einstellbarer, dann aber konstanter Drehzahl. Dieser konstanten oder Grunddrehzahl wird durch die Kurbelwelle 480 und die Zahnstangen 483 bis 488 periodisch eine Überlagerungsdrehzahl aufgeprägt, die je nach Größe und Drehrichtung die Grunddrehzahl zu einer Effektivdrehzahl an den Abtriebswellen, z. B. 440 und 441, erhöht oder vermindert Diese Verhältnisse sind in F i g. 8 dargestellt, wo auf der Abszisse der Drehwinkel der Kurbelwelle 480 während eines vollständigen Umlaufs einer Transporteinheit 73 entlang der geschlossenen Bahn 37 in Winkelgraden und auf der Ordinate die Drehzahl n der Abtriebswellen, z. B. 440 und 441 der Überlagerungsgetriebe 445 bis 450 in Umdrehungen pro Minute aufgetragen sind. Die konstante Grunddrehzahl nl ist als gestrichelte Gerade und die Effektivdrehzahl n 2 als resultierende Kurve eingetragen.
  • Dem Teilstück 378 (F i g. 7) der geschlossenen Bahn 37, in dem sich die Halter 349 und 350 (F i g. 2) schließen und die ankommenden Gegenstände 25 und 26 (F i g. 1) ergreifen, entspricht in F i g. 8 etwa der Winkelbereich von 355 bis 5". Desgleichen entspricht dem Bahnteil 380 (F i g. 7) in F i g. 8 etwa der Winkelbereich von 230 bis 240".

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Transport von insbesondere hohlen, reihenweise und innerhalb der Reihe in einem konstanten ersten Abstand oder einem Vielfachen dieses ersten Abstands voneinander ankommenden Gegenständen von einer Lieferstation zu einer nachgeschalteten Übernahmestation, mit einer Bandförderanlage, die wenigstens an einer Stelle durch einen Zwischenraum unterbrochen ist.
    wobei die einzelnen Teilstücke der Bandförderanlage mit unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten antreibbar sind, und mit einer zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Teilstücken der Bandförderanlage angeordneten, den ersten Abstand der Gegenstände voneinander auf einen jeweils anderen zweiten Abstand ändernden Einrichtung, welche eine Anzahl auf einer geschlossenen Bahn bewegbare Transporteinheiten für die Gegenstände mit jeweils einem auf sich entlang der geschlossenen Bahn erstreckenden Schienen laufenden Wagen aufweist, wobei ein erster Teil der geschlossenen Bahn den Zwischenraum zwischen benachbarten Teilstücken der Bandförderanlage überbrückt, und wobei die Transporteinheiten auf diesem ersten Bahnteil mit sich in der Zeiteinheit änderndem Abstand voneinander und auf einem zweiten Teil der geschlossenen Bahn mit sich in der Zeiteinheit entgegengesetzt änderndem Abstand voneinander antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transporteinheit (73) mit je einer sich entlang der geschlossenen Bahn (37) erstreckenden endlosen Kette (400 bis 405) gekuppelt (vgl. 540, 541) ist, die über ein Kettenrad (407 bis 412), ein Zwischengetriebe und ein Überlagerungsgetriebe (445 bis 450) antreibbar ist, daß die Eingangswelle (z. B. 510, 511) des Überlagerungsgetriebes mit einem Antrieb (523) mit konstanter, jedoch einstellbarer Drehzahl gekuppelt ist, und daß das Gehäuse (453 bis 458) des Überlagerungsgetriebes drehbar gelagert und während eines vollen Umlaufs der Transporteinheit (73) entlang der geschlossenen Bahn (37) je einmal um einen bestimmten Schwenkwinkel hin und zurück schwenkbar ist, derart, daß die Transporteinheit an den Übergabestellen synchron mit den Teilstücken (22; 23) der Bandförderanlage (20) bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (407 bis 412) um eine gemeinsame Achse (473) zueinander drehbar axial hintereinander gelagert und jeweils mit Innenverzahnung (423 bis 428) versehen sind, und daß mit jeder Innenverzahnung ein Ritzel (z. B. 436; 437) des Zwischengetriebes kämmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerungsgetriebe (445 bis 450) um die gemeinsame Achse (473) herum angeordnet sind, daß jedes Gehäuse (453 bis 458) der Überlagerungsgetriebe eine Verzahnung (490 bis 495) aufweist, mit der eine Zahnstange (483 bis 488) kämmt, und daß die Zahnstangen in unterschiedlichen rechtwinklig zu der Achse (473) verlaufenden Ebenen an einem Kurbelzapfen (481) einer koaxial zu der Achse (473) gelagerten, durch einen Synchronmotor (505) antreibbaren Kurbelwelle (480) angelenkt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Überlagerungsgetriebe um die gemeinsame Achse herum angeordnet sind, und daß die Schwenkbewegung der Gehäuse der Überlagerungsgetriebe über eine zentrale, durch einen Synchronmotor antreibbare Kurvenscheibe erfolgt, von der über geeignete Mittel, z. B. Kurvenrollen an mit den Gehäusen verbundenen Armen, die Steuerbewegung für das Schwenken der Gehäuse abgreifbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswellen (z. B. 510,511,512) aller Überlagerungsgetriebe (445 bis 450) durch einen gemeinsamen Synchronmotor (523) über einen Zahnriemen (520) und damit kämmende Zahnräder (z. B. 513, 514, 515) antreibbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kette (400 bis 405) über ein Umlenkkettenrad (z. B. 543) geführt ist und die Ketten überall im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Wagen (300) ein Träger (321) für jeweils einen Halter (349; 350) für einen Gegenstand (25; 26; 355) jeder der Reihen von Gegenständen verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (349; 350) zwei jeweils auf einer Halterwelle (331; 332) befestigte Halterhälften (345, 347; 346, 348) aufweist, und daß die Halterwellen (331; 332) durch einen durch entlang der geschlossenen Bahn (37) vorrichtungsfest und einstellbar angeordnete Kurvenstücke (360) betätigbaren Betätigungsarm (337) schwenkbar sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von insbesondere hohlen, reihenweise und innerhalb der Reihe in einem konstanten ersten Abstand oder einem Vielfachen dieses ersten Abstands voneinander ankommenden Gegenständen von einer Lieferstation zu einer nachgeschalteten Übernahmestation, mit einer Bandförderanlage, die wenigstens an einer Stelle durch einen Zwischenraum unterbrochen ist, wobei die einzelnen Teilstücke der Bandförderanlage mit unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten antreibbar sind, und mit einer zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Teilstücken der Bandförderanlage angeordneten, den ersten Abstand der Gegenstände voneinander auf einen jeweils anderen zweiten Abstand ändernden Einrichtung, welche eine Anzahl auf einer geschlossenen Bahn bewegbare Transporteinheiten für die Gegenstände mit jeweils einem auf sich entlang der geschlossenen Bahn erstreckenden Schienen laufenden Wagen aufweist, wobei ein erster Teil der geschlossenen Bahn den Zwischenraum zwischen benachbarten Teilstücken der Bandförderanlage überbrückt, und wobei die Transporteinheiten auf diesem ersten Bahnteil mit sich in der Zeiteinheit änderndem Abstand voneinander und auf einem zweiten Teil der geschlossenen Bahn mit sich in der Zeiteinheit entgegengesetzt änderndem Abstand voneinander antreibbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2814686A1 (de) * 1977-05-17 1978-11-23 Wikings Mek Verk Foerdervorrichtung
FR2571355A1 (fr) * 1984-10-04 1986-04-11 Bsn Dispositif de transfert de bouteilles, monte en aval d'une machine de verrerie

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