DE2335587A1 - Metallbehandlungswerkzeug - Google Patents

Metallbehandlungswerkzeug

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DE2335587A1 DE19732335587 DE2335587A DE2335587A1 DE 2335587 A1 DE2335587 A1 DE 2335587A1 DE 19732335587 DE19732335587 DE 19732335587 DE 2335587 A DE2335587 A DE 2335587A DE 2335587 A1 DE2335587 A1 DE 2335587A1
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Description

Pcrtwtanwatt Dr. Heltr.Mi Späfh
8200 Rosenbsira/Obb. Max-Jos2fs-Piafz 6
Deuiiditand
59 P 83
Metallbehandlungswerkzeug
Die Erfindung betrifft die Oberflächenbehandlung von Metallen oder Metallwerkstücken oder dergleichen durch Behandlung der Metalloberfläche mittels daran erfolgender wiederholter Anlage einer Elektrode, die einen Bogen zwischen dem Werkstuck und der Elektrode zieht. Im Unterschied zu Schweißverfahren, wo die Elektrode verbraucht wird, richtet sich die vorliegende Erfindung nicht auf den Verbrauch der Elektrode, mit der Ausnahme, daß ein Verbrauch in Form eines infinitesimalen Niederschlags des Elektrodenmaterials auftreten kann.
Die Elektrode nach der vorliegenden Erfindung wird an das Werkstück wiederholt angelegt und von diesem weggezogen,
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wobei ein Energiespeicher in Zuordnung zu der Elektrode steht, um wiederholt einen Lichtbogen zwischen dem Werkstück und der Elektrode zu ziehen. Die Schaltungsparameter des Systems sind so gewählt, daß die Elektrode nicht in einem wesentlichen Ausmaß verbraucht wird, wobei jedoch der Lichtbogen die Metalloberfläche örtlich aufheizt und schmilzt und hierbei die umgebende Luft sowie das gasförmige Material ionisiert, wogegen das auf diese Weise geschmolzene Oberflächenmaterial in Luft nach dem Auslöschen des Lichtbogens schnell abgekühlt wird. Durch Aufrechterhaltung der Schaltungsparameter des Systems nach der vorliegenden Erfindung innerhalb eines auf einen offenen Stromkreis bezogenen Spannungsbereichs von etwa 25 bis etwa 150 Volt Gleichspannung, wobei der Ausgangswiderstand innerhalb des Bereiches einer Stromstärke von 2 bis etv/a 5 Ampere vorliegt,,.. die zur Aufladung des Kondensators zur Verfügung stehen, und wobei die Kapazität innerhalb des Bereiches von etwa 5 bis etwa 200 Microfarads vorliegt, kann auf das Werkstück eine große Vielfalt von Oberflächenbehandlungs-Kennwerten übertragen werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs in Seitenansicht, wobei eine Gehäusehälfte entfernt ist und Einzelheiten des inneren Aufbaus veranschaulicht sind,
Pig. 2 den inneren Teil des Werkzeuges von Fig. 1 in demgegenüber ähnlicher Ansicht,
Fig. 3 die Werkzeugbestandteile von Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 4 eine in Verbindung mit dem Werkzeug gemäß Fig. 1-3
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angewendete elektrische Schaltung in ausführlicher Schaltbilddar s teilung,
3?ig. 5 ein gegenüber Fig. 4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Schaltung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das dargestellte erfindungsgemäße Werkzeug eine Gehäusehälfte 10, welche einen Pistolengriffteil 12 und einen Auslöseschalter 14 aufweist, der durch einen Druckknopf 16 zu betätigen ist. Das Gehäuse umfaßt einen oberen Teil 18, welcher eine Elekrodenhalter-Schwinganordnung 20 umgibt. Das vordere Ende 22 des Gehäuses haltert eine oder mehrere Beleuclitungslämpchen 24, 26, welche eine gute Beleuchtung des zu behandelnden Werkstücks sicherstellen. Ein Durchtritt an diesem Ende dos Gehäuses nimmt eine herausragende Führung 28 auf, die einen Kolben umgibt, der an einem Ende eine geeignete Spannzange 30 aufweist, in welcher eine Elektrode 32 gehalten ist.
Gemäß Fig. 2, 3 umfaßt die Schwinganordnung ein Gestell 34f welches, an seiner einen Seite eine Magnetspule 36 aufnimmt. Ein Anker 38 der Magnetspule erstreckt sich gemäß Fig. 3 zentral innerhalb der Führung 28 und ist innerhalb derselben mit einem Schaft 40 der Spannzange 30 verbunden. Der Schaft 40 der Spannzange 30 ist von einer Büchse 42- aus PTPE oder ähnlichem Material umgeben, welche nicht nur zur hin- und her— gleitenden Lagerung der Spannzange sondern auch zur elektrischen Isolation derselben gegenüber der vorragenden TTase 28 dient. Die Kapazitätentladeeinrichtung ist mit einer Anschlußschraube 44 verbunden, welche die Energie zu der Elektrode 32 führt. Eine Ringmuffe 46 kann aus einem Isoliermaterial bestehen, um die Kapazitätseaatladungsenergie gegenüber dem Anker 38 mittels eines festen Abstandsbereiches in der Ringmuffe 46 des die Elektrode aufnehmenden Elementes 40 gegenüber dem Anker 38 zu isolieren* Das innere Ende des Ankers 38
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ist mit einem Hammer 48 verbunden, welcher die Polstücke 50# 52 des lameliierten Kernes der Magnetspule überbrückt und normalerweise unter der Einwirkung einer Druckfeder 56 gegen den Block 54 gedruckt wird, wobei die Druckfeder 56 gegen den Kopf 58 des durch den Hammer 48 in Eingriff gehaltenen Bolzens gedrückt wird. Eine WechasLstromerregung der Magnetwicklung 36 bewirkt eine schnelle Hin- und Herbewegung des Ankers 38 und damit der Spannzange 30 nebst zugeordneter Elektrode 32.
Die Energieversorgungsschaltung für die Anordnung gemäß Fig. 1-3 kann entsprechend Fig. 4 ausgebildet sein und ist normalerweise in einem gesonderten Bestandteil enthalten, der über geeignete flexible Kabel, beispielsweise das Kabel 60 von Fig. 1, angeschlossen ist. Die Schaltung von Pig. 4 umfaßt einen Stekker 62 zum Anschluß an eine geeignete Wechselstromquelle sowie einen Ein/Aus-Sehalter 64 zum Ein- und Ausschalten der Leitungen 66, 68, die an eine Autotransformatorwicklung 70 angeschlossen sind. Eine Sicherung 72 dient zum Schutz der Vorrichtung. Ein beweglicher Abgriff 73 der Autotransfonnatorwicklung 70 liegt an einer Transformatorwicklung 74, die induktiv mit einer Transformatorwicklung 76 gekoppelt istj der Ausgang dieser letztgenannten Wicklung liegt an einer Gleichrichterbrücke 78 mit einem gemaßten AusgangsanSchluß 80 und einem positiven Anschluß 82. Über einen Widerstand 84 sowie eine Leitung 86 wird eine Verbindung zu einer Reihe von Kondensatoren 88, 90, 92, 94 hergestellt. Diese Kondensatoren liegen parallel, so daß ihre Kapazitäten sich addieren und allgemein an einer Maeaeleitung liegen, die beispielsweise durch eine Krokodilklemme mit einem schematisch dargestellten Werkstück 98 verbunden ist.
Eine Anschlußbaueinheit 100 umfaßt einen Anschluß 102, welcher mit dem Anschlußglied 44 von Fig. 1 durch eine Leitung 104 verbunden ist. Ein Widerstand 106 in Fig. 4 (166 in Fig, 5) hat den Zweck, den Kondensatoren zugeführte Spannung langsam
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absinken zu lassen,· um die Ladung zu reduzieren, wenn sie nicht in einer kurzen Zeitperiode verwendet wird. Der Widerstand 44 begrenzt in richtiger Weise die Ladung zu den Kondensatoren und zu der Elektrode.
Der Schalter 14 zur Beaufschlagung der Magnetspulenwicklung 36 ergibt sich aus Fig. 4 und verläuft zu einem leitungsanschluß 108 der Baueinheit 100, wobei ein Anschluß 110 und der Anschluß 108 über geeignete Leitungen 112, 114 in Fig.1 mit der Wicklung 36 verbunden sind, so daß bei Schließung des Schalters 14 die Magnetspulenwicklung in der oben beschriebenen Weise beaufschlagt wird. Aus Sicherheitsgründen ist das Gestell oder Gehäuse der Baueinheit von Pig. 1 mittels einer Leitung 116 gemaßt, die mit einem Anschluß 118 von Pig. 4 verbunden ist, der in der gezeigten Weise auch über eine Leitung 120 als Masseseite für die Gleichrichterbrücke 78 dient. Die Schaltung ist außen über einen geeigneten Bügel des Streckers 62 (schematisch dargestellt) gemaßt.
Die Schwingung der Elektrode 32 in und außer Berührung mit dem Werkstück 98, wie dies schematisch in Pig. 4 veranschaulicht ist, bewirkt, daß die in den Kondensatoren 88, 90, 92, 94 gespeicherte Energie periodisch durch Lichtbogenbildung entladen wird, wenn sich die Elektrode dem Werkstück nähert; wenn der Lichtbogen ausgelöscht wird und die Elektrode sich außer Berührung mit dem Werkstück befindet, werden die Kondensatoren an der Gleichstromquelle erneut aufgeladen. Zur Behandlung von metallischen Arbeitswerkzeugen sowie zum Zwecke der Oberflächenhärtung derselben wird die einem offenen Stromkreis entsprechende Spannung innerhalb des Bereiches von etwa 15 bis zu 150 Volt Gleichspannung gehalten, wobei der Ausgangswiderstand verändert wird, um Ausgangsströme allgemein innerhalb eines Bereiches von 0,2 bis 9 Amper zu halten, während eine Kapa-
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zität sich von etwa 1 bis etwa 200 Microfarad ändern kann, um eine Entladung der gespeicherten Energie zwecks Erzielung des erforderlichen Lichtbogeneffektes zu erreichen.
Obgleich die Elektrode im Betrieb im wesentlichen nicht verbraucht wird, zeigt die Oberfläche bei Behandlung einen Materialaufbau, der durch ein geeignetes Instrument meßbar ist, beispielsweise ein Mikrometer. Durch Veränderung der Parameter zeigt die "bearbeitete Fläche fortschreitend einen Zustand entsprechend "blauer Tinte11, "Verfärbung" oder "glühen" wenn die Parameter verändert werden. Hit der Schaltung gemäß Fig. 4, welche lediglich einen Ausgangsstrom von 2,2 Ampere zuläßt, werden wirksame Oberflächenhärtungsergebnisse durch Oberflächenniederschläge bis zu 25 "Mikron innerhalb des Bereiches des Ausgangs Stroms von 2,4 Ampere erzielt. Bei 3,4 Ampeie wurde eine Verfärbung und ein Niederschlag von 25 Mikron erzielt j bei 4,25 Ampere wurde ein Niederschlag entsprechend ''blaue Tinte'Von etwa-.55 Mikron erzielt j bei 5,2 Ampere ein "Glüh"-Zustand mit einem Niederschlag von 40Mikron. Die zweckmäßige anwendbare Entladungsenergie legt somit die Schaltung und die benötigten Werte zur Erzielung der Ergebnisse seitens der Anordnung fest.
Um ein V/erkzeug richtig zu behandeln, ist es wesentlich, die angestrebte Anwendung des 'ferkzeugs zu bestimmen\ durch Regulierung der Energieabgabe der Energieübertragungseinrichtung wird die hervorgerufene Wärme richtig kontrolliert. Der vorangehend erwähnte sogenannte "Niederschlag·· tritt infolge der Ergebnisse jedes erzeugten Lichtbogens auf, welcher tatsächlich einen infinitesimal kleinen Teil der Werkzeugoberfläche schmilzt und diese Oberfläche im wesentlichen durcheinander bringt oder aufreißt, um einen Berg und einen Krater mit jeder Zunahme der elektronischen Entladung zu schaffen. Das Ausmaß der Überdeckung dieser von Hand gesteuertes Hübe der
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schwingenden Elektrode sowie die Gewandtheit der Bedienungsperson beeinflussen ebenfalls die relative Oberflächenbehandlung oder das Aussehen der behandelten Oberfläche. Allgemein jedoch kann innerhalb gewisser Grsnzen die Veränderbarkeit der behandelten Oberfläche oder der Dicke des Niederschlages genau durch ein Mikrometer gemessen weiden und ergibt sich als Folge der angewendeten elektronischen Schaltung gemäß nachstehenden Gesichtspunkten;
1. Bei einer festen Spannungsausgangsgröße ändert sich das Maß des Oberflächenniederschlages rait dem Ausgangsstrom und der verwendeten Kapazität.
2. Bei einem festen Ausgangsstrom ändert sich das Ausmaß des Oberflächenniederschlages mit der Ausgangsspannung und der verwendeten Kapazität.
3. Bei einer festen Kapazität ändert sich das Ausmaß des Niederschlages mit der Spannung und dem Ausgangsstrom.
Es liegen jedoch bestimmte Beschränkungen vor, insbesondere in dem Sinn, daß bei Anwendung von zuviel Strom die Elektrode heiß wird und ihre Wirksamkeit verliert, wobei die Oberfläche des behandelten '■■Jerkzeuges entweder beginnt, blau zu worden oder sich zu verfärben, oder die Werkzeugoberfläche anglüht, was für eine richtige Anwendung schädlich ist.
Die Schaltung nach Pig. 5 verwendet eine Vollwellen-Gleichrichterbrücke 130, die durch zwei Sekundärwicklungen 132, 134 eines Transformators 136 versorgt wird. Dieser ist über Strombegrenzxvngswiderstände 138 an eine Energiespeicheranordnung 140 angeschlossen. Diese umfaßt zwei Bänke paralleler Kondensatoren 142, 144 sowie mehrere einzelne Kondensatoren 146, 148, 150, 152, 154, 156 sowie eine liä&lschalteranordnung 158,
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- 8 tun auswahlaräßig die Kondensatoren in die Schaltung einzubringen,
Der Wählschalter 158 umfaßt ein Drehglied 160, welches ebenso wie die Bank 142 der Kondensatoren dauernd gemaßt ist. Wenn immer die Leitung I64f die an der Elektrode liegt, in gleicher Weise durch eine Berührung mit dem Werkstück gemaßt ist, werden die Kondensatoren kurzgeschlossen;wenn jedoch die Elektrode gegenüber der Werkstückoberfläche zurückgezogen wird, so wird zumindest die Bank der Kondensatoren 142 mittels des erwähnten Widerstandes 166 auf MasS3 gelegt. Die Bank der Kondensatoren 144 kann in ähnlicher Weise über den Widerstand auf Masse gelegt soin. Einer oder mehrere der Kondensatoren 146-156 können zusätzlich durch richtige Bewegung des Drehteils 160 des ¥äll3ehalters in elektrische Anlage mit dem zugeordneten Kontakt des Wellschalters aufgeladen werden, so daß die Gesamtkapazität des Energiespeichereleraentes auf diese Weise zusätzlich gesteigert wird.
Auf diese Weise kann das System so gesteuert werden, daß die gewünschten Oberflächenkennwerte für das T/erkstück erzielt werden.
Es versteht sich, daß im wesentlichen kein Verbrauch der Elektrode während des Betriebes der Baueinheit stattfindet, wobei die Elektrode aus einem weiten Bereich von Stoffen gewählt werden kann. Vorzugsweise wird Wolframcarbidmaterial für den Elektrodenkörper verwendet.
Gesintertes Material eines Pulvergemisches ergibt 'sich aus den US-PS 1998 609 und 2 731 711 sowie anderen. Gesintertes Material bestimmter Verbindungen umfassend Stoffe von harter Oberfläche wurde ausgedehnt für Werkzeuge verwendet, beispielsweise für Wolframcarl?id-Metallschneidwerkzeuge oder für extrem verschleißbeständige Oberflächen. In einigen Fallen erwies
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sich neuartiges verdichtetes gepulvertes Metall mit verschiedenen Verbindungen als überlegen gegenüber HSS-Stahl, liegt aber nicht in der vorherrschend Wolframcarbid umfassenden Klasse vor, so daß es als gesintertes Wolframcarbid, Titan« carbid usw. klassifiziert werden kanu.
Der Rachteil eines gesinterten Metalls ist der zusammenhängende Herstellungsprozeß. Die Herstellung erfolgt aus verdichteten Pulvern verschiedener Gemische und Bindemittel unter extremen Drücken und hohen !Temperaturen, um zu versuchen, ein homogenes Material zu erhalten. Man erhält nicht immer eine Festigkeit des molekularen Gebildes oder eine metallurgische Homogenität. In einem Werkzeug sind Pulverteilchen an der Oberfläche während der Anwendung extremem D^ck und der Wechselwirkung beim Schneidprozeß mit anderen Metallen unterworfen, wobei Reibungswärme erzeugt wird, so daß die sich berührenden Flächen die Hauptlast hinsichtlich der Erfordernisse der Wartung gegenüber Verschleiß aufnehmen. Die Oberfläche und geschärfte Werkzeugkanten brechen ab und verursachen fehlerhafte Schneidvorgänge.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf die eines Funkenhärteprozesses in Anwendung auf solche gesinterten Pulvermetalle durch Schweißzementierung mittels metallurgischer Neuordnung und molekularem Austausch sowie mit durch einen Lichtbogen erzeugter Wärme vom tatsächlichen Schmelzen und erneutem Erhärten der Pulverteilchen zu einer festgeschmolzenen Fläche zwecks Aufnahme der Hauptlast der Oberflächenberührungsbeziehung, beispielsweise bei der Anwendung als Schneidwerkzeug zwecks Erzielung einer längeren Standzeit.
Die Erfindung ermöglicht die Beschichtung von aus gesintertem Wolframcarbid bestehenden Metallbearbeitungswerkzeugen, damit diese eine Oberflächenschweißbeschichtung aufweisen°, auch wird
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eine Beschichtung gemäß einem anderen weiteren I-ichtbogenvorgang ermöglicht, bei v/elchem neue Kombinationen, beispielsweise Titan, aufgebracht und in diejenigen vorliegenden Partikel eingearbeitet werden können, um eine v/eitere überlegene Härtung in Bezug auf die aufgebaute gesinterte Hartoberfläche im Sinne einer weiter gesteigerten Standzeit zu erzielen.
Die Erfindung ermöglicht eine stärkere Anwendung gesinterter pulverförmiger Metalle, da durch den Erfindungsgegenstand die Oberfläche verschweißt und die Ketallteilchen miteinander verschmolzen v/erden. Derartige durch Schweißung zementierte gepulverte Metalle befinden sich darnach in einer Stellung, um potentiellen Oberflächenbrüchen zu widerstehen, denen die ursprünglichen Metalle ohne Anwendung des Verfahrens ausgesetzt wären.
Die Erfindung ermöglicht, solchen Stoffen wie beispielsweise aus gepulvertem Metall bestehenden Schneidwerkzeugen oder anderen verschleißbeanspruchten Flächen nach der Behandlung bessere Schneidkennwerte und eine längere Standzeit zwischen der Notwendigkeit zum Nachschleifen zu verleihen, bzw. im Falle von auszutauschenden T.ierkzeugspitzen eine längere Standzeit. Zusätzlich ermöglicht der Erfindungsgegenstand beim Verschleiß, der zur Stumpfheit der Schneidkante nebst Notwendigkeit zum Neuschärfen oder zum Austausch von Werkzeugspitzen führt, eine erneute Schärfung durch Nachschleifen und erneute Anwendung des Oberflächen-Härteverfahrens durch erneute Anwendung einer einfachen Funkenentladung.
In Versuchen wurden Haarrisse bei aus gesintertem Wolframcarbid bestehenden Werkzeugen möglicherweise durch den 3chleifVorgang beim Schärfen erzeugt, wobei die erfindungsgemäß behandelte Oberfläche durch Anwendung einer Wolframcarbidelektrode in Verbindung mit einer Funkenentladung wieder in den ursprüngli-
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-lichen Zustand surückgeführt \/erden konnte. Auf diese ¥eise schmolz die Wärme der freigegebenen Lichtbogenenergie des elektrisch erzeugten Funkens die Metallbindestoffe, wobei diese rund um die Wolframcarbidteilchen zur Restrukturierung der Oberfläche zusammengeschmolzen wurden.
Durch Anwendung von Titancarbidelektroden in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Lichtbogenbehandlung und Werkzeugen aus ~>'olframcarbid konnte man, da Titancarbid einen höheren Schmelzpunkt als Wolframcarbid aufweist, das geschmolzene Wolfram mit Titanteilchen beschichten, die von sich aus eine größere Verschleißstandzeit ergaben als das ursprüngliche Wolframcarbid,
Tatsächlich schweißt man nit dem Erfindungsgegenstand oberflächenmäßig die aus Pulvermetall bestehende Zusammensetzung und/oder gesintertes Wolframcarbid und erzeugt darnach eine Beschichtung aus Titan über dem grundlegend aufgebrachton Wolframcarbid, um noch bessere Arbeitsergebnisse zu erzielen.
Die Steuerung der Parameter erfolgt in der beschriebenen Weise derart, daß kein Elektrodenverbrauch bewirkt wird, wenn das gesinterte retail zuerst mit der geschmolzenen Oberfläche versehen wird. Darnach werden die Steuerungen so eingestellt, daß ein gewisses i-aß an Titancarbid-Verbrauch und eine Übertragung auf diese glätte Oberfläche erfolgt.
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Claims (5)

  1. Pat en tansρrüche:^
    1 ,/Verfahren zur Oberflächenhärtung eines Hartmetall-Werk-Stückes, gekennzeichnet durch Schaffung einer elektrischen Schaltung einschließlich eines Transformators, Verbindung des Transformators mit einer Wechselstromquelle, Verbindung eines Vollwellengleichrichters mit dem Transformator, Erzeugung einer positiven Gleichstrom-Aiisgangsgröße von dem Vollwellengleichrichter, Zuleitung des Gleichstroms zu einem Widerstandselement und Erzeugung eines begrenzten Gleichstroms hiervon, Aufgabe des begrenzten Gleichstroms auf ein Kondensatoreleraent, Speicherung der elektrischen Energie in dem Kondensatorelement, Verbindung eines Hartmetallwerkstückes mit einer Seite des Kondensatorelementes, Verbindung einer Hartmetallelektrode mit der anderen Seite des Kondensatorelernentes zur Vervollständigung eines elektrischen Stromkreises mit dem Kondensatorelement, wobei periodisch die gespeicherte elektrische Energie von den: Kondensatoreleraent zu der Elektrode auf Masse entladen wird, in Abhängigkeit von einer Hin- und Herbewegung der Elektrode in und außer Berührung mit dem Werkstück, wobei die Spannung, die Kapazität und die Stromstärke so gewählt sind, daß ein vernachlässigbarer Elektrodenverbrauch auftritt, Auflagerung der Elektrode in einem Schwingmechanismus, Verwendung einer elektrischen Energiequelle zur schnellen Hin- und Herbewegung der Elektrode in Rückwärts - und Vorwärtsrichtung in und außer Berührung mit dem Werkstück, wobei die abgegebene elektrische Energie einen elektrischen Lichtbogen zwischen der Elektrode und dem Werkstück erzeugt, welcher das Metall des Werkstückes an der Oberfläche desselben im unmittelbaren Ber.ich des Lichtbogens schmilzt, und. rasche Abkühlung des geschmolzenen Metalls des Werkstückes zum Härten
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    - 13 des Oberflächenmetalls des Werkstücks.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung im Bereich von etwa 25 - 150 Volt Gleichspannung liegt, während die Stromstärke zur Ladung des Zondensatorelementes im Bereich von etwa 2-5 AmpeiB und die Kapazität im Bereich von etwa 5 - 200 Microfarad gewählt sind.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode und das Werkstück aus Wolframcarbid bestehen.
  4. 4. Abwandlung eines Verfahrens nach Anspruch 1 bzw. Verfahren nach Anspruch 2 zur Beschichtung eines aus gesintertem, gepulvertem Metall bestehenden Werkstückes zur Schweißzementierung der Pulverteilchen zu einer festgeschmolzenen Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Titancarbid bestehende Elektrode verwendet wird, deren Material vermöge entsprechender Auswahl der Spannung, der Kapazität und der Stromstärke zum Niederschlag auf dem Werkstück gebracht wird, um das niedergeschlagene Titankarbid mit dem Metall des Werkstückes zu verschmelzen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück aus Wolframcarbid besteht.
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