DE2335447A1 - Hydraulische presse - Google Patents

Hydraulische presse

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DE2335447A1
DE2335447A1 DE19732335447 DE2335447A DE2335447A1 DE 2335447 A1 DE2335447 A1 DE 2335447A1 DE 19732335447 DE19732335447 DE 19732335447 DE 2335447 A DE2335447 A DE 2335447A DE 2335447 A1 DE2335447 A1 DE 2335447A1
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DE
Germany
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stamp
press
control
oil
punch
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Pending
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DE19732335447
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English (en)
Inventor
Karl Hornbacher
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HYDRAP GmbH
Original Assignee
HYDRAP GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

20. Juni 19Ϋ3 Akts.: dj 599
Anmelden ya, Hydrap Gesellschaft für Hydraulik und Apparatebau n.b.H.VnÖfen bei Winnenden
"mydramlische Presse"
Die Neuerung betrifft eine, hydraulische Presse» «ie sie beispielsweise in Industriebetrieben und beim Handwerk si» Stansen, Lochen, Prägen oder Biegen und Formen Anwendung finden kann.
Die Heuerung hat sieh die Aufgabe gestellt, eine unlYczv selle hydraulische Kleinpresse su schaffen, welche relativ kerne Druckkräfte, s*B. τοη 2000 kp ersielt· Em soll ein· Presse geschaffen werden, die auf kleinstem Raum Anwendung finden kann. Weiterhin soll die Presse mögliehst wartungsfre^wobei die beweglichen IeUc Im ölbad laufen sollen·
Es soll auch dabei möglich sein, Jede Druckstufe stufenlos und feinfühlig einstellen su können. Die Druekanseige soll ablesbar sein·
Weiterhin sollen der Senkgang, der Preßgang und der Küekhub möglichst einstellbar sei« und in einem entsprechenden Verhältnis sueinander stehen« so dafi die sogenanntem Leer— arbeitsgänge wie der Senkgang umd der Rückhmb sehr sehmell ablaufen, so dafi die Leerseiten klein bleibe».
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Bei Bedienung der Presse durch einen Handhebel soll es möglich sein, den Handhebel feinfühlig bewegen su können, wobei der Stempel der Presse diesem kontinuierlich folgt und bei Erreichen des Einstelldruckes ein automatisches Umschalten auf Preßgang erfolgt·
Beim Loslassen des Bedienungshebels soll die Presse sofort in den Ruhezustand surückkehrem, da« heißt, der Stempel aus wieder einfahren·
Der Stempel soll Tcrdrehungssieher an der Presse befestigt sein· Weiterhin seil ein einstellbarer Tiefenanschlag für den Stempel Torhanden sein, um mit einer roreinstellbaren genauen Tiefeneinstellung den Stempel Torlauf en lassen su können·
Es wird welter gefordert, daß anstelle einer Einhandsteuerung auch eine Zwei handsteuerung elηfahrbar ist, wobei mögliche« umständliche Gestänge außerhalb der Presse rermleden werden·
Es soll weiterhin möglich sein die Presse auch automatisch im Ablauf ansutvelben.
Weiterhin soll es möglieh sein den Eilsenkgang des Stempels in der Druckkraft einstellbar su gestalten, was etwa »wischen 10-50 bar liegen soll.
Die UmlYorsalpresse «oll möglichst ans eimer normalem Steckdose betreibbar sein.
Die Veuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß eine
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Kombination der folgenden Vorrichtung·» Anwendung findet· Die Presse besteht ans) einer Betätigungshandhabe, welche beispielsweise als Handhebel ausgebildet sein kann· Weiterhin findet eine mehrteilige Steuervorrichtung für den ülstrom Anwendung, die τοη der ft+*=«^ gwigrhy™*Mfffr* und den Stempel der Presse beeinflußbar ist und in ihren Teilen untereinander durch Getrlebglieder koppelbar ist, so daß eine abhängige Bewegung swisehen den Teilen der Steuervorrichtung möglich ist· Es findet eine normale Einkreisölpumpe sur Bewegung und Druckerzeugung für den Stempel Anweisung« Es kann weiterkin eine Zusatsölpumpe für den Betrieb eines Eil-Hub- und Senkganges für den Stempel Anwendung finden· Ein Tiefenansehlag für den Stempel ist nach mechanischer Bauweise einstellbar ausgelegt· Der Stempel ist verdrehungssicher im Chassis gelagert. Es findet eine Zweihand-Sicherheitssehaltung Anwendung, die Unfälle verhüten kann·
Man kann die Presse aber ebensogut auch so ausbilden, daß die Zweihand-Slcherheltsschaltung entfällt und dafür eine automatische Ansteuerung der Presse stattfindet·
Die hydraulische Fresse nach der Meuerung kann aber eben, sogut auch so ausgebildet sein,.daß die Zweihand-Sioherheitssehaltung entfällt und nmr eine Betätigungshandhab« für Handsteuerung angeordnet ist, mit der die Presse bedienbar ist. Eine selche Bauweise kann beispielsweise beim Handwerk sum Eichten τοη Kurbelwellen oder dgl· Anwendung finden·
llan kann die Aufgabe nach der Neuerung dadurch lösen, daß
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Η·
dl·«· Mittels einer Steuervorrichtung in ihr·« Funktionsablauf betätigbar ist, di· Mindesten« swei mit eine« Führungsgehäuse und untereinander koppelbar sueaa«enarbeitende Steuerschieber für die Steuerung der ülströa· enthält, derart, daß der eine το« Lauf des Stempele und der ander· τοη der Bedicnvagshandhabe aus beeinflußbar ist, «it der Mafigabe, daß «wischen der Bedienungshandhabe und de« dasugehörigea oteuersehieber weitere Koppelaittel angeordnet sind·
Die !feuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß als Betätigung«handh*be ein Handhebel dient, der rermittels einer Torsionsfeder «it der Steuerwelle so gekoppelt ist, daß diese den Handhebel in Ruhestellung drüekt. Auf diese Weis· ist iMier dl· Ruhestellung als Auegangsbetätigung vorhanden.
Di· Stemervatcxmehtwag naeh der Neuerung ist so ausgebildet, daß di· Steuervorrichtung aus ein·« Führungsgehäuse in das die Ölleitungen «ünden besteht, in welche« ein Hohlsehleber «it Stcuerbohrungen drehbar gelagert ist, der über Getriebeteile, Zahnräderüberaetsungen beispielsweise «it ein«r Zahnetang· dee Ste«pels gekoppelt 1st. Weiterhin ist im Hoklschiober der «it Einkerbungen Tcraehen ist, der Steuerschieber drehbar und längsrersehiebbar gelagert, der «it de« Handhebel gekoppelt ist, «it der Maßgabe, daß «wischen Steuerschieber und Steuerwelle eine federbelastet· Längskappluag angeordnet ist, die den Steuerschieber cm anderen tioA· «it einer Schrägfläch· C«C*n eine« (jmerstift im Hohlschieber drüekt, so daß eine RelatiTbewegung «wischen Hohlschiebcr «ad Steuerschieber
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bei dessen Drehung möglieh ist, wenn der Handhebel beispielsweise festgehalten, am i£ndansehlag anläuft oder bewegt wird«
Diese Ausführungsform der Steuervorrichtung ist so unirersell, daß die Fresse mit einfachsten Mitteln alle Steuerrorgänge bequem ausführen kann·
Die Presse nach der Neuerung erfüllt alle UnfallYerhütungs-Torsehriften, welehe bei Pressen xu stellen sind.
Zwischen Stempel und Hohlsehieber können noeh Untersetsungsgetriebe eingeschaltet sein, um die verschiedenen Gesehwindigkelten des Senkganges, Preßganges und des fiüekhubes des Stempels beeinflussen *u können·
Man kann bei der Neuerung weiterhin so Torgehen, daß eine Zusatsölpumpe in Form einer Tamdemölpumpe mit einem Zwei-Stufen-Druekechaltrentil Torgesehen ist, die einen Kil-Hub- und Senkgemg ermögliehen. Auf diese Weise lassen sieh besonders hohe Senk- und Küekhubgeschwindifckeiton ersielen·
Man kann aber ebensogut aueh se vorgehen, daß die ßenkgesohwindigkelt und Büokhubgesohwindigkeit mit Hilfe einer Zusatsölpumpe in form einer Kinkreispumpe ersielt werden, die mit einem Zwei-Stufen-Drueksohaltrentil und einem Hohlsehieber zusammenarbeitet· Diese Aueführungsform ermöglicht jedoch nicht gans so hohe Senk- und Büekhubgeeehwindigkeiten, wie dies· mit einer Tandemölpumpe ersielbar wären·
Vorteilhaft bietet die Neuerung einen meehanisehen, einstellbaren Stufenanschlag, der den Auefahrweg des Stempels genau begrenst und dessen Auefahrweg man an einer ükala ablesen kann·
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Di·· ist besonders vorteilhaft, da mit den Stempel in Richtung cum Werkstück in einer genau definierten Auefahrweglänge ausgefahren werden kann, was das Arbeiten mit der Presse bei besonderen Bedingungen sehr erleichtert.
Bisher bekannte Presse« konnten diesen Tiefenaneehlag und diesen Ausfahrveg des Stempels nicht steuern, sondern es war notwendig unter das «verkstüsk Meßblöeke su setzen, ua\ su einer bestirnten Preßtiefe su kommen.
Der Stempel ist sweekmäßigerweise mittel· eines Keiles im Gehäuse in einer Längsnut geführt, se daß er Verdrehung··icher angeordnet ist·
In besonderen Anwendungsfällen, beispielsweise wenn Laien oder Hilfsarbeiter mit der Presse beschaftigt sind, ist es erforderlieh eine Zwelhaad-Slmh«rheit*a«haltung -vorzusehen. Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß eine verschiebbare Achse und ein von dieser betätigtes Kugelventil mit einem Magnetventil susassienwirken, derart, daß durch Anheben des Knopfes, der auf der verschiebbaren Achse sit st und Einrasten des Knopfes am Gehäuse, die verschiebbare Achse mit einem Zapfen aus einer Lochscheibe am Handhebel ausrastet umd den Handhebel freigibt. Mit Betätigung des Magnetventlles kann dann Drucköl An die Stirnfläche des Steuerschiebers geleitet werden, womit die Presse in Betrieb gesetst wird.
Man kann diese Vorrichtung auch sur automatischen Ansteuerung der Press· Verwendern.
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Besonders Yorteilhaft 1st es an der Presse naeh der Neverung, daß die Gesehwindigkelten des üen&ange· in Biehtung sun Werkstück« des Preßganges und des Rüekhubes des Stempels wählbar sind, derart, daß bei Anwendung eimer Einkreispumpe mindestens das Verhältnis 90»4Oi100 mm/s ersielbar 1st.
Man kann aber durch Anwendung τοη Tandemölpumpen, wobei man die eine Pumpe mit einer höheren Fördermenge rersieht, aueh noeh eine weitere Einstellung der Geschwindigkeiten wählbar gestalten, so daß die Leeseiten des üonkganges und des Rüekhubes noch weiter rerkürst werden können.
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Die Erfindung ist in den Figuren eohenatiech. dargestellt.
Ee «eigen:
Figur 1 tine perspektivische Darstellung dee allgemeinen Aufbaues der Presse,
Figur 2 eine schematisehe Darstellung der gesamten steuervorrichtung in Ruhestellung des Stempels,
Figur 3 ein 2-otufen-Druokschaltrentil für den Eilkubgang des Stempels,
Figur 4 die Steuervorrichtung in Teildarstellung in Ruhestellung des Stempels,
Figur 5 di· Steuervorrichtung in Teildarstellung bei Fahrt des Stempels naeh unten,
Figur 6 die Steuervorrichtung in Teildarstellung wobei der Stempel die gewünscht! Kndßteilung erreicht hat,
Figur 7 einen verstellbaren Tlefenaiieehlag im Längseehmitt,
Figur 8 eine Steuervorrichtung zur Ersielung eines Eilhubganges an derer Aueführungeform im Schnitt,
Figur 9 den Einstellkopf dee Tiefenanschlages nach Fig. 7 in Frontansicht,
Figur*© eine Steuervorrichtung zur Umstellung von Einhand— auf Zweihandbedienung als Sieherheitssehaltung im Schnitt
Figur H einen senkrechten Schnitt durch Teile des Gehäuses 52 der Fig. 10.
In Fig. 1 ist die Presse in perspektivischer Darstellung in Gansdaretellung geneigt. Aa Ständer 83 der Press· ist die Tiaeh-
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platte 84 angeordnet» auf die die '»/erkstüeke aufgelegt werden« Der Antriebemotor 80 für die ülpumpen wird über die Leitung 81 aus einer Netzsteckdose 82 gespeist· Am Manometer 85 ist der Öldruck abzulesen und zu kontrollieren« Der ständer 83 dient zugleich als Olvorratabehälter« Der Ülstand ist am Schauglas kontrollierbar. Am Behälter 87 kann der Antriebsmotor 80 ein- und ausgeschaltet werden« Der stempel 16 der Presse kann vom Handhe]»l 1 gesteuert werden. Am Drehgriff 40 1st der Tiefenanschlag des Stempels 16 einstellbar. Am Knopf 59 sind verschiedene Bedienungsarten der Fresse einatellbm?· Der Stempel 16 bewegt sieh in Pfeilriehtung 93 hin und her· Die anderen Funktionen sind in den folgenden Figuren im einzelnen erläutert.
Steuervorrichtung
Fig. 2 und 4 zeigen in sehematischer Darstellung die Bauwelse der Steuervorrichtung für den Stempel 16 in Ruhestellung, wobei Flg. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Hohlsehiebers und des Steuerschiebers 3 darstellt»
Durch Betätigung des Handhebels 1 nach unten, entgegen der Federkraft der Torsionsfeder 2, wird der Steuerschieber 3t der mit der Steuerwelle 4 in Verbindung steht, über die Sehragflache 5, an welcher der ^ueretift 6 anliegt« axial se weit verschoben, bis Drucköl τοη der Ölpumpe 91 aus dem Tank über die Leitung sub Einlaß der Leitung P über die Blngftanälo 7 und 8 in die Leitung A gelangen kann· Dadurch entsteht im Zylinderraum 9 über dem Kolben 88, der am Stempel 16 sitst, ein Druckaufba». Gleichzeitig wird über die Kerbe 10 das im Zylinderraum 11
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unterhalb des Kolbens 88 befindliche Ol über die Leitung B und die RingK&näle 12 und 13 in die Rücklaufleitung B geleitet, über die das öl sub Filter 14- und in den Tank 15 gelangen kann, wie Fig. 5 »βigt. Durch den Druekaufbau im Zylinderrau« 9 wird der Stempel 16 nach unten verschoben. Der obere Kolbenteil ist mit einer Verzahnung 17 versehen, die in das Zahnrad 18 eingreift, das über die Achse 19 mit dem Zahnrad 20 fest verbmilden, Jedoch drehbar gelagert ist. Das Zahmrad 20 greift in das Zahnrad 21 ein, welches wiederum mittels Achse 22 drehbar mit dem Zahnrad 23 verbunden ist· Dureh das Eingreifen des Zahnrades 23 in das Zahnrad 24, welches mit dem Hohlschleber 25 fest verbunden ist, wird 4er Hohlsehieber 25 se lange sieh der Stempel 16 nach unten bewegt, in gleicher Richtung wie der Steuerschieber 3 verdreht· Je nachdem wie schnell, bsw. langsam der Handhebel 1 nach unten geführt wird, wird der Querschnitt der Kerbe 10 bsw. der Hingspalt 26 verändert, so daß die Bewegung des Stempels 16 feinfühlig regulierbar ist.
Wird der Handhebel 1 in seiner Jeweiligen Lage festgehalten, so kann sich auch der Steuerschieber 3 nicht mehr drehen· Der Uehlschieber 25, welcher mittels der Zahnrader 24,23,21, 20 und 18 über die Versahnumg 17 mit dem sich abwärts bewegenden Stempel 16 drehbar verbunden ist, verdreht sieh entgegen des festgehaltenen Steuerschiebers 3* bis sieh der Steuerschieber 3· der mittels der Schraubenfeder 27 «it seiner Schrägfläche 5 gegen den querstift 6 gedrückt wird, so weit axial verschoben hat, eis die Steuerkanten 28 und 29 die Hingiranale 8 und 12 verschlossen haben· Durch das Verschließen dieser Ringkanäle wird
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der ülsrom sum Zylinderrau» 9 abgesperrt und der stempel 16 bleibt in seiner jeweiligen Lage fest stehen, wie aus Fig. 6 su ersehen 1st.
Wird der Handhebel 1 losgelassen, so läuft dieser durch die wirkung der Torsionsfeder 2 in eeine oberste Lage bis durch Anlegen der Fläche 36 am btift 37 die Bewegung begrenit wird· Der üteuersehieber 3 nimmt dann, wie in Fig« 4 dargestellt, seine Ausgangsstellung wieder ein· Dabei 1st die Leitung F über den klngkanal 7 und 12 mit der Leitung B rerbunden und das Drueköl gelangt in den Zylinderraum 11· Das im Zylinderraum 9 befindliehe öl gelangt über die Leitung A und die Ringkanäle 8 und 33 in die Leitung R und über Filter 14 in den Tank 15· ><enn der Stempel 16 seine oberste Ansehlagstellung eingenommen hat, fördert die Pumpe weiter, indem ein auf NIederdruek eingestelltes DruekbegrenzunosYentil 39t welches eine Verbindung zwischen der Leitung B und der Rücklaufleitung R herstellt, dafür sorgt, daß der Stempel 16 bei Leerlauf immer in seiner obersten Lage festgehalten wird »ad das gesamte Hydrauliksystem Tor Überdruck gesichert ist*
£11- Hub- und Senkgang
Fig. 3 »βigt ein Zwei-i>tufen-Druek*ehaltTen*il 89, welches die Aufgabe hat, zwei getrennte ülströme PI und P2 ron der Tandempumpe 34 auflunehmen mnd diese als einen ülstrom P3 dem Druckraum 9 bzw· 11 zuzuleiten» Durch die doppelte ülmenge der dletröme PI und P2 zu dem ülstrom P3 läuft der Stempel 16 im
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Kilgang« was kureo Leorhubzeiten des Stempels 16 ergibt. JJiee ist besonders in Fertigungsproseseen bei Drückarbeiten erforderlich. Durch Erreichen eines vorgewählten Einstelldruckes aa Drehgriff 102 wird der Längsschieber 50 gegen dl· Kraft der Schraubenfeder J1 verschoben» und zwar soweit, bis die Steuerkante 52 den Ringkanal 55 öffnet. Somit wird ein· Verbindung «wischen den leitungen P1 und R hergestellt. Di· Rückechlagkugel 53 wird auf ihren oitm gedrückt und di« Pumpe fördert weiterhin ikr Velunen in di· Leitung P2 und hält d«n Längssehieber JQ so lange gegen die Kraft der ^Schraubenfeder 31, bis der Umschaltvorgang des Stempels 16 erfolgt und dieser wieder eingefahren wird. Ks entsteht in der Leitung P2 ein Unterdruck und der Längsschieber 50 bewegt sieh wieder in seine Ausgangsstellung. Dadurch wird das Drucköl der üteitung P2 dlxekt und das Drucköl der Leitung PI über das Rückschlagkugelventil 55 in die Leitung P5 gefördert, Di· Leitung P5 stellt eine Verbindung zwischen dem Anschluß P des Hohlsohlebers 25 über die gestrichelte Leitung 90 her.
?i«f«nan8ohlag
Fig. 7 und 9 zeigen den einstellbaren, mechanischen Ti·- fenans«hlag für den stempel 16, der mittel· de· Drehgriff·· 40 «lni^-et·llbar ist. Dureh verstellen des Drehgriff·· 40 wird die Hülse 41, die durch die schraub· 42 mit d«m Drehgriff 40 verbunden ist, mitgedreht. Die HUI·· 41 weist an ihrem unteren Teil ein Innengewinde 41* auf, durch weiches
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die Gewindespindel 43 hindurohraet« Die Gewindespindel 43 ist durch die Zapfenschraube 44, welche in die Länganut 45 eingreift, gegen Verdrehen gesichert, Badureh wird bei» Verdrehen des Drehgriffes 40 die Gewindespindel 4J in Pfeilrichtung 40* axial verschoben. Am unteren Teil der Gewindeepindel 43 befindet sich ein Anschlag 46, dessen Außendurchmesseν größer ist aft* der Gewindedurcheesser und dadurch das Ausfahren des Stempels 16 durch das Anliegen der Anechlagflache 47 am Anschlag 46 begrenst werden kann. Die Tiefeneinstellung kann mittels dea Skalenrlngea 48 wertmäßig vorgenommen und abgelesen werden·
Verdrehsicherung
Fig. 7 zeigt im Längasehnitt am Stempel 16 aueh nook, daß dieser durch den Kell 49, weleher in die Längsnut 50 eingreift, gegen Verdrehung gesichert ist. Dadurch werden s.B· hinderlieh· Gestänge, wie die·· andere bekannt« Ausführungsarten verwenden, überflüssig.
Eilhub^ang ander« Ausführungaf om
Fig. 8 s«igt «in weiteres Ausfü*rJ«gebeispi«l um «im«m Eilhubgang dea Stempele 16 su ersielem.
An einem Zw«iatuf«n-Dru«ks«kaltr«ntil 89 wi« aus* in Fig. 3 verwendet ist eine KinkJNdepump· 51 angeaohleaaen, die in die Leitung F2 fördert. Die Leitung Pi ist über dl« Leitung S des Hohlschi«b«rs 25 mit dem Zyllnderraum 9 verbunden. Die Leitung P3 1st über die Leitung P dea Hoklsahiebers 25* mit dem Zy1In-
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derraum 11 verbunden, wie Sehaltateilung O zeigt· Beim Zugang dea Stempele 16 fördert die Pumpe 51 direkt über die Leitung P2 in die Leitung P3 und P dea Hohleohiebera 25*, wie Schaltstellung 1 seigt· Dadurch bewegt aich der Stempel 16 nach unten. Das im Zylinderraum 11 verdrängte ül gelangt über die Leitung B-H dea Uohlachiebers 25* in die Leitung P1 dea Zweietufen-Druekeohaltventiles 89· Durch üifcen dea Hückschlagkugelventilea 35 gelangt das verdrängte Ülvolumen des Zylinderrauaea 11 susätzlieh in den Zylinderraum 9· Um dleaea suaätsliehc ülvolumen erhöht eich entsprechend die Hubgeschwindigkeit des Stempele in Form eines Eilgangea· Dabei wirkt ala kraftaahlüaaige Druckfläche nur die ^ucrechnittsflache dea Stempele 16. Nach Erreichen eines vorgewählten Druckea am Drehgriff 102 an der Schraubenfeder 31 verschiebt aick der Längaaehieber 30 entgegen der federkraft bla die Steuerkante 32 den Hingkanal 33 Öffnet und eine Verbindung swischen der Leitung PI und der Leitung R hergestellt ist. Das Rüakaaklagkugelventil 35 schließt und trennt die Leitungen P2 und PI voneinander· Die Pmmpe fördert weiterhin in dem Zylinderraum 9t wobei dam verdrängt· ülvolumen aua dam Zylinderraum 11 in dl· Rücklauf leitung R gelangen kann. Dabei wirkt ala krafteahlUaeigc Druckfläche dl· geaamte Kolbcnfläche dee Stempels 16·
Zweihand-Sieherfceitaaehaltung
Pig. 10 seigt eine ergänzende Torrichtung smr hydrauliachen Steuervorrichtung, die sur Umstellung von £lnhandbedienttng auf
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Zweihand-üichorheitesclialtung, bzw. auf aatonatlsclien Ablauf dient.
i'ig. Ίϋ »igt die Geuamtrorrichtung, wäkrend mit Jf'ig. 11 •in ieil d«r ventilsteuerung aus Fig. 10 kerausgeseichnet ist, um die Funktion besser erfaseen su können·
In Fig. 10 und 11 ist die Vorrichtung mit der Einstellung für ilandhebelbedienung dargestellt·
Fig 11 se igt einen senkreekten Schnitt dureh das Gehäuse 52 in welekeH eine in Pfeilriohtumg 100 verschiebbare Aekse 53 gelagert ist. An der Aekse 53 i*t eine Auedrehung 54- vorgesehen, deren Kanten nach beiden Seiten rom kleinsten sum größten Durchmesser konisek verlaufen« Benkreekt sur Aekse 53 ist ein Kugelventil 55 angeordnet, welches durck die Feder 56 auf eeinei Bits gehalten wird« Im oberen Kaum 57 des Ventiles mündet die Leitung Y, welche an einem elektromagnetieok betätigtem Wegeventil 5& angeschlossen ist. Das Kugelventil 55 stellt eine Verriegelung gegen versekentlieke Bedienung der Zweihand-oicherkeitssehaltung und somit gegen Feklsekaltungen dar.
Die Umstellung auf eine andere ßedienungsart erfolgt, indem die Achse 53 mittels des Knopfes 59 entgegen der i'ederkraft 6ü versekoben wird, bis der Eaststiff 61 aus der ^uernut 62 ausrastet. Durch Verdreken der Nutbuchse 63 um 90* kann der Heftstift 61 in die wuernut 64 eingerastet werden. Ba die ^uernut €A tiefer ausgefräst ist, wird die Aohse 53 dureh die Federkraft soweit verseheben, bis der Zapfem 65 der Aekse 53 in die Bohrungen 66 und 67 hineinragt. Die Bohrung 66 befindet sich
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in der Lochscheibe 68, die ritteis eines Stiftes 69 fest mit der üteu^rwelle Verbunden ist. l'adurch wjjd <?er Bedienungshebel 1 blockiert und kann nichJf betätigt werden. Gleichzeitig tritt das Zahnrad 23 «um Zahnrad ?A außer Kingriff. Durch die axiale Verschiebung der Achse 53 wird durch di· konisch verlaufende Kante der Auedrehung 5^ das Kugelventil 55 mittels der Kugel und des Stößels 71 von η einem .'iite abgehoben. Somit wird eine Verbindung zwischen dem oberen Ventilraum 57 und der Jzeitung Y hergestellt. Bei Betätigung des Magnetventiles 58 wird die Durchflußrichtung P-A frei und das Drucköl gelangt über die Leitung Y auf die ütirnfläche 72 des oteuerschiebera 3 und verschiebt diesen axial entgegen der Kraft der LJchraubenfeder 27· Dadurch gelangt das Drucköl wie bereite beschrieben in den Zylinderraum 9 und verschiebt den Jtempel 16 nach unten.
Druckbegrenzungsventil
In Fig. 10 ist noch die Arbeitsweise des Druckbegrenzuneeventilee 102 geseigt. Mittels des Drehgriffes 73 ist das Druckbegrenzungsventil 102 einstellbar, welches das ganse Hydrauliksystem gegen überlastung schützt. Der Druckstift ist in seiner Bohrung metallisch dichtend eingepaßt. Von der Bohrung 75 aus wird dieser mit Drucköl beaufschlagt, oteigt der bruek an, wird der Druckstift 74- entgegen der Federkraft 76 verschoben bis di· ^uerbohrunJPr? frei werden. Das Drueköl kann über die Bohrung 75 und über dl« ^uerbohrungen 77 sum Vorratsbehälter 15 entweichen. Der Druck im Hydrauliksystem ist am Manometer kontrolllerbar·
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1· hydraulische Press« gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Vorrichtungen,
    a· Betätigungshandhabe «
    b· mehrteilige steuervorrichtung für den ülstrom, die τοη der Jetätigungahandhabe und dem stempel beeinflußbar lat und in ihrem Teilen untereinander durch Getriebeglieder gekoppelt istf
    o. ölpumpe zur Bewegung und Druckereeugung für den Stempel
    d. Zusatxölpumpe for den Betrieb eines Eil-Hub- und Senkganges für den Stempel,
    β, einstellbarer Tiefenanschlag für den Stempel, f« Verdrehsicherung für den Stempel«
    g. Zweihand-BlcherheitBschaltung,
  2. 2. Hydraulische Presse gekennxelehnet, durch die Kombination der folgenden Vorrichtungen»
    a. Betätigungshandhabe,
    b« mehrteilige steuervorrichtung für den ülstrom, die von der Betätigungehandhabe und dem stempel beeinflußbar ist und in ihren Teilen untereinander durch Getriebeglieder gekoppelt ist,
    e* Ölpumpe sur Bewegmng und DruckerBeugung für den Stempel,
    d. üueatsölpumpe für den Betrieb eines Kil-Hub- und üenkganges für den otempel,
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    β, ο Lan teilbarer Tiefenanachlag für den ütempel, f. Verdreheicherung für den stempel,
  3. 3. Fresse nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese mittels einer otouerrorrichtunc in ihren FunktIonsablauf betätigb&r ist, die aindectens jswei alt einen Führungsgehäuaa und untereinander koppelbar zusammenarbeitende Ctenerachieber für die Steuerung der Clströme enthalt, derart, daß der eine vom Lauf de* »Stempels und der andere ron der Bedienungshandhabe aus beeinflußbar ist, mit der Maßgabe, daß zwischen der Bodienungshandhabe und dem dazugehörigen oteuarschieber «eitere Koppelmittel angeordnet sind.
  4. 4. Presse riAoh Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungehandhabe ein ilandhebel (1) dient, der vermittels <9iner Torsionsfeder (2) mit der Jteuerwelle (A) se gekoppelt ist, daß diese don Handhebel (1) in ituh.esteilung drüekt.
  5. 5. Fresse nach üneprüonen 1 bis 4, dadurch gekenn, eichnat, daß die Liteuervorrichtung aus dem Führungagehäuee (1ü5),in das die Ölleitungen münden, besteht, in welchem ein üohlsehieber (25) Kit οteuerbohrungen drehbar gelagert ist, der über Getriebeteile, Zahnräderde, 20, 21, 23 und 24)mit der Zahnetange (1?) des btemvele (16) gekoppelt ist, und daß im Hehlschieber (15) der mit ftinkerbungem versehene Stewersehleber (3) drehbar mnd längsrereehiebbar gelagert ist, der mit dem Handhebel (1) gekoppelt ist, mit der Maßgabe, daß »wischen Steuerschieber (3) mnd uteuerwelle (4-) eine federbelastet· Längskttpplung angeordnet let, die den oteuerschieber (3) am
    - § A09885/01 80
    BAD ORIGINAL
    anderen End· ait einer üchrägf lache (5) gegen einen Jfcerstift (6) im Hohlsehieber (25) drückt, so daß eine Relativbewegung »wischen Hohlschieber (25) und Steuerschieber (3) möglich ist, wenn der handhebel (1) festgehalten, am .endanschlag anläuft oder bewegt wird.
  6. 6. Presse nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß «wischen stempel (16) und Hohlschieber (25) Untersetzungsgetriebe eingeschaltet sind·
  7. 7· Pressen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusetzölpumpe in Form einer Tandemölpumpe (34) mit einem Zwei-ütufen-Druckschaltventil (89) Yorgesehen ist, die einen iJil-Hub- und i;enkgang ermöglichen·
  8. 8· Presse nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzölpumpe in Form einer ^inkreispumpe (51) mit einem Zweii-btufen-DruoksehaltYentil (69) und einem Hohlsehieber (25*) Yorgesehen ist, die einen Lil-Hubgang ermöglichen.
  9. 9· Presse nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanischer, einstellbarer Tiefenanschlag am Stempel Yorgesehen ist, der den Ausl'ahrweg des Stempels (16) begrenzt·
  10. 10· Presse nach Ansprüchen 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (16) mittels eines keiles (49) im Gehäuse in einer Längsnut (50) geführt ist.
  11. 11. Presse nach Ansprüchen 1 und ) bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine ftweimand-äieherheitssehaltunc Yorgesehen ist, bei der eine verschiebbare Achse (53) und ein Yen dieser betätigtes Kugelventil (55) mit einem Magnetventil (58) zusammenwirken, derart, daß durch -anheben des Knopfes (59), der auf
    - 4 409885/0180
    d«r Achse (53) sitst, und Einrasten am Gehäuset dl« Achs· (53) »it des Zapfen (65) au· der Lochscheibe (68) am Handhebel (1) ausrastet und den Handhebel (1) freigibt und mit Betätigung des Magnetventiles (53) Drueköl an die atrftflache (72) des Steuerschiebers (3) leitbar ist.
  12. 12. Fresse nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gettennseiehnet, daß die Geeohwindigkeiten des benkgangea in Richtung znrn «erkstück des Preßgange3 MAA/des ßückhubes des Stempels (16) wählbar sind, derart, daß bei Anwendung einer ^inkreispumpe (51) nach Fig. 8 mindestens das Verhältnis 90 t 40 : 100mm/e ersielbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5906155A (en) * 1997-12-02 1999-05-25 Hammond; Kerry Press frame
CN106424310A (zh) * 2016-11-15 2017-02-22 杭州欧盾机电有限公司 冲孔机

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