DE2335434A1 - Duese zum erzeugen eines fluessigkeitsstrahles hoher geschwindigkeit - Google Patents
Duese zum erzeugen eines fluessigkeitsstrahles hoher geschwindigkeitInfo
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Description
Essen, den 11. Juli 1973 (42 146/Fm-)
Patentanmeldung
Institut Cerac SA.. Ecublens / VD
Düse zum Erzeugen eines Flüssigkeitsstrahles hoher Geschwindigkeit
Die Erfindung betrifft eine Düse zum Erzeugen eines Flüssigkeitsstrahles
hoher Geschwindigkeit, zur Verwendung in einer Vorrichtung, durch welche Materialien geschnitten, gebrochen, verformt oder gereinigt
werden können.
Der Umriss des Innenhohlraumss einer bekannten Düse, der durch eine
obere Kurve 4 in. der Fig. 1 schematisch im Schnitt dargestellt ist,
weist einen Radius auf, der sich mit dem Abstand von der Eintrittööffnung
der Düse verkleinert. Bei dieser Düse ist das Ausmass der Raumänderung (l/A) ( /&X) über den ganzen Umriss unveränderlich.
Es wurde gefunden, dass in der Stosskammer einer bekannten Düse mit
einem exponentiell verlaufenden Innenhohlraum ein Druck erzeugt wird, der bis zu einem maximalen Wirkdruck steigt und dann unverändert bleibt«
^ 309885/051$
η»
Es -wurde weiter festgestellt, dass zur mehrfachen Vcrgrösserung der
Energie, die durch den Kolben auf die Flüssigkeit übertragen wird,
eine solche Düse verlangt wird.
Wie aus den beigelegten Figuren und Graphen ersichtlich ist, ist das
möglichst rascheste Erreichen des maximalen Druckes in der Stosskammer und dessen nachträgliches Aufrechterhalten weder für eine hohe leistung
erforderlich, noch kommt dies tatsächlich vor, wie oben beiw bekannten
Stand der Technik beschrieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte
Düse zum Erzeugen eines Flüssigkeitsstrahles hoher Geschwindigkeit
zu schaffen, die in einer Vorrichtung zum hydraulischen Behandeln von verschiedenen Materialien verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einem einzigen,
einen möglichst höchsten Anteil an der kynetischen Energie enthaltenden Stoss einen möglichst maximalen Staudruck zu erreichen, unter der
zwangsläufigen Voraussetzung, dass der maximale, innerhalb der Düse erreichbare statische Druck kleiner ist als der vorbestimmte Wert, was
sonst zu einem Bruch oder einem Produktionsausfall führen würde.
Die erfindungsgemässe Düse ist dadurch gekennzeichnet, dass der zur
Aufnahme einer Flüssigkeitssäule bestimmte Innenhohlraum der Düse einen ununterbrochen konvergierenden Umriss aufweist, der durch die
zwei folgenden Gleichungen begrenzt ist:
a) Λ/ΑΟ - (l ♦ φ [(ff)
-1
φ m-i/5 -r
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«j
wo A die veränderliche innere Quorachnittsfläche der Düse,,
Ao der Wert von A an der Eintrittsöffnung der Düse,
Ae der Wert von A an der Auslassöffnung der Düse,
L die Länge der Düse von der Eintritts- sur Auslassöffnung, und
X eine veränderliche Koordinate entlang der Düsenachse ist.
Der Innenhohlraum der Düse ist annähernd hyperbolisch,'wobei die relative
Aenderung der sich verkleinernden Querschnittfläche an der Sintrittsöffnung
viel schneller als an der Auslassöffnung verläuft.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine echematische Darstellung im Schnitt einer Hälfte einer
Einrichtung, mit einem Umriss.einer bekannten Düse, einem
Umriss der erfindungsgemässen Düse und einem festen Kolben,
Fig. 2 ein Schema von Ergebnissen der Analyse von verschiedenen Düsenumrissen,
t ·
Fig. 3 und 4 Graphen des Wirkungsgrades der Einrichtung nach der Fig. 1 im Vergleich mit den bekannten Einrichtungen, und
Fig. 5 eine echematische Darstellung im Schnitt einer Hälfte der
Einrichtung, mit einem Fluidumkolben.
In der Fig. 1 ist eine Grundeinheit dargestellt. Ein Freikolben 1 prallt gegen eine anfänglich unbewegliche Flüssigkeitssäule 2 mit einer
Anfangsgeschwindigkeit Uo an. Die Flüssigkeitssäule weist eine Länge C und eine Querschnittsflache Ao auf. Unter der Voraussetzung, dass die
Impedanz des Kolbens ein Vielfaches derjenigen einer Flüssigkeit ist, .wie z.B. wenn ein Stahl gegen das Wasser anprallt, wird die Anfangsgeschwindigkeit
der Flüssigkeit an der Kolbenoberfläche ungefähr Uo betragen. Durch den Anprall wird in der Flüssigkeit eine Stosswelle
mit einer maximalen Geschwindigkeit Co erzeugt, wobei die Schallgeschwindigkeit der ruhigen Flüssigkeit und der Druck hinter dieser ötoss-
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welle mindestens Ps = poCoUo betragen wird, wo jjO die Dichte der ruhigen
Flüssigkeit ist.
Wenn die Stosswelle die Flüssigkeitssäule durchquert hat, wird sie
von der Stirnfläche 5 derselben verdünnt abgeprallt; als Folge wird die
Stirnfläche 3 auf eine Geschwindigkeit von ungefähr 2Uo beschleunigt.
Die Verdünnung wird gegen den Kolben 1 zurückgeführt, womit die sich
hinter der Verdünnung befindende Flüssigkeit beschleunigt wird. Es entsteht jedoch auch eine Verdünnung, die durch das Kolbenende hervorgerufen
wird, weil der Umgebungsdruck auf der Rückseite des Kolbens viel kleiner ist als der durch die Stosswelle entstandene Wert Ps.
Durch die letztgenannte Verdünnung wird die Flüssigkeitsgeschwindigkeit hinter dieser Verdünnung kleiner, sodass die resultierende Auswirkung
ein sich ständig vergrösserndes Geschwindigkeitsprofil ist, venn die
Flüssigkeitssäule von ihrer Rückseite zur Stirnseite betrachtet vürd.
Der Geschwindigkeitsgradient wird sogar steiler, wenn, die Flüssigkeitssäule
eine konvergierende, gemäss der Kurve 4 oder 5 (Pig· l)
gestaltete Düse durchquert. Um die Wichtigkeit einer passenden Düsenform
auf die Leistung des Systeraes zu verdeutlichen, werden zwei ver-Bchiedene
Bauarten der Düsen veranschaulicht.
Die Gruppe der Düsenumrisse, zu welcher die beiden bekannten Düsenumrisse
und der erfindungsgemässe Umriss gehören, kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden.
A/Ao =
l/n
- 1
β φ) (D
wo A die veränderliche innere Querschnittsfläche der Düse,
Ao der Wert von A an der Eintrittsöffnung 6 der Düse,
Ae der Wert von A an der Auelassöffnung 7 der Düse,
L die Länge der Düse von der Eintritts- bis zur Auslassöffnung,
X eine veränderliche Koordinate entlang der Düsenachse,
g eine analytische Funktion von X, die auf den Abstand O -^ X/L
^. 1 begrenzt ist, sodass g (O) = g (1) = 1, und
η ein Integral wie - «*>
.^ n" ^ <x» , ist.
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Wenn überall über dem Abstand O ■« X/L -^l g = 1, stellt A/Ao eine
Familie von zwei Parametern (n, Ao/Ae) der möglichen Düsenfornien dar.
Durch die bekannten mathematischen Sätze kann nachgewiesen werden,
dass, wenn η entweder in der JTegativ- oder in der Fositivriehinng ohne
Begrenzung wächst, die Gleichung (1) gegenüber dem exponentiellen Umriss der bekannten Düse abgeschwächt wird, d.h.,
lim . A/Ao - .β(ΧΑ)3η(Αβ/Αο)
Ausserdem wenn aa = -2, wird der Düsenradius die hyperbolische Funktion
der laufenden Koordinate (X/L} sein.
In der Fig. 2 sind manche Ergebnisse der Analyse von verschiedenen
Düsenumrissen eingetragen, die alle auf einer Theorie der Raumbeständigkeit des Stromes basieren. Das Verhältnis des maximalen statischen
Druckes Pmx, der irgendwo innerhalb der Düse.erreicht wird, zu dem
maximalen Auslassstaudruck Pomx, ist als Funktion von-η dargestellt.
Gemäss der Aufgabe der Erfindung, soll dieses Verhältnis so niedrig wie möglich gehalten werden. Für die exponentielle Form ist ein Wert
von 0,25 vermerkt, wogegen der Wert für η - -2 nur 0,108 beträgt. Sogar
kleinere Werte sind für n^=- -2 vermerkt, aber um sie auszunutzen
(wenndie Kompressibilität der Flüssigkeit in Betracht genommen wird),
aussergewöhnlich lange und vielfach unpraktische Düsen verwendet werden müssten. ...._.
In der nachstehenden Tabelle und in den Fig. 3 und 4 sind die Leistungen einer Einrichtung, bei welcher die erfindungsgemässe lehre angewandt
wird, mit den Leistungen der bekannten Einrichtungen verglichen; dabei ist der Kompressibilitätseffekt einkalkuliert.
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Beschreibung | POMAX | (kb) | 67 | ,6 | A P Pr» rMAX/roMAX |
η |
exponentieller Umriss, mit einem metallischen Kolben (Stand der Tech |
126 | ,0 | 14 | ,2 | 0,54 | 0,53 |
hyperbolischer Umriss, mit einem metallischen Kolben, B |
82 | ,0 | 15 | ,4 | 0,17 | 0,66 |
hyperbolischer Umriss, mit einem Fluidumkolbe C |
ι 109 | ,0 | 0,14 | 0,85 | ||
Ao/Ae = 700; l/L = 0,163; Mo = 0,202
In der Tabelle sind für jede der drei möglichen Formen der maximale
Auslassstaudruck Pomx, der maximale statische Druck, der auf beliebiger
Stelle innerhalb der Düse Pmx erreicht wird, das Verhältnis von Pmx/Pomx und der Energieumwandlungswirkungsgrad ^j eingetragen. Bei
der ersten Ausführungsform, die den Stand der Technik darstellt, wird
ein metallischer Kolben mit einer exponentiell gestalteten Düse A verwendet.
In der zweiten Ausführungsform ist die exponentielle Düse durch eine hyperbolisch gestaltete Düse B ersetzt. Bei der dritten, in der
Pig. 5 schematisch dargestellten Ausführungsform C wird auf den metallischen
Kolben überhaupt verzichtet, wobei dessen Funktion durch das eigene Fluidum übernommen wird. In allen drei Fällen ist die Energie
des Systems, das Verhältnis des Gesamtraumes, das Verhältnis der anfängliehen
Flüssigkeitssäule zur Düsenlänge und die anfängliche Geschwindigkeit der Flüssigkeit (oder die Machnummer = Üo/Co) unveränderlich;
als Flüssigkeit wird Wasser gemeint.
Es ist sichtbar, dass während in der exponentiellen Düse der grösste
Staudruck erzeugt wird, wird in ihr auch der höchste statische Innendruck erzeugt, in diesem Fall 67,6kbar. Das Anhäufen von solchen Was-
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Serdrucken in einer praktisch verwendbaren Maschine ist nicht möglich;
ausserdem umwandelt eine solche Ausführungsform nur 53$ der Eintrittsenergie, wobei der Rest der Eintrittsenergie im Kolben und in der Gesamtmenge
von im Hauptstoss nicht ausgespritzten V/asser stecken bleibt« Eine Verminderung des statischen Innendruckes bei dem exponentiellen
Umriss der Düse ist durchaus möglich, z.B. durch die Herabsetzung der Kolbengeschwindigkeit, jedoch wird dabei auch der Auslassstaudruck auf
ungefähr 70kbar herabgesetzt, welche Grosse ein durch den Stand der
Technik erreichtes Maximum darstellt. Beim Ersetzen der exponentiellen Düse durch eine Düse mit dem hyperbolischen Umriss wird das Verhältnis
Pmx von 0,537 auf 0,17 herabgesetzt und der Wirkungsgrad um 13/ί
Pomx
erhöht, wobei jedoch der maximale Staudruck um etwa 1/3 herabgesetzt wird. Der Verlust am Staudruck kann grösstenteils wieder so gutgemacht werden, dass der Uebertragungskolben eliminiert wird, ohne dass der erhöhte statische Druck an die Wand der Düse wirkt. In diesem Fall wird der Staudruck 109kbar erreichen (was mehr als das 50-fache der Druckfestigkeit eines üblichen Granites ist), wobei der umgängliche maximale statische Wanddruck nur 15,4kbar beträgt und der Wirkungsgrad weiter auf 85% ßteigt. ■ ·
erhöht, wobei jedoch der maximale Staudruck um etwa 1/3 herabgesetzt wird. Der Verlust am Staudruck kann grösstenteils wieder so gutgemacht werden, dass der Uebertragungskolben eliminiert wird, ohne dass der erhöhte statische Druck an die Wand der Düse wirkt. In diesem Fall wird der Staudruck 109kbar erreichen (was mehr als das 50-fache der Druckfestigkeit eines üblichen Granites ist), wobei der umgängliche maximale statische Wanddruck nur 15,4kbar beträgt und der Wirkungsgrad weiter auf 85% ßteigt. ■ ·
In der Fig. 3 ist die Verteilung des maximalen statischen Druckes in
jeder Düse als Funktion der axialen Stellung dargestellt. Iro Gegensatz
zum vorher Angeführten ist erkennbar, dass in der Stosskammer der bekannten Düsen A diejenige Drucke nicht erreicht werden können,
die rasch zu einem maximalen Wirkdruck anwachsen und dann konstant
bleiben. Tatsächlich ist der Druck in der Stosskammer naeh der-anfäng
liehen Verdünnung von der Stirnoberfläche der Wassersäule, wenn X/L =
0, im Vergleich zu dem Druck, der durch die Konvergenz der Düse hinter
der Stirnfläche der Wassersäule entsteht, klein. Der letztgenannte Druck wird ausserdem bis zu dem Moment unmittelbar nach dem anfänglichen Ausstoss
aus der Auslassöffnung immer grosser sein, wonach er schnell abfällt. Weil das Ausmass der Aenderung der Querschnittsfläche der exponentiellen
Düse konstant bleibt, ist das anfängliche Mass des erhöhten Druckgradienten, der auf die Stirnfläche' der Flüssigkeitssäule
wirkt, kleiner als für die entsprechende hyperbolische Düse B oder Q. Demzufolge wird im stromauf wärt igen Ende der Düse eine, kleinere Be-
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schleunigung vorkommen; nicht früher als wenn eich die Stirnfläche
der Flüssigkeitssäule inmitten der Düse befindet, wird der Druckgradient
für die exponentielle Düse mit demjenigen für die hyperbolische Düse avisgeglichen.
In der Fig. 4 ist das Verhältnis der Flüssigkeitsgeschwindigkeit zu
der anfänglichen Geschwindigkeit als Funktion der achsialen Koordinate
im Augenblick des Flüssigkeitsausstosses eingetragen. Die bekannte
Ausführungsform A hat am Auslassende einen viel steileren Gradient,
was die Folge eines steilen Druckgradienten innerhalb der Düse ist (siehe die Fig. j5)· Die Geschwindigkeitsgradienten der erfindungsge—
massen Düse sind viel weniger steil, obwohl die in der Ausführungsform C erreichte maximale Ausstossgeschwindigkeit sich von derjenigen
nach der Ausführungsform A nur um Tfi unterscheidet, wobei gleichzeitig
Pmx auf weniger als 0,25 herabgesetzt ist. Die Eliminierung des Kolbens bei der Ausführungsform C, abseits des praktischen Vorteiles der einfacher
Herstellung der m Einrichtung dient zur Erhöhung des Wirkungsgrades
der Energieumwandlung, indem die Falschanpassung des Widerstandes zwischen dem Kolben und der Flüssigkeit vermieden wird. Bin
weiterer Vorteil besteht darin, dass im Augenblick, wenn die Stirnfläche
der Flüssigkeitssäule in die Düse eintritt und zu beschleunigen anfängt, wird bei dieser Aus führungsform C mit dem Fluidumkolben eine'
Verdichtungswelle, die sich von der Stirnfläche der Flüssigkeitssäule
in die Flüssigkeit bewegt, und nicht eine Verdünnung entstehen, wie
es bei den Ausführungsformen A und B der Fall ist. Dadurch wird die Stirnfläche anfänglich rascher beschleunigt und die Düse kann wirkungsvoller
ausgenützt werden.
30988 570516
BAD ORIOlNAL
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHDüse zum Erzeugen eines Flüssigkeitsstrahles hoher Geschwindigkeit, zur Vervrendung in einer Vorrichtuiig, durch welche Materialien geschnitten, gebrochen, verfbmrfc oder gereinigt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule bestimmte Innenhohlraum der Düse einen ununterbrochen konvergierenden Umriss aufweist,der durch die zve± folgenden Gleichungen begrenzt ist;a) A/Aö = I 3- + if) Γff) ~X "Χ J-5wo A die veränderliche innere Querschnittsflache der Düse,Ao der Wert von A an der Eintrittsöffnung der Düse,Ae der Wert von A an der Auslassöffnung der Düse,L die Länge der Düse von der Eintritts- zur Auslassöffnung, undX eine veränderliche Koordinate entlang der Düsenachse ist.3O9885/OS16Leerseite
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