DE2334744A1 - Binaer-logikschaltung fuer digitale rechenoperationen - Google Patents

Binaer-logikschaltung fuer digitale rechenoperationen

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DE2334744A1
DE2334744A1 DE19732334744 DE2334744A DE2334744A1 DE 2334744 A1 DE2334744 A1 DE 2334744A1 DE 19732334744 DE19732334744 DE 19732334744 DE 2334744 A DE2334744 A DE 2334744A DE 2334744 A1 DE2334744 A1 DE 2334744A1
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Masataka Hirasawa
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/50Adding; Subtracting
    • G06F7/501Half or full adders, i.e. basic adder cells for one denomination
    • G06F7/5016Half or full adders, i.e. basic adder cells for one denomination forming at least one of the output signals directly from the minterms of the input signals, i.e. with a minimum number of gate levels

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. H EM M E R ICH ■ G E R D M Ü LLE R ■ C. G KOSSE 71 9^6. he
- btl -
7*7.1973
TÜpkyo Shibaura Electric Company Limited,
72 Horikawa-cho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi,
Kanagawa-ken, Japan i 2334/44
Binär-Logikschaltung für digitale Rechenoperationen
Diese Erfindung befaßt sich mit einer Binär-Logikschaltung für digitale Rechenoperationen, sie befaßt sich insbesondere aber mit einer einem aus vier Logikeinheiten bestehenden universalen Additions-und Subtraktionsschaltung«
In jüngster Zeit sind Komputer oder andere Rechner entwickelt worden, die in LSI-Halbleitertechnik als Chip einer sogenannten integrierten Schaltung hergestellt werden· Dafür ist es notwendig, die Schaltungsanordnung ohne Verlust einer Schaltungsfunktion zu vereinfachen. Sollen Feldeffekttransistoreu -lit isoliertem Gatt oder mit isolierter Steuerelektrode verwendet werden, dann muß die Schaltungsanordnung der Logikschaltung noch mehr vereinfacht werden» IGFET-Transistoren oder Feldeffekttransistoren mit isolierter Steuerelektrode sind auch als MOSFET-Transistoren oder als Metalloxydfeldeffekttransistoren bekannt, deshalb wird auf sie im Rahmen dieser Erfindung nur als FET-Transistoren oder als Feldeffekttransitoren Bezug genommen. Die bisher bekannten Schaltungen benötigen eine große Anzahl von Feldeffekttransistoren (FET) als Logikschaltelemente, und dies macht die Herstellung einer integrierten Schaltung so schwierig. Diese Schaltungen benötigen für die große Anzahl an Feldeffekttransistoren so viele komplizierte Verbindungen und eine solche Anordnung der Schaltung, daß die Abmessung des Chip groß wurde, was wiederum die Herstellungskosten für diese Schaltung erhöhte. Arbeitet nun eine Schaltung mit einer großen Anzahl von Schaltungselemente^ deh. mit mehrstufigen Logikgattern, dann hat dies auch eine Erhöhimg der Schaltzeit zur Folge, und dies ist unfoef x-iedi »end ,
Ziel dieser Erfindung ist somit die Schaffung einer universalen
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Additions-und Subtraktionsschaltung.
Entsprechend dieser Erfindung besteht eine universale Additions-und Subtraktionsschaltung aus:-
a) Einer ersten Logikeinheit für Logikoperationen mit einem ersten Operanden und einem zweiten Operanden und für die Information eines vorhergehenden Bits. Diese Logikeinheit macht daraus als Ausgang eine Übertragsinformation;
b) Einer zweiten Logikeinheit für Logikoperationen mit den vorerwähnten ersten und zweiten Operanden, mit der Information des vorhergehenden Bits und mit dem vorerwähnten Ausgang der Übertragsinformation. Diese Logikeinheit bildet daraus die Antwort auf die Rechenoperationen an dem ersten Operanden und an dem zweiten Operanden.
c) Einer dritten Logikeinheit für Logikoperationen am zweiten Operanden, am Ausgang der Übertragsinformation und an der Information des vorhergehenden Bits. Diese Logikeinheit bildet daraus den Ausgang einer Borginformation·
d) Schließlich auch noch aus einer vierten Logikeinheit für Logikoperationen an einer ersten Operationsinstruktion, an dem vorerwähnten Ausgang der Übertragsinformation und an dem bereits erwähnten Ausgang der Borginforraation. Diese Logikeinheit bildet daraus den Ausging einer Information für ein nachfolgendes Bit.
Bei einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist die vierte Logikeinheit in der Lage, eine Lopikoperation an einer invertierten Operationsiiuaf ruktion durchzuführen, die zusätzlich zu der vorerwähnten Operationsinstruktion. zu dem vorerwähnten Ausgang dt,r Übert rj^sinformation und dem Ausgang dar Borginfort-itic; aufgesclie.-t.-st wird.
Bei einem md:r ί: Ausfiila: -::r ?sb ö·.!..-·. ?iel ä-.eser Erfindung Ist
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die dritte Logikeinheit in der Lage, eine Logikoperation an der vorerwähnten Ope-rationsinstruktion durchzuführen, die zusätzlich zu den bereits erwähnten zweiten Operanden, zu dem Ausgang der Übertragsinformation und zu der Information des vorhergehenden Bits aufgeschaltet wird.
Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand der mit Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert· Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Einen Blockschaltplan für ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, das mit vier Feldeffekttransistoren arbeitet.
Fig. 2 Ein schematisches Schaltbild für das mit Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 3 Einen Blockschaltplan für ein anderes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
Fig. k Ein schematisches Schaltbild für das mit Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ·
Fig. 5 Eine Wahrheitstabelle betreffend die Logikoperation des mit Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispieles.
Fig. 6 Eine ¥ahrheitstabelle betreffend die"Logikoperation des mit Fig. 3 und Fig. h dargestellten Ausführungsbeispieles .
In den Zeichnungen sind durchweg einander identische oder einander entsprechende Teile mit der gleichen Hinweiszahl gekennzeichnet. So gehören zu dear mit Fig. 1 dargestellten universalen Additions-und Subtraktionsschaltung die vier Logikeinheiten 100, 120, 170 und l40. Die erste Logikeinheit, der
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v -^"23347A4
ein erstes Operandensignal An. ein zweites Operandensignal Bn und ein die Information des vorhergehenden Bits enthaltende Signal aufgeschaltet werden, arbeitet so, daß an seinem Ausgang das Übertragssignal abgenommen werden kann. Die zweite Logikeinheit 120, der die Übertragsinformation vom Ausgang der Logikeinheit 100 aufgeschaltet wird, der aber auch aufgeschaltet werden das Operandensignal Bn und das Signal, das die Information des vorhergehenden Bits enthält, beantwortet die Rechenoperation an dem ersten Operanden An und an dem zweiten Operanden Bn. Der ditten Logikeinheit l4o aufgeschaltet werden das Übertragsinformationssignal aus der Logikeinheit 100, das Signal, das die Information des vorhergehenden Bits enthält und das Operandensignal Bn. Diese dritte Logik- einheit 1^0 arbeitet so, daß an ihrem Ausgang die/eine Borginformation ansteht und abgenommen werden kann· Der vierten Logikeinheit 17O aufgeschaltet werden das Borginformations-Signal aus der Logikeinheit l40, ein Operationsinetruktionssignal Ορη und dessen invertiertes Signal Ορη. Das Ausgangssignal der zweiten Logikeinheit, das auch als die Antwort bezeichnet wird, ist das Ergebnis einer an den Operandensignalen An und Bn vorgenommenen Addition oder Subtraktion· Das Ausgangssignal der vierten Logikeinheit, das auch als Information für das nachfolgende Bit bezeichnet wird, ist das Übertragssignal oder das Borgsignal für das folgende Bit oder für die folgende Zahl, und zwar als ein Resultat einer an den beiden Operanden durchgeführten Addition oder Subtraktion.
Zur ersten Logikeinheit gehört eine Stufe, die als UND-NOR/ ODER-NAND-Schaltung ausgelegt ist und das invertierte Übertragssignal ~- erzeugt, und zwar als Resultat der
carryη
Addition der Operanden An und Bn in Hinblick auf das Operations-
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- bll -
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instruktionssignal Ορη.
Diese Operation läßt sich mit der nachstehend angeführten Logikgleichung verdeutlichen:-
carryn An.(Bn + Cn-I) + Cn-I .Bn
(D
Zur dritten Logikeinheit gehört eine als UND-NOR/ODER-NAND-Schaltung ausgelegte Stufe zur Erzeugung eines invertierten
Signales ~r~ als ein Resultat der Subtraktion Operand
0 Borrown
An minus Operand Bn. Dies wird mit der nachstehend gegebenen Gleichung verdeutlicht:-
Borrown
carryn . (Bn + Cn-l) + Bn.Cn-I
(2)
Zur zweiten Logikeinhait gehört eine als UND-NOR/ODER-NAND-Schaltung ausgelegte Stufe, die aus der Subtraktion oder der Addition der Operanden An und Bn das Resultat A/Sn zu ermitteln hat. Diese Operation wird mit der nachstehend angeführten Logikgleichung verdeutlicht:-
A/Sn = carryn .(An + Bn + Cn -l) + An.Bn.Cn-I (3)·
Die vierte Logikeinheit weist eine Stufe auf, die als UND-NOR/ ODER-NAND-Schaltung ausgelegt ist und die Information des dann folgenden Bits aus dem Übertrags-oder Borgsignal C/Bn erzeugt,
wobei der Schaltvorgang oder ■ durch das
carryn bourown
Operationsinstruktionssignal Ορη veranlaßt wird. Verdeutlicht wird dies mit nachstehender Logikgleichung:-
Ορη . carryn Ορη . Borrown
Damit aber bietet die binäre und tmlrersale Äuditions-und Subtraktionsschaltung dieser Erfindirr.g 6C* LogikftmktioRsn nach. Tabelle 5, und dies mit nur c-?;v.?s- d^sietufigea tJND-KOK/
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Bei der ersten Logikeinheit 100 handelt es sich, wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist, um eine Reihenschaltung zwischen der positiven Stromzuführung· E und der Erde/Masse. Zu dieser Reihenschaltung gehören: die positiv leitenden Feldeffekttransistoren FET 101 und 102 und die negativ-leitenden Feldeffekttransistoren FET 106 und 107, ein dem Feldeffekttransistor FET 101 parallelgeschalteter positiv-leitender Feldeffekttransistor 103» ein negativ-leitendeer Feldeffekttransistor FET IO8, der dem Feldeffekttransistor FET I07 parallelgeschaltet ist. Zugehörig ist auch noch eine weitere Reihenschaltung, die sich aus den positiv-leitenden Feldeffekttransistoren 104, IO5 zusammensetzt und aus den negativ-leitenden Feldeffekttransistoren FET 109, 110, wobei die Verbindung zwischen den Feldeffekttransistoren FET 102 und FET IO6 und die Verbindung zwischen den Feldeffekttransistoren FET IO5 und 109 auf einen gemeinsamen Ausgangspunkt 111 geführt sind, der für das invertierte Übertragssignal des universalen Addierers
oder der universalen Additionsschaltung steht, d.h. für
b * carryn
Die Emitterelektrode des Feldeffekttransistors 101 ist auf die positive Stromzuführung +E geschaltet, die Kollektorelektrode dieses Feldeffekttransistors FET 101 steht mit der Emitterelektrode des Feldeffekttransistors FET 102 in verbindung, dessen Kollektorelektrode wiederum auf die Kollektorelektrode des Feldeffekttransistors FET IO6 geführt ist, dessen Emitterelektrode wiederum auf die Kollektorelektrode des Feldeffekttransistors FET I07 geführt ist, der mit seiner Emitterelektrode an Masse/Erde liegt.
Die Emitterelektrode des Feldeffekttransistors FET 1θ4 ist auf die positive Stromzuführung +E geschaltet, dessen Kollektorelektrode mit der Emitterelektrode des Feldeffektransi- stors FET IO5 verbunden ist« Weiterhin ist zu erkennen, daß
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die Kollektorelektrode des Feldeffekttransistors FET 105
mit der Kollektorelektrode des Feldeffekttransistors FET 109
in Verbindung steht, dessen Emitterelektrode auf die Kollektorelektrode des Feldeffekttransistors FET 110 geführt ist,
der mit seiner Emitterelektrode wiederum an Masse/Erde liegt.
Die Verbindung zwischen den Feldeffekttransistoren FET 102
und FET IO6 ist mit der Verbindung zwischen den Feldeffekttransistoren FET IO5 und FET 109 verknüpft, wobei diese Tran_ sistoren wiederum auf den Ausgangspunkt 111 geführt sind·
Die Gattelektroden oder Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FET 102 und FET IO6 sind auf die Eingangsklemme I9I
geschaltet, der das Operandensignal An aufgeschaltet wird,
während dieGattelektroden oder die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FET IO3, 105, 108 und 109 auf die Eingangsklemme 192 geführt sind, der das Operandensignal Bn auf geschaltet wird. Die Gattelektroden oder Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FET 101, 104, 107 und 110 sind auf die Eingangsklemme 193 geführt, der die Information des vorhergehenden Bits des Übertrags-oder Borgsignales Cn-I aus dem vorhergehenden Bit oder aus der vorhergegangenen Zahl aufgeschaltet wird. Darüber hinaus ist der Ausgangspunkt 111 der ersten Logikeinheit 100 direkt mit dem Eingang der zweiten Logikeinheit 120, der'dritten Logikeinheit XkO und der vierten Logikeinheit 170 verbunden, wie dies im weiteren Verlaufe dieser Patentanmeldung noch beschrieben werden wird.
Bei der zweiten Logikeinheit 120 handelt es sich um eine Reihenschaltung zwischen der positiven Stromzuführung +E und der Masse/Erde. Zu dieser Reihenschaltung gehören: die p-leitenden Feldeffekttransistoren FET 121, 122 sowie die η-leitenden Feldeffekttransistoren FET 128 und 129, die dem Feldeffekttransistor
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FET 121 parallelgeschalteten Feldeffekttransistoren FET 123 und 124 - diese Transistoren sind p-leitend, die dem Feldeffekttransistor FET 129 parallelgeschalteten n-leitenden Feldeffekttransistoren FET I30 und 131, Zur zweiten Logikeinheit gehört noch eine weitere Reihenschaltung, die zwischen den positiven Stroraanschluß +E und Masse/Erde geschaltet ist, und zwar mit den p-leitenden Feldeffekttransistoren FET 125, 126 und 127 sowie mit den η-leitenden Feldeffekttransistoren FET 132, 133 und 134, wobei die Verknüpfung zwischen den Feldeffekttransistoren FET 122 und 128 sowie die Verknüpfung zwischen den Feldeffekttransistoren FET 127 und 132 auf den Ausgangspunkt 13.5 geführt ist, der seinerseits wiederum über den Inverter 202 mit der Ausgangsklemme 195 in Verbindung steht, von der die Antwort betreffend die Addition oder betreffend die Subtraktion A/Sn abgenommen werden kann.
Nach Fig. 2 sind die Elektroden oder Anschlüsse der verschiedenen Feldeffekttransistoren wie folgt ausgeführt:-
■ Die Verknüpfung zwischen den Kollektorelektroden der Feldeffekttransistoren FET 122 und 128 sowie die Verknüpfung zwischen den Kollektorelektroden der Feldeffekttransistoren FET 127 und 132 sind auf den Ausgangspunkt 135 geführt. Die Gattelektroden oder Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FET 123, 127, 130 und I32 sind mit der Eingangskiemme I9I verbunden, wohingegen die Gattelektroden oder Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren 121, 126, 129 und I33 auf die Eingangsklemrae 192 geführt sind, während die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren 124, 125, 131 und 13^ mit der Eingangsklemme 193 in Verbindung stehen. Die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FET 122 und 128 sind mit dem Ausgangspunkt 111 der ersten Logikeinheit 100 verbunden. Zur
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Feldeffekttransistor FET 121 parallelgesohalteten p-leitenden Feldeffekttransistoren FET 123 und 124, die dem Feldeffekttransistor FET 129 parallelgeschalteten Feldeffekttransistoren FET 130 und 131, die η-leitend sind, sowie eine andere Reienschaltung zwischen der positiven Stromzuführung +E und der Masse/Erde, zu welcher gehören: die p-leitenden Feldeffekttransistoren 125, 126 und 127 sowie die η-leitenden Feldeffekttransistoren FET 123, 133 und 133, wobei die Verknüpfungen zwischen den Feldeffekttransistoren FET 122 und 128 sowie die Verknüpfungen zwischen den Feldeffekttransistoren 127 und auf den Ausgangspunkt 135 geführt sind, der seinerseits wiederum über den Inverter 202 Ausgangsklemme 195 verbunden sind, an der die Antwort des Resultates aus der Addition oder aus der Subtraktion A/Sn abgenommen werden kann.
Die Elektroden der verschiedenen Feldeffekttransistoren FET sind entsprechend Fig. 2 geschaltet und angeschlossen.
Die Verknüpfungen zwischen den Kollektorelektroden der Feldeffekttransistoren FET.122 und 128 sowie die Verknüpfungen zwischen den Kollektorelektroden der Feldeffekttransistoren FET 127 und 132 sind auf den Ausgangspunkt 135 geführt. Die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren 123, 127, 130 und 132 stehen mit der Eingangsklemme 191 in Verbindung, wohingegen die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FET 121, 126, 129 und 133 mit der Eingangsklemme 192 verbunden sind, während die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FET 124, 125, 131 und 134 mit der Eingangsklemme 193 in Verbindung stehen. Die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FET 122 und 128 sind auf den Ausgangspunkt 111 der ersten Lofcikeinheit 100 geführt. Zur dritten Logikeinheit l40 gehört eine zwischen der positiven Stromzuführung +E und der Masse/Erde
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angordnete Reihenschaltung mit den p-leitenden Feldeffekttransistoren FET l4l und 142 sowie mit den n-leitenden Feldeffekttransistoren FET 146 und 147, mit cineir dem Feldeffekttransistor FET l4l parallelgeschalteten p-leitenden Feldeffekttransistor FET 143, mit einem dem Feldeffekttransistor FET parallelgeschalteten Feldeffekttransistor FET l48, der n-leitend ist, sowie mit einer zwischen der positiven Stromzuführung +E und der Masse/Erde angeordneten weiteren Reihenschaltung, zu der gehören: die p-leitenden Feldeffekttransistoren FET 144 und 145 sowie die η-leitenden Feldeffekttransistoren FET l4°- und 150, wobei die Verknüpfungen zwischen den Feldeffekttransistoren 142 und 146 sowie die Verknüpfung zwischen den Feldeffekttransistoren 141) und 149 auf den Ausgangspunkt I5I geführt sind, der seinerseits wiederum das invertierte Borgsignal — als Resultat einer vollen Subtraktion abgibt.
ö Borrown
Die Elektroden der verschiedenen Feldeffekttransistoren sind nach Fig. 2 angeschlossen und geschaltet.
Die Verknüpfung zwischen den Feldeffekttransistoren FET und 146 sowie die Verknüfung zwischen den Feldeffekttransistoren FET 145 und 149 sind auf den Ausgangspunkt 111 geführt ·
Die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FET l43, und l46 sind auf die Eingangsklemme 192 geführt, wohingegen die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren l4l, l44, 147 und l47 mit der Eingangsklemme 193 in Verbindung stehen, während die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren 142 und 146 auf den Ausgangspunkt 111 der ersten Logikeinheit geführt sind.
Zur vierten Logikeinheit 170 gehören eine zwischen der positiven Stromzuführung +E und der Masse/Erde angeordnete Reihenschaltung mit den p-leitenden Feldeffekttransistoren FET 475 A
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und 172 und den η-leitenden Feldeffekttransistoren FET 175 und 176 sowie eine andere zwischen dem positiven Stromansciiluß +E und der Erde/Masse angeordnete Reihenschaltung mit den p-leitenden Feldeffekttransistoren FET 173 und 1?4 und mit den η-leitenden Feldeffekttransistoren FET I78 und 179.
Die Verknüpfung zwischen den Feldeffekttransistoren FET 172 und 175 sowie die Verknüpfung zwischen den Feldeffekttransistoren FET 174 und 178 sind auf die Ausgangskierame 186 geführt, von der gegebenenfalls das Ausgangssignal des Übertrags und des Borgens für das nachfolgende Bit oder für die nachfolgende Zahl c/ßn abgenommen werden kann.
" Die Elektroden der verschiedenen Feldeffekttransistoren FET sind entsprechend Fig. 2 geschaltet oder anschlossen.
Die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FET I7I und 176 sind auf den Ausgangspunkt 111 der ersten Logikeinheit geführt, während die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FET 173 und I79 mit dem Ausgangspunkt I5I der dritten Logikeinheit l40 in Verbindung stehen, wohingegen die Steuer elektroden der Feldeffekttransistoren FET 172 und I78 mit der Eingangsklemme 19^« der das Operationssignal Ορη aufgeschaltet wird, in Verbindung stehen.
Die Eingängsklemme 19^ istüber die Inverterschaltung 201 weiterhin mit den Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren FET IJk und 175 verbunden. Das Ausgangssignal des Inverters 201 wird das invertierte Operationssignal Ορη.
Wenn auch im Rahmen der Beschreibung die Schichtelektrode eines jeden Feldeffekttransistors FET nicht beschrieben worden ist, so sollte doch klar sein, daß eine geeignete Steuerspannung zur Stabilisierung der Operation des Feldeffekttransistors dieser Elektrode aufgeschaltet wird. So liegt beispielsweise die Schichtelektrode eines .jeden η-leitenden Feldeffekttransistors
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an Erde/Masse, während die Schichtelektrode eines jeden pleitenden Feldeffekttransistors FET mit dem positiven Stromanschluß +E verbunden ist·
Ein jeder der Inverter 201 und 202 ist eine komplementäre FET-Logikschaltung mit einem p-leitenden Feldeffekttransistor FET 22 und einem n-leitenden Feldeffekttransistor FET
Nachstehend soll nun die Logikoperation dieser Schaltung beschrieben werden. Logik 11I" ist dabei ein "hoher Wert", beispielsweise +E Volt, während Logik "0" ein "niedriger ¥ rt ist, beispielsweise Masse oder Erde.
Die Logikoperation entspricht dem Stadium oder Zustand der Eingangssignale, die den Eingangsklemmen 191, 192, 193 und
194 aufgeschaltet werden«
Wenn zu Beginn An = Bn = Cn-I= Ορη = Wert "0" ist, dann liegen alle Eingangsklemmen 191. 192, 193 und 194 an Erde/Masse, was zur Folge hat, daß die Feldeffekttransistoren FET 101, 102, 103, 104, 105, 121, 123, 124, 125, 126, 127, 128, l4l, 143, 144, 145, 146, 172, 175, 176 und 179 in den Leitzustand gebracht werden, während die anderen Feldeffekttransistoren FET in den Sperrzustand geschaltet werden. In diesem Falle ist das Ausgangssignal A/Sn an der Ausgangsklemme 195 M0M, desgleichen "0" ist auch das Ausgangssignal c/Bn an der Ausgangsklemme I96.
Hat An den Wert "1", Bn den Wert 11O". Cn-I den Wert 11O", dann werden die Feldeffekttransistoren FET 101, 103, 104, IO6, 121, 124, 125, 126, 128, 130, 132, 141, 143, 144, l45 146, 172, 175, 176 und 179 leitend, während die anderen Feldeffekttransistoren in den Sperrzustand gebracht werden. In diesem Falle ist dann das Ausgangssignal A/Sn an der Klemme
195 gleich dem Wert "1", während das Ausgangssignal C/Bn an
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der Klemme I96 den Wert "O" annimmt.
Auf diese Weise lassen sich auch die anderen Kombinationen der Eingangssignale, deren Resultat in Tabelle 5 angeführt ist. leicht feststellen. Bei.der mit Fig 3 und k dargestellten zweiten Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist die
invertierte Operationsinstruktion —r nicht vorgesehen,
wobei sich die dritte Logikeinheit l40 und die vierte Logikeinheit 170 von den entsprechenden Logikeinheiten der ersten Ausführung des Erfindungsgegenstandes unterscheiden. So sind die Feldeffekttransistoren FET I53 und 152 , zur Durchführung der Logikoperation beim ersten Beispiel - und zwar mit der Operationsinstruktion Ορη - der dritten Logikeinheit l40 zugeordnet, während die Feldeffekttransistoren 173 und I78 von der vierten Logikeinheit I70 des ersten Ausführungsbeispieles entfernt worden sind. Das zweite Ausführungsbeispiel dieser Erfindung arbeitet nach folgender Logikgleichung:-
Carryn = An .(Bn + Gn-l) + Cn-I . Bn Borrown= Ορη Garryn . (Bn +Cn -l) + Bn.Cn-I A/Sn = Carryn . (An+Bn+Cn-l) + An.Bn.Cn-I
C/Bn
Borrown .(Carryn + Ορη).
Entsprechend der Logikgleichung wird die Logikoperation des zweiten Ausführungsbeispieles dieser Erfindung mit Tabelle 6 wiedergegeben.
Bei der Schaltung nach Fig. 2 ist eine universale binäre Additions-und Subtraktionsschaltung unter Verwendung von nur 46 Transistoren entwickelt worden. Darüber hinaus sind im Hinblick auf die Ausgangsklemme die Anschlüsse dieser Transistoren symmetrisch, wobei ein nichtinvertiertes Signal An, Bn, Cn-I, Ορη und nur ein invertiertes Signal Ορη verarbeitet wird, was wiederum zur Verringerung der Verbindungen
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und Querverbindungen beiträgt. Weiterhin braucht das Eingangssignal bis zum Ausgang nur drei Stufen zu durchlaufen, was dazu führt, dai3 die Arbeitsgeschwindigkeit hoch ist. Es gibt keine direkte Verbindung zwischen dem positiven Stromanschluß und der Masse/Erde, so daß die Wärmeentwicklung nur sehr gering ist.
Diese Erfindung ist nicht auf die Schaltungsanordnung mit den zuvor beschriebenen p-leitenden und η-leitenden Feldeffekttransistoren beschr£inkt, sie kann auch so ausgelegt werden, daß sie mit p-leitenden und η-leitenden Transistoren arbeitet.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W . H EM M E R ICH · G E R D M Ü L LE R · D . G Π OSSE fl 9^+0.he
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    Patentansprüche;-
    Universale Additions-und Subtraktionsschaltung dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihr gehören:-, a) eine erste Logikeinheit zur Durchführung einer Logikoperation an einem ersten Operanden und einem zweiten Operanden und an der Information des vorhergehenden Bit, wobei dann am Ausgang eine Übertragsinformation abgenommen werden kann; b) eine zweite Logikeinheit zur Durchführung einer Logikoperation an den vorerwähnten ersten und zweiten Operanden,an der vorerwähnten Information des vorhergehenden Bits und an der vorerwähnten Übertragsinformation, wobei dann am Ausgang die Beantwortung der Rechenoperation mit den ersten und zweiten Operanden abgenommen werden kann; c) eine dritte Logikeinheit zur Durchführung einer Logikoperation an dem zweiten Operanden, an der Übertragsinformation und an der Information des vorhergehenden Bits, wobei dann am Ausgang eine Borginformation abgenommen werden kann: d) eine vierte Logikeinheit zur Durchführung einer Logikoperation an einer Operationsinstruktion, an dem vorerwähnten Übertragsinformationssignal und an der vorerwähnten Borginformation, wobei dann am Ausgang die Information des sodann folgenden Bits abgenommen werden kann*
    2. Universale Additions-und Subtraktionsschaltung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    alle vorerwähnten Logikeinheiten Isolerschicht-Feldeffekttransistoren arbeiten.
    3· Universale A.dditions-und Subtraktionsschaltung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
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    eine jede der vorerwähnten Logikeinheiten entweder als eine in UND-NOR/onER-NAND-Schaltung ausgeführte Stufe oder als eine in ODER-NAND/UND-NOR-Schaltung ausgeführte Stufe ausgelegt ist.
    h. Universale Additions-und Subtraktionsschaltung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    eine jede dieser Schaltungen mit Isolierschicht-Feldeffekttransistoren einer Polaritätsrichtung arbeitet.
    5. Universale Additions-und Subtraktionsschaltung nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß
    eine jede dieser Schaltungen mit Isolerschicht-Feldeffekttransistoren von komplementärer Polarität arbeitet.
    6. Universale Additions-und Subtraktionsschaltung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die erste, zweite, dritte und vierte Logi^einheit jeweils parallel zu einer Spannungsquelle geschaltet ist; zu jeder der vorerwähnten Schalteinheiten eine als UND-NOR/ODER-NAND-Schaltung oder als ODER-NAND/UND-NOR-Schaltung ausgeführte erste Logikschaltung gehört, desgleichen aber auch eine zweite zweite Logiksehaltung die als ODER-NAND/ UND-NOR-Schaltung oder als UND^NOR/ODER-NAND-Schaltung ausgeführt ist, wobei zur ersten Logikschaltung Isolierschicht-Feldeffekttransistoren der einen Polarität gehören, zur zweiten Logikschaltung aber Isolerschicht-Feldeffekt transistoren der entgegengesetzten Polarität: schließlich die ersten und zweiten Logikschaltungen parallel zur Spannungsquelle zueinander in Reihe geschaltet sind, wobei
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    durch die Verbindung dieser ersten und zweiten Logikschaltungen ein Ausgang geschaffen wird, wobei weiterhin im Hinblick auf den vorerwähnten Ausgang die ersten und zweiten Logikschaltungen symmetrisch angeordnet sind,
    7. Univerale Additions-und Subtraktionsschaltung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet. daß
    die Eingangssignale, die den vorerwähnten ersten und zweiten Logikschaltungen aufgeschaltet werden, im Hinblick auf den Ausgang symmetrisch sind.
    8. Universale Additions-und Subtraktxonsschaltung nach irgendeinem der vorerwähnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die vierte Logikeinheit in der Lage ist eine Logxkoperation an einer invertierten Operationsinstruktions durchzuführen, die zusätzlich zur vorerwähnten Operationsinstruktion, zur vorerwähnten Übertragsinformation und zur vorerwähnten Borginformation aufgeschaltet wird.
    9. Universale Additions-und Subtraktxonsschaltung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    die dritte Logikeinheit eine Logikoperation durchführen kann an der vorerwähnten Operationsinstruktion, die zu sätzlich zum zweiten Operanden, zum Übertragssignal und zur Information des vorhergehenden Bits aufgeschaltet wird.
    - Ende -
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    Leerseite
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