DE1512606A1 - Verknuepfungsbaustein - Google Patents
VerknuepfungsbausteinInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/02—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
- H03K19/173—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using elementary logic circuits as components
- H03K19/1733—Controllable logic circuits
Description
Telefunken Patentverwertungsgesellschaft mit beschränkter Haftung
UlLi QDonau), Elisabethenstr. 3 1512606
Konstanz, den 17. Mai 1967
FE/PT-KN Dre/Hg
Verknüpfungsbaustein
Die Erfindung betrifft einen aus elektronischen Schaltmitteln aufgebauten logischen Verknüpfungsbaustein mit vier Eingängen,
deren jeder einen durch zweiwertige elektrische Signale dargestellten einstelligen Operanden aufnimmt, und mit vier Ausgängen
für derartige Signale.
Beim Aufbau umfangreicher digitaler elektronischer Schaltungen, wie sie z.B. in der Technik der elektronischen Rechenmaschinen
verkommen, muß aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der übersichtlicheren
Systemplanung die Anzahl der unterschiedlichen Bausteine (zu Funktionsgruppen zusammengefaßte Bauelementegruppen)
beschränkt werden. Der Beschränkung auf wenige Bausteinar-fcen
sind nach unten hin jedoch durch die Aufwandsfrage Grenzen gesetzt, denn je vielseitiger ein Baustein ist, umso schlechter
wird er im allgemeinen auszunutzen sein. Die Erfindung gibt einen Verknüpfungsbaustein an, der insbesondere für einen Schaltun
^s bei lbereich einer Digitalrechenanlage besonders günstige
L:. genschaft en hat, aufgrund derer dieser Schaltungsteilbereich
unter Berücksichtigung der von ihm zu leistenden vielseitigen Funktionen aufwandsarm aufgebaut werden kann und aufgrund derer
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zusätzlich ein schneller Ablauf mehrstufiger Funktionsvorgänge"
ermöglicht wird» Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, die Vorteile und Einzelheiten derselben aus der Beschreibung
und der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen
Fig. Λ den Verknüpfungsbaustein der Erfindung mit seinen Funktionen,
Fig0 2 eine Ergänzung des Verknüpfungsbausteines nach Fig. 1,
Fig. 3 eine erste Weiterbildung der Anordnung nach Fig. 2, Fig. U- eine zweite Weiterbildung der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 5 ein aus erfindungsgemäßen Verknüpfungsbausteinen aufgebautes
Rechenwerk,
iig. 6 eine von der Erfindung bevorzugte technische Ausführungsform des Verknüpfungsbausteines und
Fi;;, 7 ein an sich bekanntes Logikelement, wie es zum Aufbau der
Schaltung nach Fig. 6 verwendet wird.
In allen Figuren tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
In Fig. 1 ist mit 1 der erfindungsgemäße logische Verknüpfungsbaustein bezeichnet. Dieser hat vier Eingänge X, X, Z, c und
viei· Ausgänge R, S, T, G. Die binären Eingangs- und Ausgangssignale
des Verknüpfungsbausteines 1 mögen die Namen der Klemmen (Eingänge, Ausgänge) tragen, an denen sie liegen. Unter
dlnser Voraussetzung lautet die logische Beschreibung des Ver-
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knüpfungsbausteines 15
R = X 0 Y (+) Z
α? = χ . γνχ . ζ\/υ ο ζ
C = C ,(X ® Y <£) Z)VX φ Y θ Z(X . YvK . ZvY ο Z),
Das Zeichen ©bedeutet eine modulo-2-Addition (z.B. a (+) b =
ä" . b va . b), das Zeichen V eine disjunktive Verknüpfung,
und konQunktive Verknüpfungen sind durch das arithmetische Multiplikationszeichen
beschrieben» Der durch die Kombination der vier Funktionen für R, S, T und C gekennzeichnete Verknüpfungsbaustein nach der 'Erfindung ermöglicht eine Vielzahl von Operationen,
die einzeln und deren vorteilhaftes und im Rahmen der Erfindung bevorzugtes Zusammenwirken in Verbindung mit den weiteren
Figuren beschrieben werden.
In ji'ig. 2 ist der Verknüpfungsbaustein 1 durch drei steuerbare
Schaltungen 2a, 2b, 2c zu einer Einheit 2 mit den Eingängen X.·, Y!, Zi und c. ergänzt. Jede der steuerbaren Schaltungen hat
-L- -X- -L-
JL
einen Eingang, einen Ausgang und zwei Steuereingänge» Der Eingang
der Schaltung 2a ist mit dem Eingang Xi und ihr Ausgang mit dem Eingang X des Verknüpfungsbausteines 1 verbunden. Entsprechend
liegen die beiden Schaltungen 2b und 2c. zwischen den Eingängen Y? und Y bzw. Z^ und Z. Den Steuereingängen der genannten
tonaltungeii werden über je eine Doppelleitung 2a1, 2b1 bzw. 2c1
ölei.ersignale zugeführt, in deren Abhängigkeit sie das ihnen
90 98 24/1164 G;v} °"'!Q1NAL
angebotene Eingangssignal direkt oder invertiert oder unabhängig
vom Eingangssignal ein Signal logisch O oder 1 an den Verknüpfungsbaustein
weitergeben. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die zu verknüpfenden Operanden demVerknüpfungsbaustein direkt
oder invertiert anzubieten, oder einzelne der Eingänge X, Y und Z auf O oder 1 setzen zu können» Der Eingang c^ ist identisch
mit dem Eingang c der Fig. 1,
Der Eingang XJ der Einheit 2 ist mit dem Ausgang d^ eines Speicherelementes
D. verbunden. Ebenso steht der Eingang YJ mit dem Ausgang a. eines Speicherelementes A^, der Eingang ZJ mit dem
Ausgang u. eines Speicherelementes U., der Ausgang R. mit dem Eingang bj* eines Speicherelementes B^^, der Ausgang S^ mit
dem Eingang bj eines Speicherelementes B. und der Ausgang T. mit dem Eingang v| eines Speicherelementes V. in Verbindung,,
Die Ausgänge R., S. und T. sind mit den Ausgängen R, S und T
der Figur 1 identisch.
Im folgenden bezeichnet der Name des Ausganges eines Speicherei,
-mentes zugleich dessen Inhalt, also den in ihm gespeicherten Operanden,. Das Speicherelement Bj ,, nimmt somit die Summe modulo
2 von d,, a. und u. auf, das Speicherelement B. die Summe
modulo 2 von d., a., u. und c., während das Speicherelement V.
dann auf 1 gesetzt wird, wenn die Funktion T « a. . d.vd. .u.va. .u.
7 111111
erfüllt ist. Durch O-Setzen eines der Eingänge X, Y, Z wird
über den Ausgang T± die Konjunktion zwischen den beiden anderen
durangeschalteten Speicherelemente-Inhalten gebildet, z.B.:
Y=O T1 = di"ui» durch Setzen auf 1 ihre Disjunktion, z.B.
γ « ι τ. - d, ν u..
SAD OKiSiHAL 5y/66, 58/66-M 909824/1164 ->-
Wird wenigstens eine?der drei Operanden d. , a. , u. mittels
der Schaltungen 2a-2c unwirksam gemacht ( die betreffende Schaltung
gibt dann ein Signal O ab), so liefert der Ausgang G1 den
Übertrag und der Ausgang S. die Summe einer dualen Addition zwischen den Addenden d., a. und c. bzw. d. , u. und c. bzw.
a,, u. und c. ; c. kann dann der Übertrag Cj ,, einer anderen
Stelle einer mehrstelligen Addition sein. Mit dem erfindungsgemäßen
Verknüpfungsbaustein 1 können somit drei Operanden addiert werden, sofern gewährleistet ist, daß einer der drei
Operanden 0 ist. Diese Bedingung kann z.B. mittels der Schaltungen 2a-2c oder - innerhalb einer elektronischen Rechenanlage
- auch per Programm erfüllt werden. Der Ausgang T^ ergibt
bei einer derartigen Operation den stelleninternen Übertrag ab, das ist der Übertrag aus der Addition der zwei Addenden
ohne Berücksichtigung des über den Eingang c. zugeführten Übertrages einer anderen Stelle.
Übt-? den Ausgang E. können unter der Voraussetzung, daß zwei
der drei Eingänge X, Y und Z über die Schaltungen 2a-2c auf gehalten werden, Transporte durchgeführt werden. Z.B. nimmt
das Speicherelement B._^ den Inhalt des Speicherelementes A.
an, wenn die Schaltungen 2a und 2c über ihre Steuerleitungen 2a1 bzw. 2c1 ausgangsseitig auf logisch O gehalten werden und
die Schaltung 2b auf Übertragung ohne invertieren steht. Weiter können mittels der modulo-2-Addition zwischen zwei Operanden
Gieichheitsprüfungen durchgeführt werden.
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Um zu vermeiden, daß bei mehrstufigen Rechen- oder Verknüpfungsoperationen die Inhalte der die Ergebnisse der Jeweils vorhergehenden
Operation aufnehmenden Speicherelemente B.^, B, und
Vi vor jeder weiteren Operation erst wieder in die mit den Eingängen
Xi, Xi und Zi der Einheit 2 in Verbindung stehenden Speicherelemente
D., A. und U. übertragen werden müssen, ist in i'ig. 3 vorgesehen, daß die Speicherelemente mit Ausnahme von
D. wahlweise eingangsseitig oder ausgangsseitig an die Einheit angeschaltet werden können. Insbesondere können die Speicherelemente
A. und B. über einen Umschalter 31 mit dem Eingang YJ verbunden werden. Der Ausgang R. ist über einen Umschalter
32 wahlweise mit dem Eingang bi,, des Speicherelementes B._^
oder dem Eingang ai * eines Speicherelementes A. ,, und der
Ausgang S. über einen Umschalter 33 wahlweise mit dem Eingang a| des Speicherelementes A. oder dem Eingang bi des Speichereiementes
B. verbunden. Die Schalter 31-33 werden gleichzeitig und gleichsinnig umgeschaltet, so dafi ein Speicherelement
niemals gleichzeitig mit einem Eingang und einem Ausgang der Einheit 2 verbunden ist. Entsprechendes gilt für die Speicherelemente
U und V, die mit ihren Ausgängen u., v. über einen Umschalter
41 mit dem Eingang Z? und mit ihren Eingängen ui und
vi mit dem Ausgang T. der Einheit 2 über einen Umschalter 42
verbindbar sind.
Die Schalter 31-33 und 41,42 werden vorzugsweise ebenso wie die Schaltungen 2a1, 2b1 und 2c1 beim Einsatz der Einheit 2 in
einer digitalen Rechenanlage vom Mikroprogramm-Steuerwerk gesteuert.
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Die genannten Schalter weisen, als elektronische Schalter ausgeführt,
eine bei schnellen Schaltkreisen nicht zu vernachlässigende Signaldurchlaufzeit auf. Diese addiert sich zur Signaldurchlaufzeit
der Einheit 2. Sollen die Signaldurchlaufzeiten der Schalter vermieden werden, so ist eine Anordnung nach Fig. 4-zu
wählen. Diese besteht aus zwei gleichartigen Einheiten 21 und 22 entsprechend der Einheit 2 (Fig. 2) mit den dort gezeigten
Speicherelementen, von denen hier aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch nur die Speicherelemente A. und B. dargestellt
sind. Aus dem gleichen Grunde ist an jeder Einheit nur einer der Eingänge, und zwar ΥΛ- bzw. ΥΛρ und einer der Ausgänge Spx,
bzw» S22 gezeichnet. Der Ausgang S^^ ^er Einheit 21 führt auf
den Eingang aJ des Speicherelementes A., der Ausgang a. dieses
Speicherelementes wiederum an den Eingang ΊΧο der Einheit 22,
deren Ausgang Spp an den Eingang bi des Speicherelementes B!
CL. C
_L Jt-
und dessen Ausgang wiederum auf den Eingang Yo^i der Einheit
Bei einem mehrstufigen Verknüpfungsprozeß werden abwechselnd die Einheiten 21 und 22 aktiviert und entsprechend befindet sich
dap jeweilige Zwischenergebnis abwechselnd in den Speicherelementen A. und B.. Das Aktivieren beider Einheiten erfolgt über
deren Steuerleitungen.
Vor der weiteren Betrachtung der Fig. 3 wird ein Registerwort
definiert: Ein Registerwort sei der Inhalt a , ..., a., a._,,,...,
a„ eines aus Registerelementen A1..., A., A. ,.,.«·, A aufgebauten
Operandenregisters A. Sofern die Stellen des Kegister-
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wortes gewichtet sind, trage a die niedrigste und a die höchste
Wertigkeit. Entsprechend mögen die Speicherelemente in den Figuren 2 und 3 Registerelemente von Operandenregistern sein.. Insbesondere
ist dann D. das i-te Registerelement eines Operandenregisters D, A. das i-te Registerelement eines Operandenregisters
A usw., A._^ das (i-1)-te Registerelement des Operandenregisters
A und Bj-/] das (i-i)~te Registerelement des Operandenregisters B.
Die Einheit 2 wird entsprechend zur i-ten Rechenschaltung eines n-stelligen Rechenwerkes. Insbesondere ist hier zu beachten, daß
der Ausgang R. im Gegensatz zu den anderen Ausgängen nicht an die Eingänge i-ter Registerelemente, sondern (i-1)ter Registerelemente
führt: Das an R. auftretende Ergebnis wird um eine Stelle nach rechts geschiftet in eines der Operandenregister A bzw. B
übertragen. Ist das an R. stehende Ergebnis lediglich der Inhalt eines der eingangsseitig angeschalteten Operandenregister, so
liegt ein Registerschift um eine Stelle nach rechts vor.
Ein vollständiges Rechenwerk entsprechend der Schaltung nach Fig» 3 zeigt die Fig. 5 . War soeben die Schaltung der Fig. 3
als i-te Rechenschaltung eines Rechenwerkes beschrieben worden, so ist das in Fig. 5 dargestellte Rechenwerk die Vervielfachung
der Fig. 3. Das Rechenwerk besteht aus (n+1) Rechenschaltungen 2n,..„, 2±, 2.J^,..., 2 mit den zu jeder Stelle
gehörigen Umschaltern. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind jedoch nur die Schalter der i-ten Stellen gezeichnet und ihre
Verbindung zu den i-ten Registerelementen der Operandenregister
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D, A, B1 V und U. Ein weiteres, schiftfähiges Operandenregister
MQ 'ist vorgesehen, dessen Schifteingang mq mit dem Ausgang R
der Einheit 2 verbunden ist. Insbesondere bei der Errechnung doppelt langer Ergebnisse, z.B. bei der Multiplikation, nimmt
das Operandenregister MQ dann die eine Hälfte des doppelt langen Ergebnisses auf.
Um zu verhindern, daß die Registerelemente der Operandenregister A und B gleichzeitig von zwei Rechenschaltungen, z.B. das Registerelement
a, von S. und Rj+^ angesteuert werden, sind weitere
Schaltmittel vorgesehen, mittels derer die Ausgänge R^ und
S. jeder Einheit 2. zu- oder abgeschaltet werden können. Diese Schaltmittel sind jedoch in Fig. 5 nicht dargestellt.
Me für die Schaltungen der Fig. 1-3 beschriebenen Funktionen gelten für das Rechenwerk der Fig. 5 sinngemäß. Letzteres ermöglicht
die stellenweise konjunktive Verknüpfung zweier Regis
fcerinhalte, was z»B. für Maskenoperationen wesentlich ist,
ebenso ihre stellenweise disjunktive Verknüpfung, die modulo-2-Summe
zwischen 1-3 Registerinhalten und die Bildung der dualen Summe (Ausgänge S) zwischen den Inhalten dreier Operandenregister,
wobei im letzteren Fall durch Makro- bzw. Mikroprogramm-Maßnahmen sichergestellt sein muß, daß stellenweise oder insgesamt
der Inhalt jeweils eines der drei Operandenregister O sein muß. Insbesondere durch vorteilhaftes Ausnutzen der R- und
'!--Ausgänge ergibt sich ein mikroprogrammmäßig und zeitlich günstiger Multiplikationsvorgang.
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Die Multiplikation
Die Multiplikation wird vom Formalismus her in üblicher Weise vorgenommen, d.h.« in einem i-ten Multiplikationsschritt wird
in Abhängigkeit davon, ob die i-te Stelle des Multiplikators 1 oder 0 ist, der Multiplikand zu dem um eine Stelle nach
rechts verschobenen Ergebnis des vorhergehenden Multiplikationsschrittes hinzu- oder nicht hinzuaddiert. Weiter steht
in an sich bekannter Weise über den Multiplikationsvorgang hinweg der Multiplikand unverändert in einem üperandenregister
(hier im Operandenregister (D^ und der in dem schiftfähigen
Üperandenregister MQ (Multiplikandenquotientenregister) stehende Multiplikator wird mit jedem Multiplikationsschritt um- eine
Stelle abgebaut, während der rechte Teil des (zum Schluß) doppelt langen Produktes in gleichem Maße in diesem aufgebaut
wird.
Eine von der Erfindung bevorzugte Ausführungsform der Multiplikation
folgt dem folgenden Formalismus:
0. Schritt
m 0'<D>
R . 1. Schritt In1.
<D>, <B>, (ü>
A
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k. Schritt m .<D),<A)
• TJ
η. Schritt πι. (D} , (B) , <U)*~*A
η m
(n+1) Schritt U . <D) ,.(A),
Bezeichnungen:
m, = k-te Stelle des Mu1 Tiplikators (beeinflußt die
Steuerleitungen 2a1)
ζ y= Inhalt eines Operandenregisters, entspr.
ζ y= Inhalt eines Operandenregisters, entspr.
<D) gleich Inhalt des Operandenregisters D, etc«
—? » Das an den R-Ausgängen des Rechenwerkes stehende
Zwischenergebnis wird mit Ausnahme des Wertes an
R um eine Stelle nach rechts verschoben in das ο
rechts neben das Symbol angeschriebene Operandenregister übertragen, im Schritt O also in das
Operandenregister B, im Schritt 1 in Ac
T
—ψ = Das an den T-Ausgängen des Rechenwerkes stehende X'eilzwischenergebnis wird in das rechts neben dem Symbol angeschriebene Operandenregister übertragen.
—ψ = Das an den T-Ausgängen des Rechenwerkes stehende X'eilzwischenergebnis wird in das rechts neben dem Symbol angeschriebene Operandenregister übertragen.
O
c
Schritt
Der Multiplikand ("D) wird dann an die X'-Eingänge
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des Rechenwerkes gelegt, wenn die niedrigstwertige Stelle m des Multiplikators gleich 1 ist. Die Ausgänge
des Operandenregisters A sind mit den Y'-Eingängen und die Ausgänge des Operandenregisters V
mit den Z'-Eingängen verbunden. Die aus ihnen abgeleiteten
Werte werden wie oben beschrieben an die Operandenregister B und U abgegeben. Die Werte R.
bilden dabei die stellenweisen dualen Summen und
die Werte T. die stellenweisen Überträge der Eingangsoperanden. Diese Überträge werden im nächsten
(1.) Schritt mit verrechnet.
Zu Beginn eines Multiplikationsvorganges sind die Inhalte der Operandenregister A·. B. ¥ und U gleich
Null«
1. Schritt
In Abhängigkeit von m,,. wird das Operandenregister D
an die X'-Eingänge angeschaltet. Das Operandenregister B liegt nun an den Y'-Eingängen, das Operandenregister
U an den Z'-Eingängen. Das Operandenregister A liegt an den R-Ausgän£enj_das Operandenregister
B an den T-Ausgängen. Durch die erfolgte Regis
terumschaltung sind die ursprünglichen Ausgangsregister nun zu Eingangsregistern geworden und umgekehrt (mit Ausnahme von D). In diesem Schritt werden
die Überträge des vorhergehenden Schrittes mit verrechnet .
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(n+1) Schritt
In diesem Schritt werden nur noch die Überträge des η-ten Schrittes verrechnete
Das geschilderte Multiplikationsverfahren nutzt voll die Vorteile des Rechenwerkes nach Figur 5 aus. Der in
bekannten .Rechenwerken notwendige Schiebetakt nach jeder Addition
entfällt und die Additionszeiten werden durch den Wegfall der sonst notwendigen Zeit für die durchlaufenden Überträge
(die Summenausgänge S. und Üb erb. agsausgänge C. werden nicht benutzt) auf die Durchschaltzeit der Einheiten 2i und die auch
sonst notwendigen Transportzeiten verkürzt.
Die Division
Die Division erfolgt nach dem bekannten Subtraktionsverfahren,
bei dem im Quotienten dann eine (weitere) 1 gesetzt wird, wenn nach der Subtraktion des Divisors vom Zwischenrest die Differenz
positiv wird. Es ist bekannt, dieses Verfahren so auszuführen, daß zu einer negativen Differenz der Divisor wieder hinzuaddiert
wird und die so entstehende Summe mit 2 multipliziert (Linksschift) als Minuend der nächsten Stufe des Multiplikationsvorganges
dient. Beim vorliegenden erfindungsgemäßen Rechenwerk nach Fig. 5 hingegen wird die am Vorhandensein oder
NIchtvorhandensein des Übertrags C als negativ erkennbare
Differenz nicht vom Rechenwerk in ein Operandenregister übertragen.
Vielmehr wird der noch existierende zur negativen
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Differenz führende Minuend (z.B. im Operandenregister A oder B"
stehend) sogleich um eine Stelle geschiftet (Multiplikation mit 2) und die nächste Subtraktion eingeleitet (nächster Rechenschritt).
Auf diese Weise wird die beim bekannten Divisionsverfahren notwendige Zeit zum Rückgewinnen des Minuenden beim Auftreten
negativer Differenzen eingespart.
Die Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße technische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verknüpfungsbausteines nach Fig. 1
und der erfindungsgemäßen Einheit 2 nach Fig. 2. Der Verknüpfungsbaustein 1 ist aus fünf gleichartigen an sich bekannten Logikelementen
11, 12, 13, 14 und 15 aufgebaut. Jedes Logikelement
hat vier Eingänge e, f, g, h und zwei Ausgänge s und 1So Die
Ausgangssignale ergeben sich aus den Eingangssignalen zu; s * (evf).(gvh) und s - e~.fV g.h. Werden insbesondere an die
Eingänge g und h die negierten Werte der an den Eingängen e und f liegenden Eingangsvariablen angelegt, so leistet diese
Schaltung die Halbaddition (modulo-2-Addition), z„B.
s - (Xv I). (Xv T) » X.T V XY entsprechend s = X".Y\/X.Y.
Diese verschiedenen logischen Möglichkeiten werden in der Schaltung nach Fig. 6 voll ausgenutzt. So leistet das Logikelement
die Summe modulo-2 zwischen Y und Z. Diese Summe wird ebenso
wie die Eingangsgröße X dem Logikelement 12 zugeführt, das ausgangsseitig
die Summe modulo-2 aller drei Eingangsgrößen X, Y und Z liefert, die dem Ausgang R zugeleitet wird. Ebenso erhält
das Logikelement 14 als erste Eingangsgröße die Ausgangsgröße
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des Logikelementes 12 und als zweite Eingangsvariable die Größe c, die sie modulo-2 zur dualen Summe S addiert.Dem Logikelement
13 werden eingangsseitig die negierten Werte der Eingangsgrößen X, Y, Z1 als X, Y und Έ sowie der negierte Ausgangswert
Ix,* Y.Ev Y.Z des Logikelementes 11 zugeführt. Als
Ausgangswert des Logikelementes I3 ergibt sich also s, = (XvI^(Yv1Z) β X".YvX".2v Y."Z und entsprechend
I5 « χ.YVX.ZVY.Z.
I-c wird dem Ausgang T zugeleitet. Die Beziehung für den Ausgang
C lautete: C . c. (X (J) Y © Z)V X ® Y ® Z (X.Yv X.Z VY.Z)
Die negierten Werte des ersten und zweiten Klammerausdruckes stehen an den Ausgängen I2 un^ sp ^es Logikelementes 12 und
des dritten Klammerausdruckes am Ausgang s, zur Verfügung. Diese wie auch der negierte Wert der Eingangsgröße c werden
dem Logikelement I5 entsprechend zugeleitet,] Im einzelnen lautet
die logische Beschreibung des Verknüpfungsbausteines 1s
C1-Y f^ - Z S1 * Y h1 = 1
e2 * S1 f2 " X S2 " ^1 h2 β ^
e5 - X f5 = I1 B3 - T Ii3-Z
e^ β S2 f^ - c 64 = S2 ^4 = c
e^ s c f^ = S2 65 s S2 h5 β S3
R « S2 S - s^ T«s, C ■ Ic
S= I2 S= I^ 1=s ü*Sc
Der so nach der Erfindung realisierte Verknüpfungsbaustein zeichnet sich durch geringsten Aufwand, ermöglicht durch die
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unterschiedliche Benutzung gleicher Logikelemente, aus, ebenso durch größte Wirtschaftlichkeit, da er nur aus gleichartigen
Logikelementen besteht. Insbesondere konnte der minimale Aufwand auch durch die Kettenschaltung der Logikelemente 11, 12
und 14- erreicht werden, welche wiederum durch das assoziative Verhalten der modulo-2-Addition ermöglicht wird.
Die Schaltungen 2a, 2b und 2c werden Je durch eines der beschriebenen
bekannten Logikelemente gebildet. Dabei werden jeweils die Eingänge e und h als Steuereingänge benutzt, und an
die Eingänge f und g werden die Eingangsvariablen und deren negierte Werte angelegt. Wird die jeweilige logische Eingangsvariable
mit LX gezeichnet, so ergibt sich folgende Abhängigkeit der Ausgangswerte des Logikelementes von der Ansteuerung
der Eingänge e und h
e | h | S | S |
0 | O | 0 | 1 |
O | 1 | m | LX |
1 | O | LX | LT |
1 | 1 | 1 ■ | 0 |
Die Ausgänge des Logikelementes nehmen also in Abhängigkeit von ihrer Ansteuerung ausgangsseitig die Werfe O oder 1 oder
LX oder LX an. Pur das Logikelement 2a ist LX = X', Σ1. Für
das Logikelement 2b ist LX = Y1, Γ1. Auch für das Logikelement
2c ist LX = Z1, 2'. Die Eingänge e, h und f, g können unter
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Beibehaltung der angegebenen Funktion vertauscht werden«. Die
neuartige, erfinderische Verwendung der Logikelemente als Durchschaltelemente (Realisierung der Schaltungen 2a-2c) ermöglichen
somit den Aufbau der gesamten Einheit 2 aus nur einer Art von Logikelementen, wodurch die Einheit 2 sich durch äußerste
Wirtschaftlichkeit in ihren Kosten neben den früher aufgezeigten funktionsmäßigen Vorteilen auszeichnet. Insbesondere eignet sie
sich zur Ausführung als Baustein in monolithisch integrierter Technik.
Die Fig. 7 gibt eine bekannte Ausführungsform (Motorola MECL)
des bekannten Logikelementes wieder. Die Schaltung besteht aus zwei Transistordifferenzverstärkern, deren jeder zwei Eingänge
aufnimmt und die zusammen die Funktion s" * e.fvg.h realisieren
und einem. Multiemxttertransistor zur Realisierung der Funktion ε * (evf).(gvh). Sowohl dem Differenzverstärker als auch
den: Multiemittertransistor ist je eine Emitterfolgerstufe nachgeschaltet.
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Claims (8)
- PatentansprücheAus elektronischen Schaltmitteln aufgebauter logischer Verknüpfungsbaustein mit vier Eingängen, deren Jeder einen durch zweiwertige elektrische Signale (0,1) dargestellten einstelligen Operanden aufnimmt und mit vier Ausgängen für derartige Signale, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ausgang (K) nur dann ein ausgezeichnetes Signal (1) abgibt, wenn die Summe modulo-2 der an den ersten drei Eingängen (X,I,Z) anliegenden Operanden gleich 1 ist, daß der zweite Ausgang (S) nur dann ein ausgezeichnetes Signal (1) abgibt, wenn die Summe modulo 2 der an den vier Eingängen (X,Y,Z,c) anliegenden Operanden gleich 1 ist, daß der dritte Ausgang (T) nur dann ein ausgezeichnetes Signal (1) abgibt, wenn wenigstens an zwei der ersten drei Eingänge (X,Y,Z) ein Operand des Wertes 1 liegt, und daß der vierte Ausgang (C) nur dann ein zum ausgezeichneten Signal entgegengesetztes Signal (0) abgibt, wenn an keinem oder nur an einem Eingang oder an nur den ersten drei Eingängen (X,Y,Z) gleichzeitig ein Operand des Wertes 1 liegt.
- 2) Verknüpfungsbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem der drei ersten Eingänge (X,Y,Z) eine Schaltung (2a, 2b bzw. 2c) vorgeschaltet ist, die an diesen in Abhängigkeit von ihrer Ansteuerung (2a1, 2b1 bzw. 2ci)39/66, 58/66-KN 909824/1164das den Operanden darstellende Signal direkt oder invertiert oder unabhängig vom Jeweiligen Wert des Operanden ein Signal des Wertes O oder 1 abgibt.
- 3) Verwendung des nach Anspruch 2 erweiterten Verknüpfungsbausteines (2) als Rechenschaltung für jede Stelle (i) eines n-stelligen Rechenwerkes.
- 4-) Verknüpfungsbaustein zur Verwendung nach Anspruch 5« gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmales Der erste Eingang (Xp ist mit dem Ausgang Cd1) des i-ten Registerelementes (D.) eines ersten Operandenregisters (D) verbunden;der zweite Eingang (Ip ist mit dem Ausgang (ap des i-ten Registerelementes (Ap eines zweiten Operandenregisters (A) verbunden;der dritte Eingang (Zp ist mit dem Ausgang (up des i-ten Registerelementes (U.) eines dritten Operandenregisters (U) verbunden;der vierte Eingang (c.) ist mit dem vierten Ausgang (Cj^) des der Operandenstelle (i-1) mit der nächst niedrigeren Wertigkeit zugeordneten Verknüpfungsbausteins(2i_^) verbunden; der erste Ausgang (R±) ist mit dem Eingang Cb^1) des Registerelementes (B._^) der nächst niedrigeren Wertigkeit eines vierten Operandenregisters (B) über Schaltmittel verbindbar; der zweite Ausgang (sp ist mit dem Eingang (bp39/66, 38/66-KN 909824/1164 " 2° "des i-ten Registerelementes (B.) des vierten Operandenregisters (B) über Schaltmittel verbindbar; der dritte Ausgang (T.) ist mit'dem Eingang (v/) des i-ten Registerelementes (V.) eines fünften Operandenregisters (V) über Schaltmittel verbindbar;alle Operandenregister (D,A,B,U,V) haben die gleiche Anzahl an Registerelementen.
- 5) Verknüpfungsbaustein nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Registertransporten bei mehrstufigen Rechenoperationen der erste Ausgang (R.) wechselweise mit den Eingängen (&ί_^» bi.-i^ der Registerelemente (A^_^, %_^) der nächst niedrigeren Wertigkeit des zweiten (A) und vierten (B) Operandenregisters, der dritte Ausgang (Tj) wechselweise mit den Eingängen (uj, vj) der i-ten Registerelemente (U^, V.) des dritten (U) und fünften (V) Operandenregisters, der zweite Eingang (Yi) wechselweise mit den Ausgängen (ai, b^) der i-ten Registerelemente (A., B.) des zweiten (A) und vierten (B) Operandenregisters und der dritte Eingang (Zi) wechselweise mit den Ausgängen (u., v.) der i-ten Registerelemente (Uj^, V1) des dritten (U) und fünften (V) Operandenregisters durch steuerbare Schaltmittel (31,33,41,4-2) verbindbar sind, derart, daß Jeweils unterschiedliche Operandenregister an den Eingängen und Ausgängen liegen.
- 6) Verwendung eines aus Verknüpfungsbausteinen nach Anspruch 5 ■ 39/66, 38/66-KN 909824/1164 -21-aufgebauten Rechenwerkes, dessen Ein- und Ausgänge von den Ein- und Ausgängen der Verknupfungsbausteine gebildet werden, zur Multiplikation, derart, daß das erste Operandenregister (D) den Multiplikanden enthält und die den ersten drei Eingängen (X,Y,Z) der Verknupfungsbausteine vorgeschalteten Schaltungen (2a, 2b, 2c) in Abhängigkeit von dem Wert der jeweils zur Verarbeitung anstehenden Stelle des Multiplikators die Ausgangssignale (d - d-) des ersten Operandenregisters (D) an die ersten Eingänge (X.) des Rechenwerkes übertragen,daß in einem k-ten bzw. (k-2)ten bzw. (k+2)ten Schritt eines Multiplikationsvorganges das zweite (A) und das dritte (U) Operandenregister mit den zweiten (Y1) bzw« dritten (Z1) Eingängen, das vierte Operandenregister (B) ausschließlich seiner niedrigstwertigen Registerstelle mit den ersten Ausgängen (R) und das fünfte Operandenregister (V) mit den dritten Ausgängen (T) des Rechenwerkes verbunden sind, daß in einem (k-1)ten bzw. (k+1)ten Schritt das vierte Operandenregister (B) mit den zweiten Eingängen (Y'), das fünfte Operandenregister (V) mit den dritten Eingängen (Z1), das zweite Operandenregister (A) ausschließlich seiner niedrigstwertigen Registerstelle (A*) mit den ersten Ausgängen (R) und das dritte Operandenregister (U) mit den dritten Ausgängen (T) des Rechenwerkes verbunden sind, und derart, daß der erste Ausgang (R) des niedrigstwertigen Verknüpfungsbausteines (2fl) mit dem Schifteingang39/66, 38/66-KN , . ■ - 22 -(mq1) eines weiteren Registers (MQ) zur Aufnahme der einen' Hälfte des Produktes verbunden ist.
- 7) Verknüpfungsbaustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seinen Aufbau aus fünf gleichartigen an sich bekannten Logikelementen (^■-=11-15)» deren jedes vier Eingangsvariable e, f, g, h zu Ausgangsgrößen s « (ev f)(gvh) und s as e".f vg.h verknüpft, und daß die Logikelemente untereinander und mit dem ersten Eingang X, dem zweiten Eingang Y, dem dritten Eingang Z, dem vierten Eingang c, dem ersten Ausgang R, dem zweiten Ausgang S, dem dritten Ausgang T und dem vierten Ausgang C sowie den negierten Ein- und Ausgängen X*, Ϋ, 2, c", R", H, T und Ü folgende Verbindungen aufweisen:®2 = S/i Ip = Ji. gp = S * Lip — XO1 = Y ΐΛ - Z g52
e3 - Σ f3 = I1 g3 = T h3 . Z e4 = S2 f 4 = c S4 = S2 h4 = c Sr = C fc = Sp gc = S0 hr >= S-j R = S2 S - S4 T-Iz C = I5R β I0 S β Iy, Ψ * sr Ü" » Sr - 8)Verknüpfungsbaustein nach Anspruch 7 unter Vorschaltung von Schaltungen (2a, 2b, 2c) vor wenigstens einen der drei ersten Eingänge (X,Y,Z) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eingängen vorgeschalteten Schaltungen je von59/66,38/66-KN 909824/1164einem an sich bekannten Logikelement der in Anspruch 7 beschriebenen Art gebildet werden, daß die Eingänge e und g bzw. f und h jedes Logikelementes das den geweiligen Operanden darstellende Signal und das zu diesem Signal invertierte Signal aufnehmen, daß die Eingänge f und h bzw. e und g jedes Logikelementes mit Steuersignale liefernden Leitungen (2a1, 2b1, 2c1) verbunden sind, und daß der Ausgang s jedes Logikelementes mit dem nicht invertierten (X,I,Z) und der Ausgang i~ mit dem invertierten (X,T,"Z) ihm zugeordneten Eingang des Verknüpfungsbausteines verbunden sind.39/66, 38/66-KN9,09 8 24/11 $4
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