DE2334572B1 - Verfahren zum Herstellen eines Keramik-Labor-Beckens und Labor-Becken,hergestellt nach diesem Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Keramik-Labor-Beckens und Labor-Becken,hergestellt nach diesem Verfahren

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DE2334572B1
DE2334572B1 DE19732334572 DE2334572A DE2334572B1 DE 2334572 B1 DE2334572 B1 DE 2334572B1 DE 19732334572 DE19732334572 DE 19732334572 DE 2334572 A DE2334572 A DE 2334572A DE 2334572 B1 DE2334572 B1 DE 2334572B1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
    • E03C1/182Sinks, whether or not connected to the waste-pipe connected to the waste-pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
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Description

  • Man kann den Stutzen an den ebenen Trogboden ankitten oder ankleben. Günstiger ist es. wenn der Boden des Troges eine Vertiefung aufweist. in welche der Stutzen eingesetzt wird; die Verklebung oder Verkittung hält dann besser. Noch günstiger ist es, wenn der Rand der Vertiefung hinterschnitten ist und der Stutzen an seinem oberen freien, in die Vertiefung des Trogbodens eingreifenden Rand eine äußere Verstärkung in Form eines Randwulstes aufweist; diese Hinterschneidung verbessert die Stabilität der Kitt- oder Klebverbindung.
  • Ein nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestelltes Labor-Becken hat vorteilhaft eine geringere Wandstärke als die bisher üblichen Labor-Becken; vorteilhaft beträgt die Wandstärke höchstens 18 mm. Eine Verminderung der Wandstärke verbessert die Temperaturwechselbeständigkeit im Gebrauch und vermindert den Ausschuß beim Brennen.
  • Zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele eines nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Labor-Beckens sind schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 im vertikalen Schnitt ein Keramik-Labor-Bekken nach der Erfindung und F i g. 2 eine vorteilhafte Ausführungsform des Details II von Fig. 1.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Labor-Becken besteht aus einem Trog 2 und einem Stutzen 4.
  • Der Trog 2 ist mit der Rückwand 6 einer Überlaufleitung 8 einteilig gegossen; der innere Raum der Überlaufleitung 8 ist durch Herausziehen eines Gießkernes nach unten hin entstanden und ist daher nicht hintergriffig ausgebildet, sondern hat vorteilhaft einen sich nach unten hin erweiternden Querschnitt b. Im Boden 10 hat der Trog 2 eine Ablauföffnung 12, in Richtung zu welcher der Boden 10 innen geneigt ist. Die Zuflußlöcher 14 der Überlaufleitung 8 sind nach dem Gießen und vor dem Brennen ausgestochen worden.
  • Der Stutzen 4 übergreift einerseits die Mündung 16 der Überlaufleitung 8 sowie andererseits die Ablauföffnung 12 im Boden 10 des Troges 2.
  • Nach dem Brennen des Troges einerseits sowie des Stutzens 4 andererseits werden diese in nicht dargestellter Weise längs des Randes 18 des Stutzens 4 zusammengekittet oder zusammengeklebt; die Unterfläche 11 des Bodens 10 ist eben.
  • F i g. 2 zeigt eine verbesserte Ausführungsform des Details II aus Fig. 1.
  • Im Bereich, in dem der Rand 18 des Stutzens 4 am Boden 10 des Troges 2 angekittet werden soll, weist der Boden 10 eine Vertiefung 20 auf, welche an ihren Rändern 22 hintergriffig ausgebildet ist. In entsprechender Weise weist der obere freie, in die Vertiefung 20 des Bodens 10 des Troges 2 eingreifende Rand 18 des Stutzens 4 eine äußere Verstärkung (Randwulst) 24 auf. Dieser Randwulst ist so weit vorstehend, daß der Stutzen 4 gerade noch in die Vertiefung 20 eingesetzt werden kann; durch Einfügen einer Kitt- oder Klebemasse wird eine hintergriffige Verbindung erzielt, die eine hohe Sicherheit gewährleistet.
  • Die Wandstärke a des Troges 2 beträgt etwa 16 mm.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines Keramik-Labor-Beckens mit unterem Ablauf, welcher gemeinsam mit der in der Trogrückwand verlaufenden Überlaufleitung in einen unteren Stutzen mündet, wobei der Trog des Labor-Beckens einerseits und der Stutzen andererseits getrennt hergestellt und dann vereinigt werden, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der Trog (2) mit der in seiner Rückwand verlaufenden Überlaufleitung (8) gemeinsam gegossen und gebrannt und der gesondert gegossene und gebrannte Stutzen (4) sodann an den Boden (10) des Troges (2) angekittet oder angeklebt wird.
  2. 2. Laborbecken, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufleitung (8) einen konstanten oder nach oben hin abnehmenden Querschnitt (b) aufweist.
  3. 3. Laborbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) des Troges (2) an seiner Unterfläche (11) eben ist.
  4. 4. Laborbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) d,es Troges (2) eine Vertiefung (20) aufweist, in welche der Stutzen (4) eingesetzt wird.
  5. 5. Laborbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (22) der Vertiefung (20) hinterschnitten ist, und daß der Stutzen (4) an seinem oberen freien, in die Vertiefung (20) des Bodens (10) eingreifenden Rand (18) eine äußere Verstärkung (24) in Form eines Randwulstes aufweist.
  6. 6. Laborbecken nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (a) des Troges (2) relativ gering ist.
  7. 7. Laborbecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (a) des Troges (2) höchstens 18 mm beträgt.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Keramik-Labor-Beckens mit unterem Ablauf, welcher gemeinsam mit der in der Trogwand verlaufenden Überlaufleitung in einen unteren Stutzen mündet, wobei der Trog des Labor-Beckens einerseits und der Stutzen andererseits getrennt hergestellt und dann vereinigt werden. Die Erfindung betrifft ferner ein Labor-Becken, hergestellt nach diesem Verfahren.
    Laborbecken bestehen üblicherweise aus einem großen Trog mit unterem Ablauf, welcher gemeinsam mit der in der Trogrückwand verlaufenden Überlaufleitung in einem unteren Stutzen mündet. Zur Herstellung eines derartigen Labor-Beckens gießt (oder formt) man üblicherweise einerseits den Trog und andererseits den Stutzen zusammen mit der Außenwand der Überlaufleitung, garniert dann das aus der Rückwand der Überlaufleitung und dem Stutzen bestehende Bauteil am Trog an und brennt schließlich das derart aus zwei Bauelementen zusammengesetzte Becken.
    Dieses bekannte Verfahren hat verschiedene Nachteile: Zunächst erfordert das Garnieren handwerklich geschulte Kräfte, denn wenn das Garnieren nicht sauber durchgeführt wird, bilden sich beim Brennen Risse, die zu Ausschuß führen.
    Aber auch bei handwerklich einwandfreier Arbeit besteht beim Garnieren immer die Gefahr, daß die Hohlräume an den Stellen, an denen sich die aneinander angarnierten Teile berühren, keilförmig und nicht abgerundet zusammenlaufen, was ebenfalls beim Brennen und bei Temperaturwechsel bei der Benutzung die Rißbildung begünstigt.
    Schließlich hat das Angarnieren der aus der Rückwand der Überlaufleitung und dem Stutzen bestehenden Einheit den Nachteil, daß das gesamte Laborbekken mitsamt dem nach unten weit vorstehenden Stutzen gebrannt werden muß. Im Brennofen muß man deshalb speziell für das Brennen der Labor-Becken aufgebaute Anordnungen verwenden, bei denen nicht sichergestellt ist, daß die Labor-Becken flächig gut unterstützt sind. Wegen dieser gelegentlich nur punktförmigen Unterstützung ist es erforderlich, den Labor-Becken eine größere Wandstärke zu geben, als dies für die Stabilität des gebrannten Labor-Beckens erforderlich wäre. Diese nur aus herstellungstechnischen Gründen überhöhte Wandstärke hat wiederum die unerwünschte Nebenwirkung, daß die Temperaturwechselbeständigkeit bei der Benutzung vermindert wird und beim Brennen der Ausschuß größer ist, als dies bei geringeren Wandstärken, die dem Benutzer in Hinsicht auf die Bruchfestigkeit an sich genügen würden, der Fall wäre.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen eines Keramik-Labor-Beckens und ein derartiges Becken zu schaffen, um bei einfacherer Herstellung den Ausschuß beim Brennen und bei der Benutzung infolge mangelnder Temperaturwechselbeständigkeit zu vermindern.
    Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trog mit der in seiner Rückwand verlaufenden Überlaufleitung gemeinsam gegossen und gebrannt und der gesondert gegossen und gebrannte Stutzen sodann an den Boden des Troges angekittet oder angeklebt wird.
    Beim Verfahren nach der Erfindung ist ein Garnieren nicht vorgesehen. Vielmehr wird der Trog zusammen mit der in seiner Rückwand verlaufenden Überlaufleitung gemeinsam gegossen, was voraussetzt, daß der Gießkern aus der Überlaufleitung glatt herausgezogen werden kann. Dies hat zur Folge, daß die Innenwand der Überlaufleitung rundherum glatt wird, was die Temperaturwechselbeständigkeit bei der Benutzung erhöht und den Ausschuß beim Brennen vermindert.
    Durch das Verfahren nach der Erfindung ist es möglich, den Boden des Troges unten völlig eben, d. h. ohne vorstehende Teile, auszubilden. Man kann dann übliche Brennhilfsmittel verwenden, welche die Tröge beim Brennen flächig unterstützen und so eine erhebliche Verminderung der Wandstärke ermöglichen. Wie bereits ausgeführt wurde, wird dadurch die Temperaturwechselbeständigkeit bei der Benutzung noch weiter verbessert und der Ausschuß beim Brennen vermindert.
    Die Überlaufleitung kann einen konstanten oder nach oben abnehmenden Querschnitt aufweisen, um den Gießkern gut herausziehen zu können.
    Weiterhin wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Boden des Troges an seiner Unterfläche eben (d.h.
    ohne vorstehende Teile) ist, wodurch es, wie bereits ausgeführt wurde, möglich wird, große ebene Platten als Brennhilfsmittel zu verwenden. Dies ermöglicht die geringen Wandstärken, welche die Temperaturwechselbeständigkeit verbessern.
DE19732334572 1973-07-07 1973-07-07 Verfahren zum Herstellen eines Keramik-Labor-Beckens und Labor-Becken, hergestellt nach diesem Verfahren Expired DE2334572C2 (de)

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Publications (2)

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DE2334572C2 DE2334572C2 (de) 1975-07-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2561337A (en) * 2017-03-10 2018-10-17 Ideal Standard Int Nv Basin

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GB2561337A (en) * 2017-03-10 2018-10-17 Ideal Standard Int Nv Basin

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DE2334572C2 (de) 1975-07-03

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