DE2334470B2 - Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragsschweißen mit zwei Elektroden - Google Patents
Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragsschweißen mit zwei ElektrodenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragschweißen mit einer ersten, quer
gegen das V'erkstück gerichteten Elektrode, deren an eine regelbare erste Stromquelle angeschlossener
Stromkreis über einen Lichtbogen zum Werkstück geschlossen ist, und mit ei-ier zweiten, das Auftragmittel
liefernden abschmelzenden Elektrode, deren an eine zweite Stromquelle angeschlossener Stromkreis durch
einen Lichtbogen zur ersten Elektrode geschlossen ist.
Sowohl bei den bekannten Schweißverfahren zum Verbinden zweier Metalle als auch bei den bekannten
Auftragschweißverfahren, bei denen ein Füllmaterial zugeführt wird, ist die Eindringtiefe und der Grad der
Verflüssigung der vom Metall des Werkstücks gebildeten Schweißschmelze von großer Bedeutung. Außerdem
bestimmt die unter gleichbleibenden Verhältnissen in der Schweißschmelze noch erzielbare maximale
Auftragungsmenge die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens.
Bei den bisher bekannten Schweißvorrichtungen sind die Möglichkeiten einer Steuerung der Eindringtiefe
und der Verflüssigung der Schweißschmelze durch das Werkstückmaterial sehr begrenzt. Außerdem ist die
Schweißgeschwindigkeit dadurch begrenzt, daß in der Schweißschmelze Unregelmäßigkeiten entstehen, wenn
die Stärke des Schweißstromes einen bestimmten kritischen Wert übersteigt. Diese Unregelmäßigkeiten
können auf den durch den Lichtbogen erzeugten Plasmastrahl, auf durch den Schweißstrom in der
Schweißschmelze erzeugte hydromagnetische Kräfte und/oder auf eine übermäßige Geschwindigkeit der
durch den zweiten Lichtbogen in die Schweißschmelze übertragenen Tropfen des Füllmaterials zurückzuführen
sein. Bei einer durch die DE-PS 9 65 732 bekannten Scliweißvorrichtung, bei der neben einem ersten
Lichtbogen zum Werkstück bildenden Piasinastrahl /wischen einem die /weile Elckimdc bildenden
Zusat/draht und dem Werkstück ein /.weiter Lichtbogen
er/i'ugt wird, ist die Vorschubgeschwindigkeit des
Zusatzdrahtes geringer als dessen Abschmelzgeschwindigkeit gehalten und die Lichtbögen wechseln in einem
schnellen Wechsel zwischen den beiden Elektroden ab. Dabei verbleiben aber ebenfalls die vorgenannten
Unregelmäßigkeiten in der Schweißschmelze und es läßt sich auch die Eindringtiefe und der Grad der
Verflüssigung der Schweißschmelze nur umständlich steuern.
Eine andere bekannte, in der AT-0S 184 032
to offenbarte Lichtbogen-Schweißvorrichtung mit zwei in getrennten Stromkreisen liegenden Elektroden, von der
bei der vorliegenden Erfindung ausgegangen ist, kann zwar auch zum Auftragschweißen verwendet werden,
ist aber in erster Linie zum Verbindungsschweißen
is vorgesehen. Bei ihr ist geneigt zur Hauptelektrode, die
quer gegen das Werkstück gerichtet ist und als schwer schmelzbare Wolfram-Kohle-Kupfer-Elektrode ausgebildet
sein kann, eine zum Schütze der Schmelze beispielsweise mit einer schlackenbildenden Umhüllung
versehene Nebenelektrode vorgesehen, von der ein zweiter Lichtbogen über eine gekrümmte freie Wegtirecke
zürn Ausgangspunkt des Hauptiichtbogens führt. Wenn die beiden Stromkreise auch für sich
einstellbar sind, so fehlt es doch an einer geeigneten Möglichkeit, die Eindringtiefe der Schweißschmelze
einerseits und die Abschmelzleistung anderseits unabhängig voneinander in weiten Grenzen ändern zu
können, wie e-» bei dem hier betroffenen Auftragschweißen
wünschenswert ist. Überdies erlauben die mehr oder weniger leicht abschmelzenden Elektroden
kein kontinuierliches Schweißen und die Schlacke muß
wieder entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eindringtiefe und den Grad der Verflüssigung der
Schweißschmelze durch das Metall des zu behandelnden Werkstückes einerseits und die Auftragungsmenge des
vom Zusatzdraht abgeschmolzenen Füllmaterials andererseits jeweils unabhängig voneinander Su steuern
zu können, daß es beispielsweise auch möglich ist, bei noch stabil bleibenden verhäi1ni-sen in der Schweißschmelze
und im Lichtbogen eine größere Intensität der Auftragung von Füllmaterial zu erreichen, als dies bei
den bisher bekannten Lichtbogen-Schweißverfahren möglich ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Stromquelle bei einer Ausbildung
der Vorrichtung als Plasmabrenner mit einer nichtabschmelzenden
ersten Elektrode durch eine fallende Volt-Ampere-Kurve steuerbar ist und die als Zusalzdraht
ausgebildete zweite Elektrode mit einer von der Stromstärke des ersten Stromkreises unabhängigen
Vorschubgeschwindigkeit in den Plasmabogen vorschiebbar ist.
Durch eine solche Ausbildung der Schwcißvorrichtung ergibt sich nicht nur die Möglichkeit einer
kontinuierlichen Auftragschwcißung, sondern durch den unmittelbar in den Plasmabogen der Hauptelektrode
hineinragenden Zusatzdraht der abschmelzbaren Elektrode werden die Wurzeln beider Lichtbögen wirksam
miteinander durchmischt. Außerdem kann die Stromstärke des Lichtbogens zwischen der nicht abschmelzenden
Elektrode und der durch den absehrnel/.bareii
Zusat/draht gebildeten Elektrode durch die Vorschubgeschwindigkeit des /usatzdrahtes gesteuert werden,
hr> wodurch mit der Steuerung der .Stromzufuhr zum
Ziisatzdrahl die Absehmcl/.lcistung unabhängig vom
Strom des Plasmabogcns gesteuert wird. Auf diese Weise können die Abschmelzlcistung und die Auf
Schmelzung des Werkstückes in weiten Grenzen unabhängig voneinander gesteuert werden.
Durch die Seite 69 des Handbuches des Schutzgas Schweißens, 1969, Teil I, ist es zwar bereits bekannt,
beim WIG-Schweißen (Wolfram-Inert-Gas-Schweißen)
Stromquellen mit fallenden Strom-Spannungskennlinien zu verwenden; indessen fehlt jeder Hinweis auf
eine Ausbildung der zum Plasmaschweißen dienenden Stromquellen.
Gemäß emer Ausgestaltung der Erfindung sind an die zweite Stromquelle mehrere abschmelzende Elektroden
in konzentrischer Anordnung zur nichtabschmelzenden Elektrode angeschlossen, wodurch selbst bei sehr hohen
Strömen magnetische Blaswirkungen vermieden werden.
In der Zeichnung, die eine Vorrichtung zum Auftragschweißen mit einem Plasmabrenner in einer
schematisch gehaltenen Schnittdarstellung zeigt, ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Die dargestellte Vorrichtung zum Auftragschweißen weist einen Plasmabrenner 1, eine nicht abschmelzende
Elektrode 2 und Gas'kanäie 3 und 4 auf und ist oberhalb eines in nachstehend noch beschriebener Weise zu
behandelnden Werkstückes 14 angeordnet.
Zwischen der Elektrode 2 und dem Werkstück 14 ist ein Plasmabogen 15 erzeugt, der gewünschtenfalls
durch eine im Brenner angeordnete Düse eingeschnürt sein kann. Zwischen dem Plasmabrenner 1 und dem
Werkstück 14 kann ein Zusatzdraht 5 in den Plasminogen 15 vorgeschoben werden. Dei Draht wird
von einem Paar Förderwalzen 7 her in üblicher Weise durch oine elektrische Kontaktdüse 6 vorgeschoben und
an seinem in den Plasmabogen 15 hineinragenden vorderen Ende fortlaufend abgeschmolzen, wobei die
abschmelzenden Metalltropfcn durch den Plasmabogen 15 und/oder durch ihr Eigengewicht in die auf dem
Werkstück 14 gebildete Schweißschmelze gelangen.
Um die Eindringtiefe der Ansehmel/.ung cies Werkstückes
14 und die Intensität der Abschmelzung des Zusatzdrahtes 5 steuern zu können, werden Stromquellen
mit geeigneten Charakteristiken verwendet. Zwischen der Elektrode 2 und dem Werkstück 14 ist eine
mit diesen Teilen verbundene Stromquelle 13 angeordnet, die eine fallende Volt-Ampere-Charakteristik
aufweist. Eine zweite Stromquelle 11 ist einerseits an die
Elektrode 2 und anderseits an die Kontaktdüse 6 angeschlossen.
Zur Steigerung dei Intensität einer Auftragsi-hweißung
können in den Plasmabogen 15 hinein auch /uei
oder mehr Zusatzdrähie zugleich abgeschmolzen werden. In F i g. 1 ist die zusätzliche Zuführung eines
zweiten Zusatzdrahtes 8 in den Plasmabogen 15 gestrichelt angedeutet. Der durch ein Paar Förüerwa!·
zen 10 vorgeschobene Zusaudraht 8 durchsetzt eine elektrische Kontaktdüse 9, die an die Stromquelle 11
ίο parallel zur Kontaktdüse 6 angeschlossen ist.
Von der Stromquelle 13 her kann der dem Werkstück
14 zugeführte Strom und damit die F.indringtiefe der Schweißschmelze in das Material des Werkstückes
gesteuert werden. Durch die Stromquelle 11 und die Vorschubgeschwindigkeit des Zusa/drahtes kann die
Schichtstärke der Auftragschweißung unabhängig von der Stromzufuhr zum Werkstück 14 gesteuert werden.
Durch die Anordnung von zwei oder mehr stromfün· renden Zusatzdrähten in gleichmäßiger Verteilung um
den Pljsmabogen bzw. Lichtbogen herum und durch
eine gleichartige Zuführung die:.-,· Zusatzdrähte ist es
außerdem möglich, selbst bei seh. hohen Strömen magnetische Blaswirkungen zu vermeiden. Solche
Blaswirkungen können auftreten, wenn lediglich ein
Zusatzdraht verwendet wird oder mehrere Zusatzdrähte 'em Lichtbogen in unsymmetrischer Verteilung
zugeführt werden.
Bei dem beschriebenen Plasmabrenner kann somit die Stromzufuhr zum Werkstück und damit die
Eindringtiefe der Schweißschmelze in das Material des Werkstückes einerseits und: die Stromzufuhr zum
Zusatzdraht und damit die Intensität der Abschmelzung des Zusatzdrahtes anderseits unabhängig voneinander
gesteuert werden. Überdies bit es ermöglicht, eine sehr
intensive Auftragschweißung mit verhältnismäßig niedrigen Stromstärken und einer niedrigen Stromdichte in
der Schweißschmelze zu erzielen. Troizdem kann dem Werkstück genügend Wärme zugeführt werden, um
eine schnelle Durchführung des .Schweißvorganges zu ermöglichen.
Im Falle der Anwendung mehrerer, einem Plasmajzw.
Lichtbogen zugeführter Zusatzdrähte könnte jedem Zusatzdraht auch eint· gesonderte Stromquelle
zugeordnet sein. Diese Stromquellen könnten dann entweder gemeinsam oder auch unabhängig voneinander
gesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragschweißen mit einer ersten, quer gegen das Werkstück
gerichteten Elektrode, deren an eine regelbare erste Stromquelle angeschlossener Stromkreis über einen
Lichtbogen zum Werkstück geschlossen ist, und mit einer zweiten, das Auftragmittel liefernden abschmelzenden
Elektrode, deren an eine zweite Stromquelle angeschlossener Stromkreis durch einen Lichtbogen zur ersten Elektrode geschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle (13) bei einer Ausbildung der Vorrichtung
als Plasmabrenner mit einer nichtabschmelzenden ersten Elektrode (2) durch eine fallende
Volt-Ampere-Kurve steuerbar ist und die als Zusatzdraht (5) ausgebildete zweite Elektrode mit
einer von der Stromstärke des ersten Stromkreises unabhängigen Vorschubgeschwindigkeit in den
Plasmabogen vorschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die zweite Stromquelle (11) mehrere abschmelzende Elektroden (5, 8) in
konzentrischer Anordnung zur nichtabschmelzenden Elektrode (2) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
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DE19732334470 DE2334470C3 (de) | 1973-07-06 | 1973-07-06 | Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragsschweißen mit zwei Elektroden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732334470 DE2334470C3 (de) | 1973-07-06 | 1973-07-06 | Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragsschweißen mit zwei Elektroden |
Publications (3)
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DE2334470A1 DE2334470A1 (de) | 1975-01-23 |
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DE2334470C3 DE2334470C3 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=5886154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732334470 Expired DE2334470C3 (de) | 1973-07-06 | 1973-07-06 | Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragsschweißen mit zwei Elektroden |
Country Status (1)
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---|---|
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-
1973
- 1973-07-06 DE DE19732334470 patent/DE2334470C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2334470C3 (de) | 1983-01-27 |
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