DE2926210A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektrischen lichtbogenschweissen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum elektrischen lichtbogenschweissen

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DE2926210A1
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Germany
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arc
electrode
welding
plasma
consumable electrode
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Withdrawn
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DE2926210A
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Inventor
Leonhard Kaiser
Alfred Russold
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K28/00Welding or cutting not covered by any of the preceding groups, e.g. electrolytic welding
    • B23K28/02Combined welding or cutting procedures or apparatus

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen
  • Lichtbogenschweißen Die Erfindung bezieht sich auf ein-Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweißen mit einem ersten -Lichtbogen zwischen einer abschmelzenden Elektrode und einem Werkstück sowie einem zwischen einer nicht abschmelzenden Elektrode und dem Werkstück gezündeten Plasmalichtbogen.
  • Die Überlagerung von derartigen Lichtbögen aus zwei getrennt wirkenden Stromkreissystemen werden beispielsweise beim Plasma-MIG und dem Plasma-MIG-Düsenverfahren angewandt.
  • Das Plasma-MIG-Sch'.ieißverfahren besteht darin, daß zwischen dem Werkstück und einem die abschmelzende Elektrode bildenden Schweißdraht ein Lichtbogen unterhalten wird, der von einem Plasmalichtbogen umgeben ist. Das Plasmagas, das thermisch ionisiertes Argon, Helium, Kohlendioxid sein kann, wird durch eine den Schweißdraht umgebende, wassergekühlte Düse zugeführt und von einer in der Düse befindlichen Wolfram-Elektrode gezündet.
  • Durch die Kombination des Plasmalichtbogens mit dem normalen Lichtbogen ist eine bessere Beherrschung des Werkstoffüberganges und der Wärmeübertragung an das Werkstück möglich, womit eine höhere Schweißgeschwindigkeit erreicht werden kann.
  • Der Plasmalichtbogen dient auch der Vorreinigung der zu schweißenden Oberfläche. Beim Schweißen von Aluminiumwerkstücken befreit er den Schweißbereich von Aluminiumoxiden und -hydroxiden und Wasserdämpfen.
  • Das Plasma-MIG-Verfahren mit Wolframnadeln ist insbesondere durch den geringeren Einbrand für Auftragsschweißungen von Vorteil. Nachteilig ist dieses Schweißverfahren jedoch insofern, als für die Zündung des Plasmalichtbogens aufgrund der vom Werkstück entfernt angeordneten Wolfram-Elektrode eine Hpchfrequenzspannung erforderlich ist.
  • Zur Behebung dieses Nachteiles wurde das Plasma-MIG-Düsenverfahren entwickelt, das die die abschmelzende Drahtelektrode konzentrisch umgebende Düse als Ringelektrode für das Plasmagas verwendet. Hierdurch vereinfacht und verkleinert sich die Schweißkopfkonstruktion durch das Entfallen der Wolframelektrode. Außerdem ist für den Plasmalichtbogenkreis lediglich eine einfache Gleich- oder Wechselstrom-Spannungsquelle von höchstens 200V erforderlich. Diese Ausführung wird bevorzugt zum Stumpf- und Kehlnahtschweißen angewandt.
  • Bei diesem Plasma-#IG-Düsen-Schweißverfahren wird jedoch eine ausgesprochen starke Labilität des ebenfalls den Schweißdraht-Lichtbogen umgebenden Lichtbogens beobachtet, was zu laufenden Verschiebungen der Drahtabschmelzposition am inneren Lichtbogen fkihrt. Diese Labilität wird, wie Beobachtungen vermuten lassen, durch laufende geometrische Versetzungen des Lichtbogens an der nichtabschmelzenden Ringelektrode verursacht, die eine stark unterschiedliche Wärmebeaufschlagung des Drahtes bewirkt.
  • Der Draht hat nämlich bei einer etwa gleichmäßigen äußeren, geschlossenen Lichtbogenhülle eine mittlere Abschmelzposition gegenüber dem Werkstück.
  • Durch Abbrand und Aufspritzen von Schweißbadpartikeln an die Ringelektrode erhält jedoch die Elektrode sehr rasch eine unregelmäßige Kante, deren Kontur zudem beim Schweißen ständig geändert wird. Dieses führt zur Konzentration der elektrischen Feldlinien an vereinzelten Stellen bzw. an den Stellen der Ringelektrode die gerade'eine Anhebung der Kontur aufweisen.
  • Das homogene ringsymmetrische Feld ist damit gestört und es erfolgt eine mehr oder weniger starke Umlenkung der Plasmalichtbögen zum Hauptlichtbogen hin, so daß das Plasmafeld das Temperaturfeld um den Schweißdraht ändert und damit zur unregelmäßigen Abschmelzung des Schweißdrahtes beiträgt, Die Drahtabschmelzposition wird bei dem bekannten Verfahren also in einer unregelmäßigen Weise nach oben bzw. nach unten gezwungen. Dieses Wechselspiel kann während eines schweiß vorganges öfters auftreten und führt zu ungleichmäßigen Schweißnähten mit fein- bis grobschuppigen Erstarrungslinien Ein häufiges Nachregulieren des Drahtvorschubaggregates wäre erforderlich. Qualitätsschwankungen, insbesondere hinsichtlich der Einbrandverhältnisse, sind dabei zwangsläufige Erscheinungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem, unter Beibehaltung der Vorteile der Schweißverfahren mit Doppellichtbögen, ein gleichmäßiger Schweißvorgang möglich ist Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite Lichtbogen in den ersten Lichtbogen wenigstens zum Teil permanent schräg einflutet.
  • Durch die Überschneidung der beiden Lichtbögen bildet sich eine geometrisch definierte und stabile Hochtemperaturzone, die zwangsweise die Längsachse des Schweißdrahtes bzw. der abschmelzenden Elektrode schneidet. Der von einem Vorschubaggregat kontinuierlich nachgeschobene Schweißdraht wird nunmehr beim Eintauchen in diese Hochtemperaturzone an deren Randgebiet abgeschmolzen. Durch die Stabilität auch dieses Randgebietes erfolgt die Abschmelzung stets im gleichen Abstand zum Werkstück und es wird ein hoher Selbstregeleffekt herbeigeführt, der sogar Unregelmäßigkeiten im Drahtvorschub ausgleichen kann.
  • Durch Schrägstellung des Plasmalichtbogens wird ein Plasmafeld mit einer heißen Zone, nämlich der Oberschneidungst bereich beider Lichtbögen, für den eigentlichen Abschmelzvorgang und einer warmen Zone außerhalb des Überschneidungsbereiches, mit der auch die Effekte des Vorwärmens, Nachwärmens und Reinigens der Oberfläche bewirkt wird, erreicht.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Schweißverfahrens, die sich dadurch kennzeichnet, daß sie neben der abschmelzenden Drahtelektrode mindestens eine nicht abschmelzende Hilfselektrode für den Plasmalichtbogen hat, die mit Abstand neben und im wesentlichen auf der Höhe der Drahtelektrode angeordnet ist. Vorzugsweise hat die nicht abschmelzende Elektrode eine drahtförmige Gestalt, um einen geometrisch definierten und unveränderlichen Plasmalichtbogen zu erzeugen.
  • Zwischen den beiden nebeneinander angeordneten Elektroden und dem Werkstück bildet sich jeweils nach Einschalten der entsprechenden Zündströme ein Lichtbogen bzw. ein Plasmalichtbogen. Durch Einflüsse von elektrischen und magnetischen Kräften des von der abschmelzenden Elektrode erzeugten Feldes wird zusätzlich zum direkten Plasma-Elektronenstrom zwischen der Plasmaelektrode und dem Werkstück ein über das Lichtbogenfeld der abschmelzenden Elektrode führender Elektronenstrom erzeugt. Der Plasmastrom fächert sich hierdurch, ausgehend von der nicht abschmelzenden Elektrode, stärker auf und flutet dabei in den ersten Lichtbogen unter Bildung einer hochtemperierten Überschneidungszone ein, die die Abschmelzung des Schweißdrahtes bewirkt.
  • Durch die relativ kleine Elektrodenfläche der nicht abschmelzenden Elektrode ist der Stromlaufweg eindeutig definiert und es kommt zu einer er#nschten stabilen und permanenten Schrägdurchflutung. Damit stellt sich eine gleichbleibende Abschmelzhöhe und eine parallel zum Einstrahlungswinkel der angrenzenden Strombahnen verlaufende Abschmelzkante des Drahtes ein. Der Draht schmilzt unabhängig von Vorschubunregelmäßigkeiten stets in dieser Lage ab, so daß die Heißzone gleichzeitig einen hohen Selbstregeleffekt bewirkt. Hiermit ergeben sich viele weitere Vorteile, wie z.B., daß ein häufiges Nachregulieren eines Vorschubaggregates für die Drahtelektrode entfällt und daß die Schweißnaht gleichmäßig fein geschuppt ausgebildet werden kann, wobei die Einbrandverhältnisse am Werkstück weitgehend gleichmäßig und ohne Porenbildung bleiben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In Fig. 1 ist eine Schweißanordnung gezeigt, bei der zwei Platten 10, 11 in Richtung der Pfeile 12 mit einem Doppellichtbogenschweißgerät 13 zusammengeschweißt werden.
  • Das Gerät 13 besteht aus einem Schweißkopf 15, der an einem Gehäuse 18 befestigt ist und eine abschmelzende Drahtelektorde 19 und eine nicht abschmelzende Elektrode 20 aus Wolfram trägt. Das Gehäuse enthält ein nicht dargestelltes Vorschubaggregat für den Schweißdraht sowie weitere erforderliche Aggregate. Die Elektroden sind jeweils über Leitungen 25 bzw.
  • 26 an je eine Stromquelle 27 bzw. 27' angeschlossen. Die nicht abschmelzende Elektrode 20 ist in Schweißrichtung 12 vor der Drahtelektrode angeordnet.
  • Der Schweißkopf, der in Fig. 2 im Schnitt näher dargestellt ist, besteht aus einem den Schweißdraht 19 konzentrisch aufnehmenden Ringzylinder 29, der die nadel- oder drahtfÖrmige Wolframelektrode 20 trägt und einen ringzylindrischen Hohlraum 28 für die Plasmagas-Zuführung einschließt.
  • In den bisher bekannten Geräten bildet der vorzugsweise aus Kupfer hergestellte Ringzylinder die Elektrode für den Plasmalichtbogen. Sie erzeugt im störungsfreien Zustand einen ringförmigen Lichtbogen um den Hauptlichtbogen der mittleren Drahtelektrode. In der Praxis wird jedoch der Lichtbogenkreis mehrmals unterbrochen, die Feldlinien konzentrieren sich auf Kreisabschnitte und brennen dort durch die erhöhte Temperatur die Ringelektrode ein. Das Aufspritzen von Schweißbadmaterial und das Abbrennen bewirken rasch eine unregelmäßige und damit eine unbrauchbare Elektrodenkante.
  • Durch die unterhalb des Ringzylinders hervorstehende erfindungsgemäße Elektrode 20 konzentrieren sich die elektrischen Feldlinien 31 an der Nadelelektrode, die den Plasmalichtbogen stabil in einer erwünschten Lage hält. Die von der nicht abschmelzenden Elektrode 20 und vom Schweißdraht 19 erzeugten Spannungsfelder verursachen ein Plasmalichtbogen-Feld 31, das ausgehend von der Wolframnadel 20 sich mit dem Hauptlichtbogenfeld 34 des Schweißdrahtes 19 überlagert und damit in den Hauptlichtbogen 34 schräg einflutet, wobei sich eine definierte Feldgrenze 35 bildet, die das Ende des Schweißdrahtes 19 tangiert.
  • Durch Überlagerung des Plasmalichtbogens 31 mit dem Hauntlichtbogen 34 bildet sich eine Heißzone unterhalb des Schweißdrahtes 19, das nunmehr für die Abschmelzung des Drahtes 19 sorgt. Der Schmelzvorgang erfolgt beim Eintauchen in die Heißzone an der durch die Grenzlinien 35 gebildete Heißzonengrenze. Durch die geometrisch stabile Grenzzone 35 schmilzt der Schweißdraht im Schweißvorgang stets im gleichen Abstand zum Werkstück 10, 11. Unregelmäßigkeiten im Drahtvorschub haben somit auch keinen Einfluß auf den Elektrodenabstand zwischen dem Schweißdraht 19 und dem Werkstück 10, 11.
  • Am Werkstück 10, 11 trifft eine Heißzone a im Hauptlichtt bogenfeld 34 auf, die für den Schweißvorgang selber bzw die Aufschmelzung des Schweißbades 36 verantwortlich ist.
  • Durch den gleichmäßigen Elektrodenabstand ist auch die Gewähr einer gleichmäßigen Temperatur und damit einer einwandfreien Schweißnaht gegeben.
  • Bei der Anordnung der Wolframnadel 20 in Schweißrichtung vor dem Schweißdraht 19, erhält man eine Vorwärmzone b, die zusätzlich zum Reinigen des Werkstückes und Entfernen von Wasserstoffen dient. Eine geringe Nachwärmzone c ist ebenfalls enthalten Bedarf ein Schweißprozeß für bestimmte Erstarrungsbedingungen des Schwei#ßbades 36 einer Nachwärmung, so kann die Wolframnadel 20 auch hinter dem Schweißdraht 19 angeordnet werden.
  • Schließlich ist das Gerät mit einer Schutzgasabdeckung 37 versehen, die konzentrisch mit Abstand den Schweißkopf 15 umgibt und zur Führung eines Schutzgases, wie Argon, Helium, dient.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführung ist insbesondere geeignet, um herkömmliche Schweißgeräte mit ringförmigen Hilfslichtbogen in einfacher Art auf ein Gerät gemäß der Erfindung umzuarbeiten. Es ist aber auch möglich, das Schweißgerät mit einer stiftartigen Elektrode ohne dem Ringzylinder herzustellen.

Claims (6)

  1. P-a t e n t a n sp r ü c h e Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweißen mit einem ersten Lichtbogen zwischen einer abschmelzenden Elektrode und einem Werkstück sowie einem zwischen einer nicht abschmelzenden Elektrode und dem Werkstück gezündeten Plasmalichtbogen, dadurch gekennzeichnet, daß der Plasmalichtbogen (31) in den über die abschmelzende Elektrode (19) erzeugten ersten Lichtbogen (34) wenigstens zum Teil permanent schräg einflutet.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit einer abschmelzenden ersten Elektrode, einer nicht abschmelzenden zweiten Elektrode sowie einer Plasmagaszuführung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine nicht abschmelzende Elektrode (20) vorgesehen ist, die mit Abstand neben und im wesentlichen auf der Höhe der ersten Elektrode (19) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht abschmelzende Elektrode drahtförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode eine Wolframnadel (20) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolframnadel (20) mit Abstand parallel neben der als Drahtelektrode (19) ausgebildeten ersten Elektrode angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht abschmelzende Elektrode (20) in Schweißrichtung (12) vor der abschmelzenden Elektrode (19) angeordnet ist.
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