DE2654144A1 - Verfahren und brenner zum aufrechterhalten von koaxialen mehrfachlichtboegen - Google Patents

Verfahren und brenner zum aufrechterhalten von koaxialen mehrfachlichtboegen

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DE2654144A1 DE19762654144 DE2654144A DE2654144A1 DE 2654144 A1 DE2654144 A1 DE 2654144A1 DE 19762654144 DE19762654144 DE 19762654144 DE 2654144 A DE2654144 A DE 2654144A DE 2654144 A1 DE2654144 A1 DE 2654144A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. CHRMARD SCHWAN
8000 MÜNCHEN 83 · ELFENSTRASSE 32 ^ R R Λ 1 Λ Λ
L-9635-G
UNION CARBIDE CORPORATION 270 Park Avenue, New York, N.Y. 10017, V.St.A.
Verfahren und Brenner zum Aufrechterhalten von koaxialen Mehrfachlichtbögen
Die Erfindung betrifft einen Lichtbogenbrenner sowie ein Verfahren zum Ausbilden und Aufrechterhalten von koaxialen Mehrfachlichtbögen.
Das Mehrfachlichtbogenschweißen ist bekannt. Bisher wurde zur Ausbildung jedes Lichtbogens eine gesonderte Lichtbogenbrenneranordnung mit eigener Stromquelle benutzt. Die Brenneranordnungen waren derart ausgerichtet, daß die Lichtbögen eng benachbart nebeneinanderlagen oder sich vereinigten, um eine einzige Wärmequelle zu bilden. In jüngster Zeit wurde ein Lichtbogenverfahren entwickelt, bei dem ein eingeschnürter Plasmalichtbogen mit einem MIG-Lichtbogen kombiniert wird, wobei der Plasmalichtbogen den MIG-Lichtbogen umfaßt und mit diesem zusammenläuft, um eine zusammengesetzte Lichtbogenentladung auszubilden. Der Plasmalichtbogen wird in üblicher Weise dadurch erzeugt, daß ein Plasmagasstrom durch eine einschnürende Düse hindurchgeleitet wird, die einen von einer nichtabschmelzenden Elektrode ausgehenden Lichtbogen
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kollimiert, der vorzugsweise mit Hilfe einer abgesetzten Wolframelektrode erhalten wird. Der Plasmabogen-Gasstrom hält die beiden Lichtbogen voneinander getrennt. Eine einschnürende Düse und ein Plasmagasstrom sind für die Bildung eines Plasmalichtbogens wesentlich. Spritzer, die sich auf der einschnürenden Düse ansammeln können, beeinträchtigen die Strömung des Plasmagases und verursachen Unregelmäßigkeiten des Plasmalichtbogens. Bezüglich der Ausrichtung und Regelung des inneren MIG-Lichtbogens muß daher eine extreme Sorgfalt aufgewendet werden, um eine derartige Spritzeransammlung auf der einschnürenden Düse zu verhindern. Das hat im Betrieb erhebliche Beschränkungen bezüglich der Verwendung des zusammengesetzten Plasma-MIG-Lichtbogens zur Folge. Durch das Erfordernis eines trennenden Lichtbogengasstromes wird der Anwendungsbereich des mit einem zusammengesetzten Plasma-MIG-Lichtbogen arbeitenden Prozesses weiter eingeengt.
Der Lichtbogenbrenner und das Verfahren nach der Erfindung erlauben es, koaxiale Mehrfachlichtbögen auszubilden und aufrechtzuerhalten, die keine einschnürende Düse bedingen und keinen Lichtbogentrenngasstrom erfordern. Durch geeignete Ausbildung der Elektrodenanordnung hält sich jeder Lichtbogen selbst; ungeachtet des koaxialen Verlaufs der Lichtbögen, des geringen gegenseitigen Abstandes der Lichtbogen und des Fehlens eines trennenden Schutzgases und/oder eines anderen Mediums behalten die Lichtbogen im wesentlichen ihren
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individuellen Charakter.
Mit der Erfindung sollen also ein Lichtbogenbrenner und ein Verfahren zum Ausbilden und Aufrechterhalten von koaxialen Mehrfachlichtbögen geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst .
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Koaxiallichtbogenbrenners,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Koaxiallichtbogenbrenners, und
Fig. 3 eine Darstellung, aus der nähere Einzelheiten des Koaxiallichtbogenbrenners gemäß Fig. 2 zu erkennen sind.
In Fig. 1 ist schematisch eine vereinfachte Darstellung der Einzelelektroden-Koaxiallichtbogen-Ausführungsform des Brenners veranschaulicht. Ein abschmelzender Elektrodendraht 10
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wird von einer Vorratsspule 12 aus durch die Bohrung 14 eines Einzelelektrodenkörpers 16 hindurch in Richtung des Werkstückes W vorgeschoben. Der Draht 10 wird mittels einer herkömmlichen, motorisierten Antriebsrollenanordnung (nicht gezeigt) auf regelbare Weise angetrieben. Der Elektrbdenkörper 16 ist mit der einen Seite einer Stromquelle 18 verbunden, deren andere Seite an das Werkstück W angeschlossen ist. Der Einzelelektrodenkörper 16 hat vorzugsweise rohrförmige Gestalt. Die Bohrung 14 verläuft mittig entlang der Längsachse des Körpers. Die Bohrung 14 dient der Führung des abschmelzenden Elektrodendrahtes 10 in Richtung auf das Werkstück W sowie als konventionelle Kontaktspitze, die Strom von der Stromquelle 18 über den Elektrodenkörper 16 auf den abschmelzenden Elektrodendraht 10 übergehen läßt. Die Stelle, an welcher der Strom in den sich bewegenden Elektrodendraht 1O eingeleitet wird, ist, wie dies im folgenden noch näher erläutert ist, für die Aufrechterhaltung eines von dem Elektrodenkörper 16 ausgehenden koaxialen Doppelbogens kritisch.
Der rohrförmige Einzelelektrodenkörper 16 läuft in einem äußeren Ende 20 von vorbestimmter, ringförmiger Querschnittsform aus, das vorzugsweise planparallel ist. Das äußere Ende 20 liegt um einen vorbestimmten Abstand h entlang der Bohrung 14 vor der Kontaktstelle 22. Stromabwärts von der Kontaktstelle 22 nimmt der Durchmesser der Bohrung 14 auf einen vorbestimmten Mindestdurchmesser d zu, der ausreicht, um einen mechanischen Kontakt mit der Elektrode 10 zu vermeiden.
Die Kontaktstelle 22 bildet daher die Stelle des hauptsächlichen Stromübergangs zwischen dem Elektrodenkörper 16 und der Elektrode 10 zum Einleiten von Strom aus der Stromquelle 18 in die sich bewegende Elektrode 10. Stromaufwärts von der Kontaktstelle 22 kann der Bohrungsdurchmesser gleichfalls vergrößert sein, vorausgesetzt, daß der Durchmesser der Bohrung 14 an der Kontaktstelle 22 mit Bezug auf den Elektrodendurchmesser derart bemessen ist, daß eine ausreichende Stromkontaktfläche sichergestellt ist. Der stromaufwärts von dem äußeren Ende 20 liegende Abstand h muß eine Länge von ungefähr 2 mm oder mehr haben; der Durchmesser d soll ungefähr gleich dem doppelten Wert des Durchmessers des sich bewegenden Elektrodendrahts 10 oder größer sein.
Das äußere Ende 20 des rohrförmigen Elektrodenkörpers dient als das Lichtbogenansatzende für einen Lichtbogen A2 mit nichtabschmelzender Elektrode, der zwischen diesem äußeren Ende und dem WerKstück W ausgebildet wird. Es kommt darauf an, daß das äußere Ende 20 eine ringförmige Querschnittsform hat, um für eine Lichtbogenansatzfläche zu sorgen, die ausreichend groß ist, um den Lichtbogen A2 aufrechtzuerhalten, ohne daß der Elektrodenkörper 16 in unerwünschter Weise abschmilzt. Ein Lichtbogen A1 mit abschmelzender Elektrode wird zwischen dem sich' bewegenden, abschmelzenden Elektrodendraht 10 und dem Werkstück W ausgebildet; er liegt innerhalb des Lichtbogens A2 mit nichtabschmelzender Elektrode. Obwohl die beiden Lichtbögen im wesentlichen koaxial zueinander verlaufen, Strom
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von einem gemeinsamen Elektrodenkörper 16 aufnehmen und gemeinsam auf dem Werkstück W enden, sind die Lichtbogen im wesentlichen unabhängig voneinander; jeder dieser Lichtbogen bewahrt weitgehend seinen eigenen Charakter. Die Lichtbogen A1 und A2 vereinigen sich nicht unter Bildung einer einzigen Lichtbogenentladung.
Zweckmäßigerweise sollte, wie dies bei Lichtbogen mit nichtabschmelzender Elektrode üblich ist, der äußere Lichtbogen A2 gegen die Atmosphäre mittels eines Schutzmediums, beispielsweise eines Schutzgases G, abgeschirmt werden, das von einer nicht veranschaulichten Quelle kommt. In ebenfalls üblicher Weise wird das Schutzgas G zwischen den Elektrodenkör per 16 und eine äußere Gasdüse H geleitet,die vorzugsweise elektrisch nichtleitend und aus einem keramischen Werkstoff gefertigt ist.
Da der Einzelelektrodenkörper 16 zwei unabhängige Lichtbogen A1 bzw. A2 aufrechterhält, muß er gekühlt werden, wobei vorzugsweise ein flüssiges Kühlmittel, beispielsweise Wasser, benutzt wird. Die Wasserkühlung einer Elektrodenkörperanordnung ist bekannt. Für diesen Zweck kann in herkömmlicher Wei se eine Wasserkühlkammer um den Elektrodenkörper herum angeordnet oder mit diesem vereinigt werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Da der Elektrodenkörper 16 den Strom auf die Elektrode ΛΟ übergehen läßt, besteht er vorzugsweise aus einem gut leitenden Werkstoff, beispielsweise Kupfer oder SiI-
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ber. -
Der Schweißstrom fur den Lichtbogen A1 wird in herkömmlicher Weise durch koordinierte Beeinflussung der Elektrodenvorschubgeschwindigkeit und der Einstellung der Spannung der Stromquelle geregelt. Der Abstand zwischen der Stromübergangsstelle 22 und dem Werkstück W, die Vorschubgeschwindigkeit der Elektrode 1O und die Einstellung der Stromquelle 18 bestimmen die Arbeitsparameter des Lichtbogens A1 mit abschmelzender Elektrode. Um eine Verschmutzung durch Spritzer zu vermeiden, ist vorzugsweise dafür gesorgt, daß der Lichtbogen A1 nicht mit Kurzschluß-Werkstoffübergang arbeitet.
Der von der Stromquelle angelieferte Strom teilt sich in vorbestimmter Weise zwischen dem inneren Lichtbogen A1 mit abschmelzender Elektrode und dem äußeren Lichtbogen A2 mit nichtabschmelzender Elektrode auf. Die Stromverteilung läßt sich beeinflussen, indem die freie Elektrodenlänge der abschmelzenden Elektrode einschließlich des Abstandes h sowie der Abstand zwischen Brenner und Werkstück geändert werden. Nimmt die Länge des Lichtbogens At unbeabsichtigt oder beabsichtigt so weit zu, daß der Lichtbogen in die Ausnehmung eintritt, die zwischen dem äußeren Ende 20 des Elektrodenkörpers 16 und der Kontaktstelle 22 gebildet wird, verlischt dieser Lichtbogen. Nach dem Verlöschen des Lichtbogens A1 bewegt sich die Elektrode stromabwärts.in Richtung auf das Werkstück W, bis der Lichtbogen Al erneut zündet. Dies erfolgt, bevor die Elektrode 10
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auf das Werkstück W trifft, weil der Lichtbogen A1 innerhalb des Kernes des Außenbogens A2 sitzt.
Der innere Lichtbogen A1 sorgt für die Richtungsstabilitat des äußeren Lichtbogens A2. Wenn der innere Lichtbogen A1 ausgeht, verliert der äußere Lichtbogen A2 seine Steifigkeit; er wandert dann über das Werkstück. Die koaxialen Stromwege für den inneren und den äußeren Lichtbogen A1 und A2 bewirken, daß der äußere Lichtbogen A2 dem Stromweg des inneren Lichtbogens A1 folgt.
Der kritische Abstand zwischen dem äußeren Ende 20 des Elektrodenkörpers 16 und der Stromübergangsstelle 22 sorgt für einen kleinen, jedoch wesentlichen Spannungsabfall zwischen dem Potential an dem Lichtbogenansatzende 20 des nichtabschmelzenden Elektrodenkörpers 16 und einem Punkt der abschmelzenden Elektrode 10, der von dem Werkstück W gleichen Abstand hat. Die geringfügig höhere Spannung am äußeren Ende 20 ist notwendig, um ein Erlöschen des äußeren Lichtbogens zu verhindern und für die Stabilität beim koaxialen Lichtbogenbetrieb zu sorgen.
Es ist vorliegend nicht notwendig, daß der innere Lichtbogen von einer abschmelzenden Elektrode ausgeht. Wird eine nichtabschmelzende Innenelektrode benutzt, liegt deren Relativlage zur Außenelektrode notwendigerweise fest. Bei geeigneter gegenseitiger Anordnung werden zwei Lichtbogen mit
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nichtabschmelzender Elektrode gebildet, die zueinander koaxial sind. Die Lichtbogen können zunächst durch Kratzen oder Hochfrequenzzündung ausgebildet werden.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Koaxialbogenbrenners ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform wird der innere Lichtbogen A1 aus einer ersten Stromquelle 30 gespeist, die mit einem Kontaktrohr 32 und dem Werkstück W verbunden ist. Das Kontaktrohr 32 führt die abschmelzende Elektrode 10 von der Vorratsspule 12 aus in Richtung auf das Werkstück W; am Austrittsende 34 des Kontaktrohrs 32 wird Strom von der Stromquelle 30 in die Elektrode 10 eingeleitet.
Der Stromweg für den äußeren Lichtbogen A2 geht von einer zweiten Stromquelle 40 über eine nichtabschmelzende Elektrode 42, die vorzugsweise rohrförmige Gestalt hat, zu dem Werkstück W. Die Elektrode 42 weist eine im wesentlichen mittig angeordnete Bohrung 44 auf, die in Längsrichtung der Elektrode 42 verläuft und das Kontaktrohr 32 umgibt. Die nichtabschmelzende Elektrode 42 läuft in einem äußeren Ende 46 aus, das um einen vorbestimmten Abstand h über das Austrittsende 34 des Kontaktrohrs 32 hinausreicht. Der Abstand h gemäß Fig. 2 entspricht dem Abstand h nach Fig. 1; er stellt eine Strecke von ungefähr 2 mm oder mehr in Längsrichtung der Anordnung dar. Das äußere Ende 46 hat eine vorbestimmte ringförmige Querschnittsform, die vorzugsweise planparallel ist.
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Der äußere Lichtbogen A2 sollte auf herkömmliche Weise ähnlich wie in Fig. 1 abgeschirmt werden, indem ein Schutzgas G zwischen der nichtabschmelzenden Elektrode 42 und einer äußeren Gasdüse H hindurchgeleitet wird. Die nichtabschmelzende Elektrode 42 sollte aus einem leitenden Werkstoff, beispielsweise Kupfer, bestehen; sie ist vorzugsweise wassergekühlt.
Der Schweißstrom für den inneren Lichtbogen wird, wie dies für MIG-Lichtbögen üblich ist, über die Elektrodenvorschubgeschwindigkeit und die Einstellung der Stromquelle geregelt. Da sich bei dieser Koaxiallichtbogenausführung der Speisestromkreis für den inneren Lichtbogen A1 von dem Speisestromkreis für den äußeren Lichtbogen A2 unterscheidet, sind wesentlich mehr Kombinationen zwischen Stromzufuhr und Vorschubgeschwindigkeit möglich, als dies bei der Anordnung nach Fig. 1 mit gemeinsamem Elektrodenkörper der' Fall ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann die Stromquelle 30 beispielsweise eine Konstantspannungs- oder eine Konstantstromquelle sein, wobei die Vorschubgeschwindigkeit entweder konstant gehalten oder geregelt wird. Eine Stromquelle 4O mit üblicher Strom/Spannungs-Kennlinie kann vorgesehen werden, um den über die Elektrode 42 fließenden Strom des äußeren Lichtbogens A2 zu regeln.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausbildung eines Koaxialbogenbrenners veranschaulicht, der entsprechend Fig. 2 ausgebildet
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Der konventionelle MIG-Brennerkörper 50 weist ein metallisches äußeres Ende 52 auf, das mit einem Isolationsmantel 54 versehen ist. Mit dem metallischen äußeren Ende 52 ist der nichtabschmelzenäe Elektrodenkörper 56 der Koaxiallichtbogengruppe 60 verschraubt. Ein Kontaktrohr 62 für die abschmelzende Elektrode wird mit der Längsachse des Brennerkörpers 50 mittels einer Spannzange 63 ausgerichtet gehalten, die durch Verstellen eines Sperrgliedes 64 gegen das Kontaktrohr 62 angepreßt wird. Eine Isolationshülse 65 trennt elektrisch die Spannzange 63 und das Spannzangensperrglied 64 von dem metallischen äußeren Ende 52 des Brennerkörpers 50. In dem Spannzangensperrglied 64 sind Schutzgaskanäle ausgebildet, um in der durch Pfeile angedeuteten Weise Gas über Bohrungen 68 (von denen nur eine veranschaulicht ist) in den Elektrodenkörper 56 und dann in eine Ringkammer 70 gelangen zu lassen. Von der Ringkammer 7O aus gelangt das Gas über eine poröse Gasdiffusionssperre 72 in eine weitere Ringkammer 74. Die Ringkammer 74 kann mit Stahlwolle gefüllt sein. Die Stahlwolle wirkt als zusätzliche poröse Sperre und unterstützt damit die Ausbildung einer gemeinsamen Gasabschirmung für den WIG-Bogen und den MIG-Bogen um die äußere nichtabschmelzende Elektrode 80 herum. Die nichtabschmelzende Elektrode 80 besteht vorzugsweise aus einem thermisch und elektrisch gut leitenden Werkstoff, beispielsweise Kupfer; sie ist mit dem leitenden Elektrodenkörper 56 ver-
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schraubt. Die Lichtbogenansatzfläche 82 der Elektrode 8O ist eben und hat einen ringförmigen Querschnitt. Die Elektrode 80 und der Elektrodenkörper 56 sind von dem Kontaktrohr 62 mittels eines Isolationsrohres 84 elektrisch getrennt. Der Elektrode 80 wird Strom Über den Elektrodenkörper 56 von einer ersten (nicht gezeigten) Stromquelle aus zugeführt, die ihrerseits über eine unmittelbare mechanische Verbindung (nicht dargestellt) an das metallische äußere Ende 52 angeschlossen ist. Entsprechend wird dem Kontaktrohr 62 von einer zweiten (nicht veranschaulichten) Stromquelle aus Strom in herkömmlicher Weise über die Spannzange 63 zugeführt.
Kühlwasser wird von einer externen Quelle aus (nicht gezeigt) über eine Leitung 86 in eine Kühlkammer 88 eingeleitet, die in der äußeren, nichtabschmelzenden Elektrode 80 ausgebildet ist. Das Kühlwasser zirkuliert um die Elektrode 8O herum und tritt über eine Leitung von der entgegengesetzten Seite aus (nicht gezeigt). Eine typische Durchflußmenge von nur 5,7 l/min erwies sich als geeignet.
Der Hauptvorteil der Ausführungsform gemäß den Figuren 2 und 3 gegenüber derjenigen nach Fig. 1 ist die Vielseitigkeit hinsichtlich der Auswahl der Stromquelle für jeden der Lichtbogen. Die Kenndaten der Stromquellen können nicht nur voneinander abweichen, vielmehr können sich die Stromquellen auch bezüglich ihrer Art unterscheiden. Das heißt, es kann mit unterschiedlichen Kombinationen von Stromquellen gear-
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beitet werden, zu denen auch Gleichstrom- und Impulsstromquellen gehören. Obwohl bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 die Innenelektrode vorzugsweise eine abschmelzende Elektrode ist, kann auch eine nichtabschmelzende Elektrode vorgesehen werden. In einem solchen Falle werden anstelle des Kontaktrohrs 62 eine konventionelle Wolframelektrode und eine Spannzangenanordnung verwendet, um sowohl Strom auf die Elektrode übergehen zu lassen als auch die Elektrode gegenüber dem Werkstück in fest vorgegebener Stellung zu halten.
Als innere Elektrode können auch zwei Elektrodendrähte mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser benutzt werden, die zusammen durch das Kontaktrohr hindurchgeleitet werden, um einen Innenlichtbogen von im wesentlichen rechteckiger Form auszubilden.
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Claims (12)

  1. 2R54H4
    Ansprüche
    ·; 1 .j Lichtbogenbrenner zum Ausbilden von mehreren unabhängigen, zueinander koaxialen Lichtbogenentladungen, die aus mindestens einer Stromquelle gespeist sind, nicht eingeschnürt sind, von unterschiedlichen Elektroden ausgehen können und auf einem gemeinsamen Werkstück enden, gekennzeichnet durch eine erste Lichtbogenelektrode mit einem Lichtbogenansatzende, von dem ein erster Lichtbogen ausgeht, eine zweite Lichtbogenelektrode mit einem Lichtbogenansatzende von ringförmigem Querschnitt, von dem ein zweiter Lichtbogen ausgeht, wobei die zweite Lichtbogenelektrode eine im wesentlichen zentral angeordnete, entlang ihrer Längsachse verlaufende und die erste Lichtbogenelektrode umgebende Bohrung aufweist, deren Durchmesser an dem Lichtbogenansatzende ungefähr mindestens doppelt so groß wie der Durchmesser der ersten Lichtbogenelektrode ist, durch eine in vorbestimmtem Abstand von dem Lichtbogenansatzende der zweiten Lichtbogenelektr.ode angeordnete Einrichtung zum Beaufschlagen der ersten Lichtbogenelektrode mit Strom, eine Einrichtung zur Stromzufuhr zur zweiten Lichtbogenelektrode, eine Einrichtung zum Kühlen der ersten und der zweiten Lichtbogenelektrode sowie durch eine Einrichtung zum gemeinsamen Abschirmen des er-. sten und des zweiten Lichtbogens.
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  2. 2. Lichtbogenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtbogenelektrode aus einem Werkstoff von hoher Leitfähigkeit besteht.
  3. 3. Lichtbogenbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtbogenelektrode eine abschmelzende Elektrode ist.
  4. 4. Lichtbogenbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Strombeaufschlagung der ersten Lichtbogenelektrode und die Einrichtung zur Stromzu fuhr zur zweiten Lichtbogenelektrode zusammengeschaltet sind.
  5. 5. Lichtbogenbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Strombeaufschlagung der ersten Lichtbogenelektrode an eine erste Stromquelle anschließbar ist und die Einrichtung zur Stromzufuhr■zur zweiten Lichtbogenelektrode an eine zweite Stromquelle anschließbar ist.
  6. 6. Lichtbogenbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtbogenelektrode eine nichtabschmelzende Elektrode ist.
  7. 7. Lichtbogenbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Strombeaufschlagung der er-
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    sten Lichtbogenelektrode und die Einrichtung zur Stromzufuhr zur zweiten Lichtbogenelektrode zusammengeschaltet sind.
  8. 8, Lichtbogenbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Strombeaufschlagung der ersten Lichtbogenelektrode an eine erste Stromquelle anschließbar ist und die Einrichtung zur Stromzufuhr zur zweiten Lichtbogenelektrode an eine zweite Stromquelle anschließbar ist.
  9. 9. Verfahren zum Ausbilden und Aufrechterhalten eines nichteingesehnürten ersten Lichtbogens innerhalb eines unabhängig ausgebildeten, nichteingeschnürten zweiten Lichtbogens, wobei der erste Lichtbogen von dem Lichtbogenansatzende einer ersten Elektrode ausgeht, die im wesentlichen mittig in einer Bohrung einer zweiten, rohrförmigen Elektrode angeordnet ist, die mit einem äußeren Lichtbogenansatzende, von ringförmiger Querschnittsform versehen ist, von dem. der zweite Lichtbogen ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Strom von vorbestimmter, zur Aufrechterhaltung des ersten Lichtbogens ausreichender Größe in die erste Lichtbogenelektrode an einer innerhalb der Bohrung der zweiten Elektrode befindlichen Stelle eingeleitet wird, die um einen vorbestimmten Mindestabstand gegenüber dem äußeren Bogenansatzende der zweiten Elektrode zurückgesetzt ist, daß ein zweiter Strom von zur Aufrechterhaltung
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    ORIGINAL !MSPECTED
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    des zweiten Lichtbogens ausreichender Größe in die zweite, rohrförmige Elektrode eingeleitet wird und daß der erste und der zweite Lichtbogen gemeinsam mit einem gemeinsamen Schutzmedium umhüllt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Strom aus einer einzigen Stromquelle angeliefert werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Strom von getrennten Stromquellen angeliefert werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Elektrode eine abschmelzende Elektrode sowie als zweite Elektrode eine nichtabschmelzende Elektrode aus einem gut leitenden Werkstoff verwendet wird.
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    ORIGINAL INSPE]ECED
DE19762654144 1975-12-01 1976-11-30 Verfahren und brenner zum aufrechterhalten von koaxialen mehrfachlichtboegen Pending DE2654144A1 (de)

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