DE1098636B - Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweissen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweissen

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DE1098636B
DE1098636B DEU6323A DEU0006323A DE1098636B DE 1098636 B DE1098636 B DE 1098636B DE U6323 A DEU6323 A DE U6323A DE U0006323 A DEU0006323 A DE U0006323A DE 1098636 B DE1098636 B DE 1098636B
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DE
Germany
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nozzle
arc
electrode
wire
melting
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DEU6323A
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English (en)
Inventor
James Wilbur Lyle
Donald Mckelvie Yenni
William Charles Mcgill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K10/00Welding or cutting by means of a plasma
    • B23K10/02Plasma welding

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Erhitzen, Schmelzen, Schneiden u. dgl. eines Werkstückes unter Anwendung einer Lichtbogenentladung zwischen einer nicht abschmelzenden Elektrode und dem Werkstück bzw. einer Gegenelektrode, wobei die Bogenentladung in einer zwischen Elektrode und Werkstück angeordneten Düse eingeschnürt und fokussiert wird und wobei die Einschnürung der Plasmasäule zur Erzielung eines gegenüber dem nicht eingeschnürten Lichtbogen erhöhten Spannungsabfalls je Längeneinheit bewirkt wird durch einengende Düsenbohrungen und durch das Hindurchblasen eines hierbei aber in den Lichtbogen eintretenden und ihn stützenden Gasstromes und wobei die Einschnürung der Plasmasäule dem Wärmebedarf hinsichtlich Aufschmelzung bzw. Verdampfung des Werkstoffes des Werkstückes an der Arbeitsstelle angepaßt ist durch die Wahl des Düsendurchmessers und/oder durch Regelung der zuströmenden Gasmenge je Zeiteinheit und wobei ein teilweise bzw. ausschließlich als Gegenelektrode dienender stromführender oder ein nicht stromführender abschmelzender Metalldraht seitlich in den Lichtbogen eingeführt wird, gemäß Patent 1066 676.
  • Diese Vorrichtung wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch weiter verbessert, daß der abschmelzende Metalldraht in den eingeengten Lichtbogen innerhalb der Gasdüse auf besondere Weise eingeführt wird. Dieses Verfahren hat zunächst den Vorteil einer besseren Beherrschung der Fokussierung, Einstellung und der Tröpfchenqualität des Sprühregens aus geschmolzenem Metall. Die Erfindung besteht darin, daß der sich verbrauchende Draht durch die Düsenwandung hindurch in den Abschnitt des Lichtbogenstrahles seitlich einführbar ist, der sich im Innern der Düse befindet. Der Draht wird dabei vorzugsweise an oder nahe der Stelle kleinsten Düsenquerschnitts zugebracht, was zu der schnellstmöglichen Aufschmelzung des Drahtes führt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbeispiele in der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Teilansicht des Gerätes nach einer Ausführungsform der Erfindung, hauptsächlich in vertikalem Querschnitt, und Fig. 2, 3 und 4 ähnliche Ansichten von abgewandelten Ausführungsformen des Gerätes.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist das Gerät %1 eine nicht abschmelzende Stabelektrode 10 koaxial zu einer Düsenelektrode 11 auf. Diese Elektroden werden über Leitungen 13 bzw. 14 mit einer elektrischen Stromquelle 12 verbunden. Ein ausgewählter Gasstrom fließt durch den ringförmigen Raum zwischen der Stabelektrode 10 und der Bohrung 15 in der Düsenelektrode 11 hindurch nach abwärts. Als Gas eignet sich beispielsweise Argon, Helium, Stickstoff oder Wasserstoff. Etwas Wasserstoff im Gasgemisch ist erwünscht, wo Wasserstoff metallurgisch annehmbar ist, und zwar wegen der erhöhten Wärme, welche durch die Erzeugung von atomarem Wasserstoff im Lichtbogen und seine nachfolgende Wiedervereinigung am oder nahe dem Metalldrahtende hervorgerufen wird.
  • Ein abschmelzender Draht 16 wird mittels Rollen 17 durch einen seitlichen Kanal P in der Wandung der Düsenelektrode 11 und in den Düsenkanal 18 zugeführt. Der Draht ist so veranschaulicht, daß er unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen eintritt, doch kann je nach dem Bedarfsfall der Winkel auch 90° betragen. Der Draht wird auf diese Weise so nahe wie möglich an der Stelle größter Bogeneinschnürung angestellt. Der Draht 16 befindet sich mit der Düsenelektrode 11 in elektrischem Kontakt und kann demgemäß als Elektrode wirken, wenn er in den Düsenkanal 18 vorspringt. Der Bogen 19, der anfänglich zwischen den Elektroden 10 und 11 durchtrat, ist dann bestrebt, teilweise zum Draht 16 überzugehen. Das geschmolzene Metall aus dem Draht 16 wird dann als Ausströmung 20 hoher Geschwindigkeit zusammen mit dem Gasstrom vorgetrieben. Die Düse 11 wird durch Kühlfluidum, wie Wasser, aus dem Einlaß 21 durch den Kanal 22 zum Auslaß 23 unter ihren Schmelzpunkt abgekühlt. Die Sprühregenausströmung 20 gelangt dann zum Teil R.
  • Die Drahtzufuhrgeschwindigkeit wird im Verein mit der elektrischen Leistung eingestellt, um die geschmolzene Spitze des Drahtes etwa in der Mitte des Düsenkanals zu halten. Dies führt dahin, daß sich der Metallsprühregen annähernd in einer Linie mit der Längsachse des Düsenkanals 18 befindet. Eine zu niedrige Zuführgeschwindigkeit führt zu einem Sprühregen aus großen Teilchen unter einem Winkel-zu der betfeffttideri Achse, der sich an der Seite in derjenigen Richtung befindet; aus welcher der Draht zugeführt wird. Eine Steigerung der Zufuhrgeschwindigkeit über günstigste Bedingungen hinaus führt zu demselben Sprühregen wie mit zu geringer Zufuhrgeschwindigkeit, mit der Ausnahme, daß sich der Sprühregen an der anderen Seite der betreffenden Achse befindet. Diese beiden Zustände sind offensichtlich unerwünscht.
  • Ideale Drahtzufuhrgeschwindigkeiten von 635 cm/min für Stahl, 345 cm/min für eine 80 % Ni -20 °/o Cu-Legierung und 762 cm/min für Aluminium fanden mit einem Draht von 1,6 mm Durchmesser und bei 10 kW Gesamtleistung, Gleichstrom, Stabelektrode mit negativer Polarität erfolgreich Anwendung. Die für die obigen Bedingungen verwendete Anlage wies eine Düsenbohrung von 3,2 mm Durchmesser und eine anschließende divergente Bohrung von 30° auf.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 liegen die Düsenelektrode und der abschmelzende Draht auf demselben elektrischen Potential. Eine solche Schaltung ermöglicht eine wirksame Selbstregelung in Verbindung mit der Drahtzufuhrgeschwindigkeit, welche die geschmolzene Drahtspitze etwa in der Mitte des Düsenkanals zu halten sucht. Wenn der Draht in den längs gerichteten Düsenkanal vortritt, beginnt er erhöhte Strommengen mit sich zu führen. Springt er über die Mitte des Kanals hinaus vor, steigert der erhöhte Strom im Verein mit der Widerstandserwärmung längs des vorgesprungenen Teiles des Drahtes und der stärkeren Einwirkung des Plasmas die Abschmelzgeschwindigkeit, und der Draht schmilzt rascher zur Mittelstelle zurück. Verlangsamt sich die Drahtzufuhrgeschwindigkeit und nimmt der Drahtvortrieb ab, übernimmt der Draht weniger Strom und die Düsenelektrode mehr Strom. Die Gesamtwirkung ergibt dann eine Verminderung der Abschmelzgeschwindigkeit.
  • Der sich über den Draht hinaus erstreckende Teil des längslaufenden Düsenkanals bewirkt eine Fokussierung und Steuerung der Stellung des Schmelztröpfchenstromes. Der divergente Austrittkanal bewirkt eine Verminderung unerwünschten Verstopfens infolge Ablagerungen von geschmolzenen Metallteilchen innerhalb der Düse. Ein divergenter Kanal in der Düsenelektrode breitet außerdem die Elektrodenfläche aus und vermindert die Stromdichte. Dies trägt zu einer Verminderung von Erosion bei hohen Stromdichten bei. Ein divergenter Kanal. gestattet außerdem, unter gewissen Bedingungen eine Überschallgeschwindigkeit des Gases am Auslaß zu erreichen, was das geschmolzene Material im Sprühregen weitet beschleunigt, um einen stärkeren Aufprall auf den Werkstücken und dichtere Überzüge, Plattierungen oder Schweißraupen zu erzeugen. Aus den obigen Gründen ist daher vorzuziehen, daß der Düsenauslaß im Vergleich mit der Fläche der Düse an der Stelle des Drahteintritts eine vergrößerte Querschnittsfläche besitzt.
  • Eine zusätzliche Gasabschirmung gemäß Hauptpatent zur Verminderung der Verunreinigung der Ausströmung mit atmosphärischer Luft wird dadurch erzielt, daß Schutzgas arn Düsenauslaß durch eine hohle Zufuhr= vorrichtung 28 in der Form des Auslaßendes der Düse eingeführt wird..
  • Eine bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung wird in Fig. 2 veranschaulicht. Hier ist die abschmelzende Drahtelektrode 16 mittels eines rohrförmigen elektrischen Isolators 24 rin seitlichen Kanal P gegen die Düsenelektrode 11 elektrisch isoliert. Die hauptsächlichen elektrischen Anschlüsse von der Lichtbogenkraftquelle 12 erfolgen über die Leitung 13 zur Stabelektrode 10 und die Leitung 25 zum abschmelienderi Draht 16. Die Düsenelektrode 11 ist über einen Widerstand 26, der die Düse auf einem niedrigeren Potential als der Schmelzdraht zu halten sucht, an die Stromquelle angeschlossen.
  • Diese Einrichtung nach der Fig. 2 kann mit höheren Drahtzufuhrgeschwindigkeiten- als diejenige nach der Fig. 1 betrieben werden, weil sich höhere Leistungspegel am Draht ohne Sehaden für die Düse aufrechterhalten lassen. Dies wird wichtig, wenn Drahtzufuhrmengen von 45,4 kg/h oder höher gewünscht werden. Zwischen der Stabelektrode und der Düsenelektrode wird gemäß Hauptpatent ein Hilfslichtbogen unterhalten, um den Prozeß einzuleiten und außerdem einen Lichtbogen aufrechtzuerhalten, wenn die Drahtzufuhr aus irgendeinem Grund aufhört. Der elektrische Kontakt von der Leitung 25 zum Draht 16 kann außerhalb des Brenners angeordnet werden, um in bekannter Weise die Widerstandserwärmung längs des Drahtes zu steigern.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach der Fig. 3 dient der Düsenfortsatz 27 demselben Zweck wie die verlängerten Düsen nach den Fig. 1 und 2, nämlich, das Fokussieren zu unterstützen und den Strom aus Gas und geschmolzenen Teilchen zu einer gewünschten Stelle oder Bereich hinzulenken und die Verunreinigung der geschmolzenen Teilchen durch Luft möglichst zu vermindern.
  • Eine weitere Abwandlung der Erfindung ist der Fig. 4 zu entnehmen. Der Bogenstrom aus der Elektrode 10 wird auf die Düsenanode 11, die Abschmelzdrahtelektrode 16 und ein Werkstück 29 durch entsprechende Einstellung von Belastungswiderständen 26 und 30 aufgeteilt.
  • Die folgenden Beispiele erläutern eine tatsächliche Anwendung der vorliegenden Erfindung für das Aufbringen von Metallüberzügen auf metallischen Grundplatten. Beispiel I Eine Einrichtung der in Fig. 1 veranschaulichten Art wurde verwendet, mit der Ausnahme, daß die Düse eine geradlinige Bohrung, d. h. einen nicht divergenten Auslaß besaß. Ein Gasgemisch von 5,66 M3/h Argon und 0,382 M3/h Wasserstoff floß um eine thorierte Wolframstabelektrode von 3,22 mm Durchmesser herum abwärts und durch einen (nicht divergenten) Kanal von 3,2 mm Durchmesser in der Düsenelektrode heraus. Ein Lichtbogen von 75 V Gleichspannung und 150 Amp. wurde zwischen diesen Elektroden gezogen, wobei die Stabelektrode negative Polarität hatte. Ein 80 °; a lNzi-20 0/Q Cu-Legierungsdraht von 1,6 mm Durchmesser wurde mit 101 cm/min durch einen Kanal hindurch in die Seite der Düse eingeführt. Zusätzliches Wasserstoffschutzgas wurde mit 1,42 m3/h am Düsenauslaß eingeleitet. Die heiße Gasausströmung und der aus geschmolzenem Metall bestehende Sprühregen von der Drahtelektrode wurden dann zum Auftreffen auf eine rotierende zylindrische, kaltgewalzte Stahlstange von 1,27 cm Durchmesser in einem Abstand von 2,54 cm vom Brennerdüsenauslaß gebracht. Der erzeugte Legierungsüberzug war dicht, anhaftend, hatte weniger als 1 % Porosität und weniger als 1 °% Oxydverunreinigung. Beispiel 1I Es wurde eine Einrichtung gemäß der Fig. 2 verwendet. Ein Gasgemisch von 5,66 M3/h Argon und 0,396 m3/h Wasserstoff strömte um eine thorierte Wolframstabelektrode von 3,2 mm Durchmesser herum nach abwärts und heraus durch den Kanal in einer Düsenelektrode mit 3,2 mm Bohrung und einem divergenten Auslaß mit 30° Winkel. Ein Lichtbogen von 80 V und 100 Amp. Gleichstrom wurde zwischen der Stabelektrode (negative Polarität) und der abschmelzenden Drahtelektrode plus Düsenelektrode geschlagen. Die abschmelzende Drahtelektrode führte 100 Amp., während der Düsenelektrode ein Düsenstrom von 10 Amp. zugeführt wurde. Die abschmelzende Drahtelektrode war ein Kohlenstoffstahlschweißstab von 1,6 mm Durchmesser, der mit 444,5 cm/min zugeführt wurde. Zusätzliches Wasserstoffschutzgas wurde mit 1,42 m3/h am Düsenauslaß eingeleitet. Die heiße Gasausströmung und der aus geschmolzenem Metall bestehende Sprühregen von der abschmelzenden Drahtelektrode wurden dann zum Auftreffen auf eine rotierende Kohlenstoffstahlstange von 1,27 cm Durchmesser im Abstand von 2,54 cm von der Brennerdüse gebracht. Der erzeugte Stahlüberzug war dicht, anhaftend, hatte weniger als 5 °,l, Porosität und weniger als 1 % Oxydverunreinigung.
  • Die Querschnittsformen der oben beschriebenen Düsenkanäle sind kreisförmig, doch sind erfindungsgemäß auch andere Formen, z. B. rechtwinklige, quadratische oder ovale Formen, ohne weiteres möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUGHE-1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Erhitzen, Schmelzen, Schneiden u. dgl. eines Werkstückes unter Anwendung einer Lichtbogenentladung zwischen einer nicht abschmelzenden Elektrode und dem Werkstück bzw. einer Gegenelektrode, wobei die Bogenentladung in einer zwischen Elektrode und Werkstück angeordneten Düse eingeschnürt und fokussiert wird und wobei die Einschnürung der Plasmasäule zur Erzielung eines gegenüber dem nicht eingeschnürten lichtbogenerhöhten Spannungsabfalles je Längeneinheit bewirkt wird durch einengende Düsenbohrungen und durch das Hindurchblasen eines hierbei aber in den Lichtbogen eintretenden und ihn stützenden Gasstromes und wobei die Einschnürung der Plasmasäule dem Wärmebedarf hinsichtlich Aufschmelzung bzw. Verdampfung des Werkstoffes des Werkstückes an der Arbeitsstelle angepaßt ist durch die `Fahl des Düsendurchmessers und/oder durch Regelung der zuströmenden Gasmenge je Zeiteinheit und wobei ein teilweise bzw. ausschließlich als Gegenelektrode abschmelzender Metalldraht seitlich in den Lichtbogen eingeführt wird, gemäß Patent 1066 676, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verbrauchende Draht durch die Düsenwandung hindurch in den Abschnitt des Lichtbogenstrahles seitlich einfuhrbar ist, der sich im Innern der Düse befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (16) in einem spitzen bzw. rechten Winkel zur Lichtbogenachse (19) entweder an der engsten Stelle des Düsenkanals (18) oder an der Stelle in den Lichtbogen (19) einmündet, wo der Düsenkanal, in Strömungsrichtung gesehen, sich konisch zu erweitern beginnt.
DEU6323A 1955-07-26 1959-07-06 Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweissen Pending DE1098636B (de)

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