DE602005006215T2 - Lichtbogenschweissanlage mit mehreren Brennern mit nichtabschmelzender Elektrode und Zweifach-Fluxschutz für Rohrschweissen, jeder brenner mit der in dem Plan der inneren Düse liegenden Elektrodespitze - Google Patents

Lichtbogenschweissanlage mit mehreren Brennern mit nichtabschmelzender Elektrode und Zweifach-Fluxschutz für Rohrschweissen, jeder brenner mit der in dem Plan der inneren Düse liegenden Elektrodespitze Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenschweißanlage, die mehrere Lichtbogenschweißbrenner mit doppeltem Schutzgasfluss aufweist, die eine Elektrode aus Wolfram aufweisen, deren spitz zulaufendes Ende sich in oder ungefähr in einer Ebene befindet, welche dieselbe ist wie die, die durch den Umfangsrand des Endes der inneren Düse gebildet wird, und ihre Verwendung zum Längsschweißen von Rohren oder ähnlichem.
  • Bei der Ausführung von Längsschweißverbindungen von Rohren aus Kohlenstoffstahl oder aus nichtrostendem Stahl, insbesondere von Rohren, die dazu bestimmt sind, als Maste oder Pfosten besonders für die Beleuchtung, welche "Kandelaber" genannt werden, verwendet zu werden, liegen die zu schweißenden Dicken im Allgemeinen in der Größenordnung von 2,5 bis 4 mm im Bereich der Verbindungsebene, das heißt dort, wo die zwei zu verschweißenden Ränder zusammentreffen und durch Schweißung zusammengefügt werden müssen.
  • Die 1a und 1b zeigen schematisch Vorbereitungen von Teilen, die zusammenzuschweißen sind, um derartige Rohre zu bilden, nämlich ein zylindrisches oder zylindrisch-konisches Teil in einer Position "Rand an Rand" in 1a und ein polygonales, zum Beispiel achteckiges Teil in Schweißposition, wobei ein "V" gebildet wird, in 1b.
  • Wie in diesen 1a und 1b dargestellt ist, muss für Teile mit einer Dicke (EP), die 4 mm beträgt, der gewünschte Einbrand (PE) im Allgemeinen mindestens 2,4 mm betragen, um eine ausreichende mechanische Haltbarkeit des so erhaltenen Rohres zu erzielen, insbesondere wenn es dazu bestimmt ist, als Stützmast verwendet zu werden.
  • Tatsächlich muss das Verhältnis PE/EP des Einbrandes PE zur Dicke EP, welches gewöhnlich gefordert wird, um den Erfordernissen der Verwendung zu genügen, größer oder gleich 60% sein (das heißt 2,4 mm/4 mm = 60%).
  • Eine solche Schweißverbindung wird gewöhnlich durch Schweißen erhalten, nämlich Hochfrequenzschweißen oder durch Unterpulverschweißen (UP-Schweißen). Diese Verfahren weisen jedoch Nachteile auf.
  • So macht das Verfahren des UP-Schweißens die Verwendung eines Zusatzmetalls und von Schweißflussmittel erforderlich, was bei einer industriellen Anwendung nicht praktisch ist.
  • Die Geschwindigkeiten, die industriell mit einem UP-Schweißverfahren erreicht werden, liegen in der Größenordnung von 2 mm/m für Rohrdicken von 4 mm in einer Position "Rand an Rand", was mit hohen Produktionsgeschwindigkeiten vereinbar ist, während diejenigen, die beim Hochfrequenzschweißen erreicht werden können, zwar weit höher sind als die vorhergehenden, doch die Durchführung dieses Verfahrens ist sehr teuer, weshalb es in der Industrie wenig verbreitet ist.
  • Außerdem werden die geschweißten Rohre in den meisten Fällen anschließend durch Feuerverzinkung mit einem Überzug versehen.
  • Die Ästhetik des Überzuges wird jedoch durch die von außen sichtbare Wulst beeinträchtigt, die durch eine UP-Schweißung verursacht wird, und außerdem durch einen Unterschied im Aussehen des Zinküberzuges auf der Schweißverbindung infolge der anderen metallurgischen Natur des Schweißdrahtes.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, wurde bereits vorgeschlagen, derartige Verbindungen zu schweißen, indem Verfahren des Plasma-Lichtbogenschweißens oder des WIG-Schweißens (Wolfram-Inertgas-Schweißen) angewendet werden.
  • Das Dokument JP-A-07,256463 lehrt einen Plasmaschweißbrenner oder WIG-Schweißbrenner, der eine Elektrode aufweist, die sich im Inneren der inneren Düse befindet, jedoch über den Umfangsrand der inneren Düse hinaus hervorragen kann, derart, dass der Abstand zwischen der Elektrode und dem Schweißteil zwischen 1 und 6 mm beträgt.
  • Außerdem lehrt das Dokument US-A-2,806,124 die Anwendung eines Lichtbogenschweißbrenners, der eine Elektrode aus Wolfram und eine Düse aus Kupfer aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Elektrode vollständig im Inneren der Düse befindet, und dadurch, dass die Form der Düse in Abhängigkeit von der Dicke des Schweißteils gewählt wird.
  • In diesem Falle weist die Schweißverbindung keine Wulst und auch keinen Unterschied in der Zusammensetzung des geschmolzenen Metalls mehr auf, da bei diesen Typen von Verfahren kein Zusatzmetall erforderlich ist, was die Ästhetik der Schweißverbindung des geschweißten und anschließend verzinkten Rohres, das so erhalten wird, verbessert.
  • Jedoch ist das Lichtbogenschweißen, gleichgültig, ob es sich um Plasma- oder WIG-Schweißen handelt, ein langsames Verfahren, wenn es mit einem einzigen Schweißbrenner angewendet wird, da maximale Geschwindigkeiten in der Größenordnung von nur 10 bis 30 cm/min erreicht werden können, was bei industrieller Anwendung oft klar unzureichend ist.
  • Es wurde eine erhebliche Verbesserung vorgeschlagen, welche auf einem WIG-Schweißen mit mehreren Kathoden beruht, das heißt bei dem mehrere Lichtbögen angewendet werden, die entlang der Ebene der herzustellenden Verbindung aneinandergereiht sind, derart, dass jeder Bereich der Schweißverbindung nacheinander den ver schiedenen Lichtbögen ausgesetzt wird.
  • Dieser Typ von Schweißverbindung wird in dem Dokument US-A-6,094,667 gelehrt, wobei dieses Dokument den der Erfindung am nächsten kommenden Stand der Technik repräsentiert.
  • So wurde ein WIG-Schweißverfahren mit mehreren Kathoden mit doppeltem Schutzgasfluss bereits angewendet, um eine Schweißung von Rohren aus nichtrostendem Stahl mit Dicken, die zwischen ungefähr 1 und 2 mm betragen, mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen.
  • 2 zeigt eine klassische Konfiguration des aktiven Teils eines der WIG-Schweißbrenner, die dazu dienen, eine solche Schweißung mit mehreren Kathoden unter doppeltem Schutzgasfluss zu realisieren. Wie zu erkennen ist, weist ein solcher WIG-Lichtbogenschweißbrenner 1 eine Elektrode 2 aus Wolfram mit einem spitz zulaufenden aktiven Ende 5 auf, wo sich der Lichtbogen bildet. Die Elektrode 2 ist von einer inneren Düse 3 und einer äußeren Düse 4 umgeben. Ein zentraler Gasfluss, im Allgemeinen ein Inertgas, und ein äußerer Gasfluss zirkulieren zwischen der Elektrode und der inneren Düse 3 bzw. zwischen der inneren Düse 3 und der äußeren Düse 4, bevor sie in Richtung der Schweißverbindung ausgestoßen werden. In diesem Falle ragt das spitz zulaufende Ende 5 der Elektrode nach wie vor über den Umfangsrand 6 der inneren Düse 3 hinaus hervor, das heißt, dass das Ende 5 der Elektrode 2 aus der inneren Düse 3 um eine Länge D herausragt, die normalerweise in der Größenordnung von ungefähr 4 mm liegt, wie in dem Dokument EP-A-1,459,830 offenbart wird.
  • Um dieses Verfahren mit mehreren Elektroden zu verbessern, wurde vorgeschlagen, die WIG-Lichtbögen durch Plasmalichtbögen zu ersetzen. Tatsächlich weist das Plasmaschweißen gegenüber einem WIG-Schweißen mehrere Vorteile auf.
  • Der erste Vorteil eines Plasmalichtbogens ist, dass er "wärmer" als ein WIG-Lichtbogen ist und dass er daher ermöglicht, bessere Schmelzleistungen und daher größere Dicken zu erreichen.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil ist, wie in 3 dargestellt, dass in einem Plasmaschweißbrenner 1 die Elektrode 2 aus Wolfram, die auf eine hohe Temperatur gebracht wird, besser vor der Oxidation geschützt ist, insbesondere vor dem Sauerstoff der Umgebungsluft und den Oxiden und Metallspritzern des in der Nähe befindlichen schmelzenden Metalls, insbesondere beim Schweißen eines Kohlenstoffstahls, da sich die Elektrode 2 im Inneren der inneren Düse 3 des Plasmaschweißbrenners befindet.
  • Noch ein weiterer Vorteil eines Plasmaschweißbrenners ist, dass man einen Pilotlichtbogen zwischen der Elektrode aus Wolfram und der Düse anwenden kann. Dieser Lichtbogen wird zu Beginn durch einen Hochspannungs-/Hochfrequenzfunken gezündet, in Gegenwart des zentralen Gases, welches normalerweise Argon ist, und dieser Pilotlichtbogen wird vor der Zündung des Haupt-Schweißlichtbogens in Funktion gehalten. Daher erfolgt die Zündung des Haupt-Schweißlichtbogens an dem Schweißteil augenblicklich, ohne einen Hochspannungs-/Hochfrequenzfunken bei jedem Beginn einer Schweißung zu erfordern, wodurch elektromagnetische Störungen an den Steuerungsorganen der Maschine vermieden werden. Danach, unmittelbar nach Zündung des Hauptlichtbogens und während des Schweißens, kann das zentrale Gas zweckmäßigerweise durch ein anderes Gas ersetzt werden, das für das Schmelzen des Kohlenstoffstahls besser geeignet ist, wie zum Beispiel das Gasgemisch vom Typ Argon/Wasserstoff, das von L'Air Liquide unter der Bezeichnung NOXAL 4TM vertrieben wird.
  • Allgemein ermöglicht die gleichzeitige Anwendung mehre rer Lichtbögen bei WIG- oder Plasmaschweißbrennern, die Schweißeigenschaften zu verbessern, insbesondere die Schweißgeschwindigkeit und die ästhetische Qualität der Schweißnaht, aufgrund dessen, dass:
    • – ein Schweißbrenner ermöglicht, das Metall vorzuwärmen und eine teilweise Schmelzung desselben an der Oberfläche zu bewirken,
    • – ein anderer Schweißbrenner ermöglicht, den Schmelzvorgang zu vollenden und die gewünschte Eindringtiefe der Schweißung sicherzustellen,
    • – ein zusätzlicher Schweißbrenner, Glättungs-Schweißbrenner genannt, eventuell nach den beiden anderen hinzugefügt werden kann, um die sichtbare Oberfläche der Schweißnaht erneut zum Schmelzen zu bringen, jedoch nur an der Oberfläche, um das Aussehen des geschmolzenen Bereiches zu verbessern.
  • In der Praxis sind jedoch Schwierigkeiten aufgrund der Ablenkungen von Lichtbögen aufgetreten, welche durch Wechselwirkungen der Lichtbögen untereinander verursacht werden, die während des Schweißens mit einer solchen Anlage mit mehreren Elektroden verwendet werden.
  • Um sie zu beseitigen, wurde vorgeschlagen, den elektrischen Rückstrom jedes Lichtbogens auf eine spezielle Weise in dem Metall des Rohres fließen zu lassen, das heißt, indem Kontaktschuhe oder Masseabgriffe hinter jedem Schweißbrenner angeordnet werden, wie in 4 dargestellt, welche eine Schweißanlage mit drei Brennern 10, 11, 12 zeigt, die derart aneinandergereiht sind, dass sie eine Schweißverbindung 14 realisieren, wobei jeder Brenner mit Masseabgriffen 13 gekoppelt ist, die sich stromabwärts vom Auftreffpunkt jedes Lichtbogens auf das Rohr 15 befinden, wobei die Bewegungsrichtung des zu schweißenden Rohres 15 relativ zu den Brennern, welche feststehend sind, durch den Pfeil 16 angegeben ist. Wie ersichtlich ist, werden die Lichtbögen 17 absichtlich nach vorn abgelenkt, derart, dass ihre Stabilität verbessert wird.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, befindet sich bei einem Plasmaschweißbrenner das Ende 7 der Elektrode 2 im Inneren der inneren Düse 3, was zur Folge hat, dass der während des Schweißens zwischen der Elektrode und dem oder den zu schweißenden Teilen erzeugte Lichtbogen relativ lang ist, das heißt normalerweise mehr als 5 oder 6 mm.
  • Es ist jedoch leicht zu verstehen, dass, je länger der Lichtbogen ist, die oben erwähnten Erscheinungen der Ablenkung von Lichtbögen um so mehr die Stabilität der Lichtbögen stören.
  • Die elektromagnetischen Störungen und somit die unvorhergesehenen Ablenkungen von Lichtbögen sind um so größer, je höher die Stromstärke ist, so dass, nachdem die Stärke des hauptsächlichen Schweißgleichstroms 320 Ampere übersteigt, die Lichtbögen nicht mehr ausreichend stabil für eine industrielle Anwendung sind, insbesondere für das Schweißen der Kohlenstoffstahlrohre mit einer Dicke in der Größenordnung von 3 bis 4 mm.
  • Da man die Schweißstromstärke von 320 Ampere nicht leicht überschreiten kann, sind die Schweißgeschwindigkeiten somit durch das Verfahren selbst auf rund 1,5 bis 1,7 m/min für Rohre mit einer Dicke von 4 mm begrenzt, wenn man eine Eindringtiefe der Schweißung von ungefähr 2,4 bis 2,5 mm wünscht.
  • Außerdem ist das Auftreten von Gaseinschlüssen an der Oberfläche der Schweißnaht festzustellen, welche die Ästhetik der Schweißverbindung und die mechanische Haltbarkeit der Verbindung stark beeinträchtigen. Diese Fehler sind wahrscheinlich auf einen unzureichenden Gasschutz des Schweißbades zurückzuführen, welches sehr langgestreckt ist, in der Größenordnung von mehreren cm hinter dem letzten Brenner, verbunden mit einer "Auswaschung" des Bades aus geschmolzenem Metall unter dem kombinierten Druck des Lichtbogens und des plasmagenen Gases, welche die Verunreinigungen des Metalls und die Metalloxide bei hoher Temperatur wieder aufsteigen und hervortreten lassen.
  • Die sich ergebende Aufgabe besteht darin, die existierenden Anlagen mit mehreren Elektroden und Verfahren zum Lichtbogenschweißen derart zu verbessern, dass die Erscheinungen von Gaseinschlüssen der Schweißnaht vermieden oder auf ein Minimum begrenzt werden und die Schweißgeschwindigkeit deutlich erhöht wird, das heißt eine verbesserte Schweißanlage vorzuschlagen, bei der Brenner zur Anwendung kommen, welche die Vorteil der Plasmaschweißbrenner aufweisen, jedoch nicht deren Nachteile, wobei diese Anlage das Schweißen der Rohre ermöglichen soll, die dazu bestimmt sind, als Pfosten oder Stützmasten verwendet zu werden.
  • Die Lösung der Erfindung ist eine Lichtbogenschweißanlage, die mehrere Lichtbogenschweißbrenner aufweist, von der Art, wie in Anspruch 1 definiert. Diese Anlage weist mehrere Brenner auf, wobei jeder eine Elektrode aus Wolfram mit einem spitz zulaufenden Ende, eine innere Düse, welche die Elektrode umgibt, und eine äußere Düse, welche die innere Düse umgibt, aufweist, wobei der ringförmige Rand des Endes der inneren Düse und die Spitze der Elektrode sich im Wesentlichen in ein und derselben Ebene befinden.
  • Gemäß der Erfindung ist der Abstand d, der eine erste Ebene P, die zur Längsachse der Elektrode senkrecht ist und auf der Höhe der Oberseite des am Ende der inneren Düse befindlichen ringförmigen Randes verläuft, von einer zweiten Ebene P' trennt, die durch das spitz zulaufende Ende der Elektrode verlauft und die parallel zu der ersten Ebene P ist, derart, dass gilt: 0 ≤ d < 1 mm, und die innere Düse weist eine Austrittsöffnung mit einem Durchmesser auf, der zwischen 5,3 und 7 mm liegt.
  • Je nach dem vorliegenden Fall kann die Anlage der Erfindung eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – Der Abstand d, der eine erste Ebene P, die zur Längsachse der Elektrode senkrecht ist und auf der Höhe der Oberseite des am Ende der inneren Düse befindlichen ringförmigen Randes verlauft, von einer zweiten Ebene P trennt, die durch das spitz zulaufende Ende der Elektrode verläuft und die parallel zu der ersten Ebene P ist, ist derart, dass gilt: d < 0,5 mm; vorzugsweise ist d gleich 0 mm.
    • – Die innere Düse weist eine Austrittsöffnung mit einem Durchmesser auf, der zwischen 5,7 und 6,5 mm liegt.
    • – Die innere Düse weist eine Austrittsöffnung mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 6 mm auf.
  • Vorzugsweise weist die Anlage 2 bis 5 aneinander gereihte Brenner auf.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Lichtbogenschweißen eines oder mehrerer Metallteile, insbesondere von zwei Längsrändern eines Rohres, bei welchem eine Anlage gemäß der Erfindung eingesetzt wird.
  • Je nach dem vorliegenden Fall kann das Verfahren der Erfindung eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – Es wird ein Schweißstrom mit einer Stromstärke, die zwischen 120 und 250 Ampere beträgt, an den letzten Schweißbrenner angelegt.
    • – Es werden die zwei Längsränder eines Rohres zusammen geschweißt, insbesondere eines zylindrischen oder polygonalen Rohres.
    • – Es wird eine Schweißung durchgeführt, bei welcher der Einbrand (PE) der Schweißnaht größer oder gleich 60% der Dicke (EP) des Teils oder der Teile ist, die zusammenzuschweißen sind.
    • – Die Dicke des Teils oder der Teile, die zusammenzuschweißen sind, beträgt zwischen 2 und 6 mm, vorzugsweise zwischen 2,5 und 4 mm.
    • – Das Teil oder die Teile, die zusammenzuschweißen sind, bestehen aus Kohlenstoffstahl.
    • – Die Schweißgeschwindigkeit beträgt mindestens 2 m/min.
  • Mit anderen Worten, die Lösung der Erfindung, die in 5 dargestellt ist, beruht somit auf einem Kompromiss zwischen den zwei bekannten Konfigurationen von Enden von Schweißbrennern,, nämlich der Konfiguration "WIG mit doppeltem Schutzgasfluss" einerseits und der Konfiguration "Plasma" andererseits.
  • Genauer, gemäß der Erfindung ist das aktive Ende oder die aktive Spitze 7 der Elektrode 2 nicht herausragend wie bei einem WIG-Schweißbrenner mit doppeltem Schutzgasfluss (2) und auch nicht innen befindlich wie bei einem Plasmaschweißbrenner (2), sondern befindet sich auf gleicher Höhe mit dem Ende der Zentrierhülse, welche als innere Düse 3 des Brenners dient.
  • Anders ausgedrückt, das Ende der Spitze 7 der Elektrode 2 befindet sich im Wesentlichen in derselben Ebene P wie der ringförmige Rand 6, der sich am Ende der inneren Düse 3 befindet, das heißt wie der ringförmige Rand 6, welcher die Austrittsöffnung 9 des von der inneren Düse 3 verteilten Gases umgibt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter "im Wesentlichen in derselben Ebene befindlich" verstanden, dass der Abstand d, welcher die Ebene P, die zur Längsachse der Elektrode 2 senkrecht ist und auf der Höhe der Oberseite des am Ende der inneren Düse 3 befindlichen ringförmigen Randes 6 verläuft, von der Ebene P' trennt, die durch das spitz zulaufende Ende 7 der Elektrode 2 verläuft und die parallel zu der Ebene P ist, derart ist, dass gilt 0 ≤ d < +/– 1 mm, vorzugsweise d < +/– 0,5 mm, oder, anders ausgedrückt, dass sich die Spitze der Elektrode in einem Abstand d, der kleiner oder gleich 1 mm ist, auf der einen oder anderen Seite dieser Ebene P befinden kann, vorzugsweise in einem Abstand d, der kleiner oder gleich 0,5 mm ist, auf der einen oder anderen Seite dieser Ebene (oberhalb oder unterhalb der Ebene P), und noch besser so nahe wie möglich an der Ebene P (d. h. d = 0), wie in 7 schematisch dargestellt.
  • Vorzugsweise wird eine innere Düse 3 verwendet, deren Austrittsöffnung 9 einen Durchmesser von ungefähr 6 mm hat. Was die Elektrode 2 anbelangt, so kann sie einen Durchmesser von 4 mm haben.
  • Tatsächlich ist es, um die Ausführung einer effizienten Schweißung von hoher Qualität zu ermöglichen, notwendig, dass die innere Düse 3 eine Austrittsöffnung mit einem Durchmesser aufweist, der zwischen 5,3 und 7 mm liegt.
  • Ein erster Fluss von nicht oxidierendem Gas wird durch die zentrale Düse 3 verteilt, wobei sich dieser Fluss in Kontakt mit der Elektrode aus Wolfram befindet, und ein zweiter Gasfluss, der oxidierend, nicht oxidierend, inert oder reduzierend sein kann, wird durch die äußere Düse verteilt, entlang des Außenumfangs des ersten Gasflusses oder ringförmig um diesen herum. Die Wahl der Gase erfolgt auf herkömmliche Weise, insbesondere in Abhängigkeit von der Art des zu schweißenden Materials.
  • Die Lösung der Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
    • – Die Elektrode 2 ist gut vor Oxidation und vor Metalloxiden geschützt, woraus eine längere Lebensdauer zwischen zwei Anspitzvorgängen resultiert.
    • – Es kann ein Pilotlichtbogen zwischen der Elektrode 2 und der Zentrierhülse oder inneren Düse 3 erzeugt werden, um das zentrale Gas zu ionisieren und so leicht einen Pilotlichtbogen zu erzeugen. Der Pilotlichtbogen wird dann aufgrund des Vorhandenseins einer isolierenden Hülse 20, zum Beispiel aus Aluminiumoxid, gezwungen, sich an das Ende 7 der Elektrode 2 aus Wolfram "anzuhängen", so dass die Zündung des Hauptlichtbogens unmittelbar zu Beginn jeder Schweißung erleichtert wird.
    • – Der Gasschutz der aufeinander folgenden Schweißbäder wird aufgrund der Dimensionierung der Austrittsbohrung der inneren Düse 3 verbessert, deren Durchmesser vorzugsweise ungefähr 6 mm beträgt und, allgemeiner, zwischen 5,3 und 7 mm liegt.
  • Tatsächlich sind bei derartigen Abmessungen die Lichtbögen stabiler als bei einem herkömmlichen Plasmaschweißbrenner, bei welchem die Öffnung 9 im Allgemeinen einen Durchmesser von 3 bis 5 mm hat; die Gaseinschlüsse verschwinden; man kann um ungefähr 10% höhere Stromstärken an die Brenner anlegen, das heißt von 350 bis 370 A, und um ungefähr 10% niedrigere Lichtbogenspannungen, das heißt ungefähr 27 V; und die Form des Einbrands des geschmolzenen Bereiches ermöglicht es, für ein und dieselbe Vorbereitung in einer Position "Rand an Rand" beim Schweißen eines zylindrischen Rohres die Empfindlichkeit gegenüber seinem Zusammensacken zu verringern, wie in den 6a und 6b schematisch dargestellt ist.
  • Es wurden Vergleichsversuche des Schweißens eines Rohres mit einem Brenner gemäß der Erfindung durchgeführt, der zu dem von 5 analog ist, und zum Vergleich mit einem herkömmlichen Plasmaschweißbrenner, der zu dem von 3 analog ist.
  • Das zu schweißende Rohr hat eine Dicke von 4 mm, besteht aus Kohlenstoffstahl mit derselben Zusammensetzung und wird in eine Position "Rand an Rand" gebracht (Vorrohr von zylindrischer Form).
  • Die gewünschte Eindringtiefe der Schweißung beträgt in beiden Fällen 2,4 mm, das heißt ein Verhältnis PE/EP = 60%.
  • Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, dass die Schweißgeschwindigkeit mit dem Brenner gemäß der Erfindung um 30 bis 40% erhöht wird, da mit dem Brenner der Erfindung eine Schweißgeschwindigkeit von 2 bis 2,4 m/min erhalten wurde, gegenüber nur 1,5 bis 1,7 m/min mit dem herkömmlichen Plasmaschweißbrenner, wobei außerdem alle übrigen Bedingungen der Schweißung gleich waren: Art der verwendeten Gase, Spannung, Stromstärke...
  • In dem speziellen Fall der Schweißung eines Rohres aus Kohlenstoffstahl, welches dazu bestimmt ist, als Pfosten oder Tragmast verwendet zu werden, wurde festgestellt, dass es empfehlenswert ist, um eine Schweißung mit einem guten ästhetischen Aussehen zu erhalten, eine Anlage zu verwenden, die drei Brenner gemäß der Erfindung trägt, die entlang der zu schweißenden Verbindungsebene aneinander gereiht sind und an welche zunehmende Stromstärken angelegt werden, zum Beispiel 300 A für den ersten Brenner, 320 A für den zweiten Brenner und 350 A für den dritten Brenner.
  • Außerdem müssen die Abstände zwischen den Brennern, das heißt zwischen den Lichtbögen, so klein wie möglich sein, das heißt in der Größenordnung von ungefähr 60 mm.
  • Ein vierter Schweißbrenner kann vorteilhaft verwendet werden, um die Schweißverbindung an der Oberfläche erneut zum Schmelzen zu bringen, um das Aussehen zu verbessern. Eine Stromstärke von 150 bis 220 A bei 25 bis 30 V ist ausreichend. Dieser vierte Brenner, Brenner zum Glätten der Schweißverbindung genannt, wird in einem größeren Abstand von den anderen angeordnet, das heißt ungefähr 120 bis 200 mm hinter dem dritten Brenner, so dass das geschmolzenen Metall ausreichend abkühlen gelassen wird, bevor die Schweißverbindung einem erneuten Schmelzen der Oberfläche durch diesen vierten Lichtbogen unterzogen wird.
  • Ein geringfügiger Zusatz von Metall mit derselben chemischen Zusammensetzung wie das Grundmetall in Form eines Schweißdrahtes, der unter dem Schweißlichtbogen zum Schmelzen gebracht wird, kann ebenfalls von Nutzen sein, um einen leichten Mangel an Material auszugleichen, je nach der Qualität der Vorbereitung der Ränder des Schweißteiles.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch sehr wichtig, dass die Brenner, die in der Anlage zum Einsatz kommen, eine Konfiguration "mit doppeltem Schutzgasfluss" aufweisen, das heißt mit einer zentralen Düse und einer Umfangsdüse, denn die eine der Düsen wird verwendet, um einen Pilotlichtbogen zur Zündung zwischen der Elektrode aus Wolfram und dieser Düse zu erzeugen und so eine sofortige Zündung des Haupt-Schweißlichtbogens zu er zielen.
  • Dies ist sehr wichtig, weil, wenn mehrere Schweißbrenner eingesetzt werden, um zum Beispiel ein Rohr zu schweißen, und wenn der erste Hauptlichtbogen gezündet wird, das Schweißteil im Allgemeinen bereits relativ zu den Brennern in Bewegung versetzt worden ist und man dann in der Lage sein muss, die folgenden Lichtbögen mit Sicherheit zu zünden, um eine effiziente Schweißung des Rohres sicherzustellen.
  • Ein solcher Vorteil war jedoch bei einem herkömmlichen WIG-Schweißbrenner mit nur einem Schutzgasfluss oder einem standardmäßigen WIG-Schweißbrenner mit doppeltem Schutzgasfluss nicht vorhanden, bei denen der Hauptlichtbogen durch ein Hochfrequenzsystem gezündet wird, was keine zu 100% erfolgreichen Zündungen garantiert.

Claims (11)

  1. Lichtbogenschweißanlage mit mehreren Lichtbogenschweißbrennern (1), die jeweils eine Elektrode (2) aus Wolfram mit einem spitz zulaufenden (7) Ende (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Brenner eine innere Düse (3), welche die Elektrode (2) umgibt, und eine äußere Düse (4), welche die innere Düse (3) umgibt, aufweist, wobei der ringförmige Rand (6) des Endes der inneren Düse (3) und die Spitze (7) der Elektrode (5) sich im Wesentlichen in ein und derselben Ebene befinden, wobei der Abstand (d), der eine erste Ebene (P), die zur Längsachse der Elektrode (2) senkrecht ist und auf der Höhe der Oberseite des am Ende der inneren Düse (3) befindlichen ringförmigen Randes (6) verläuft, von einer zweiten Ebene (P') trennt, die durch das spitz zulaufende Ende (7) der Elektrode (2) verläuft und die parallel zu der ersten Ebene (P) und über oder unter dieser befindlich ist, derart ist, dass gilt: 0 ≤ d < 1 mm, und die innere Düse (3) eine Austrittsöffnung mit einem Durchmesser aufweist, der zwischen 5,3 und 7 mm liegt.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) zwischen der ersten und der zweiten Ebene (P, P') derart ist, dass gilt: d < 0,5 mm.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Düse (3) eine Austrittsöffnung mit einem Durchmesser aufweist, der zwischen 5,7 und 6,5 mm liegt, vorzugsweise ungefähr bei 6 mm.
  4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie 2 bis 5 aneinander gereihte Brenner (1) aufweist.
  5. Verfahren zum elektrischen Lichtbogenschweißen eines oder mehrerer Metallteile, insbesondere von zwei Längsrändern eines Rohres, bei welchem eine Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4 eingesetzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schweißstrom mit einer Stromstärke, die zwischen 120 und 250 Ampere beträgt, an den letzten Schweißbrenner angelegt wird.
  7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Längsränder eines Rohres zusammengeschweißt werden, insbesondere eines zylindrischen oder polygonalen Rohres.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schweißung durchgeführt wird, bei welcher der Einbrand (PE) der Schweißnaht größer oder gleich 60% der Dicke (EP) des Teils oder der Teile ist, die zusammenzuschweißen sind.
  9. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Teils oder der Teile, die zusammenzuschweißen sind, zwischen 2 und 6 mm beträgt, vorzugsweise zwischen 2,5 und 4 mm.
  10. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil oder die Teile, die zusammenzuschweißen sind, aus Kohlenstoffstahl bestehen.
  11. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißgeschwindigkeit mindestens 2 m/min beträgt.
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