DE2334445C3 - Druckleitungsanschluß für eine Hockdruck-Kraftstoffeinspritzleitung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Druckleitungsanschluß für eine Hockdruck-Kraftstoffeinspritzleitung für Brennkraftmaschinen

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DE2334445C3
DE2334445C3 DE19732334445 DE2334445A DE2334445C3 DE 2334445 C3 DE2334445 C3 DE 2334445C3 DE 19732334445 DE19732334445 DE 19732334445 DE 2334445 A DE2334445 A DE 2334445A DE 2334445 C3 DE2334445 C3 DE 2334445C3
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Mitsuo Mishima Shizuoka Imahashi
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Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
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Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/004Joints; Sealings
    • F02M55/005Joints; Sealings for high pressure conduits, e.g. connected to pump outlet or to injector inlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0212Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
    • F16L19/0225Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means without sealing rings

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  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Druckleitungsanschluß für eine Hochdruck-Kraftstoffeinspritzleitung für Brennkraftmaschinen mit jeweils einem an den freien Leitungsenden ausgebildeten verdickten Kopfteil, dessen sich von seiner dicksten Stelle nach außen zu verjüngender Abschnitt mit einem Innenkonus in einem mit Außengewinde versehenen Anschlußstutzen dichtend zusammenwirkt und dessen von der dicksten Stelle zur Leitung hin verjüngend in diese übergehender Abschnitt als Druckschulter mit einem an diese mit seinem Kegelwinkel angepaßten Innenkonus einer verschiebbar an der Einspritzleitung gehaltenen Überwurfmutter zusammenwirkt, welche mit einem Innengewinde zum Aufschrauben auf den Anschlußstutzen versehen ist.
Ein derartiger Druckleitungsanschluß ist aus dem DE-GM 19 63 202 bekannt.
Der leitungsseitige Abschnitt des verdickten Kopfteils ist jedoch bei diesem bekannten Druckleitungsan-Schluß als sphärisch ein- und auswärts gekrümmte Fläche mit einem angenäherten Kegelwinkel von 50—60° ausgebildet, wobei der leitungsseitige Übergangsradius bei auswärts gekrümmter Fläche relativ klein ist.
Diese Gestaltung des leitungsseitigen Abschnitts des verdickten Kopfteils ist mit Nachteilen verbunden. So ist einerseits bei einer sphärisch gekrümmten Fläche zwar die Möglichkeit gegeben, nicht zu vermeidende Fluchtungsfehler auf der Seite der Überwurfmutter aufzufangen. Auf der Seite des Anschlußstutzens hingegen kann es zu Verkantungen im Bereich der Dichtkonen am Kopfteil und am Anschlußstutzen kommen, da ein automatisches Ausrichten der Achse des Kopfteils mit Bezug auf die Achse des Anschlußstutzens beim Festziehen der Überwurfmutter nicht möglich ist. Andererseits wird bei einem Kegelwinkel, der größer ist als 50 bis 55°, das Material beim Formen des Kopfteils spröde, so daß dieses Teil keine hohe Vibrationsfestigkeit aufweist. Auch das Ausrichten der Achsen wird bei einem größeren Kegelwinkel erschwert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Druckleitungsanschluß dahingehend zu verbessern, daß die Achsen des Kopfteils und des zugehörigen Anschlußstutzens beim Festziehen der Überwurfmutter automatisch ausgerichtet werden und diese Verbindung eine gute Vibrationsfestigkeit aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß die Druckschulter am Kopfteil der Einspritzleitung ebenfalls als Konus ausgebildet ist, dessen Kegelwinkel gleich dem Innenkonus der Überwurfmutter ist und einen Winkel zwischen 20 und 50° aufweist
Auf diese Weise erfolgt dadurch, daß der Konus der Überwurfmutter eng mit der mit gleichem Kegelwinkel konisch ausgebildeten Druckschulter zusammenwirkt, eine automatische Ausrichtung des Kopfteils mit Bezug auf den Anschlußstutzen, die durch die Wahl eines zu spitzeren Winkeln hin tendierenden Kegelwinkels besonders unterstützt wird. Durch diesen zu spitzeren Winkeln tendierenden Kegelwinkel wird außerdem auch der Übergang des Kopfteils zur Leitung unkritischer gestaltet so daß es zu einer guten Vibrationsfestigkeit kommt.
Aus der FR-PS 11 23 749 ist zwar ein Druckleitungsanschluß für eine Hochdruckeinspritzleitung bekannt, bei der jedoch die ebenfalls am Kopfteil konisch ausgebildete Druckschulter mit dem unter gleichem Kegelwinkel verlaufenden Innenkonus eines speziellen Befestigungsringes zusammenwirkt, der von einer normal ausgebildeten Überwurfmutter gegen die Druckschulter gedrückt wird. Abgesehen vom größeren baulichen Aufwand ist eine Ausrichtung der Achsen vom Kopfteil und Anschlußstutzen bei dieser Anschlußart jedoch nicht gegeben, da die Druckschulter nicht zwingend geführt wird. Ferner sind Winkelangaben bezüglich des Kegelwinkels der Druckschulter dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Druckleitungsanschlusses;
Fig.? eine Ansicht des Druckleitungsanschlusses der F i g. 1 von rechts;
F i g. 3 eine auseinandergezogene, teilweise Ansicht des Druckleitungsanschlusses der Fig. 1;
F i g. 4 eine Seitenansicht von links auf das Kopfteil der F ig. 3;
Fig.5 eine teilweise geschnittene Ansicht eines anderen Kopfteils.
Die Bezugszahl 1 bezeichnet einen Druckleitungsanschluß einer Einspritzleitung 2. Teil des Leitungsanschlusses 1 ist ein rotationssymmetrisch verdicktes Kopfteil 3 mit einem vorderen und einem hinteren Abschnitt 3a bzw. 3b, wobei der Abschnitt 3b als Druckschulter bezeichnet wird. Wenn der vordere Abschnitt 3a kegelstumpfförmig ist, sollte der Kegelwinkel genau so groß sein wie bei einer herkömmlichen Verbindung. Der hintere Abschnitt bzw. die Druckschulter 3b ist kegelstumpfförmig ausgebildet mit einem Kegelwinkel λ von 20 bis 50°. Wenn der Kegelwinkel <x der Druckschulter 3b kleiner wird als 20°, wird nicht nur das Formen des Übergangs zur Einspritzleitung 2 schwierig, auch die Überwurfmutter 5 wird zu groß oder ist schwierig zu befestigen. Wenn der Kegelwinkel größer ist als etwa 50 bis 55°, wird nicht nur die automatische Ausrichtung der Achsen bei der Befestigung der Überwurfmutter 5 nicht mehr glatt gehen, sondern auch das Material wird beim Formen des
Übergangs zur Leitung spröde, so daß sich kein Produkt mit hoher Vibrationsfestigkeit ergibt
Der vordere Abschnitt 3a des Kopfteils 3 kann auch, wie in F i g. 5, dargestellt, die Form einer abgestumpften Halbkugel aufweisen.
Das Teil 4 weist einen Anschlußstutzen 4c mit Außengewinde auf. Ausgehend von der Endfläche 46 dieses Anschlußstutzens Ac ist in diesem eine als Innenkonus ausgebildete Sitzfläche 4a vorgesehen. Diese Sitzfläche 4a weist den gleichen Kegelwinkel auf wie herkömmliche Verbindungen, um so an den vorderen Abschnitt 3a des Kopfteils 3 angepaßt zu sein.
Eine Überwurfmutter 5 weist eine Stirnfläche 5a, eine zentrale Durchgaagsöffnung Sb und einen Innenkonus 5c auf. Dieser Innenkonus 5c liegt an der Druckschulter 3b an, wenn die Überwurfmutter 5 und der Kopfteil 3 axial ausgerichtet sind. Ein Innengewindeteil 5d der Überwurfmutter 5 ist an dem Anschlußstutzen 4c angeschraubt
Wenn, wie in F i g. 1 dargestellt, der vordere Abschnitt 3a des Kopfteils 3 in Berührung mit der als Innenkonus ausgebildeten Sitzfläche 4a des Anschlußstutzens 4c gebracht wird und das Gewindeteil 5d der Überwurfmutter 5 mit dem Anschlußstutzen 4c verschraubt wird, wird der Innenkonus 5c innerhalb der Überwurfmutter 5 mit der Druckschulter 3b in Eingriff gebracht, wobei der Abschnitt 3a des Kopfteils 3 automatisch geführt wird, um so mit der Sitzfläche 4j axiai ausgerichtet zu sein, um eine dichte Verbindung zu bilden.
Die axiale Ausrichtung der Achsen von Kopfteil und Anschlußstutzen erfolgt selbsttätig durch die enge Anpassung des Konus 5c der Überwurfmutter an die Druckschulter 3b, wodurch die Achse des vorderen Abschnitts 3a des Kopfteils 3 zur Achse der Sitzfläche 4a bzw. des Anschlußstutzens 4c ausgerichtet wird.
Die beiden Achsen werden selbst dann mit fortschreitendem Festziehen automatisch zueinander ausgerichtet, wenn die Achsen des Kopfteils 3 bzw. des Anichlußstutzens 4c bei Beginn des Festziehens nicht zueinander ausgerichtet sind. Daher können sie leicht in günstiger Weise festgezogen werden, ohne daß irgendwelche Störungen auftreten, und die Verbindung kann auf sehr bequeme Weise hergestellt werden.
Weiterhin wird mit dem vorgeschlagenen Druckleitungsanschluß auch eine relativ große Festigkeit gegenüber Vibrationen erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druckleitungsanschluß für eine Hochdruck-Kraftstoffeinspritzleitung für Brennkraftmaschinen mit jeweils einem an den freien Leitungsenden ausgebildeten verdickten Kopfteil, dessen sich von seiner dicksten Stelle nach außen zu verjüngender Abschnitt mit einem Innenkonus in einem mit Außengewinde versehenen Anschlußstutzen dichtend zusammenwirkt und dessen von der dicksten Stelle zur Leitung hin verjüngend in diese übergehender Abschnitt als Druckschulter mit einem an diese mit seinem Kegelwinkel angepaßten Innenkonus einer verschiebbar an der Einspritzleitung gehaltenen Überwurfmutter zusammenwirkt, welehe mit einem Innengewinde zum Aufschrauben auf den Anschlußstutzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschulter (3b) am Kopfteil (3) der Einspritzleitung (2) ebenfalls als Konus ausgebildet ist, dessen Kegelwinkel gleich dem Innenkonus (Sender Überwurfmutter (5) ist und einen Winkel zwischen 20 und 50° aufweist.
DE19732334445 1972-10-19 1973-07-06 Druckleitungsanschluß für eine Hockdruck-Kraftstoffeinspritzleitung für Brennkraftmaschinen Expired DE2334445C3 (de)

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