DE2333864C2 - Um eine Rohrleitung angeordneter Isoliermantel - Google Patents

Um eine Rohrleitung angeordneter Isoliermantel

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DE2333864C2
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Lars Harry Lerum Lilja
Charles Folke Sigvard 44300 Lerum Ottosson
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/10Bandages or covers for the protection of the insulation, e.g. against the influence of the environment or against mechanical damage

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  • Thermal Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen um eine Rohrleitung angeordneten Isoliermantel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen Isoliermantel (DE-GM 66 024) werden die Kammern einerseits vom Rohr und andererseits von einem einstückigen Mantelteil gebildet. Die einzelnen Kammern sind dann, wenn das Mantelteil um das Rohr gelegt ist, nicht mehr einzeln zugänglich. Das Einbringen von Isoliermaterial in die Räume vor dem Auflegen ist schlecht möglich, da sich die Räume beim Auflegen um das Rohr verändern. Das Längseinschieben von Isoliermaterial in die Räume führt jedoch zu einer diskontinuierlichen Füllung der Räume mit dem entsprechenden Isoliermaterial. Außerdem ist im Bereich der Stabverbindung des Mantels koin Isoliermaterial vorgesehen, so daß dort eine empfindliche Wärmebrücke entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen um eine Rohrleitung angeordneten Isoliermanlcl der eingangs genannten Art derart weiler/uentwickeln, daß ein einfaches Einbringen des isoüermaterials in die Hohlräume von außen auch beim Verlegen der Rohrleitung möglich und eine homogene Isolierschicht, insbesondere bei Rohrleitungen großer Länge, gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merlcnale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Dadurch, daß der Mantel in seinem äußeren Umfang geschlitzt ist und eine gewisse Beweglichkeit zuläßt,
ίο sind zwei wesentliche Vorteile gegeben. Der erste Vorteil besteht darin, daß diese gewisse Beweglichkeit die Herstellung in großen Längen ermöglicht und dabei auch eine Verlegung in Krümmungen zuläßt Darüber hinaus ist es möglich, zunächst einmal den eigentlichen
Vi Isoliermantel auf das Rohr aufzubringen und dann von außen mit der Isolierung zu bestücken, so daß eine homogene Isolierung gewährleistet ist Durch die homogene isolierung ergibt sich ein relativ niedriger Wärmeverlust Insbesondere durch das schraubenlinienförmige Verlegen der Flansche und Flanschpaare wird das Verlegen in Krümmungen noch weiter verbessert Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Manteil vorzugsweise zumindest teilweise mit dem Rohr einstückig hergestellt ist
Durch die Schlitze kann insbesondere spritzfähiger Kunststoff, wie beispielsweise ein Isolierschaum, leicht an jeder beliebigen Stelle von außen durch die jeweiligen Schlitze eingebracht werden, so auch beispielsweise von einem Schiff auf See beim Legen von Rohrleitungen auf dem Meeresboden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 5 Stirnansichten verschiedener Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Isoliermantels.
Gemäß Fig. 1 ist die zu isolierende Rohrleitung einstückig mit einer Anzahl radial verlaufender Flansche 2 ausgebildet, welche an ihren Außenkanten direkt in Isolicrmantelabschnitte 3 übergehen, die einen Querschnitt aufweisen, der mit einem Teil einer zylindrischen Ummantelung zusammenfällt. Jeder dieser Abschnitte 3 erstreckt sich im wesentlichen im gleichen Abstand vom Flansch 2 auf beiden Seiten, und weist eine solche Bogenlänge auf, daß die Ränder benachbarter Abschnitte 3, 3' und 3" einander überlappen. Es sind so viele Elemente vorhanden, die aus einem Flansch 2 und einem Außenabschnitt 3 bestehen, daß die Rohrleitung 1 von einer Ummantelung umgeben ist die aus den Abschnitten 3,3', 3" usw. gebildet ist. Vorzugsweise ist ein Rand des Abschnittes 3 mit einer einfachen Vertiefung 4 so ausgebildet daß die Ummantelung eine gleichmäßige Außenfläche auch im Überlappungsbereich bildet.
Zwischen den beiden benachbarten Flanschen, beispielsweise den Flanschen 2, 2' bzw. 2, 2" der Außenfläche der Rohrleitung 1 und den Isoliermantelabschnitten 3, 3' bzw. 3, 3" wird ein Hohlraum 5 gebildet welcher einen Querschnitt in Form eines Ringsegmentes aufweist. Dieser Hohlraum ist zur Aufnahme der eingefüllten Rohrisolierung, beispielsweise Schaumgummi, vorgesehen.
Die Rohrleitung 1 mit den Flanschen 2 und dem Isolicrmantel 3 kann aus einem Material cxtrudicri werden,
hr> das für die durch die Rohrleitung 1 strömende Flüssigkeil geeignet ist. Dieses Material sollte jedoch genügend elastisch sein, so daß die als Teile einer zylindrischen Ummantelung geformten Abschnitte 3,3', 3" durch eine
Extrudierdüsc für Kunststoffmateriai radial nach außen und innen gedruckt werden können, wenn das Isoliermaterial in die Hohlräume 5 eingefüllt werden soll. Beim isolieren kann die Düse in Längsrichtung der Rohrleitung 1 bewegt werden, wobei sich die Überlappungsnaht vor der Düse öffnet und sich nach dieser wieder schließt
F i g. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, das im Prinzip der Bauform aus F i g. 1 völlig entspricht, bei dem jedoch die Rohrleitung 1 keinen kreisförmigen Querschnitt aufweist In diesem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, daß der Ausdruck »zylindrische Ummantelung« nicht auf eine kreiszylindrische Ummantelung beschränkt ist Aus F i g. 2 ist zudem ersichtlich, daß die sich nach außen erstreckenden Flansche 6 auf einigen der Isoliermantelabschnitte, beispielsweise auf dem Abschnitt 3", ausgebildet sein können, die die Ummantelung bilden. Diese Außenflansche dienen als Abstandhalter zwischen der Rohrisolierung.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 sind die aus Flanschen 2 und Isoliermantelabschnitten 3 bestehenden Elemente Einheiten, die nicht fest mit der Rohrleitung 1, sondern vielmehr lösbar mit dieser verbunden sind. Zu diesem Zweck ist jeder Flansch 2 entlang seiner Innenkante gegabelt Die Klauen der Gabelung 7 sind zueinander gebogen. Die Rohrleitung 1 ist mit radial verlaufenden Rippen 8 in Längsrichtung versehen, wobei die Anzahl der Rippen der Anzahl der Elemente 2,3 entspricht Diese Rippen sind auf ihrer Außenkante mit einem im wesentlichen runden Wulst 9 versehen. Die aus dem Isoliermantelabschnitt 3 und Flansch 2 bestehenden Elemente können auf einer Rohrleitung 1 dadurch befestigt werden, daß man die Gabelklauen durch radial wirkenden Druck über die Wulste 9 der Rippen 8 einrasten läßt
Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Rohrleitung 1 und die Elemente 2,3 aus verschiedenen geeigneten Materialien bestehen, wobei diese Materialien beispielsweise unterschiedliche Wärmeleiteigenschaften aufweisen. Somit können Wärmeverluste auf einem Mindestwert gehalten werden, indem man die Rastwirkung näher an der zylindrischen Ummantelung erzielt, die aus dem Material mit der höheren Wärmeleitfähigkeit besteht.
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich von der in Fig. 1 dargestellten Bauform nur dadurch unterscheidet daß der als Teil der zylindrischen Ummantelung ausgebildete Isoliermantelabschnitt 3 nicht nur mit einer Vertiefung entlang seines Längsrandes versehen ist sondern daß vielmehr der Rand gabelförmig 10 ausgebildet ist und den Rand des benachbarten Isoliermantelabschnittes 3' umgreift. Natürlich kann bei Bedarf auch die Bauform aus F i g. 4 mit einer Rastverbindung versehen sein, wie sie im Zusammenhang mit F i g. 3 erläutert wurde.
Aus F i g. 5 ist eine etwas andere Bauform ersichtlich, die bei Rohrleitungen mit verschiedenem Durchmesser angewendet werden kann. Der Isoliermantel umfaßt in diesem Fall ebenfalls eine Anzahl Einheiten, die jeweils aus einem Isoliermantelabschnitt 3, der als Teil einer zylindrischen Ummantelung gestaltet ist, und einem sich im wesentlichen radial erstreckenden Flansch 2 bestehen. Ein Längsrand des Abschnittes 3 ist als Gabelung 11 ausgebildet, die eine relativ große Tiefe aufweist. Die Innenseite mindestens einer der Gabelklauen ti — vorzugsweise die äußere — ist mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen oder Zähnen 12 versehen. Der gegenüberliegende Längsrand des Isolierrnanielabschnittes ist in ähnlicher Weise mit Längsrippen oder -zähnen 14 auf einer oder auf beiden Seiten versehen. Wird dieser Rand mit den Zähnen 14 in die Gabelung 11 des nächstliegenden Abschnittes 3 eingeführt so sind die beiden Abschnitte gegeneinander verriegelt. Die äußere Klaue der Gabelung 11 kann auch etwas nach außen gebogen werden, um beim Einfüllen der Isolierung die Verbindung mit dem nächstliegenden Abschnitt leichter zu lösen.
ίο Bei diesem Ausführungsbeispiei wird der Flansch 2 zumindest in seinem äußeren Randbereich etwas aus der radialen Richtung abgebogen. Wenn die aus dsn Isoliermantelabschnitten 3 und den Flanschen 2 bestehenden Einheiten um eine Rohrleitung 1 angeordnet werden, so gelangen die konvex gebogenen Flächen des umgebogenen Flansches 2 mit der Außenfläche der RohrJeitung 1 in Berührung und werden zum Isoliermantelabschnitt 3 hin umgebogen. Dabei können die Elemente 2,3 bei Rohrleitungen 1, Γ mit verschiedenen Durchmesser gemäß F i g. 5 verwendet werden. Die Dicke der Isolierung ändert sich durch die Elemente 2,3, die mehr oder weniger stark gegen die Rohrleitung 1 angedrückt werden. Diese Änderungen werden durch eine stärkere oder geringere Biegung der Flansche 2 und durch Eindrücken der gezähnten Kanten der Außenabschnitte 3 um einen geringeren oder größeren Abstand in die zugeordnete Gabelung 11 ausgeglichen.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen — mit Ausnahme des Beispiels aus F i g. 2 — können die aus einem Isoliermantelabschnitt 3 und einem Flansch 2 bestehenden Elemente, oder eventuell nur die Flansche 2, so ausgebildet sein, daß sie sich schraubenlinienförmig um die Rohrleitung 1 erstrecken. Dadurch wird die Elastizität der Rohrleitung verbessert.
Geeignete Materialien zur Herstellung eines Isoliermantels und einer möglicherweise mit diesem Isoliermantel verwendeten Rohrleitung sind extrudierfähi· ge Kunststoffmaterialien oder Metalle, beispielsweise Polyäthylen bzw. Aluminium.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Um eine Rohrleitung angeordneter Isoliermantel, der das Rohr konzentrisch im Abstand umschließt, der durch im wesentlichen radial zur Rohrachse nach innen ragende Flansche, die sich über die gesamte Länge des Mantels erstrecken, gegen das Rohr abgestützt ist, so daß sich zur Aufnahme von Isoliermaterial zwischen der Mantelinnenfläche und der Rohraußenfläche von den Flanschen unterteilte Hohlräume bilden, und der einen Längsschlitz aufweist, dessen Ränder lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermanlel (3, 3', 3") zwischen jedem Paar der Flansche (2, 2', 2") Längsschlitze aufweist, deren Ränder einander überlappen oder lösbar miteinander verbunden sind.
2. Isoliermantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit der darin eingeschlossenen Rohrleitung(l)fest oder lösbar verbunden ist.
3. Isoliermantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in einem Stück mit der darin eingeschlossenen Rohrleitung (1) ausgebildet ist.
4. Isoliermantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rand jedes Längsschlitzes (bei 4) einfachgefalzt ist und der andere Rand den Falz überlappt.
5. Isoliermantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rand jedes Längsschlitzes gabelförmig (10, 11) ausgebildet ist und den gegenüberliegenden Rand umschließt.
6. Isoliermantel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Gabelklauen (bei 11) an der Innenseite mit Zähnen oder anderen Sperrelementen (12) zum Eingreifen in entsprechende, am gegenüberliegenden Rand vorgesehene Sperrelemente (14) versehen ist.
7. Isoliermantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (2) und jeder zwischen den nebeneinanderliegenden Flanschpaaren liegende Schlitz sich (bei 4) schraublinienförmig um das Rohr (1) erstreckt.
DE2333864A 1973-07-03 1973-07-03 Um eine Rohrleitung angeordneter Isoliermantel Expired DE2333864C2 (de)

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DE2333864A1 DE2333864A1 (de) 1975-01-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1966024U (de) * 1967-04-12 1967-08-10 Juengermann & Co A Rohrisoliermantel aus einem formbaren, elastischen kunststoff.

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DE2333864A1 (de) 1975-01-23

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