DE2333444A1 - Verfahren zur herstellung von kaffeegebaeck und maschine zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kaffeegebaeck und maschine zur ausfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2333444A1
DE2333444A1 DE19732333444 DE2333444A DE2333444A1 DE 2333444 A1 DE2333444 A1 DE 2333444A1 DE 19732333444 DE19732333444 DE 19732333444 DE 2333444 A DE2333444 A DE 2333444A DE 2333444 A1 DE2333444 A1 DE 2333444A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough
twisted
molds
mold
rolls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732333444
Other languages
English (en)
Inventor
Victor F Gugler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Entenmanns Bakery Inc
Original Assignee
Entenmanns Bakery Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Entenmanns Bakery Inc filed Critical Entenmanns Bakery Inc
Publication of DE2333444A1 publication Critical patent/DE2333444A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dfpl.-lng H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe«« 26. JUIli 1973 VA// Named.Anm. ENTENMANN'S BAKERY, INC.
Verfahren zur Herstellung von Kaffeegebäck und Maschine zur Aus-« führung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf die Bäckerei und auf mechanische Massenherstellungsverfahren für das Formen von Teig zu Ringen, die später zu Kaffeegebäck gebacken werden.
Es ist eine Anzahl von Maschinen und Verfahren für das Formen von Teig in verschiedene gewünschte Formen für das Backen bekannt. Keine dieser Maschinen und Verfahren weisen aber die gleiche Ausbildung auf, noch ergeben - die gleichen Vorteile, wie die vorliegende Erfindung. Die amerikanische Patentschrift 2.591.546 beschreibt eine Maschine zur Herstellung von Kaffeegebäck. Dies ■ ist aber eine vollständig andere Maschine und ein anderes Verfahren, welche nicht die Vorteile der schnellen Massenherstellung gemäß der Erfindung ergeben.
Die amerikanische Patentschrift 2.584.514 beschreibt eine Maschine zur Herstellung von Bagels (krapfenförmige Rollen aus ungesalzenem Hefeteig, die in Wasser gekocht und gebacken werden). Dabei,,, werden die Teigringe rund um einen Kolben geformt. Die amerikanische Patentschrift 3.433.188 beschreibt ebenfalls eine Maschine zur Herstellung von Bagels, wobei ein Faltvorgang zum Formen der Ringe verwendet und die Ringe später auf einem Kern bearbeitet werden.
Die amerikanischen Patentschriften 2.827.862 und 846.536 beschreiben die Verwendung von kontinuierlichen endlosen Kettenförderern bei der Herstellung anderer Gegenstände, wie zum Beispiel von Candy Canes (rot und weiß gestreifte kleine Spazierstöcke . aus Zuckermasse) und Bricks (ziegeiförmige Bonbons)·
5Ö9ÖÖ4/Ö518
Das Verfahren und die Maschine gemäß der Erfindung sind, so ausgebildet, daß Teig zu Ringen geformt wird, die später zu Kaffeegebäck gebacken werden. Das Verfahren und die Maschine ermöglichen, daß solche Teigringe ohne die Verwendung von Handarbeit automatisch und mechanisch in einem Massenherstellungssystem geformt werden. ν "
Auf dem Gebiet der Massenherstellungsbäckerei, einschließlich des Backens von Kaffeegebäck, ist es bekannt, eine Maschine zum Herstellen von Teigrollen zu verwenden,, Die Teigrollen werden dann mit der Hand zu Kaffeegebäck geformt, weil die vorhandenen Maschinen unzufriedenstellend sind. Das Verfahren und die Maschine gemäß der Erfindung sind als eine arbeitssparende Vorrichtung ausgebildet, welche ermöglicht, daß Kaffeegebäck maschinell statt mit der Hand geformt wird, wodurch Wirtschaftlichkeit und größere Geschwindigkeit erzielt werden.
Die Erfindung ist auf ein Verfahren und eine Maschine zur Aufnahme von Teigrollen gerichtet, wobei die Länge jeder Rolle gleich dem gewünschten Umfang des Kaffeegebäcks ist„ Dann wird jede Teigrolle mittels einer Leitwandeinheit in eine andere einer Vielzahl von kreisrunden Formen geführt. Jede Teigrolle wird in eine der kreisrunden Formen gesenkt, während sich dieselbe dreht, so daß der Teig in eine kreisrunde Ausnehmung in der Form gelegt ' wird. Hierauf wird der Teig in Form eines Ringes innerhalb der Form zusammengedrückt, um die Enden des Teigringes miteinander zu verbinden. Dann wird der Teigring aui der Form entfernt, indem die Form umgekehrt und der Bodenteil der kreisrunden Ausnehmung relativ zur Form selbst bewegt wird, so daß der Teigring ausgestoßen und auf einem Blech zum Backen abgelegt wird· Verschiedene 9 Zutaten, wie zum Beispiel Nüsse oder geschmolzener Zucker, können auf der Oberfläche des Kaffeegebäcks in der gewünschten Weise verteilt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß in der Ausbildung eines Verfahrens und einer Maschine zum automatischen und mechani-
E45/2 309884/0518
sehen Formen von Teig zu einem kreisrunden Ring, der zum Backen von Kaffeefeebäck ohne die Verwendung von Handarbeit geeignet ist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Verfahrens und einer Maschine, welche einen solchen Teigring, der zum Backen von Kaffeegebäck geeignet ist, wirksamer, wirtschaftlicher und schneller formen als die bekannten Verfahren zum Formen von Teig zu Ringen mit der Hand.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Einzelheiten der Konstruktion und Wirkungsweise, die nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, in welchen gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der ganzen Maschine gemäß der Erfindung, welche das Ausgangsende der Maschine im Vordergrund und das Eingangsende der Maschine im Hintergrund veranschaulicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Maschine gemäß Fig· 1, welche das Ausgangsende der Maschine veranschaulicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Maschine gemäß Fig. 1, welche das Eingangsende der Maschine veranschaulicht,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine schaubildliche Ansicht, welche die kreisrunden Formen zur Aufnahme der Teigrollen veranschaulicht.
Die Figuren 5, 6, 7 und 8 sind schaubildliche Ansichten, welche nacheinander eine verwundene Teigrolle veranschaulichen» die in eine sich drehende kreisrunde Form geführt wird, wenn dieselbe innerhalb der Maschine vorrückt.
E ,,«,„ -09 884/0518
Fig. 9 ist ein senkrechter Längsschnitt der in den Figuren 4, 5, 6, 7 und 8 gezeigten kreisrunden Formen und der zugehörigen Einrichtung zum Fördern der Formen durch die verschiedenen Stadien der Wirkungsweise innerhalb der Maschine,
Fig. 10 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie 10 - 10 der Figur 9» 'welcher eine kreisrunde Form vor der Aufnahme einer Teigrolle zeigt,
Fig. 11 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie 11-11 der Figur 3, welcher eine innerhalb einer kreisrunden Form angeordnete Teigrolle zeigt,
Fig. 12 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie 12-12 der Figur 2, welcher einen Antrieb zum Drehen einer kreisrunden Form zeigt, und
Fig. 13 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie 13-13 der Figur 1, welcher einen Teigring zeigt, der aus einer umgekehrten kreisrunden Form ausgestoßen wird.
Gemäß Fig. 1 besteht die Maschine zum Herstellen von Kaffeegebäck, die allgemein mit 2 bezeichnet ist, aus einer Anzahl von Einheiten, welche längs eines Fördersystems angeordnet sind, das sich auf endlosen Ketten 4 bewegt, welche durch eine Antriebseinrichtung 5 angetrieben werden. Die Maschine enthält einen Kegel 6, der verwundene Teigrollen zuführt, welche durch die Maschine in kreisrunde Formen 8 geführt werden, wenn dieselben längs der Oberseite des Fördersystems vorrücken, das sich in einer Richtung vom Hintergrund der Figur 1 nach dem Vordergrund der Figur 1 bewegt. · .
Während des Vorrückens der Formen 8 längs der Oberseite des Fördersystems gehen die Formen 8 durch eine Preßeinheit 10 hinduch, welche jeden der Teigringe innerhalb der Formen 8 zusammendrückt,
E45/2 309884/0618 ;
um die Enden des Teigringes miteinander zu verbinden.
Wenn jede der kreisrunden Formen 8 das Ausgangsende der Maschine erreicht, das im Vordergrund der Figur 1 und auf der rechten Seite der Figur 2 dargestellt ist, werden die Formen 8 durch die endlosen Ketten 4 umgekehrt und jeder der Teigringe 12 wird aus den Formen 8 entfernt und auf einem Backblech 14 abgelegt» Die Formen 8 bewegen sich auf den endlosen Ketten 4 weiter und werden zum Eingangsende der Maschine 2 im Hintergrund der Figur 1 zurückgeführt. Nachdem sich eine entsprechende Anzahl von Teigringen 12 auf einem Backblech 14 angesammelt hat, wird dasselbe längs eines getrennten Fördersystems, das keinen Teil der Erfindung bildet, zu Öfen bewegt, in welchen die Teigringe gebacken werden, und ein anderes leeres Backblech 14 wird zum Ausgangsende der Maschine 2 im Vordergrund der Figur 1 vorgeschoben.
Selbstverständlich kann die Größe der Backbleche verändert werden, ebenso wie die Anzahl der Teigringe, die auf einem Backblech 14 abzulegen sind· Bei der dargestellten Ausfuhrungsform werden Backbleche 14 von normaler Größe (42,5 * 65 cm) verwendet. Auf jedem Backblech 14 werden sechs Teigringe in einem Muster von zweimal drei Ringen abgelegt. Dieses Muster kann durch Veränderung des Fördersystems eingestellt werden, das zur Bewegung der Backbleche 14 verwendet wird.
Fig. 9 zeigt eine typische Form 8, wenn sich die Form 8 durch die verschiedenen Stadien der Wirkungsweise der Maschine bewegt. Beginnend in der oberen linken Ecke der Figur 9» wird durch eine Verteilereinrichtung 16, welche (iberzugsmaterial 18, wie zum Beispiel Nüsse, enthält, das Überzugsmaterial 18 in der Form 8a abgelagert, welche gedreht wird, wie nachstehend beschrieben wird. Der größte Teil des Überzugsmaterials 18 fällt auf den Boden der Form 8a« Die Verteilereinrichtung wird durch eine Stange 18a betätigt, welcher jedesmal eine Schwingbewegung erteilt wird, wenn ein Stößel 18b mit dem Seitenteil einer Form in Eingriff kommt.
B 45/2 30 98 84/0518
Die Form 8 rückt längs der Maschine auf den oberen Teilen der endlosen Ketten 4 vor, welche sich von links nach rechts bewegen, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn die sich drehende Form 8b mit der Bürste 20 in Eingriff kommt, bestreicht die Bürste 20 die Oberseite der Form 8b und fegt irgendwelches Überzugsmaterial 18, das auf der Oberseite verblieben sein kann, in die Form.
Die sich drehende Form 8 setzt ihre Bewegung längs der oberen Teile der endlosen Ketten 4 fort, welche sich von links nach rechts bewegen, und erreicht dann die Stellung der Form 8c, in welcher eine verwundene Teigrolle 22 in die kreisrunde Form 8c in einer Weise gelegt wird, die nachstehend genauer beschrieben wird.
Bei der Fortsetzung ihrer Bewegung längs der oberen Teile der endlosen Ketten 4 kommt die (sich nicht mehr drehende) Form 8d mit einem Preßteil 24 in Eingriff, welcher in die Form paßt und den Teigring 12 in derselben zusammendrückt, wodurch der Teigring 12 abgeflacht und das eine Ende des Teigringes 12 mit dem anderen Ende verbunden «fr wird.
Wenn die Form 8 die Stellung der Form 8e am (auf der rechten Seite der Figur 9 dargestellten) Ausgangsende der Maschine 2 erreicht, folgt sie einer Abwärtsbewegung der endlosen Ketten 4 im Uhrzeigersinn in die Stellung der Form 8f und dann in die umgekehrte Stellung der Form 8g. In der Stellung der Form 8g wird der kreisrunde Teigring 12 aus der Form 8g entfernt und auf dem Backblech 14 abgelegt. Wegen dieser Abführungsaufgabe wird das auf der rechten Seite der Figur 9 fl dargestellte Ende der Maschine 2 als das Ausgangsende bezeichnet. Bei der Bewegung aus der Stellung der Form 8g sitzt die Form 8 weiter auf den endlosen Ketten 4 auf, und zwar auf den unteren Teilen der Ketten, wobei sich die Form 8 in einer umgekehrten Stellung befindet. Die Form kehrt zum entgegengesetzten Ende der Maschine zurück, das auf der linken Seite der Figur 9 dargestellt ist, und erreicht schließlich wieder die Stellung der Form 8a.
E 45/2 309884-/0518
Um die Wirkungsweise zusammenzufassen, welche in vereinfachter Form in Fig. 9 dargestellt ist, bewegt sich die Form 8 auf den, endlosen Ketten 4 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 9 gezeigt ist, vom Überzugsstadium der Form 8a zum Abbüferststadium der Form 8b, zum Teigzuführungsstadium der Form 8c, zum Preßstadium der Form 8d, zum Abführungsstadium der Form 8g und kehrt dann in die Stellung der Form 8a zurück.
Jedes der vorstehenden Stadien der Wirkungsweise wird nunmehr nacheinander genauer beschrieben werden.
Überzugsstadium
Gemäß Fig. 9 wird das Überzugsmaterial 18, wie zum Beispiel Nüsse, auf dem Boden der Form 8a abgelagert, bevor die verwundenen Teigrollen 22 in die Formen gelegt werden. Während die Form 8 längs der oberen Teile der endlosen Ketten 4 in die Stellungen der Form 8c, 8d und 8e vorrückt, ist das Überzugsmaterial unterhalb des Teigringes 12 angeordnet. Wenn der Teigring 12 in der Form 8d durch den Preßteil 24 zusammengedrückt wird, wird das Überzugsmaterial innerhalb der Form 8d in den Teigring 12 gedrückt. Wenn die Form 8 in die Stellung der Form 8g vorrückt, ist die Form 8g umgekehrt worden, so daß sich das Überzugsmaterial 18 nunmehr auf der Oberseite des Teigrlnges 12 befindet.
Fig. 10 zeigt in größerem Maßstab eine kreisrunde Form 8 in der Stellung der Form 8a der Figur 9. Gemäß Fig. 10 ist das Überzugsmaterial 18 aus der Verteilereinrichtung 16 in der Form 8 abgelagert und der größte Teil des Überzugsmaterials 18 fällt auf den Boden der Form 8. Die Form 8 weist kreisrunde Form auf mit einer inneren kreisrunden Ausnehmung 9, die sich rund um die mittlere Nabe 11 erstreckt. Die Form 8 ist mit einem beweglichen Boden versehen, dessen Aufgabe bei der nachfolgenden Beschreibung des Abführungsstadiums erklärt wird« Die kreisrunde Form 8 ist auf einer senkrechten Welle 26 angeordnet, welche durch Lager 26a auf einer an den Ketten 4 befestigten Stütze 26b drehbar gelagert ist.
E ,_ 3098x84/081 8
Auf dem Ende der Welle 26, welches jenem gegenüberliegt, das die Form 8 trägt, ist ein Kettenrad 26c angeordnet, das mit einer ortsfesten Kette 26d in Eingriff steht, welche sich längs der Bewegungsbahn der Ketten 4 erstreckt. Wie Fig. 9 zeigt, erstreckt sich die ortsfeste Kette 26d von der überzugssta^ition über die Teigzuführungsstation hinaus, aber nicht bis zu der Preßstation. Der Eingriff des Kettenrades mit der ortsfesten Kette bewirkt, daß sich die Form dreht, wenn die endlosen Ketten 4 die Form vorrücken.
Die Drehbewegung der Form ermöglicht, daß das Überzugsmaterial 18 rund um den ganzen Umfang des beweglichen Bodens 40 innerhalb der kreisrunden Ausnehmung 9 verteilt wird.
Das Überzugsstadium ist freigestellt und kann weggelassen werden, wenn nicht überzogenes Kaffeegebäck gewünscht wird. Im Gegensatz hierzu können mehrere verschiedene Arten von Überzugsmaterial in der Form 8 abgelagert werden, entweder aus einem einzigen Behälter 16 oder aus mehreren Behältern.
Abbürststadiüm
Gemäß Fig.. 9 besteht die Aufgabe des Abbürststadiums lediglich darin, irgendwelches Überzugsmaterial von der Form 8b zu entfernen, das auf der Oberseite der Form 8b zurückgeblieben ist. Die Bürste 20, welche die Oberseite der Form 8b bestreicht, ist auch in den Figuren 3 und 4 dargestellt.
Teigzuführungsstadium
Gemäß Fig. 9 wird eine verwundene Teigrolle 22 in jede der Formen 8 gelegt, wenn jede Form durch die Stellung der Form 8c hindurchgeht. Die verwundenen Teigrollen 22 werden von der (in den Figuren 1 und 3 gezeigten) Verwindungseinrichtung 6 zugeführt, welche an sich bekannt ist. Der Kegel 6a der Verwindungseinrichtung dreht sich in der Richtung des Pfeils in Fig. 1. Die Verwindungs-
E 45/2 309884/0518
— y —
.einrichtung wird synchron mit dem Antrieb der endlosen Ketten 4 angetrieben, Teigstreifen werden der Verwindungseinrichtung synchron mit dem Vorrücken der Formen zugeführt. Ein Fallmesser kann verwendet werden, um die Teigstreifen von einem Teigstück abzuschneiden, das gegen die Verwindungseinrichtung vorgeschoben wird. Die Verwindungseinrichtung kann daher einen Teigstreifen aufnehmen, denselben zu einer verwundenen Teigrolle 22 formen und dieselbe für die Ablage in der nächsten leeren Form bereithalten, welche angrenzend an das Ausgangsende der Verwindungseinrichtung vorgeschoben wird.
Die verwundenen Teigrollen 22 werden in jede der kreisrunden Formen 8 durch eine Leitwandeinheit geführt, die in den Figuren 3 und 4 dargestellt und allgemein mit 28 bezeichnet ist. Gemäß den Figuren 5, 6, 7 und 8 und 11 besteht die Aufgabe der Leitwandeinheit darin, eine verwundene Teigrolle 22 in eine sich drehende Form 8 zu senken. Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich die Form 8 in kontinuierlicher Drehung im Ge&enuhrzeigersinn, wie durch die Pfeile angegeben ist. Die Drehung unterstützt die Ablage der verwundenen Teigrolle 22 in der inneren Ausnehmung der Form 8.
Gemäß den Figuren 3, 4 und 11 besteht die Leitwandeinheit aus einer ortsfesten Leitwand 30 und drei beweglichen Leitwänden 31, 32 und 33» welche jede verwundene Teigrolle 22 führen, wenn dieselbe längs der Seite der ortsfesten Leitwand 30 gesenkt wird. Die Verwindungseinrichtung 6 führt die verwundenen Teigrollen dem oberen Ende der Leitwand 30 zu. Ein Sieb 30a hält das vordere Ende 23 der Rolle gegen die Leitwand 30, wenn das gleiche Ende der Rolle gegen die Leitwand 31 absteigt.
Gemäß Fig. 3 werden die beweglichen Leitwände 31, 32 und 33 durch eine Vielzahl von Leitwandarmen 34 abgestützt, welche ihrerseits durch eine Vielzahl von Betätigungsarmen 36a, 36b bzw. 36c abgestützt werden, die durch Spiralfedern 38 gegen die Seite der Maschine angedrückt werden. Die Betätigungsarme 36 sind durch Hül-
E45/2 309884/0518
sen 37 mit einer Stützschiene 39 verbunden, die am Rahmen der Maschine 2 befestigt ist, wie Fig. 1 zeigt.
Gemäß den Figuren 5, 6, 7» 8 und 11 weisen die drei beweglichen Leitwände 31, 32 und 33 verschiedene Längen auf und sind in verschiedenen Höhen angeordnet. Die erste bewegliche Leitwand 31 ist die längste der drei beweglichen Leitwände und ist höher als die beiden anderen beweglichen Leitwände angeordnet. Die erste bewegliche Leitwand 31 kommt zuerst mit der verwundenen Teigrolle 22 in Eingriff und führt das vordere Ende 23» wenn dasselbe in die kreisrunde Form 8 gesenkt wird, wie die Figuren 5 und 6 zeigen. Der Eingriff des an den Armen 36a befestigten Stößels 36d (Fig. 4) mit dem vorderen Teil des äußeren Umfangs einer vorrükkenden Form 8 bewirkt, daß sich die Arme 36a relativ zu der Maschine progressiv nach außen bewegen, so daß die Leitwand 31 progressiv von der Leitwand 30 weg bewegt und die Teigrolle gegen die Leitwand 32 freigegeben wird. Der mittlere Teil der gleichen verwundenen Teigrolle 22 kommt hierauf mit der zweiten beweglichen Leitwand 32 in Eingriff, welche etwas kurzer ist als die erste bewegliche Leitwand 31· Die zweite bewegliche Leitwand 32 ist auch tiefer als die erste bewegliche Leitwand 31 angeordnet, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Der Stößel 36e (Fig. 4) bewegt die Leitwand 32 progressiv von der Leitwand 30 weg, wodurch die Teigrolle progressiv gesenkt und freigegeben wird. Schließlich kommt das hintere Ende der gleichen verwundenen Teigrolle 22 mit' der dritten beweglichen Leitwand 33 in Eingriff, welche die kürzeste der drei beweglichen Leitwände ist und tiefer als θ die beiden anderen beweglichen Leitwände angeordnet ist, wie in den Figuren 7, 8 und 11 gezeigt ist. Die Leitwand 33 wird durch den Stößel 36f progressiv bewegt.
Um die Zuführung jeder verwundenen Teigrolle 22 in eine kreisrunde Form 8 zu erleichtern, kann jede der beweglichen Leitwände 31» 32 und 33 nach unten geneigt werden, wobei der unterste Teil derselben gegen das Eingangsende der Maschine gerichtet ist, wo das Überzugsmaterial zugeführt wird. Die Neigung der beweglichen
E45/2 309884/0618
Leitwände erleichtert die Ablage jeder verwundenen Teigrolle in der Form. Außerdem ermöglicht die Neigung der Leitwände, daß jede verwundene Teigrolle im wesentlichen während des ganzen Vorgangs der Zuführung der Rolle zu der Form abgestützt wird, da der senkrechte Abstand der Endteile der Leitwände, welche dem Eingangsende der Maschine'gegenüberliegen, auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
Im Betrieb ergibt die Bewegung der Leitwände entsprechend dem Eingriff der Stößel mit der Außenseite der Formen eine koordinierte und wellenartige Bewegung der Leitwände, welche die gleichmäßige Übertragung einer bestimmten verwundenen Teigrolle progressiv von der einen Leitwand zu der anderen gewährleistet, wenn die Rolle der Form zugeführt wird. Infolgedessen ist die Möglichkeit der Verzerrung oder des Abschneidens einer Rolle während der Zuführung durch die Wirkung der Leitwände auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Während des Zeitintervalls, in welchem die verwundene Teigrolle 22 progressiv gesenkt und durch die drei beweglichen Leitwände freigegeben wird, werden der kreisrunden Form 8 zwei verschiedene Arten der Bewegung erteilt. Erstens wird die Form 8 in linearer Richtung längs der endlosen Ketten 4 vorgerückt, welche sich von links nach rechts bewegen, wie in Fig. "5 gezeigt ist. Zweitens wird die Form 8 auch im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist. Das lineare Vorrücken der Form von links nach rechts bewirkt, daß die Form an jeder der. beweglichen Leitwände 31, 32 und 33 vorbeigeht, wenn die verwundene Teigrolle 22 gesenkt wird. Außerdem bewirkt,, die Drehung der Form 8, daß die verwundene Teigrolle 22 in die innere kreisrunde Ausnehmung 9 der Form 8 gelegt wird, so daß die verwundene Teigrolle 22 innerhalb der Form 8 einen Ring bildet. Die verwundene Teigrolle 22 gleitet längs der Seite der ortsfesten Leitwand 30 nach unten und wird daher zwischen der ortsfesten Leitwand 30 und jeder der beweglichen Leitwände 31, 32 und 33 abgestützt, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist„ ._
E 45/2 309884/0518
Fig. 5 zeigt die Form 8, welche fast eine Stellung unterhalb des unteren Endes der ersten beweglichen Leitwand 31 erreicht hat.
Fig. 6 zeigt die Form 8, welche unterhalb der ersten beweglichen Leitwand 31 angeordnet ist, wenn das vordere Ende 23 der verwundenen Teigrolle 22 in die kreisrunde Ausnehmung 9 der Form 8 eintritt und beginnt, innerhalb der Form 8 in Form eines Ringes abgelegt zu werden.· In Fig. 6 hat die Leitwand 31 die Rolle an die Leitwand 32 abgegeben.
Fig. 7 zeigt die Form 8, welche an der ersten beweglichen Leitwand 31 vorbeigegangen und unter der zweiten beweglichen Leitwand 32 angeordnet ist, wobei ungefähr die Hälfte der verwundenen Teigrolle 22 innerhalb der kreisrunden Ausnehmung der Form 8 abgelegt ist. In Fig. 7 ist die Rolle von der Leitwand 32 an die Leitwand 33 abgegeben.
Fig. 8 zeigt die Form 8, welche an den ersten und zweiten beweglichen Leitwänden 31 und 32 vorbeigegangen und unter der dritten beweglichen Leitwand 33 angeordnet ist, welche den Vorgang des Senkens der verwundenen Teigrolle 22 in die Form 8 durch Freigabe des hinteren Endes der Rolle beendet.
Preßstadium
Nachdem die verwundene Teigrolle 22 beim Teigzuführungsstadium in die Form 8c gelegt ist, wie Fig. 9 zeigt, rückt die Form in die Stellung der Form 8d vor, in welcher ein Preßteil 24 in die innere kreisrunde Ausnehmung der Form 8d gesenkt wird. Die Drehbewegung der Form ist hier beendet, da das Kettenrad 26c nicht mehr mit der ortsfesten Kette 26d in Eingriff steht. Der Preßteil 24 bildet einen Teil der Preßeinheit 10, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. In Fig. 12 sind die Form 8d und die allgemein mit 10 bezeichnete Preßeinheit genauer dargestellt. Der Preßteil 24 wird in die kreisrunde Ausnehmung der Form 8d gesenkt, um den Teigring 12 zusammenzudrücken, so daß die Enden des Teigringes 12 inner-
E 45/2 30 988 A/05 18
halb der Form 8d miteinander verbunden werden. Dieses Zusammendrücken bewirkt auch, daß das Überzugsmaterial 18 in die Unterseite des Teigringes 12 eingebettet wird, wie in der Form 8d der Figur 12 gezeigt ist. Der Teigring 12 wird später umgekehrt, so daß sich dann das Überzugsmaterial 18 auf der Oberseite des Teigringes 12 befindet, wenn derselbe in einem späteren Stadium aus der Form 8d ausgestoßen wird.
Gemäß den Figuren 2 und 12 wird der Preßteil 24 der Preßeinheit 10 durch einen Schlitten 42 betätigt, Wie die Figuren 2 und 12 zeigen, ist der Schlitten 42 auf Gleitschuhen 44 angeordnet, welche auf den Stangen 54 verschiebbar sind. Die Gleitschuhe 44 stehen ihrerseits mit Zapfen 44a in Eingriff, welche in senkrechter Richtung zwischen Führungen 45a im Fortsatz 45b des Ständers 45 gleiten können. Die entgegengesetzten Enden der Stangen 54 sind in Blöcken 54a angeordnet, welche mit Stoßstangen 54b verbunden sind. Die Stoßstangen werden für die senkrechte Hin- und Herbewegung mittels Lagern 54c abgestützt. Die Stoßstangen werden entsprechend dem Eingriff der Rollenstößel 47 mit den Nocken 49 hin- und herbewegt. Da die Nocken synchron mit den endlosen Ketten 4 angetrieben werden, dienen die Nocken dazu, die Stoßstangen 54b und dadurch den Schlitten 42 synchron mit dem Vorrücken der Formen 8 durch die Maschine hin- und herzubewegen.
Im Betrieb soll der Preßteil 24 in die kreisrunde Ausnehmung der Form 8 eintreten, wenn dieselbe durch die Maschine vorgerückt wird. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, daß der Schlitten 42 in der Bewegungsrichtung der Formen vorgeschoben wird, sobald der Preßteil 24 in eine bestimmte Form gesenkt wird. Die Ständer
45 sind durch Hülsen 53 auf Stangen 52 verschiebbar angeordnet, welche am Rahmen der Maschine befestigt sind. Die Ständer 45 sind mit senkrecht gerichteten Führungen 45b versehen, welche mit Blöcken 46 in Eingriff stehen. Die Blöcke 46 sind relativ zu endlosen Ketten 41 schwenkbar, welche auf jeder der gegenüberliegenden Seiten der Maschine angeordnet sind. Die Bewegung der Blöcke
46 längs der Bewegungsbahn der Ketten 41 bewirkt, daß sich die
E 45/2 309884/0518
Blöcke in senkrechter Richtung innerhalb der Führungen 45b hin- und herbewegen und gleichzeitig bewirken, daß die Ständer 45 eine hin- und hergehende Bewegung in einer seitlichen Richtung ausführen, welche sich parallel zu der Bewegungsbahn der Formen erstreckt.
Wenn daher eine Form unterhalb des Preßteils vorgerückt wird, wird der Preßteil in die Form und in Eingriff mit dem in derselben angeordneten Teigring gesenkt. Wenn die Form vorrückt, bleibt der Preßteil mit dem Teigring in Eingriff, bis das Ende der unteren Teile der Ketten 41 erreicht ist. An dieser Stelle heben die Nocken 49 den Schlitten 42 an und bewirken, daß der Preßteil über die Form angehoben wird. Die Blöcke 46 können dann bewirken, daß sich der Ständer 45 in einer zu der Bewegungsbahn der Formen entgegengesetzten Richtung bewegt und in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, worauf der Preßteil wieder in die nachfolgende Form gesenkt werden kann.
Abf ührungs stadium
Wenn die Form 8 gemäß Fig. 9 in die Stellung der Form 8g gelangt, wird der Teigring 12 aus der Form 8g entfernt und durch die in Fig. 13 gezeigte Einrichtung auf dem Backblech 14 abgelegt. Gemäß Fig. 13 befindet sich die Form 8g nunmehr in der umgekehrten Stellung, welche dem Teigring 12 ermöglicht, aus der kreisrunden Ausnehmung der Form 8g nach unten auf das Backblech 14 zu fallen. Das Ausstoßen des Teigringes 12 aus der Form 8g ist nicht allein von der Schwerkraft abhängig. Der Teigring 12 wird aus der kreisrunden Form 8g ausgestoßen durch die Einwirkung der in Fig. 13 mit 44 bezeichneten Abführungseinheit auf die bewegliche Bodenplatte 40.
Die Bodenplatte 40 ist eine kreisrunde ringförmige Platte innerhalb der Ausnehmung der Form 8g. Die Bodenplatte 40 ist relativ zur Form 8g innerhalb der inneren Ausnehmung der Form 8g beweglich und wird durch Zapfen 42 nach unten gestoßen, welche mit der
E 45/2 309884/0518
Abführungsplatte 48 verbunden sind. Die in Fig. 13 allgemein mit 44 bezeichnete Abführungseinheit erteilt der Form 8g einen hammerartigen Schlag, welcher die Druckfeder 51 *» infolge der Abwärtsbewegung der Abführungsplatte 48 zusammendrückt. Der hammerartige Schlag wird durch Luftzylinder 56 erzeugt und wird durch mit denselben verbundene Abführungsarme 50 auf die Abführungsplatte 48 übertragen. Die Luftzylinder werden durch Ventile betätigt, welche synchron mit dem Antrieb der Ketten 4 arbeiten. Die Druckfeder 51 drückt die Bodenplatte 40 von der Form weg, mit Ausnahme des in Fig. 13 gezeigten Intervalls, in welchem die Platte 40 durch den hammerartigen Schlag nach unten in die Abführungsstellung bewegt wird. Auf diese Weise wird die Bodenplatte 40 gegen den Boden der Form gedrückt. Bei der dargestellten Ausführungsforra kann die bewegliche Bodenplatte 40 aus Fluorkohlenstoffharz bestehen, wie zum Beispiel Teflon, welches das Anhaften des Teigringes 12 an der Platte verhindert und das Ausstoßen des Teigringes 12 aus der Form 8g erleichtert,
7/enn sich die Form 8 gemäßj9 vor der Umkehrung in ihrer aufrechten Stellung befindet, wie zum Beispiel in der Stellung der Form 8b, 8c, 8d und 8e, liegt die bewegliche Platte 40 am Boden der kreisrunden Ausnehmung der Form 8 unterhalb des Teigringes 12. Dies ist in Fig. 12 deutlicher dargestellt. Ein Vergleich der Figur 12 mit der Figur 13 zeigt, daß die bewegliche Platte 40 in ihrer zurückgezogenen Stellung auf dem Boden der Form 8d unter- , halb des Teigringes 12 liegt. In Fig. 13 hingegen ist die Form 8g umgekehrt worden und die bewegliche Platte 40 befindet sich in der Abführungsstellung, wobei der Teigring 12 auf dem Blech 14 abgelegt ist.
Wenn eine bestimmte Form aus der Stellung 8f in die Stellung 8g vorgerückt wird, zeigt der Teigring 12 die Tendenz, aus dem Inneren der Form herauszufallen. Um eine vorzeitige Freigabe des Teigringes aus der Form zu verhindern, kann ein Steg 58 (Figuren 1 und-9) vorgesehen werden, welcher mit dem offenen Teil der Form in Eingriff steht und denselben bedeckt, wenn die Form umgekehrt
45/2
309884/0518
und gesenkt wird. Infolgedessen wird bewirkt, daß der Teigring in der Stellung 8g vollständig freigegeben wird. Der Steg kann aus Harzfolie bestehen, welche für die Bestandteile des Teiges undurchlässig ist und welche der Form und dem Teigring gegenüber eine glatte, biegsame und kontinuierliche Oberfläche aufweist.
Patentansprüche
E 45/2 309884/0518

Claims (1)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD ■ Dipl.-luq. H. 3EgKENFELC, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 26. JUIli 1973 VA// Name d. Anm. ENTEMAM1S BAKERY, INC.
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Maschine zum Herstellen von Kaffeegebäck aus verwundenen Teigrollen, gekennzeichnet
    a) durch eine Vielzahl von Formen, von denen jede eine offene kreisrunde Ausnehmung aufweist,
    b) durch eine mit den Formen verbundene Einrichtung zum Vorrücken der im Abstand voneinander liegenden Formen längs einer vorherbestimmten Bewegungsbahn, wobei die Ausnehmungen im wesentlichen nach oben gerichtet sind,
    c) durch eine Einrichtung zum Drehen jeder der vorrückenden Formen in einer vorherbestimmten Richtung um eine Achse, die sich im wesentlichen nach oben erstreckt,
    d) durch eine Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Aufnahme jeder verwundenen Teigrolle in einer' Stellung, in welcher die verwundene Teigrolle auf einer Seite der vorherbestimmten Bewegungsbahn liegt und sich im wesentlichen längs derselben erstreckt, wobei die Drehbewegung einer an die eine Seite angrenzenden Form entgegengesetzt zu der Richtung des Vorrückens der Formen ist, und
    e) durch eine Einrichtung zum progressiven Führen jeder der verwundenen Teigrollen aus der Aufnahmeeinrichtung und in die offene kreisrunde Ausnehmung einer anderen der Formen, so daß das Ende jeder der verwundenen Teigrollen, welches zuerst an eine Form angrenzt, das vordere Ende der in dieselbe geführten Rolle ist, wobei die Drehung der vorrückenden Formen bewirkt, daß die geführten verwundenen Teigrollen im wesentlichen innerhalb der kreisrunden Ausnehmungen der Formen in Form von Teigringen abgelegt werden.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Formen verbundene Einrichtung zum Vorrücken der im Abstand voneinander liegenden Formen längs einer vorherbestimmten Bewegungsbahn aus einem endlosen Förderer besteht, der
    E45/2 309884/0518
    obere und untere Teile aufweist, wobei die Ausnehmungen der Formen längs des oberen Teils des Förderers im wesentlichen nach oben gerichtet sind.
    3. Maschine nach Anspruch 1, in welcher die Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Aufnahme jeder verwundenen Teigrolle besteht :
    a) aus einer ortsfesten Leitwand, welche oberhalb der Formen angeordnet ist, deren Ausnehmungen im wesentlichen nach oben gerichtet sind, und welche sich nach oben und im wesentlichen parallel zu der vorherbestimmten Bewegungsbahn erstreckt, sowie
    b) aus mindestens einer beweglichen Leitwand, welche die Formen überdeckt, deren Ausnehmungen im wesentlichen nach oben gerichtet sind, und welche sich in seitlicher Richtung und in der Richtung der vorherbestimmten Bewegungsbahn sowie im wesentlichen parallel zu der ortsfesten Leitwand erstreckt, wobei die bewegliche Leitwand für die Bewegung zwischen einer an die ortsfeste Leitwand angrenzenden Stellung und einer von der ortsfesten Leitwand seitlich verschobenen Stellung angeordnet ist, so daß die bewegliche Leitwand eine verwundene Teigrolle längs ihrer Oberseite in der angrenzenden Stellung aufnehmen und die verwundene Teigrolle in der verschobenen Stellung freigeben kann.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite mindestens einer beweglichen Leitwand in der Längsrichtung konkav ist.
    5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bewegliche Leitwand in der Längsrichtung geneigt ist, wobei das unterste Ende derselben der Teil der beweglichen Leitwand ist, angrenzend an den eine Form zuerst vorrückt,
    6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von beweglichen Leit, von denen die eine oberhalb der
    E 45/2 3098 84/0518
    anderen angeordnet ist, so daß die Endteile der beweglichen Leitwände, angrenzend an welche eine. Form zuerst vorrückt, relativ zueinander verschoben sind, wobei der Endteil der obersten beweglichen Leitwand das vordere Ende ist, angrenzend an das die Form vorrückt, so daß jede der beweglichen Leitwände aufeinanderfolgend eine verwundene Teigrolle aufnimmt, beginnend mit der obersten beweglichen Leitwand.
    7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum progressiven Führen jeder der verwundenen Teigrollen aus einer Einrichtung zur Betätigung der Aufnahmeeinrichtung besteht, um das vordere Ende einer verwundenen Teigrolle, welches zuerst an eine vorrückende Form angrenzt, in die kreisrunde Ausnehmung einer Form zu senken, worauf der mittlere Teil der gleichen verwundenen Teigrolle in die Ausnehmung gesenkt wird und schließlich das hintere Ende der gleichen verwundenen Teigrolle in die Ausnehmung gesenkt wird.
    8. Maschine nach Anspruch· 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum progressiven Führen jeder verwundenen Teigrolle aus der Aufnahmeeinrichtung aus einer Einrichtung zum Bewegen mindestens einer beweglichen Leitwand zwischen der angrenzenden Stellung und der verschobenen Stellung synchron mit dem Vorrücken einer an dieselbe angrenzenden' Form besteht, wobei die Bewegung aus der angrenzenden Stellung in die verschobene. Stellung umgekehrt wird, wenn sich die Form der Leitwand nähert.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen mindestens einer beweglichen Leitwand eine Einrichtung zum Antrieb der Bewegungseinrichtung entsprechend dem Vorrücken der Formen enthält.
    1Oe Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Antrieb der Bewegungseinrichtung entsprechend dem Vorrücken der Formen einen Stößel enthält, der mit der Bev/e-
    E 45/2 309884/0518
    gungseinrichtung und der Außenseite ν der Form in Eingriff .steht, um eine Funktion der Bewegung des Vorrückens einer Form auf die Bewegungseinrichtung zu übertragen.
    11·. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nabe im wesentlichen in der Mitte der kreisrunden Ausnehmung jeder der Formen angeordnet ist, wobei die Nabe in denselben eine ringförmige Ausnehmung bildet, in welche die verwundenen Teigrollen geführt werden, um die verwundenen Teigrollen progressiv zu führen.
    12. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche angrenzend an die Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Aufnahme jeder verwundenen Teigrolle angeordnet ist und welche die Bewegungsbahn der Formen überdeckt, um die verwundenen Teigrollen zusammenzudrücken, wenn dieselben im wesentlichen innerhalb der kreisrunden Ausnehmungen der Formen abgelegt sind, um die sich überdeckenden Endteile derselben zu ver einigen.
    13. Maschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Einrichtung zum Zusammendrükke'n der verwundenen Teigrollen längs einer Bewegungslinie, welche die Bewegungsbahn der Formen überdeckt und zu derselben parallel ist, um der Druckeinrichtung zu ermöglichen, die verwundenen Teigrollen zusammenzudrücken, wenn die Form weiter vorgerückt wird.
    14. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen von Überzugsmaterial in die kreisrunde Ausnehmung der Formen, bevor die verwundenen Teigrollen in dieselben geführt werden.
    15. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Entfernen der Teigringe aus den kreisrunden Ausnehmungen der Formen.
    E 45/2 309884/0518
    16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die. Einrichtung zum Entfernen der Teigringe aus den Formen aus einer Einrichtung zum mindestens teilweisen Umkehren der Formen besteht.
    17. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Form,' welcher den Boden der kreisrunden Ausnehmung bildet, relativ zum übrigen Teil der kreisrunden Ausnehmung beweglich ist, und daß die Einrichtung zum Entfernen der Teigringe aus den Formen eine Einrichtung zum Bewegen des Bodens der kreisrunden Ausnehmung enthält, um die zu entfernenden Teigringe aus der kreisrunden Ausnehmung der Form herauszudrücken.
    18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des Bodens der1 kreisrunden Ausnehmung dem Boden einen Schlag erteilt, um die Entfernung des Teigringes aus der Ausnehmung zu erleichtern
    19. Verfahren zum Herstellen von Kaffeegebäck aus verwundenen Teigrollen mittels Formen, von denen jede eine offene kreisrunde Aufnehmung aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    a) das Vorrücken der Formen längs einer vorherbestimmten Bewegungsbahn, wobei die Ausnehmungen derselben im wesentlichen nach oben gerichtet sind,
    b) die Drehung jeder der vorrückenden Formen in einer vorherbestimmten Richtung, um eine Achse, die sich im wesentlichen nach oben erstreckt,
    c) die A aufeinanderfolgende Aufnahme jeder verwundenen Teigrolle in einer Stellung, in welcher die verwundene Teigrolle auf einer Seite der vorherbestimmten Bewegungsbahn liegt und sich im wesentlichen längs derselben erstreckt, wobei die Drehbewegung einer an die eine Seite angrenzenden Form entgegengesetzt zu der Richtung des Vorrückens der Formen ist,
    E 45/2" 309884/0518
    d) die progressive Führung jeder der verwundenen Teigrollen in die offene kreisrunde Ausnehmung einer anderen der Formen, so daß das Ende jeder der verwundenen Teigrollen, welches zuerst an eine Form angrenzt, das vordere Ende der in dieselben geführten Rolle ist, wobei die Drehung der vorrückenden Formen bewirkt, daß die geführten verwundenen . Teigrollen im wesentlichen innerhalb der kreisrunden Ausnehmungen der Formen in Form von Teigringen abgelegt werden, und
    e) die Entfernung der Teigringe aus den Formen.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dab der Schritt der progressiven Führung jeder der verwundenen Teigrollen darin besteht, daß das vordere Ende einer verwundenen Teigrolle, welches zuerst an eine vorrückende Form angrenzt, in die kreisrunde Ausnehmung einer Form gesenkt wird, worauf der mittlere Teil der gleichen verwundenen Teigrolle in die Ausnehmung gesenkt wird und schließlich das hintere Ende der gleichen verwundenen Teigrolle in die Ausnehmung gesenkt wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von verwundenen Teigrollen gleichzeitig Teilen des Schrittes zum progressiven Führen der verwundenen Teigrollen unterworfen wird.
    22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nabe im wesentlichen in der Mitte der kreisrunden Ausnehmung jeder der Formen angeordnet ist und in denselben eine ringförmige Ausnehmung bildet, sowie daß der Sch^ritt der progressiven Führung der verwundenen Teigrollen in der progressiven Führung der verwundenen Teigrollen in die kreisrunden Ausnehmungen der Formen besteht.
    23. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden der verwundenen Teigrolle überdecken, wenn dieselbe im wesentlichen innerhalb der kreisrunden Ausnehmung der Form
    E 45/2 309884/0518
    - 75 -
    abgelegt ist, und daß die verwundenen Teigrollen, die im we~ sentlichen innerhalb der kreisrunden Ausnehmungen der Formen abgelegt sind, zusammengedrückt werden, um die sich überdekkenden Enden derselben zu vereinigen.
    24. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Überzugsmaterial der kreisrunden Ausnehmung der Formen zugeführt wird, bevor die verwundenen Teigrollen in jede der .Formen geführt werden.
    25. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen mindestens teilweise umgekehrt werden, um die Teigringe aus den Formen zu entfernen.
    26. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Form, welcher den Boden der kreisrunden Ausnehmung bildet, relativ zum übrigen Teil der kreisrunden Ausnehmung , beweglich ist, und daß die Einrichtung zum Entfernen der. Teigringe aus den Formen eine Einrichtung zum Bewegen des Bodens der kreisrunden Ausnehmung enthält, um die zu entfernen-eden Teigringe aus der kreisrunden Ausnehmung der Form herauszudrücken.
    27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bewegung des Bodens der kreisrunden Ausnehmung den Schritt der Erteilung eines Schlages auf den Boden umfaßt, um die Entfernung des Teigringes aus der Ausnehmung zu erleichtern.
    309884/0518
DE19732333444 1972-07-03 1973-06-30 Verfahren zur herstellung von kaffeegebaeck und maschine zur ausfuehrung des verfahrens Pending DE2333444A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US268711A US3859018A (en) 1972-07-03 1972-07-03 Apparatus for making coffee rings

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2333444A1 true DE2333444A1 (de) 1974-01-24

Family

ID=23024143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732333444 Pending DE2333444A1 (de) 1972-07-03 1973-06-30 Verfahren zur herstellung von kaffeegebaeck und maschine zur ausfuehrung des verfahrens

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3859018A (de)
DE (1) DE2333444A1 (de)
GB (1) GB1430112A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004026387A1 (de) * 2004-05-29 2005-12-22 Neuenkirchener Maschinenfabrik Emil Kemper Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Formung eines backfertigen, schlusslosen Teigrings sowie Verfahren zur Herstellung eines Ringgebäcks aus einem derart vorgeformten Teigring
DE102022122265A1 (de) 2022-09-02 2024-03-07 Matthias Möller Anordnung und Verfahren zur Formung eines Ringkörpers

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1538217A (en) * 1975-06-10 1979-01-10 Airfix Ind Ltd Apparatus for making lids or containers
US5460079A (en) * 1994-09-28 1995-10-24 Dca Food Industries, Inc. Manifold assembly for feeding dough
GB0808335D0 (en) * 2008-05-08 2008-06-18 Nestec Sa Moulding of chocolate
CN104604968B (zh) * 2015-01-20 2016-11-30 灵山县石塘镇才艺食品机械厂 双打大饼机

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2591546A (en) * 1946-07-18 1952-04-01 Hettinger Charles Machine for making coffee rings
US2584514A (en) * 1947-12-09 1952-02-05 Thompson Meyer Apparatus for making a toroid
US2827862A (en) * 1956-06-11 1958-03-25 Racine Confectioners Machinery Automatic candy cane crooker
US3792954A (en) * 1972-09-26 1974-02-19 Universal Machine Co Inc Apparatus for baking and rolling confectionary products

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004026387A1 (de) * 2004-05-29 2005-12-22 Neuenkirchener Maschinenfabrik Emil Kemper Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Formung eines backfertigen, schlusslosen Teigrings sowie Verfahren zur Herstellung eines Ringgebäcks aus einem derart vorgeformten Teigring
US7758330B2 (en) 2004-05-29 2010-07-20 Neuenkirchener Maschinenfabrik Emil Kemper Gmbh Method and apparatus for forming a ready-to bake, endless dough ring and method for the manufacture of a baked ring article from such a pre-formed dough ring
DE102004026387B4 (de) * 2004-05-29 2013-04-11 Neuenkirchener Maschinenfabrik Emil Kemper Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Formung eines backfertigen, schlusslosen Teigrings sowie Verfahren zur Herstellung eines Ringgebäcks aus einem derart vorgeformten Teigring
DE102022122265A1 (de) 2022-09-02 2024-03-07 Matthias Möller Anordnung und Verfahren zur Formung eines Ringkörpers
EP4342299A2 (de) 2022-09-02 2024-03-27 Möller, Matthias Anordnung und verfahren zur formung eines ringkörpers
EP4342299A3 (de) * 2022-09-02 2024-06-05 Möller, Matthias Anordnung und verfahren zur formung eines ringkörpers

Also Published As

Publication number Publication date
US3859018A (en) 1975-01-07
GB1430112A (en) 1976-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH644993A5 (de) Verfahren und anordnung zur kontinuierlichen herstellung einer aus nahrungsmittelschichten bestehenden bahn.
DE2438316A1 (de) Maschine zum teilen und wirken von teigstuecken
DE1109071B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges aus einem Tabakstrom
DE2536928C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von stabförmigen Gegenständen
DE3783649T2 (de) Verfahren und apparat zum anfertigen von filtern aus einem dafuer geeigneten material.
DE2333444A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaffeegebaeck und maschine zur ausfuehrung des verfahrens
DE2508533A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schalenfoermigen waffeln
WO2004066747A1 (de) Vorrichtung zum einsetzen von stielen in formen zum herstellen von stielkonfekt
EP1132002B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von gleich grossen runden Teigstücken
DE1283136B (de) Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern mit Zigaretten oder dergleichen stabfoermigenGegenstaenden
CH149680A (de) Verfahren zum Herstellen von Formlingen durch Herauspressen einer plastischen Masse aus einem Druckraum.
DE2105799A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Füllen von geformten Gebackstucken
DE2949562C2 (de)
DE3229241C2 (de)
DE2939818C2 (de) Anlage zur Herstellung von portionierten, eingeölten und geschliffenen Teigstücken
DE1241771B (de) Maschine zum gewichtsgleichen Teilen teigiger Massen, insbesondere Teigteilmaschine fuer Baeckereien
DE2932156C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Oblaten, Waffeln o. dgl.
DE10305378B4 (de) Portioniereinheit
DE69200639T2 (de) Verfahren zur Formung von Teigstücken zur Herstellung von langen Broten und Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens.
DE2601219A1 (de) Teigstueckformmaschine
DE117327C (de) Eine ununterbrochen arbeitende Ausstechmaschine für Biskuits.
DE41033C (de) Maschine zum Herstellen von Ziegeln u. dergl
DE2237706C3 (de) Verfahren und Maschine zur automatischen Herstellung keramischer Distanzstäbe
DE1757811B1 (de) Formpresse fuer Rohwuerste
DE695533C (de) Maschine zur Herstellung laengs geschlitzter Teigstuecke

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination