DE2333231C3 - Kolben-Brennkraftmaschine mit Haupt- und Nebenverbrennungskammer - Google Patents

Kolben-Brennkraftmaschine mit Haupt- und Nebenverbrennungskammer

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DE2333231C3
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DE2333231B2 (de
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Yoshitoshi Kawasaki Kanagawa Sakurai
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kolben-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung, bei der jeder Zylinder eine zum Teil durch den Kolben begrenzte Hauptverbrennungskammer und eine Nebenverbrennungskammer aufweist und die Nebenverbrennungskammer mit einer Zündvorrichtung und über einen im Zylinderkopf gebildeten Flammkanal mit der Hauptverbrennungskammer verbunden ist, bei der eine Vorrichtung zu; Bildung eines vergleichweise mageren Kraftstoff-Luft-Gemisches für die Hauptverbrennungskammer und zur Zuführung eines vergleichweise fetten Kraftstoff-Luft-Gemisches in die Nebenverbrennungskammer vorgesehen ist und bei der die Nebenverbrennungskammer hauptsächlich durch einen dünnwandigen Becher gebildet ist, der in einer Kammer des Zylinderkopfes angeordnet ist und zum Flammkanal hin eine öffnung aufweist.
Eine solche Brennkraftmaschine ist z. B. durch die US-PS 16 16 157 bekannt Da in der Nebenverbrennungskammer angereichertes Gemisch vorhanden ist ist es wichtig, die Temperatur dieser Kammer auf einem geeigneten Wert zu halten, insbesondere um zu gewährleisten, daß Kraftstofftröpfchen innerhalb des Gemisches richtig verdampft werden. Eine solche Temperaturkontrolle muß vorgesehen sein, um eine zur Verdampfung des Kraftstoffs geeignete Temperatur beizubehalten, jedoch übermäßige Temperaturen zu verhindern, die zu einer Frühzündung und anderen problematischen Zuständen fahren können. Als Kanal von der Nebenverbrennungskammer zur Hauptverbrennungskammer wird eine längliche Düse verwendet
Es wurde bereits vorgeschlagen (nicht vorveröffentlichte DE-OS 22 59 764), die Nebenverbrennungskamals dünnwandigen Becher auszuführen, in dessen Wand eine den Flammkanai bildende öffnung vorgesehen ist und der mit dem diese Öffnung aufweisenden Teil zur Hauptverbrennungskammer hin freiliegt. Dadurch
wird zwar eine schnelle Aufheizung der Nebenverbrennungskammer erreicht, aber der zur Hauptverbrennungskammer hin freiliegende Teil der Nebenverbrennungskammer muß in jedem Falle eine bestimmte Mindestgröße haben, die durch den Durchmesser des
ίο Flammkanals bestimmt ist Es ist dabei auch konstruktiv bedingt, daß die den Flammkanal bildende öffnung praktisch in Höhe des Bodens des dünnwandigen Bechers bereits beginnt, so daß der Boden die eigentliche Funktion der Becherform, unverdampfte Kraftstofftröpfchen zu sammeln und zur Verdampfung zu bringen, nicht voll ausreichend erfüllen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Brennkraftmaschine vorbekannter Art so zu verbessern, daß die Temperatur der Nebenbrennkammer schnell auf einen Wert gebracht und gehalten werden kann, der bei der jeweiligen Maschinengröße eine einwandfreie Verdampfung des Kraftstoffes gewährleistet, ohne daß Übertemperaturen erreicht werden.
Für eine Brennkraftmaschine eingangs genannter Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden des Bechers durch einen im Abstand zum Flammkanal im Zylinderkopf vorgesehenen offenen Bereich zwischen der Kammer des Zylinderkopfes und der Hauptverbrennungskammer zur Hauptverbrennungskammer hin freiliegt
Die Erfindung macht es möglich, die Temperatur in der Nebenverbrennungskammer auf einem geeigneten Wert zu halten, indem der dünnwandige Becher vorgesehen ist, der sich schnell aufheizen kann und zur Hauptverbrennungskammer hin freiliegt Diese Anordnung gewährleistet jedoch nicht nur eine schnelle Aufheizung der Nebenverbrennungskammer, sondern die öffnung im Zylinderkopf, durch die hindurch der Becher zur Hauptverbrennungskammer hin freiliegt, ermöglicht einen Einfluß auf die 'temperatur, die der Becher annimmt Abhängig davon, ob die Maschine für geringe oder schwere Belastungen ausgelegt ist, kann die Größe dieser öffnung geändert werden, um den Bereich zu ändern, in dem der Becher zur Hauptverbrennungskammer hin freiliegt So kann für eine schwächere Maschine eine größere öffnung vorgesehen sein als für eine stärkere Maschine, da die Maschinentemperatur dann im allgemeinen niedriger ist. Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht also vielseitige Ausführungsformen, die dem jeweiligen Anwendungszweck der Maschine angepaßt sind.
Der Flammkanal hat von dem freiliegenden Bodenteil einen Abstand, so daß der freiliegende Bodenteil des Bechers unverdampfte Kraftstofftröpfchen auffängt und diese nicht direkt durch den Flammkanal in die Hauptverbrennungskammer gelangen können. Durch das Sammeln dieser Kraftstofftröpfchen im heißesten Teil des Bechers ist ferner eine sehr schnelle Verdampfung auch dieser Teile des Kraftstoffs im Sinne einer Erzielung des genau vorgegebenen Gemischs gewährleistet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur beschrieben, die einen Schnitt der erfindungswesentlichen Teile einer Brenn-
6$ kraftmaschine zeigt
In der Figur ist ein Querschnitt einer einzelnen Verbrennungskammeranordnung dargestellt Weitere derartige Kammern können in ein und demselben
Maschinenblock angeordnet sein, die Erfindung ist darauf in gleicher Weise anwendbar. Deshalb betrifft die vorliegende Beschreibung auch mehrzylindrige Maschinen, Jede Anordnung der in der Figur dargestellten Art umfaßt eine Hauptverbrennungskammer 2, die durch den Zylinderkopf 1 gebildet ist, einen Zylinder 18 und einen nicht dargestellten Kolben, der im Zylinder 18 angeordnet ist Eine Nebenverbrennungskammer 3 ist im Zylinderkopf 1 vorgesehen und wird durch einen dünnwandigen Metallbecher 6 gebildet ι ο
Die Hauptverbrennungskammer 2 ist mit einem Ansaugkanal 10 für Kraftstoff-Luft-Gemisch verbunden der mit einem Vergaser 15 in Verbindung steht Der Ansaugkanal 10 wird durch ein Eintrittsventil 12 an einer Eintrittsöffnung 11 gesteuert Ein Austrittskanal (nicht dargestellt) ist gleichfalls mit der Hauptverbrennungskammer 2 verbunden. Ein Ansaugkanal 13 ist der Nebenverbrennungskammer 3 zugeordnet Dieser Kanal 13 steht mit einem Vergaser 16 in Verbindung. Ein Hilfseintrittsventil 17 ist in einer Eintrittsöffnung 14 angeordnet und steuert die Strömung im Ansaugkana! 13. Eine Zündkerze 7 ist der Nebenverbrennur.gskammer 3 zugeordnet und steht mit dieser durch eine öffnung 8 im Becher 6 in Verbindung. Die Nebenverbrennungskammer 3 steht mit der Hauptverbrennungskammer 2 über einen länglichen Rammkanal 5 in Verbindung, der teilweise durch eine öffnung 4 in dem Becher 6 gebildet ist
Ein fettes Kraftstoff-Luft-Gemisch wird in die Nebenverbrennungskammer 3 vom Vergaser 16 geliefert Ein mageres Kraftstoff-Luft-Gemisch wird vom Vergaser 15 in die Hauptverbrennungskammer 2 geliefert Das fette Kraftstoff-Luft-Gemisch wird durch die Zündkerze 7 gezündet und es wird eine Flamme erzeugt die durch den Rammkanal 5 auf die Hauptverbrennungskammer 2 einwirkt und dort eine Zündung und Verbrennung des mageren Gemisches hervorruft Nach der Verbrennung wird die Hauptverbrennungskammer 2 über die Austrittsöffnung geleert Diese Verbrennungsfolge kann nun so gesteuert werden, uaü die Reinheit der Abgase wesentlich verbessert und damit eine geringere Luftverschmutzung erzielt wird.
Es hat sich als günstig erwiesen, die Temperatur der Nebenverbrennungskammer 3 erhöht zu halten und eine Wärmeableitung zu verhindern, so daß das fette Kraftstoff-Luft-Gemisch im Sinne einer wirksameren Verbrennung richtig verdampft wird Zu diesem Zweck ist der Becher 6 aus donnern Metall gefertigt, so daß er eine niedrige Wärmekapazität hat Außerdem ist er mit Abstand zum Zylinderkopf 1 angeordnet, um eine möglichst gute Wärmespeicherung in der Nebenverbrennungskammer 3 zu erzielen. An seinem oberen Rand ist er jedoch starr mit dem Zylinderkopf i verbunden. Der Abstand zwischen dem Zylinderkopf 1 und dem Becher 6 ist so bemessen, daß eine direkte Wärmeleitung zwischen beiden Elementen verhindert wird. Zur weiteren Verbesserung der Temperaturverhältnisse der Nebenverbrennungskammer 3 ist diese in dichter thermischer Zuordnung zur Hauptverbrennungskammer 2 angeordnet Hierzu ist ein Teil des dünnwandigen Bechers 6 der in der Hauptverbrennungskammer 2 erzeugten Wärme ausgesetzt Dies ist dadurch gewährleistet, daß der Raum, in dem der Becher 6 angeordnet ist der Hauptverbrennungskammer 2 so nahe liegt daß ein Teil des Bechers 6 durch die Deckfläche der Hauptverbrennungskammer 2 hindurchragt Die dünne Wand des Bechers 6 unterstütz». noch die Wärmeübertragung vor. Jer Hauptverbrennungskammer 2 in die Nebenverbrennungskammer 3. Deshalb bildet der Becher 6 selbst keinen wesentlichen Wärmesumpf und ist so angeordnet daß er eine Wärmeübertragung auf den Zylinderkopf 1 verhindert jedoch die Wärmeübertragung von der Hauptverbrennungskammer 2 in die Nebenverbrennungskammer 3 unterstützt
Obgleich die Nebenverbrennungskammer 3 in unmittelbarer Nähe der Hauptverbrennungskammer 2 angeordnet ist, ermöglicht die Kammerkonfiguraiion die Ausbildung eines länglichen Flammkanals 5 zwischen der Hauptverbrennungskammer 2 und der Nebenverbrennungskammer 3 innerhalb des Zylinderkopfes 1. Dieser Rammkana! 5 leitet auch das verbrannte fette Gemisch zur Mitte der Hauptverbrennungskammer 2. Diese Eigenschaften werden dadurch erreicht daß die öffnung 4 mit einem Abstand zu dem Bereich des Bechers 6 angeordnet ist der wiederum direkt der Hauptverbrennungskammer 2 zugeordnet ist Der längliche Rammkanal 5 kann dann brennende Gase an eine mittlere Stelle in der Hauptverbrennungskammer 2 führen.
Auf diese Weise wird eine vorteilhafte thermische Steuerung der Nebenverbrennungskammer 3 erzielt. Gleichzeitig erfolgt eine günstige Überleitung des brennenden fetten Kraftstoff-Luft-Gemisches in die Hauptverbrennungskammer 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kolbenbrennkraftmaschine mit Fremdzündung, bei der jeder Zylinder eine zum Teil durch den Kolben begrenzte Hauptverbrennungskammer und eine Nebenverbrennungskammer aufweist und die Nebenverbrennungskammer mit einer Zündvorrichtung und über einen im Zylinderkopf gebildeten Flammkanal mit der Hauptverbrennungskammer verbunden ist, bei der eine Vorrichtung zur Bildung eines vergleichweise mageren Kraftstoff-Luft-Gemisches für die Hauptverbrennungskammer und zur Zuführung eines vergleichweise fetten Kraftstoff-Luft-Gemisches in die Nebenverbrennungskammer vorgesehen ist und bei der die Nebenverbrennungskammer hauptsächlich durch einen dünnwandigen Becher gebildet ist, der in einer Kammer des Zylinderkopfes angeordnet ist und zum Flammkanal hin eine öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Bechers (6) durch einen im Abstand zum Flammkanai (5) im Zylinderkopf vorgesehenen offenen Bereich zwischen der Kammer des Zylinderkopfes und der Hauptverbrennungskammer (2) zur Hauptverbrennungskammer hin freiliegt
2. Kolbenbrennkraftmaschbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung (7) außerhalb des dünnwandigen Bechers (6) angeordnet ist und mit seinem Innenraum in Verbindung steht
DE2333231A 1973-06-29 1973-06-29 Kolben-Brennkraftmaschine mit Haupt- und Nebenverbrennungskammer Expired DE2333231C3 (de)

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DE2333231B2 (de) 1977-07-07
DE2333231A1 (de) 1974-01-24

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