DE2332960A1 - Unipolares massenspektrometer - Google Patents
Unipolares massenspektrometerInfo
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Description
B 6155
UNISEARCH LIMITED, University of New South Wales, Barker Street, Kensington, New South Wales, AUSTRALIEN
Unipolares Massenspektrometer
Die Erfindung betrifft ein unipolares Massenspektrometer. Ein derartiges
Massenspektrometer wurde erstmalig von Zahn vorgeschlagen. (U. von Zahn, "Monopole Spectrometer, A New Electric Field Mass
Spectrometer, " Rev. Sei, Inst., 34, (1953), 1-4). Dieses Massenspektrometer
besitzt Analysierelektroden, von denen die eine als Winkelelektrode und die andere als hyperbolische Zylinderelektrode ausgebildet sind. An
Letzterer ist eine Spanmingsqtfelle angeschlossen, welche eine Spannung
mit der Form [g (t) = - U - Vcos ωί] liefert. Beim Betrieb des
Massenspektrometer wird die Winkelelektrode auf elektrischem Nullpotential gehalten bzw. bleibt geerdet, während die hyperbolische Zy-
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linderelektrode mit einem konstanten Potential betrieben, wird, dem ein
sinusförmiges Potential hinzugefügt wird. Die hyperbolische Zylinderelektrode kann jedoch auch mit einem anderen Potential beaufschlagt
sein, das eine andere geeignete periodische Hochfrequenz aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein unipolares Massenspektrometer
zu zeigen, bei dem die Analysierelektroden eine andere geometrische Gestalt aufweisen, derart, daß sie eine verlängerte Form besitzen,
woraus eine verbesserte Wirkungsweise und/oder eine vielseitigere Verwendbarkeit und verbesserte Anpassungsfähigkeit resultieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Analysierelektrode
eine kreiszylindrische Gestalt aufweist und koaxial innerhalb einer Hohlzylinderelektrode mit rechteckigem Querschnitt angeordnet
ist.
Das unipolare Massenspektrometer gemäß der Erfindung gehört somit einer neuen Art an. Bei dieser neuen Art des Massenspektrometer
ist die hyperbolische Zylinderelektrode des bekannten Massenspektrometer
ersetzt bzw. angepaßt an eine Kreiszylinderelektrode mit geeignetem Durchmesser. Diese Form ist gebräuchlich bei einem Quadropol Massenspektrometer.
Aufgrund dieser Anpassung bzw. aufgrund dieser Form kann auch die Winkelelektrode beim bekannten Massenspektrometer
eine verlängerte Form erhalten, nämlich indem sie als Hohlzylinderelektrode mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
Die kreiszylindrische Elektrode kann bestimmte Ausgestaltungen aufweisen.
Sie kann mittels eines isolierenden Gefüges, das sich bis zu der Hohlzylinderelektrode mit dem rechteckigen Querschnitt erstrecken
kann, in zwei, drei oder vier Segmente bzw. Kreisquadrante unterteilt sein.
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Der weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die beiliegenden Zeichnungen,
in denen neben der bekannten Ausführ ungsform bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein bekanntes unipolares Massenspektrometer;
Fig. 2 ein vierfaches unipolares Massenspektrometer gemäß der
Erfindung in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 3 die Endansicht der Grundform der Analysierelektroden beim Massenspektrometer gemäß der Erfindung;
Fig. 4a eine ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines
Massenspektrometers gemäß der Erfindung, bei der die kreiszylindrische Elektrode in vier Kreisquadranten mittels
eines isolierenden Gefüges unterteilt ist, wobei sich das Gefüge bis zur hohlzylindrischen Elektrode mit dem rechteckigen
Querschnitt erstreckt und vakuumdicht abgedichtet ist;
Fig. 4b eine ähnliche Ansicht wie in der Fig. 4a einer weiteren Ausführungsform
eines Massenspektrometers gemäß der Erfindung, wobei sich das is olierende Gefüge nicht bis zur Hohlzylinderelektrode
mit dem rechteckigen Quersclmitt erstreckt;
Fig. 5a eine ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des
Massenspektrometers gemäß der Erfindung, bei dem die kreiszylindrische Elektrode in zwei halbkreisförmige Segmente
mittels eines isolierenden Gefüges unterteilt ist;
Fig. 5b eine ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des
Massenspektrometers gemäß der Erfindung, bei dem die
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kreiszylindrische Elektrode in drei Segmente mittels eines isolierenden Gefüges unterteilt ist und
Fig. 6, 6a
un d 6b Möglichkeiten der räumlichen Anordnung zur Verdoppelung
und Erweiterung der Vorrichtungen in den vorstehende beschriebenen
Figuren.
Die Fig. 2 zeigt ein vierfaches unipolares Spektrometer in einfacher
schematischer Darstellung, wobei die Elektrodenform und Anordnung ähnlich der ist, wie sie in der Fig. 3 gezeigt und weiter unten beschrieben
wird. Da sich die Erfindung hauptsächlich auf die Gestalt der Analysierelektroden
bezieht und das Grundgefüge und die Wirkungsweise eines Massenspektrometers bekannt ist, soll die Vorrichtung in der
Fig. 2 nur insoweit beschrieben werden, als dies für das Verständnis der Erfindung notwendig ist.
In der Fig. 2 ist zentral bzw. in der Mitte der Elektrodenanordnung
eine Kreiszylinderelektrode 1 vorgesehen. Diese Elektrode befindet sich in der Mitte einer Hohlzylinderelektrode 2 mit rechteckigem Querschnitt.
Der Raum zwischen den Elektroden ist evakuiert. Am einen Ende der Elektrodenanordnung sind geeignete Mittel zur Ionisierung und zum Einbringen
einer Gasprobe in die vier Kanäle der vierfachen unipolaren Struktur des Massenspektrometers vorgesehen. Die vierfache Struktur
ergibt sich aus den Zwischenräumen zwischen der kreiszylindrischen stabförmigen Elektrode 1 und den vier Ecken der Hohlzylinderelektrode
Ein geeigneter zeitabhängiger Spannungsgenerator 4 ist mit der stabförmigen kreiszylindrischen Elektrode 1 verbunden. Die Verbindungsleitung
zur Elektrode 1 ist durch eine vakuumdichte elektrische Durchführung hindurchgeführt. 6, 7, 8 und 9 bezeichnen die Ionenstrahlen, welche
analysiert werden sollen. Vier becherförmige Faraday-Sammelelektro-
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- δ"
den 10, 11, 12 und 13 dienen zur Erfassung der stabilen Ionenströme
in jedem der vier unipolaren Kanäle des vierfachen unipolaren Massenspektrometers,
welche von den Ionenstrahlen 6, 7, 8 und 9 herrühren. Das Ausgangssignal der letzteren wird durch eine vakuumdichte Durchführung
16 zu einem geeigneten Strommeßgerät 14, beispielsweise einem Elektrometer-Verstärker, geführt. Der Teil des Vakuumbehälters,
der die becherförmigen Faraday-Sammelelektroden 10, 11, 12 und 13 umschließt, ist mit 15 bezeichnet. Dieser Behälterteil 15 ist normalerweise
an das eine Ende der Hohlzylinderelektrode angefügt.
Die Abmessungen der Elektroden sind in Abhängigkeit von Entwurfskriterien
analog denen bei herkömmlichen Analysierelektroden in Massenspektro metern gewählt.
Bei der Erfindung is^*vie im Vorstehenden schon erläutert, die Winkelelektrode
A des bekannten Massenspektrometers der Fig. 1 ersetzt durch die Hohlzylinderelektrode 2, welche in verlängerter Form vorliegt.
Die hyperbolische Zylinder elektrode B, welche an die Spannungsquelle C (Fig. 1) angeschlossen ist, ist ersetzt durch die Kreiszylinä erelektrode
1.
Beispielsweise aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß durch die Anordnung
der Kreiszylinderelektrode, welche eine Stabform aufweist und welche in dieser Figur mit 17 bezeichnet ist, in der Hohlzylinderelektrode,
wdche einen quadratischen Querschnitt aufweist, vier " Winkelelektroden"
18, 19, 20 und 21, welche eine ähnliche Form wie die beknnte Form
aufweisen, entstehen. Auf diese Art und Weise kann man mit nur zwei Analysier elektroden einen Aufbau des Massenspektrometers erreichen,
dirrch welchen vier Ionenstrahlen gleichzeitig hindurchgeschickt werden
können und analysiert werden können, wie dies insbesondere bei der Betrachtung der Fig. 2 hervorgeht. Wenn man diese vier Ionenstrahlen
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von einer Ionenquelle 3 in der Fig. 2 aussendet, ist es möglich, diese
in einen gemeinsamen Ionendetektor einlaufen zu lassen (becherförmige Faraday-Sammelelektroden 10, 11, 12, 13 der Fig. 2). Auf diese Art
und Weise erhält man ein unipolares Massenspektrometer, das eine vierfache Empfindlichkeit gegenüber dem bekannten unipolaren Massenspektrometer
aufweist.
Weiterhin erhält man eine Verbesserung der Empfindlichkeit bzw. eine
Reduzierung des apparativen Aufwandes, wenn die Hohlzylinderelektrode 2 als Teil des Vakuumbehälters des Massenspektrometer ausgebildet
ist, wie dies bei der Anordnung in der Fig. 2 der Fall ist. Hieraus ergibt sich ein Analysieraufbau mit kleinen Abmessungen. Auch kann der
gezeigte Aufbau leicht ausgepumpt werden.
Eine weitere Vereinfachung der Anordnung erhält man dadurch, daß
man die Kreiszylinderelektrode hohl ausbildet, so daß die elektrischen Verbindungsleitungen der Ionenquelle innerhalb derselben geführt
werden können. Auf diese Weise kann man alle elektrischen Zuleitungen zu dem Gerät durch eine auf der Rückseite des Gerätes angeordnete
Platte führen, wie dies bei herkömmlichen Quadropolvorrichtungen der FaU ist.
In den Fig. 4a und 4b sind Ausführungsformen dargestellt, bei denen
die einzelne kreiszylindrische Elektrode, welche in diesen Figuren mit 22 bezeichnet ist, in vier Kreisquadrante aufgeteilt ist. Diese Ali teilung
wird durch ein kreuzförmiges Isoliergerüst 23 erzielt. Die Enden dieses Gerüstes sind vakuumdicht mit der Hohlzylinderelektrode, welche in
dieser Figur mit 24 bezeichnet ist, verbunden. Bei der ersten Ausführungsform erstreckt sich das Isoliergerüst so, daß die vier unipolaren
Anordnungen von der Kreiszylinderelektrode 22 und der Hohlzylinderelektrode 24 gebildet werden. Die Filterstrahlen, welche von vier
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Ionenquellen ausgehen können, können hinwiederum entweder in vier
getrennten Einlassen oder in einem gemeinsamen Einlaß abgetastet
werden. Da die vier Kreis quadranten der Kreiszylinderelektrode elektrisch voneinander isoliert sind, kann jeder unipolare Aufbau
des Massenspektrometers so eingestellt werden, daß unterschiedliche Massen gefiltert bzw. analysiert werden. Dies kann durch geeignete
Einstellvorrichtungen erfolgen, durch welche entweder die Größe der
periodischen Hochfrequenzpotentiale (und der Gleichspannungen, wenn derartige zur Anwendung kommen), welche an die einzelnen Kreisquadranten
gelegt sind, wobei diese Form bevorzugt ist, oder es werden die Frequenzen der periodischen Potentiale entsprechend eingestellt.
Hierfür sind in der Figur vier getrennte Spannungsquellen gl (t) bis g4 (t) gezeigt.
Bei der zweiten Ausführungsform in der Figur 4b sind die vier Kreisquadranten
der einzelnen Kreiszylinderelektrode, wel ehe ebenfalls
eine Stabform aufweist, wiederum elektrisch voneinander isoliert, jedoch erstreckt sich das in dieser Figur gezeigte Isoliergertist 26 nicht
bis zu den Wändern der Hohlzylinderleketrode, welche in dieser Figur
mit 27 bezeichnet ist, so daß eine Vakuumabdichtung an den Schnittpunkten nicht erforderlich ist. Da die Besonderheit der starken Fokussierung
ergibt, daß die Ionen, welche von einem Instrument auf Quadropolbasis hindurchgeschickt werden, durch elektrische Kräfte
stark zu den dieelektrischen Bereich zwischen den Elektroden gezwungen werden, wird jeder Kreisquadrant mit einer geeigneten unterschiedlichen
Wellenform von den Spannungsquellen gl (t) - g4 (t) beaufschlagt. Hierdurch wird es ermöglicht, daß das Gerät eine gemeinsans Probe b ezüglich
vier unterschiedlicher Massenzahlen untersucht.
Bezüglich der Ausführungsformen der Figuren 5a und 5b gelten die obigen Darlegungen entsprechend. Die gezeigten Ausführungsformen
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können bei bestimmten Verwendungsarten erwünscht sein. Die strichlierten
Linien an den äußeren Enden der Isoliergerüste 28 und 29 sollen anzeigen, daß diese Isoliergerüste entweder mit den Hohlzylinderelektroden
30 unü 31 verbunden sein können, wobei sie dann vakuumdicht verbunden
sind, oder nicht bis zu den Wänden der Hohlzylinderlektroden reichen.
Aus den Figuren 6a und 6b ist ersichtlich, daß die einzelnen Elektrodenanordnungen
bzw. eine Elektrodenanordnung, wie sie in der Fig. 6 allein dargestellt ist, in doppelter oder vielfacher Form - je nach Er-.
fordernis - angeordnet werden können.
Die erfindungsgemäße Elektrodenanordnung kann als erweitertes Massenspektrometer bzw. -filter verwendet werden.
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Claims (10)
- PatentansprücheIJ Unipolares Massenspektrometer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Analysierelektrode (5) eine kreiszylindrische Gestalt aufweist und koaxial innerhalb einer Hohlzylinderelektrode (2) mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist.
- 2. Unipolares Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiszylinderelektrode (1) als Hohlelektrode ausgebildet ist.
- 3. Unipolares Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiszylinderelektrode (1 bzw. 22 bzw. 25) mittels eines Isoliergerttstes (23 bzw. 26) in vier Kreisquadranten unterteilt ist.
- 4. Unipolares Massenspektrometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden des Isoliergerüstes (23) vakuumdicht mit der Hohlzylinder elektrode (2 bzw. 24) verbunden sind, so daß vier getrennte evakuierte unipolare Strukturen des Massenspektrometer entstehen.
- 5. Unipolares Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiszylinderelektrode (1) mittels eines Isolie rgerüstes (28) in zwei Segmente aufgeteilt ist.
- 6. Unipolares Massenspektrometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden des Isoliergerüstes (28) mit der Hohlzylinderelektrode (2 bzw. 30) vakuumdicht verbunden sind, so daß zwei309883/1 U6getrennte evakuierte unipolare Strukturen eines Massenspektrometer entstehen.
- 7. Unipolares Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiszylinderelektrode (1) mittels eines Isoliergerüstes (29) in drei Segmente aufgeteilt ist.
- 8. Unipolares Massenspektrometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Isoliergerüstes (29) vakuumdicht mit der Hohlzylinderelektrode (2 bzw. 31) verbunden sind, so daß drei getrennte unipolare Strukturen eines Massenspektrometers entstehen.
- 9. Unipolares Massenspektrometer nach An spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinderelektrode (2, 24, 27, 30, 31) als Vakuumbehälter des Massenspektrometers ausgebildet ist.
- 10. Massenspektrometer nach einem der Ansprüche 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment bzw. jeder Kreisquadrant der Kreiszylinderelektrode (1, 22, 25,) mit einer Spannungsquelle gl (t) bis g4 (t) verbunden ist.309883/1U6
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