DE2332869B2 - Abdichtung einer gasfeder mit oelvorlage - Google Patents
Abdichtung einer gasfeder mit oelvorlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
- F16F9/362—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung für die Kolbenstange eines hydropneumatischen oder pneumalischen
Aggregates, insbesondere einer Gasfeder, bestehend aus einem eine unter Druck stehende
Flüssigkeits- und/oder Gasfüllung aufweisenden Arbeitszylinder, in dem ein an der Kolbenstange
befestigter Kolben angeordnet ist, wobei sich am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende eine im Arbeitszylinder
befestigte Kolbenstangendichtungs- und -führungseinheit befindet, welche an einer Sicke des
Arbeitszylinders anliegt und eine Distanzbüchse bildet, (die mit der entgegengesetzten Stirnfläche an der
Kolbenstangenführung oder an ein an der Kolbenstangenführung anliegendes Teil gepreßt wird, wobei die
Kolbenstangenführung die Kolbenstangendichtung aufnimmt, während zum Zylinderinnenraum hin ein Raum
als ölvorlage vorhanden ist.
Zur Abdichtung eines unter Druck stehenden Arbeitsraumes ist es durch das deutsche Gebrauchsmuster
19 71284 bekannt, einen flüssigkeitsgefüllten Ringraum am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des
Zylinders anzuordnen. Die Flüssigkeitsfüllung in diesem Raum ist einmal nach außen hin durch die Kolbenstangendichtung
und gegenüber dem gasgefüllten Arbeitsraum durch eine weitere Dichtung abgedichtet. Um ein
Übertreten von öl aus dem Ringraum in den Arbeitsraum zu verhindern, ist die dazwischen angeordnete
Dichtung sehr sorgfältig auszubilden. Ebenso ist das Teil, welches diese Dichtung aufnimmt, auch an
seinem äußeren Durchmesser öldicht auszuführen. Dementsprechend wird der Gesamtaufbau des Aggregates
recht kompliziert und relativ teuer. Ein weiterer Nachteil ist, daß das Einbringen von Druckgas über die
Kolbenstangendichtung beim Vorhandensein eines solchen flüssigkeitsgefüllten Ringraumes nicht möglich
ist und die Druckgasfüllung über eine Füllöffnung im Zylinder erfolgt, die anschließend verschlossen wird.
Durch die beiden Dichtungen, die bei dieser bekannten Konstruktion erforderlich sind, tritt trotzdem eine
relativ hohe Reibung zwischen der Kolbenstange und den Dichtungen auf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abdichtung für die Kolbenstange eines
hydropneumatischen oder pneumatischen Aggregates zu schaffen, die eine möglichst geringe Reibung
zwischen der Kolbenstange und der Kolbenstangendichtung aufweist und außerdem das Einbringen von
Druckgas in den Zylinder über die Kolbenstangendichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem die ölvorlage bildenden Raum ein an der
Kolbenstange (1) anliegender und zur Flüssigkeitsaufnahme geeigneter poröser Körper (9) durch eine im
Bereich ihres äußeren Durchmessers an der Sicke (6) anliegende Scheibe gehaltert ist und dieser poröse
Körper (9) Verbindungskanäle aufweist, welche sich über die gesamte Länge des porösen Körpers
erstrecken.
Dieser poröse Körper vermag eine gewisse ölmenge aufzunehmen und beim Vorbeigleiten der Kolbenstange
die Kolbenstange mit einem Ölfilm zu versehen, damit die Kolbenstangendichtung einmal die Abdichtung
gegenüber Flüssigkeit und nicht gegenüber Gas vorzunehmen hat und zum anderen, daß die Kolbenstangendichtung
nicht austrocknet und keine trockene Reibung zwischen Kolbenstangendichtung und Kolbenstange
besteht. Damit wird die Reibung auf ein Minimum reduziert, denn es ist bei dem erfindungsgemäßen
Aggregat, welches von der Einbaulage unabhängig eine einwandfreie Schmierung zwischen Kolbenstange
und Dichtung erfährt, nur ein einziges Dichtelement erforderlich. Des weiteren ermöglichen es die
Verbindungskanäle im porösen Körper, das hydropneumatische oder pneumatische Aggregat über die
Kolbenstangendichtung mit Druckgas zu füllen. Gerade bei Gasfedern ist dies besonders vorteilhaft, denn die
Gasfedern werden meist als Gewichtsausgleich für verschieden schwere Klappen verwendet, so daß diese
beispielsweise durch Nachfüllen über die Kolbenstangendichtung nach der erfolgten Montage leicht auf das
Gewicht des abzustützenden Gegenstandes abgestimmt werden können. Beim Füllvorgang über die Kolbenstangendichtung
wird durch den Gasdruck die Lippendichtung von der Kolbenstange abgehoben und läßt das Gas
durch die Verbindungskanäle in den Arbeitsraum der Gasfeder strömen. Eine zusätzliche Füllöffnung im
Zylinder für das Einbringen von Gas erübrigt sich daher. Somit wird die Montage der Gasfeder sehr einfach,
denn das Verschließen einer Füllbohrung im Zylinder, das sehr sorgfältig durchgeführt werden muß, entfällt.
Wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt, werden diese Verbindungskanäle sehr einfach dadurch
gebildet, daß im porösen Körper Nuten angeordnet sind, die Kanäle zwischen der Kolbenstange und dem
porösen Körper bilden.
Um die Kolbenstange am ganzen Umfang mit
Sicherheit einwandfrei zu benetzen, werden erfindungsgemäß
die im porösen Körper angeordneten Nuten schraubenförmig ausgebildet.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist irn folgenden
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Abdichtung am Beispiel
einer Gasfeder im Längsschnitt,
F i g. 2 die Abdichtung der Gasfeder ^emäß F i g. 1 in
vergrößerter Darstellung und
F i g. 3 den porösen Körper im Längsschnitt
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Gasfeder, bei der die Kolbenstange 1 mit dem Kolben 2 verbunden ist und der
Kolben 2 im Arbeitszylinder 3 gleitet Am kolbenstan genaustrittsseitigen Ende des Arbeitszylinders 3 ist die
Kolbenstangenführung 4 befestigt, welche die Kolben-Stangendichtung 5 aufnimmt. Im Bereich des äußeren
Durchmessers liegt die Stirnseite der Scheibe 7 an der im Arbeitszylinder 3 befindlichen, umlaufenden Sicke 6
ar.. Die andere Stirnseite dieser Scheibe 7 bildet den Anschlag für die Distanzbüchse 8, deren äußerer
Durchmesser dem Innendurchmesser des Zylinders angepaßt ist und mit diesem eine Art Schiebesitz bildet.
An der der Scheibe 7 entgegengesetzten Stirnseite wird die Distanzbüchse 8 gegen den in radialer Richtung
verlaufenden Ansatz der Kolbenstangendichtung 5 gepreßt und bewirkt dadurch die Abdichtung zwischen
der Innenwand des Arbeilszylinders 3 und dem Außendurchmesser der Kolbenstangenführung 4. Der
von der Distanzbüchse 8, der Scheibe 7, der Kolbenstangendichtung 5 und der Kolbenstange 1 gebildete
Ringraum dient zur Aufnahme des porösen Körpers 9. Dieser Körper 9 besteht aus Filz, einem Zellelastomer
oder aus einem anderen porösen, elastischen Material, das ein großes ölvolumen aufnehmen kann. Dabei ist
die zur Kolbenstange weisende Fläche mit Nuten 10 versehen, die sich über die Gesamtlänge des Körpers
erstrecken und zwischen der Kolbenstange 1 und dem porösen Körper9 Kanäle bilden.
In Fig.3 ist der poröse Körper 9 gezeigt, der am
Innendurchmesser mit schraubenförmig ausgebildeten Nuten versehen ist. Vor dem Einbau in die Gasfeder
wird der poröse Körpes 9 mit Flüssigkeit, vorzugsweise mit öl, getränkt, während die schraubenförmige
Ausbildung der Nuten 10 gewährleistet, daß die an der Innenfläche des Körpers 9 anliegende Kolbenstange an
ihrem gesamten Umfang mit einem Schmierfilm versehen wird.
Da die Wirkungsweise von Gasfedern hinreichend bekannt ist, wird bei der nachfolgenden Beschreibung
auf diese nicht näher eingegangen. Vielmehr richtet sich die Beschreibung auf die Montage der Gasfeder.
Nach dem Einführen von Kolbenstange 1 mit Kolben 2 in den Arbeitszylinder 3 wird die Sicke 6 angebracht.
Anschließend erfolgt das Einführen der Scheibe 7, der Distanzbüchse 8, des ölgetränkten porösen Körpers 9
und der mit der Kolbenstangendichtung 5 versehenen Kolbenstangenführung 4. Diese Teile werden beim
Verschließen des Arbeitszylinders 3 fest gegeneinander gepreßt Das Verschließen des Arbeitszylinders erfolgt
vorwiegend durch Einrollen des über die Kolbenstangenführung 4 hinausragenden, freien Endes dieses
Arbeitszylinders. Zum Einbringen der Druckgasfüllung in den T eil des Arbeitszylinders 3, in dem sich der mit
Drosselöffnungen versehene Kolben 2 bewegt, wird eine Füllvorrichtung am kolbenstangenaustrittsseitigen
Ende aufgesetzt. Durch den von außen wirkenden Gasdruck wird die Kolbenstangendichtung 5 mit der
Dichtlippe von der Kolbenstange 1 abgehoben, so daß das Gas zwischen der Kolbenstangenführung 4 und der
Kolbenstange 1 sowie die als Rückschlagventil wirkende Kolbenstangendichtung 5 und die Nuten 10 im
porösen Körper 9 in den Arbeitsraum des Arbeitszylinders 3 fließen kann. Nach Beendigung des Füllvorganges
wird lediglich die Füllvorrichtung abgenommen, wobei durch den Innendruck im Arbeitsraum, der über
die Nuten 10 auf die Dichtung 5 wirkt, die Dichtlippen der Kolbenstangendichtung 5 gegen die Kolbenstange 1
gepreßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abdichtung für die Kolbenstange eines hydrofmeumatischen
oder pneumatischen Aggregates, s insbesondere einer Gasfeder, bestehend aus einem
eine unter Druck stehende Flüssigkeits- und/oder Gasfüllung aufweisenden Arbeitszylinder, in dem ein
an der Kolbenstange befestigter Kolben angeordnet ist, wobei sich am kolbenstangenaustrittsseitigen
Ende eine im Arbeitszylinder befestigte Kolbenstangendichtungs- und -führungseinheit befindet, welche
•n einer Sicke des Arbeitszylinders anliegt und eine Oistanzbüchse bildet, die mit der entgegengesetzten
Stirnfläche an der Kolbenstangenführung oder an ein an der Kolbenstangenführung anliegendes Teil
gepreßt wird, wobei die Kolbenstangenführung die Kolbenstangendichtung aufnimmt, während zum
Zylinderinnenraum hin ein Raum als ölvorlage vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem die ölvorlage bildenden Raum ein an der Kolbenstange (1) anliegender und zur Flüssigkeitsaufnahme geeigneter poröser Körper (9) durch eine
im Bereich ihres äußeren Durchmessers an der Sicke (6) anliegende Scheibe gehaltert ist und dieser
poröse Körper (9) Verbindungskanäle aufweist, welche sich über die gesamte Länge des porösen
Körpers erstrecken.
2. Abdichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die im porösen Körper (9) angeordneten
Verbindungskanäle Nuten (10) sind, die Kanäle zwischen der Kolbenstange (1) und dem porösen
Körper (9) bilden.
3. Abdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im porösen Körper
(9) angeordneten Nuten (10) schraubenförmig ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732332869 DE2332869C3 (de) | 1973-06-28 | Abdichtung einer Gasfeder mit ölvorlage | |
DE19737323973 DE7323973U (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Gasfeder mit Ölvorlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732332869 DE2332869C3 (de) | 1973-06-28 | Abdichtung einer Gasfeder mit ölvorlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2332869A1 DE2332869A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2332869B2 true DE2332869B2 (de) | 1976-09-09 |
DE2332869C3 DE2332869C3 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702581A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Stabilus Gmbh | Abdichtung einer kolbenstange |
DE4225556A1 (de) * | 1992-08-03 | 1994-02-17 | Freudenberg Carl Fa | Zwischen radial nach innen weisenden Vorsprüngen einer Zylinderfläche abgestützte Stangenführung |
DE10323299A1 (de) * | 2003-05-21 | 2004-12-30 | Carl Freudenberg Kg | Dichtungsanordnung an Kolbenstangen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702581A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Stabilus Gmbh | Abdichtung einer kolbenstange |
DE4225556A1 (de) * | 1992-08-03 | 1994-02-17 | Freudenberg Carl Fa | Zwischen radial nach innen weisenden Vorsprüngen einer Zylinderfläche abgestützte Stangenführung |
DE10323299A1 (de) * | 2003-05-21 | 2004-12-30 | Carl Freudenberg Kg | Dichtungsanordnung an Kolbenstangen |
DE10323299B4 (de) * | 2003-05-21 | 2006-03-09 | Carl Freudenberg Kg | Dichtungsanordnung an Kolbenstangen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7323973U (de) | 1975-08-14 |
DE2332869A1 (de) | 1975-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |