DE2332829A1 - Tragvorrichtung fuer leitungen - Google Patents

Tragvorrichtung fuer leitungen

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DE2332829A1 DE19732332829 DE2332829A DE2332829A1 DE 2332829 A1 DE2332829 A1 DE 2332829A1 DE 19732332829 DE19732332829 DE 19732332829 DE 2332829 A DE2332829 A DE 2332829A DE 2332829 A1 DE2332829 A1 DE 2332829A1
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rails
rail
trays
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Geb Wilden Ingeborg Schweizer
Hermann Wilden
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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    • HELECTRICITY
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Reg.-Nr.
VfI -Ί-2:.;
bitte angeben
Patentanmeldung
o.es Herrn IIer:nann V/ilden, 5 Küln-Hiehl, iCicIihomstr. 8-10 (Leutschland) und
der Frau Ingeborg Schweizer geb. Vilden, ÜberT./Il, Hafenrainstr. 27 (Schv:eiz)
Tragvorrichtung«» für Leitungen
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für Leitungen, insbesondere für elektrische Kabel, bestehend aus mindestens einer in Längsrichtung der Leitungen angeordneten, C-förmigen Tragschiene, die von Hängestangen getragen ^ird und auf der querver-laufenäe Tragelemente für die Leitungen in LänA'sricntung verschiebbar und feststellbar befestigt sind.
Durch die deutsche Patentschrift 1 275 179 ißt eine Tragvorrichtung dieser Art für Kabel bekannt, bei denen die ^racelemente von aufrecht stehenden Tragblechcn gebildet :.ve±-ds:..., deren oberer Rand umgekantet ist una die eine Reiho von
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schachtarti-;ππ 'lugeln tra.":~n, in denen ciie Kabel aufgestapelt sind, so dass Z-;icchenrUun? frei bleiben, zwischen -Q3]iGii die Luft zirkulieren kann. Info Irre der geringen Breite dieser Tragbleche ±r,t es er. forderlich, diese in verhältnisnässig geringen Abstand hintereinander anzuordnen, ur.i eine unzulässig hohe Durchbiegung der Ka'bsl ζ isehen den einzelnen Tragflächen und ein?- überaässig grosse Pläclienpressung der untersten, auf den Tragblechen aufliegenden Eabelstränge ~u verhüten. Um die Kabel von unten her· nicxit sichtbar werden zu lassen, ist es ausserden erforderlich, an den Tragbleche.:. eine Sichtblende vorzusehen, welche sich, über die -ranze LäiV"-:e der Tragvorrichtung erstreckt.
Infolge der starren Verbindung der einzelnen Teile der bekannten Tragvo:.richtung kann diese VerSprüngen, Abzweigungen und Knicken im Kabelverlauf nicht folgen, so dass hier Unstetigkeits'stellen vorhanden sind, an denen die Kabel nicht unterstützt sind. Insbesondere bereitet die Unsteti^keit der Tragvorrichtung bei der Ilontage eines durchgehenden Streclcenzuges Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu ve?.Tneiden und eine Tragvo--■richtung für Leitungen zu schaffen, die nur aus einfachen und wenigen Teilen zusammengesetzt und universell verwendbar ist und deren Tragfähigkeit der Last der auf ihr zu verlegenden Leitungen angepasst v/erden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, dass die Tragelemente von im Querschnitt U-fÖrmigen Tragplatten
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- 3 - BAD ORJQJNAL
gebildet werden, die an mindestens einem quer verlaufenden Stirnrand einen Ausschnitt und eine aus der Plattenebene nach unten ausgebogene Zunge aufweisen und mit Schrauben und etwa parallelogrammförmigen Gewindeplatten an den freien Schenkeln der C-förmigsn Tragschienen festgeklemmt sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass den Leitungen, insbesondere isolierten elektrischen Kabeln, die nur eine geringe Eigensteiligkeit besitzen, eine verhältnismässig grosse Auflagefläche zur Verfügung steht. Je nach Belastung können die U-förmigen Tragplatten in mehr oder weniger grossem Abstand voneinander auf der Tragschiene angeordnet sein oder auch dicht an dicht zusammengeschoben werden, so dass sich eine ",ianne mit geschlossener Untersicht bildet. Die nach unten ausgesogenen Zungen greifen hierbei in den Schlitz der C-förmigen Tragschiene ein und führen die Tragplatte bei ihrer Längsverschiebung. Sis verhindern gleichzeitig eine Verdrehung der Tragplatte, wenn diese an der Tragschiene festgeschraubt wird, v!ozu nur eine einzige Schraube mit Gewiridescheibe erforderlich ist. Die Ilontage der Tragplatten ist besonders einfach, da diese lediglich von oben her auf die Tragschiene aufgesetzt werden müssen, wobei die nacb unten abgebogene Zunge und die an der Schraube sitzende Gewindescheibe in den Schlitz des C-förmigen Profiles der Tragschiene hineingleiten. Beim Anziehen der Schraube dreht sich dann die Gewindeplatte, "öle ihre Schmalseiten an den aufreclr^fetehenden Schenkeln des c-förmigen Tragprofiles
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anstossen und dio Seitonteile unter die freien Ränder der C-förmigen Tragschiene gelangen, unter denen sie von der Sch. aube fest geklemmt werde:.!.
Der a". mindestens einer Kante vorgesehene Ausschnitt in den Tro. blatten gestattet es, diese auch ir. Bereich einer !-länge stange dicht ineinanderzuschieben, da die Hängestarige und ihre Befestigungsteile hierbei in den Ausschnitt der Tragplatte hineingleiten können.
Aufeinanderfolgende Tragschienenstücke können zweckmässig durch ein Stück einer biegsamen Stange oder eines Schlauches aus elastischem Material, \T±e Kunststoff, Gummi od.dgl. , verbunden sein, das in die Enden dar Tragschieiienstüoke eingeschoben ist und an deren Innenwandung anliegt. Der elastische Schlauch oder die Stange können hierbei runden oder auch eckigen Querschnitt haben.
Die biegsame Verbindung der Stoßstellen aufeinanderfolgender Tragschienenstücke hat den Vorteil, dass die 'Tragvorrichtung beweglich bleibt und an den mit den elastischen Laschen verbundenen Stellen um eine Ecke oder um tiefer oder höher liegende Bauteile herumgeführt i/erden kann. Da die Tragschienen an ihren Stoßstellen durch elastische Laschen verbunden sind, kann die Tragvorrichtung besonders einfach und ohne grosse Mühe installiert werden.
Zum Herstellen eines Anschlusses oder einer Kreuzverbindung kann eine Lasche mit mehreren, in einer Reihe angeordneten
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TVNlOiüO avv
Schrauben und Gev/indeplatten vorgesehen se An, ui-o i-ilt eln^r durchlaufenden Tragschiene und mindestens einer gegen diese stossende, querverlaufenden Tragschiene verbindbar ist. Kiel bei ist es möglich, senkrechte oder unter ainora spitzen Vinkel verlaufende Anschlüsse herzustellen, .je nach de.:i, unter welchem Winkel die querverlaufende Tragschiene an ihre.a gegen die durchlaufende Tragschiene anstoscencle^ ütirnende geformt ist.
Die Tragplatten können zweckmässig an mindestens einen Stiri rand zweimal abgekantet sein und längs dieses Randes in der Platte und in der hierzu parallelen Abkantung eine Reihe von miteinander fluchtenden Bohrungen aufweise:*, in welche Abstandhalter für die Leitungen einsteckbar sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass ebenso wie bei der bekannten Tragvorrichtung die Kabel oder Leitungen übereinandergestapelt v/erden können, wobei zwischen den einzelnen Stapeln Zwischenräume frei bleiben, so dass die ICaoel auch seitlich mit der Luft in Berührung kommen können und ein möglicherweise auftretender Wärmestau verhindert wird.
Die Hängestangen können an den Tragschienan mit Klauen befestigt sein, Vielehe die Tragschienen mindestens halbseitig umfassen. Hierdurch ist es möglich, die Hängestangen im grösseren Abstand voneinander anzuordnen, da der gesamte Querschnitt der Tragschiene zur Einleitung der Auflagekräfte in die Hängestangen ausgenutzt wird.
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Die Hängestangen haben zveckmässi."* C-I-rofil und sind mit hutprofilarti eη flauen an die Tragschienen angeschlossen. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein Verschieben der Hängestangen so-./ohl in Längsrichtung der 'franschienen als auch ein Vorschieben in vertikaler Richtung. Das Binjustieren der Tragvorrichtung bei der ilontap;e ist hierdurch besonders einfach.
Für sehr hoch belastete ir-agvorriohtungen können mehrere, in Längsrichtung; parallel zueinander angeordnet3 Tragschienen vorgesehen sein, welche auf C-förniigsri. Querträgern gelagert und auf diesen mix Hutprofil-Klauen verstellbar befestigt sind. ]jie ü-förraijen Tragplatten können dann auf mehreren, nebeneinander angeordneten Tra/.-schienen ruhen und sehr hoho und auch exzentrische Lasten aufnehmen.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Tragvorrichtung nach der Erfindung in einein Schrägbild,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Teillängsschnitt nach Linie ΙΪ-ΙΙ,
Fig. 3 den Gc r;s:istand der Fig. 1 in einem Querschnitt nach Linie III-III,
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Fig. 4 eine Einzelheit eier Fig. 1 in vergrössertem Maßstab, welche die Anordnung der Gewinceplatten in den Tragschiene:,! erkennen lässt und
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel dor Erfindung in einem Schr"gbild.
Die in Fig. 1 dargestellte Tragvorrichtung 10 besteht aus einer Tragschiene 11 mit C-Profil, die von KTin~;estangen 12 getragen wird, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Die Iläiigestange 12 besteht aus einem Stück Flachstahl, wel ches an seinem oberen Ende 13 rechtwinklig umgebogen ist und dort ein Loch I-'':- zum Durchstecken eines Befcsti.yungsmittels aufweist. An ihren unteren Ende 15 ist die iringestange 1> mit zwei Langlöchern 16 versehen, durch welche Befestigungsschrauben gesteckt sind, mit denen z"Tei U-förmige Klauen 1? an der Hängestange 12 befestigt sind, welche die Tragschiene 11 umfassen.
Auf die Tragschiene 11 sind im Abstand voneinander mehrere, im Querschnitt U-förmig:.; '.tragplatte:! 16 aufgesetzt, die an mindestens einem querverlaufenden Stirnrand 19 einen Ausschnitt 20 und eine aus der Plattenebene nach unten ausge-bogene Zunge 21 aufweisen. Diese Zunge 21 greift in den Schlitz 22 der Tragschiene 11 ein, der von den beiden freien •Schenkeln 25 der Tragschiene begrenzt wird.
Etv/a in der lütte hat jede Tragplatte 13 eine ü'Or^ung, durch
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die eine bchre.ube Zk- gesteckt ist. welche in eine etwa •oarallelogrammförmige Ge^iriaeolatto :.ί> eingeschraubt ist. Die Breite b der Gev incleplatte 2f; entspricht der Breite des Schlitzes 22 in der C-förmigen Tragschiene 11, so dass die Gewindeplatte von oben her in die Tragschiene eingesetzt werden kann. Bei einer Verdrehung der Schraube 24 im Uhrzeigersinne bewirkt die im Gewinde vorhandene Reibung zwischen Schraube und Gewindescheibe zunächst, dass die Gewinde scheibe 25 gedreht wird, bis ihre vorstehenden Ecken 26 ,regen die Innenseiten 28 der aufrecht stehenden Schenkel 2? der Tragschiene 11 stossen. Die Gewindescheibe 2U5 untei'greift dann die freien Schenkel 23 des C-Profiles und wird bei weiteren Festziehen der Schraube 24 an diesen freie..:. Schenkeln festgeklemmt.
In der rechten oberen Hälfte der Fig. 1 ist ein T-artiger Anschluss einer abzweigenden Tragvorrichtung 30 dargestellt. Die Tragschiene 11' dieser abzweigenden Tragvorrichtung ist mit einer Lasche 351 an der durchlaufenden Tragschiene 11 befestigt. Diese Lasche 31 hat mehrere, in einer Reihe angeordnete Bohrungen 32, durch welche Schrauben und Gewindeplatten der in Fig. 2 näher dargestellten Art angeordnet sind. Die Gewindescheibe der durch die mittlere Bohrung gesteckten Schraube unterfasst die Flanschen 23 der durchlaufenden Tragschiene 11, während die Gewindescheiben der durch die Bohrungen 32' gesteckten Schrauben d-em abzweigenden Streckenzug angehören und die abzweigende Tragschiene 11' festklemmen.
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In dem in Fir;. 1 ciargestell-uen Aupführmi^sbeis >iel zveir.t der Streckeiizu,- 30 unter einen rechten ...inkel von der durchlaufenden Tragvorrichtung 10 ab. tfelbstverst "ndlich ist es auch möglich, die 'kranschiene 11' an ihrem ge.rsn die Tragschiene 11 stossenden Itlnde Uxiter einera von iiQ° versch.iede3-ie.-i Uinkel abzuschneiden, uenn die I1Tei-ϊξ chi en 3 5.0 unter eine^i anderen Winkel von dem Hau;pt strang abz",.ei.:;en soll, !''eriier kann an der der Tragschiene 11' gegenüberliegenden Seite der Tragschiene 11 auch noch eine .-reitere Tragschiene angeordnet sein, so dass sich eine Kreuzuiicsstelle ergibt, deren Tragschienen alle durch die Lasche 31 miteinander verbunden sind.
Die Tragplatte 35 der abzweigenden Tragvorrichtung 30 hat ebenso wie die Tragplatte 18 des Hauptstances an einem Stirnrand einen Ausschnitt 20 und eine nach unten abgebogene Zunge 21. Darüberhinaus ist jedoch ausserden noch ein Stirnrand 3'; ζ .eimal nach unten abgekantet und v/eist längs dieses Stirnrandes 3-' in der Platte 33 und in der hierzu parallelen Abkantung 35 eine Reihe von miteinander fluchtenden Bohrungen 36 und 37 auf, in die Abstandhalter 38 für die Leitungen eingesteckt sind. Diese Abstandhalter bestehen aus einfache Stahlstiften, die im unteren Drittel einen Bund aufweisen und auf die von unten hei' eine Llemnimuffe aufgesteckt v/ird, welche ein Herausfallen der Abstandhalter 38 nach oben verhindert.
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ßAD QRlulNAL
Im linken vorderen Teil der Fi". 1 ist eine Abvinkelung der Tra^vorrichtun.-: gez^i-t. die:.:· sino. sv.ai et: a rechtwinklig zusammenstessende Tra^schienenstüc^e Il durch eine::, "biegsamen Kunststoffschlauch 40 miteinander verbunden, der in die Enden der Tragschienenstücke 11 eingeschoben ist und an der-1Ii Inne.iYrandungen 28 anliegt. An Stella eines runden Schlauches kann auch eia Schlauch mit Vier^ant-uuerschni'üt ader eine ^ui.imistange eingeschoben v/erden. Hierdurch <. ird eine elastische Verbindung: an der ";sc:.:e geschaffen, die eine besonders einfache Montage ermöglicht.
3ei dem in Fig. 5 dergestellten Ausführungsbeispial besteht die Tragvorrichtung aus mehreren, in Längsrichtung parallel zueinander angeordneten Trarschienen 11, welche auf G-fürnigen Querträgern 41 gelagert und mit Hutprofil-Klauen 42 befestigt sind. Die Hutprofil-Klauen 42 sind in der in Fig. 2 und 4 gezeigten Art ebenso mit Schrauben und etwa parallelogrammförmigen Gev.rindeplatteii befestigt, so dass es möglich ist, die Tragschienen 11 auf den Querträgern 41 in Querrichtung und in Längsrichtung zu verschieben. Die Hängestangen 43 haben bei dem Ausführungsbeis": >iel nach Fig. 5 auch ein C-Profil und sind an den Querträgern 41 ebenfalls mit Hutprox'il-Klauen 4M angeschlossen, welche ein Verschieben der IILlngestangcn 43 in senkrechter und horizontaler Richtung an den Querträgern 41 erajglichen. Die Tragbleche 44, von denen in Fig. 5 nur
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«AD ORIGINAL
eines dargestellt ist, sind an jeder der beiden Trarschienen 11 mit SchrautDe-. und Gev/iiiäescheiben befestigt. Auch sie iic.ben eineu Ausschnitt 45 an einen ihrer S'jirar ncer, in den di3 Hängestange 43 und der Lappen der Hutprofil-Klaue passen, so dass aufeinanderfolgende Tragplatte:! 4'':- auch im Bereich der Hi .nge stangen 4j) dicht an dicht zusammengeschoben vrerdo:,i k..;rme..,.
Die Erfindung iot nicht auf die Ausführungsbeis;iale beschränkt. 3eispielsv;reise ist es auch mJglich, die Tragplatten etwas anders auszubilden und mit mehreren senkrechten Vinclen zu ve: Gehen. Die Befestigungsart der eijizelne:i Teile uatoreinander kann auch etv;as anders sein, ohne dar.G lii^rdurcu dei- F». ahm en de±'· Er"findun;; überschritten wird.
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Claims (1)

  1. A n Sprüche
    IJ yi'a^vox-i icn".;unr. f'.ir Leitungen, insbesondere für elektrische Kabel, bestellend aus mindestens einer in Längsrichtung der Leitungen angeordneter, C-f.'-rmige-i Tragschiene, ei ο von Hän:;3otanr;en gctra;· η i-:ird und auf der querverlauf ende Tragelemente für die Leitungen in Längsrichtung verschiebbar und feststellbar befestigt sind, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Tragelemente v-..-η im Querschnitt U-föri::ii-;:3n Trarolatten (IG, ZZ, -V;-) gebildet werden, die an mindestens einem querverlaufender Stirnrand (19) einen Ausschnitt (20, --5) und eine aus der Plattenebene nach
    unten ausgebogene Zunge (21) aufveicen und mit Schrauben (24) und et.a parallelograrnmforuigen Gev;indeplatten (25) au den freien 3che:.:.!:eli".·. (2[ ) der C~f'örmigeii Tragschienen (11) festgeklemmt sind.
    2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das.α aufeinanderfolgende Tragschienenstücke (11) durch
    ein Stück einer biegsamen Stange oder eines Schlauches
    (4o) aus elastischem Material, ;vie Kunststoff, Gummi
    od.dgl. verbunden sind, das in die Enden der Tragschienenstücke (11) eingeschoben ist und an deren Innenv/andungeii (28) anliegt.
    5. Tragvorrichtung nach Anspru da 1 oder 2, gekennzeichnet
    durch eine Lasche (31) mit mehreren in einer Reihe ange-
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    f*AD OHiUiNAL
    ordneten Schrauben (24) und Ge^vindeplattcü (2!3), die zinn Herstellen eines Anschlusses oder einer Kreuzverbindung mit einer durchlaufendeη Tragschiene (11) und mindesten.0; einer gegen diese stosssnde, quer verlauf -^c! er: Tragschiene (11') verbunden ist.
    4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis y, aadurch gekennzeichnet, dass die Trarplatten (j>3) an mindestens einem Stirnrand (34) zweimal abgekantet sind und längs dieses Randes (34) in der Platte (33) und in der hierzu parallelen Abkantung (V ) eine i..oilis von miteinander fluchtenden. Bohrungen (3^, 3?) auf v/eisen, in welche Abstandhalter (33) für die Leitungen einstecl:- bar sind.
    5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die IILaigestangen (11-, lKj) an den Tragschienen (11) mit Klauen (17, 42) befestigt sind, welche die Tragschienen (11) mindestens halbseitig umfassen.
    6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis i>, dadurch gekennzeichnet, dass die H;:üigestangen (4-Γ-) von C-Profil-btangeri gebildet v/erden, v©lche mit Klauen (42) mit Hutprofil an die Tragschicken (41, 11) angeschlossen sind.
    - 14 409884/0107
    7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gele ennzeichnet duinch mehrere, in Längsrichtung parallel zueinander angeordnete Tra,-,-schienen (ll), welche auf
    C-f Jraii.jen Quer tr" com (41) ;elc..-;er"C und auf diesen
    mit Hutprofil-Klauen (44) verstellbar oefesti ;t sind.
    A0988A/0107
    Leerseite
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