DE2332829A1 - Tragvorrichtung fuer leitungen - Google Patents
Tragvorrichtung fuer leitungenInfo
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
Reg.-Nr.
VfI -Ί-2:.;
bitte angeben
Patentanmeldung
o.es Herrn IIer:nann V/ilden, 5 Küln-Hiehl, iCicIihomstr. 8-10
(Leutschland) und
der Frau Ingeborg Schweizer geb. Vilden, ÜberT./Il, Hafenrainstr.
27 (Schv:eiz)
Tragvorrichtung«» für Leitungen
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für Leitungen,
insbesondere für elektrische Kabel, bestehend aus mindestens einer in Längsrichtung der Leitungen angeordneten, C-förmigen
Tragschiene, die von Hängestangen getragen ^ird und auf der
querver-laufenäe Tragelemente für die Leitungen in LänA'sricntung
verschiebbar und feststellbar befestigt sind.
Durch die deutsche Patentschrift 1 275 179 ißt eine Tragvorrichtung
dieser Art für Kabel bekannt, bei denen die ^racelemente
von aufrecht stehenden Tragblechcn gebildet :.ve±-ds:...,
deren oberer Rand umgekantet ist una die eine Reiho von
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schachtarti-;ππ 'lugeln tra.":~n, in denen ciie Kabel aufgestapelt
sind, so dass Z-;icchenrUun? frei bleiben, zwischen
-Q3]iGii die Luft zirkulieren kann. Info Irre der geringen Breite
dieser Tragbleche ±r,t es er. forderlich, diese in verhältnisnässig geringen Abstand hintereinander anzuordnen, ur.i eine
unzulässig hohe Durchbiegung der Ka'bsl ζ isehen den einzelnen
Tragflächen und ein?- überaässig grosse Pläclienpressung der
untersten, auf den Tragblechen aufliegenden Eabelstränge ~u
verhüten. Um die Kabel von unten her· nicxit sichtbar werden
zu lassen, ist es ausserden erforderlich, an den Tragbleche.:.
eine Sichtblende vorzusehen, welche sich, über die -ranze LäiV"-:e
der Tragvorrichtung erstreckt.
Infolge der starren Verbindung der einzelnen Teile der bekannten
Tragvo:.richtung kann diese VerSprüngen, Abzweigungen
und Knicken im Kabelverlauf nicht folgen, so dass hier Unstetigkeits'stellen
vorhanden sind, an denen die Kabel nicht unterstützt sind. Insbesondere bereitet die Unsteti^keit
der Tragvorrichtung bei der Ilontage eines durchgehenden
Streclcenzuges Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu ve?.Tneiden
und eine Tragvo--■richtung für Leitungen zu schaffen, die nur
aus einfachen und wenigen Teilen zusammengesetzt und universell verwendbar ist und deren Tragfähigkeit der Last der auf ihr
zu verlegenden Leitungen angepasst v/erden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, dass
die Tragelemente von im Querschnitt U-fÖrmigen Tragplatten
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- 3 - BAD ORJQJNAL
gebildet werden, die an mindestens einem quer verlaufenden
Stirnrand einen Ausschnitt und eine aus der Plattenebene nach unten ausgebogene Zunge aufweisen und mit Schrauben
und etwa parallelogrammförmigen Gewindeplatten an den freien
Schenkeln der C-förmigsn Tragschienen festgeklemmt sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass den Leitungen,
insbesondere isolierten elektrischen Kabeln, die nur eine geringe Eigensteiligkeit besitzen, eine verhältnismässig
grosse Auflagefläche zur Verfügung steht. Je nach Belastung können die U-förmigen Tragplatten in mehr oder weniger
grossem Abstand voneinander auf der Tragschiene angeordnet
sein oder auch dicht an dicht zusammengeschoben werden, so dass sich eine ",ianne mit geschlossener Untersicht bildet.
Die nach unten ausgesogenen Zungen greifen hierbei in den
Schlitz der C-förmigen Tragschiene ein und führen die Tragplatte
bei ihrer Längsverschiebung. Sis verhindern gleichzeitig eine Verdrehung der Tragplatte, wenn diese an der
Tragschiene festgeschraubt wird, v!ozu nur eine einzige
Schraube mit Gewiridescheibe erforderlich ist. Die Ilontage
der Tragplatten ist besonders einfach, da diese lediglich von oben her auf die Tragschiene aufgesetzt werden müssen,
wobei die nacb unten abgebogene Zunge und die an der Schraube sitzende Gewindescheibe in den Schlitz des C-förmigen Profiles
der Tragschiene hineingleiten. Beim Anziehen der Schraube dreht sich dann die Gewindeplatte, "öle ihre Schmalseiten an
den aufreclr^fetehenden Schenkeln des c-förmigen Tragprofiles
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anstossen und dio Seitonteile unter die freien Ränder der
C-förmigen Tragschiene gelangen, unter denen sie von der
Sch. aube fest geklemmt werde:.!.
Der a". mindestens einer Kante vorgesehene Ausschnitt in
den Tro. blatten gestattet es, diese auch ir. Bereich einer
!-länge stange dicht ineinanderzuschieben, da die Hängestarige
und ihre Befestigungsteile hierbei in den Ausschnitt der Tragplatte hineingleiten können.
Aufeinanderfolgende Tragschienenstücke können zweckmässig
durch ein Stück einer biegsamen Stange oder eines Schlauches aus elastischem Material, \T±e Kunststoff, Gummi od.dgl. , verbunden
sein, das in die Enden dar Tragschieiienstüoke eingeschoben
ist und an deren Innenwandung anliegt. Der elastische Schlauch oder die Stange können hierbei runden oder auch
eckigen Querschnitt haben.
Die biegsame Verbindung der Stoßstellen aufeinanderfolgender Tragschienenstücke hat den Vorteil, dass die 'Tragvorrichtung
beweglich bleibt und an den mit den elastischen Laschen verbundenen Stellen um eine Ecke oder um tiefer oder höher
liegende Bauteile herumgeführt i/erden kann. Da die Tragschienen
an ihren Stoßstellen durch elastische Laschen verbunden sind, kann die Tragvorrichtung besonders einfach und
ohne grosse Mühe installiert werden.
Zum Herstellen eines Anschlusses oder einer Kreuzverbindung kann eine Lasche mit mehreren, in einer Reihe angeordneten
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TVNlOiüO avv
Schrauben und Gev/indeplatten vorgesehen se An, ui-o i-ilt eln^r
durchlaufenden Tragschiene und mindestens einer gegen diese
stossende, querverlaufenden Tragschiene verbindbar ist. Kiel
bei ist es möglich, senkrechte oder unter ainora spitzen Vinkel
verlaufende Anschlüsse herzustellen, .je nach de.:i, unter
welchem Winkel die querverlaufende Tragschiene an ihre.a
gegen die durchlaufende Tragschiene anstoscencle^ ütirnende
geformt ist.
Die Tragplatten können zweckmässig an mindestens einen Stiri
rand zweimal abgekantet sein und längs dieses Randes in der Platte und in der hierzu parallelen Abkantung eine Reihe
von miteinander fluchtenden Bohrungen aufweise:*, in welche
Abstandhalter für die Leitungen einsteckbar sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass ebenso wie bei der bekannten
Tragvorrichtung die Kabel oder Leitungen übereinandergestapelt v/erden können, wobei zwischen den einzelnen
Stapeln Zwischenräume frei bleiben, so dass die ICaoel auch
seitlich mit der Luft in Berührung kommen können und ein möglicherweise auftretender Wärmestau verhindert wird.
Die Hängestangen können an den Tragschienan mit Klauen befestigt sein, Vielehe die Tragschienen mindestens halbseitig
umfassen. Hierdurch ist es möglich, die Hängestangen im grösseren Abstand voneinander anzuordnen, da der gesamte
Querschnitt der Tragschiene zur Einleitung der Auflagekräfte in die Hängestangen ausgenutzt wird.
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Die Hängestangen haben zveckmässi."* C-I-rofil und sind mit
hutprofilarti eη flauen an die Tragschienen angeschlossen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht ein Verschieben der Hängestangen
so-./ohl in Längsrichtung der 'franschienen als auch
ein Vorschieben in vertikaler Richtung. Das Binjustieren
der Tragvorrichtung bei der ilontap;e ist hierdurch besonders
einfach.
Für sehr hoch belastete ir-agvorriohtungen können mehrere,
in Längsrichtung; parallel zueinander angeordnet3 Tragschienen
vorgesehen sein, welche auf C-förniigsri. Querträgern
gelagert und auf diesen mix Hutprofil-Klauen verstellbar befestigt sind. ]jie ü-förraijen Tragplatten können dann auf
mehreren, nebeneinander angeordneten Tra/.-schienen ruhen
und sehr hoho und auch exzentrische Lasten aufnehmen.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Tragvorrichtung nach der Erfindung
in einein Schrägbild,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Teillängsschnitt
nach Linie ΙΪ-ΙΙ,
Fig. 3 den Gc r;s:istand der Fig. 1 in einem Querschnitt nach
Linie III-III,
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Fig. 4 eine Einzelheit eier Fig. 1 in vergrössertem Maßstab,
welche die Anordnung der Gewinceplatten in den Tragschiene:,!
erkennen lässt und
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel dor Erfindung in einem
Schr"gbild.
Die in Fig. 1 dargestellte Tragvorrichtung 10 besteht aus
einer Tragschiene 11 mit C-Profil, die von KTin~;estangen 12
getragen wird, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist.
Die Iläiigestange 12 besteht aus einem Stück Flachstahl, wel
ches an seinem oberen Ende 13 rechtwinklig umgebogen ist
und dort ein Loch I-'':- zum Durchstecken eines Befcsti.yungsmittels
aufweist. An ihren unteren Ende 15 ist die iringestange
1> mit zwei Langlöchern 16 versehen, durch welche
Befestigungsschrauben gesteckt sind, mit denen z"Tei U-förmige
Klauen 1? an der Hängestange 12 befestigt sind, welche die Tragschiene 11 umfassen.
Auf die Tragschiene 11 sind im Abstand voneinander mehrere,
im Querschnitt U-förmig:.; '.tragplatte:! 16 aufgesetzt, die an
mindestens einem querverlaufenden Stirnrand 19 einen Ausschnitt 20 und eine aus der Plattenebene nach unten ausge-bogene
Zunge 21 aufweisen. Diese Zunge 21 greift in den Schlitz 22 der Tragschiene 11 ein, der von den beiden freien
•Schenkeln 25 der Tragschiene begrenzt wird.
Etv/a in der lütte hat jede Tragplatte 13 eine ü'Or^ung, durch
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"*"" (tj mm
BAD ORIGINAL
die eine bchre.ube Zk- gesteckt ist. welche in eine etwa
•oarallelogrammförmige Ge^iriaeolatto :.ί>
eingeschraubt ist. Die Breite b der Gev incleplatte 2f; entspricht der Breite
des Schlitzes 22 in der C-förmigen Tragschiene 11, so dass die Gewindeplatte von oben her in die Tragschiene eingesetzt
werden kann. Bei einer Verdrehung der Schraube 24 im Uhrzeigersinne bewirkt die im Gewinde vorhandene Reibung
zwischen Schraube und Gewindescheibe zunächst, dass
die Gewinde scheibe 25 gedreht wird, bis ihre vorstehenden
Ecken 26 ,regen die Innenseiten 28 der aufrecht stehenden
Schenkel 2? der Tragschiene 11 stossen. Die Gewindescheibe 2U5 untei'greift dann die freien Schenkel 23 des C-Profiles
und wird bei weiteren Festziehen der Schraube 24 an diesen freie..:. Schenkeln festgeklemmt.
In der rechten oberen Hälfte der Fig. 1 ist ein T-artiger Anschluss einer abzweigenden Tragvorrichtung 30 dargestellt.
Die Tragschiene 11' dieser abzweigenden Tragvorrichtung ist mit einer Lasche 351 an der durchlaufenden Tragschiene 11
befestigt. Diese Lasche 31 hat mehrere, in einer Reihe angeordnete Bohrungen 32, durch welche Schrauben und Gewindeplatten der in Fig. 2 näher dargestellten Art angeordnet
sind. Die Gewindescheibe der durch die mittlere Bohrung gesteckten Schraube unterfasst die Flanschen 23 der durchlaufenden
Tragschiene 11, während die Gewindescheiben der durch die Bohrungen 32' gesteckten Schrauben d-em abzweigenden
Streckenzug angehören und die abzweigende Tragschiene 11' festklemmen.
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In dem in Fir;. 1 ciargestell-uen Aupführmi^sbeis >iel zveir.t
der Streckeiizu,- 30 unter einen rechten ...inkel von der durchlaufenden
Tragvorrichtung 10 ab. tfelbstverst "ndlich ist es
auch möglich, die 'kranschiene 11' an ihrem ge.rsn die Tragschiene
11 stossenden Itlnde Uxiter einera von iiQ° versch.iede3-ie.-i
Uinkel abzuschneiden, uenn die I1Tei-ϊξ chi en 3 5.0 unter eine^i
anderen Winkel von dem Hau;pt strang abz",.ei.:;en soll, !''eriier
kann an der der Tragschiene 11' gegenüberliegenden Seite
der Tragschiene 11 auch noch eine .-reitere Tragschiene angeordnet
sein, so dass sich eine Kreuzuiicsstelle ergibt,
deren Tragschienen alle durch die Lasche 31 miteinander verbunden
sind.
Die Tragplatte 35 der abzweigenden Tragvorrichtung 30 hat
ebenso wie die Tragplatte 18 des Hauptstances an einem
Stirnrand einen Ausschnitt 20 und eine nach unten abgebogene Zunge 21. Darüberhinaus ist jedoch ausserden noch
ein Stirnrand 3'; ζ .eimal nach unten abgekantet und v/eist
längs dieses Stirnrandes 3-' in der Platte 33 und in der
hierzu parallelen Abkantung 35 eine Reihe von miteinander fluchtenden Bohrungen 36 und 37 auf, in die Abstandhalter
38 für die Leitungen eingesteckt sind. Diese Abstandhalter bestehen aus einfache Stahlstiften, die im unteren Drittel
einen Bund aufweisen und auf die von unten hei' eine Llemnimuffe
aufgesteckt v/ird, welche ein Herausfallen der Abstandhalter 38 nach oben verhindert.
- 10 -
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ßAD QRlulNAL
Im linken vorderen Teil der Fi". 1 ist eine Abvinkelung
der Tra^vorrichtun.-: gez^i-t. die:.:· sino. sv.ai et: a rechtwinklig
zusammenstessende Tra^schienenstüc^e Il durch
eine::, "biegsamen Kunststoffschlauch 40 miteinander verbunden,
der in die Enden der Tragschienenstücke 11 eingeschoben ist und an der-1Ii Inne.iYrandungen 28 anliegt. An
Stella eines runden Schlauches kann auch eia Schlauch mit
Vier^ant-uuerschni'üt ader eine ^ui.imistange eingeschoben
v/erden. Hierdurch <. ird eine elastische Verbindung: an der
";sc:.:e geschaffen, die eine besonders einfache Montage ermöglicht.
3ei dem in Fig. 5 dergestellten Ausführungsbeispial besteht
die Tragvorrichtung aus mehreren, in Längsrichtung
parallel zueinander angeordneten Trarschienen 11, welche auf G-fürnigen Querträgern 41 gelagert und mit Hutprofil-Klauen
42 befestigt sind. Die Hutprofil-Klauen 42 sind in der in Fig. 2 und 4 gezeigten Art ebenso mit Schrauben
und etwa parallelogrammförmigen Gev.rindeplatteii befestigt,
so dass es möglich ist, die Tragschienen 11 auf den Querträgern 41 in Querrichtung und in Längsrichtung zu verschieben.
Die Hängestangen 43 haben bei dem Ausführungsbeis":
>iel nach Fig. 5 auch ein C-Profil und sind an den
Querträgern 41 ebenfalls mit Hutprox'il-Klauen 4M angeschlossen,
welche ein Verschieben der IILlngestangcn 43 in
senkrechter und horizontaler Richtung an den Querträgern 41 erajglichen. Die Tragbleche 44, von denen in Fig. 5 nur
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«AD ORIGINAL
eines dargestellt ist, sind an jeder der beiden Trarschienen
11 mit SchrautDe-. und Gev/iiiäescheiben befestigt. Auch sie
iic.ben eineu Ausschnitt 45 an einen ihrer S'jirar ncer, in
den di3 Hängestange 43 und der Lappen der Hutprofil-Klaue
passen, so dass aufeinanderfolgende Tragplatte:! 4'':- auch
im Bereich der Hi .nge stangen 4j) dicht an dicht zusammengeschoben
vrerdo:,i k..;rme..,.
Die Erfindung iot nicht auf die Ausführungsbeis;iale beschränkt.
3eispielsv;reise ist es auch mJglich, die Tragplatten
etwas anders auszubilden und mit mehreren senkrechten
Vinclen zu ve: Gehen. Die Befestigungsart der eijizelne:i
Teile uatoreinander kann auch etv;as anders sein,
ohne dar.G lii^rdurcu dei- F». ahm en de±'· Er"findun;; überschritten
wird.
- 12 -
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Claims (1)
- A n SprücheIJ yi'a^vox-i icn".;unr. f'.ir Leitungen, insbesondere für elektrische Kabel, bestellend aus mindestens einer in Längsrichtung der Leitungen angeordneter, C-f.'-rmige-i Tragschiene, ei ο von Hän:;3otanr;en gctra;· η i-:ird und auf der querverlauf ende Tragelemente für die Leitungen in Längsrichtung verschiebbar und feststellbar befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die Tragelemente v-..-η im Querschnitt U-föri::ii-;:3n Trarolatten (IG, ZZ, -V;-) gebildet werden, die an mindestens einem querverlaufender Stirnrand (19) einen Ausschnitt (20, --5) und eine aus der Plattenebene nach
unten ausgebogene Zunge (21) aufveicen und mit Schrauben (24) und et.a parallelograrnmforuigen Gev;indeplatten (25) au den freien 3che:.:.!:eli".·. (2[ ) der C~f'örmigeii Tragschienen (11) festgeklemmt sind.2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das.α aufeinanderfolgende Tragschienenstücke (11) durch
ein Stück einer biegsamen Stange oder eines Schlauches
(4o) aus elastischem Material, ;vie Kunststoff, Gummi
od.dgl. verbunden sind, das in die Enden der Tragschienenstücke (11) eingeschoben ist und an deren Innenv/andungeii (28) anliegt.5. Tragvorrichtung nach Anspru da 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Lasche (31) mit mehreren in einer Reihe ange-409884/0107f*AD OHiUiNALordneten Schrauben (24) und Ge^vindeplattcü (2!3), die zinn Herstellen eines Anschlusses oder einer Kreuzverbindung mit einer durchlaufendeη Tragschiene (11) und mindesten.0; einer gegen diese stosssnde, quer verlauf -^c! er: Tragschiene (11') verbunden ist.4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis y, aadurch gekennzeichnet, dass die Trarplatten (j>3) an mindestens einem Stirnrand (34) zweimal abgekantet sind und längs dieses Randes (34) in der Platte (33) und in der hierzu parallelen Abkantung (V ) eine i..oilis von miteinander fluchtenden. Bohrungen (3^, 3?) auf v/eisen, in welche Abstandhalter (33) für die Leitungen einstecl:- bar sind.5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die IILaigestangen (11-, lKj) an den Tragschienen (11) mit Klauen (17, 42) befestigt sind, welche die Tragschienen (11) mindestens halbseitig umfassen.6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis i>, dadurch gekennzeichnet, dass die H;:üigestangen (4-Γ-) von C-Profil-btangeri gebildet v/erden, v©lche mit Klauen (42) mit Hutprofil an die Tragschicken (41, 11) angeschlossen sind.- 14 409884/01077. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gele ennzeichnet duinch mehrere, in Längsrichtung parallel zueinander angeordnete Tra,-,-schienen (ll), welche auf
C-f Jraii.jen Quer tr" com (41) ;elc..-;er"C und auf diesen
mit Hutprofil-Klauen (44) verstellbar oefesti ;t sind.A0988A/0107Leerseite
Priority Applications (2)
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DE (1) | DE2332829A1 (de) |
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1973
- 1973-06-28 DE DE19732332829 patent/DE2332829A1/de active Pending
-
1974
- 1974-05-06 CH CH614374A patent/CH564263A5/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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