DE2332458B2 - Einrichtung zum erkennen und ausblenden von stoersignalen im empfangszweig eines abfragegeraetes zur identifizierung von eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum erkennen und ausblenden von stoersignalen im empfangszweig eines abfragegeraetes zur identifizierung von eisenbahnfahrzeugen

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DE2332458B2 DE19732332458 DE2332458A DE2332458B2 DE 2332458 B2 DE2332458 B2 DE 2332458B2 DE 19732332458 DE19732332458 DE 19732332458 DE 2332458 A DE2332458 A DE 2332458A DE 2332458 B2 DE2332458 B2 DE 2332458B2
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Description

Hie r.rfindiing befaßt sieh mn einer Einrichtung zum Irki-nnen um! AushlernJei1 von durch eingestrahlt reqiienzen erzeugte; Q-it·">; signa'.cr, im N'iitzimpulskana'l des Empfang*./'1· :rfs eme-- Abfr.u'fp-rate'. zm Identifi/ierun»; vor. : . enbahnfahr/eug' n, das /im Identifizieren finer mehrstelligen Information eines Ani^ortge· :es ein periodisch durchgesummtes Frequenzband in gleicher Größenordnung mit den eingestrahlten Frequenzen mehrmals aassendet, ein Antwortsignal mit einer für jede Stelle der Information vorgegebenen Anzahl von Antwortfrequenzen mehrmals empfängt und codeverfälschte und ungleiche aufeinanderfolgend empfangene Informationen erkennt.
Es ist eine Fahrzeugidentifizierungseinrichtung entwickelt worden (DTPS 12 79 785), bei der zum Übertragen der Informationen vom Abfragegerät zum Antwortgerät eines Fahrzeugs und vom Antwortgerät dieses Fahrzeugs zurück zum Abfragegerät eine elektromagnetische Energie mit Frequenzen im Bereich zwischen etwa 3 und 4GHz verwendet wird. Diese Idcntifizierungseinrichtung kann auch zur Ortung von Eisenbahnfahrzeuger· innerhalb von Gleisnetzen verwendet werden. Dazu werden im Gegensatz zur Identifizierung die Abfragegeräte auf den zu ortenden Fahrzeugen und die Aniwortgeräte an den Ortungspunkten am Gleis angeordnet. In jedem Falle ist jedes passive Antwortgerät mit einem Verschlüsselungsnetz au 5 Resonanzfiltern versehen, die beim Überstreichen ihier Resonanzfrequenz durch das eine periodisch veränderliche Frequenz enthaltende Abfragesignal in Schwingung geraten und das vom Antwortgerät zurüjkühenragene Antwortsignal dadurch in bestimmteWeise kennzeichnen. Die Kennzeichen im Antwort signal sind durch auf bestimmten Plätzen im Über tragungsfrequenzband gelegene Hochfrequenzimpuhe gebildet, die durch Mischung, Filtrierung, Verstärkung ui d Gleichrichtung im Abfragegerät zu digitalen Inipulsen für die weitere digitale Signalauswertung uingeformt werden.
Fremdsender, die mit einer solchen beschriebenen Identifizierungsanlage im gleichen Nutzfrequcnzband aibe'ten. können in ungünstigen Fällen direkt in den E npfangskanal des Abfragegerätes einstrahlen. Dabei kann die Frequenz, des Fremdsenders unveränderlich oiler zumindest geringfügig anders veränderlich sein, als die durch die Durchstimmgeschwindigkeit bestimmte Veränderung des Übertragung^frequemzbandes des Abfragesignals. Entspricht die Hohe der Frequenz des Fxmdsenders während der Einstrahlung zufalligerwci-SL etwa der dem Empfangsmischer im Abfragegerät zugesetzten Abfragesignalfrequenz, dann kann ein je η <ch relativ zueinander vorhandener Änderungs geschwindigkeit mehr oder weniger langer Hochfre qjenzimpuls im Empfangskanal des Abfragegerätes e nen Nutzimpuls vortäuschen. Bei diesem Störungsfall k.uin u. LI. von der digitalen Signalauswertung des Abfragegerätes eine falsche Information ausgegeben u erden, wenn in der Digitalinformation kein erkennba res Fehlermerkmal vorhanden ist. Solche erkennbarer Merkmale enthalten beispielsweise Fehler, die den Code der Information verändern bzw. die so kurzfristig auftreten, daß mehrmals aufeinanderfolgende Übertra gungen derselben Information sich voneinander unter scheiden. Derartige Fehler können durch Code- un< ldentitaispri'ifeinrichtungen innerhalb der digitalei Signalauswertung des Abfragegerätes erkannt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durel eingestrahlte Frequenzen von Sendern anderer Dienst' entstandene Störsignale, die durch Code- und Identitäts prufeinrichtungen nicht erkannt werden können, durc1 eine zusätzliche F.inru'tung im Abfragegerät / erkennen und auszublenden.
Erfimiungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Einrichtung der eingangs erläuterten Art in der Weis gelöst, daß in der dem Mikrowellenempfänger nachgt
schalteten Analogsignalauswerteschaltung parallel zum Nutzimpulskanal ein Störimpulskanal vorgesehen ist, die beide über je ein Bandfilter und einen Zwischenfrequenz- und Vorverstärker an einen Empfangsmischer angeschlossen sind und je einen Gleichrichter, einen Tiefpaß sowie je eine Impulsformerstufe enthalten und daß im Störimpulskanal ferner ein während jeweils zeitlich etwa der Länge eines Nutzimpulses entsprechender Intervalle betriebener Impulszähler vorgesehen ist, der beim Überschreiten eines einer wählbaren , Anzahl von gezählten Störimpulsen entsprechenden Zahlerstandes so lange ein Sperrpotential an eine Torschaltung im Nutzimpulskanal abgibt, bis kein zu unterdrückender Impuls mehr vorliegt.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin- ,5 dung ist der an die Störimpulsformerstufe angeschlossene Impulszähler von einer monostabifen Kippstufe steuerbar, die durch jeden Störimpuls in ihre Arbeitslage geschaltet und etwa während der zeitlichen Länge eines Nutzimpulses in ihrer Arbeitslage gehalten wird. ;o
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann auch eine an die Impulsformerstufe im Nutzimpulskanal angeschlossene Verzögerungseinrichtung von besonderem Vorteil sein.
Ferner kann es nach einer weiteren Ausgestaltung ^ der Erfindung vorteilhaft sein, daß zum Ausblenden aller den '\ntwortfrequenzen einer Stelle der Information entsprechenden Nutzimpulse beim Feststellen eines St^rsignals im Störimpulskanal zwischen den Ausgang des Störimpulszählers und den Sperreingang der ^1 Torschaltung eine entsprechend angesteuerte monosiabile Kippstufe geschaltet ist.
Ausführungsbeispieie der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt ,.
Fig. 1 an Hand eines unterbrochenen Impulslagediagramnis die Möglichkeiten unterschiedlicher Störungen durch Hochfrequenzsender für andere Dienste,
Fig. 2 den schematischen Aufbau einer Identifizie rungseinrichtung der beschriebenen Art und einen ,.. schematisch dargestellten Störungsfall.
Fig. 3 an Hand dreier Diagramme die analytische Darstellung von N,;*7 und Störsignalen,
Fig.4 ein im Blockschaltbild schematisch dargestelltes Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung und
F i e. 5 vier Diagramme, welche die elektrischen Signale an unterschiedlichen Punkten des Blockdiagramms der F i g. 4 darstellen.
Die Erläuterung der Ausführungsbeispieie bezieht sich auf die Übertragung von Informationen von einem s beweglichen Antwortgerät auf ein ortsfestes Abfragegerät Die Informationen bestehen dabei aus zwolfstelligen Zahlen. Für jede Stelle der Information lsi im Übertragungsfrequenzband ein besonderer Frequenzbereich vorgesehen. Innerhalb dieses Frequenz- ^ bereiches sind fünf Frequenzplätze angeordnet, von denen zum Kennzeichnen der Ziffer jeweils einer Stelle zwei Frequenzplätze durch Resonanzfrequenzen von im Antwortgerät angeordneten Resonanzfiltern belegt sind.
Der Code ist so gewählt, daß immer nur zwei von fünf möglichen Frequenzplätzen in einem Frequenzbereich besetzt sind; das Cndegewicht beträgt in diesem 1 alle also zwei. Alle durch diesen Code herstellbare!! Kombinationen können /ur Kennzeichnung der betref- . , fendcn Ziffer verwende! werden. Andere Kombinationen der Besetzung von Frequenzplätzen konnten nur durch Änderung des Codegewichtes entstehen
Im dargestellten Beispiel sei angenommen, daß ohne Beeinflussung durch einen Störsender die Frequenzplätze 3 und 5 des einen dargestellten Frequenzbereiches durch die strichpunktiert dargestellte Pegdschwelle 5 überragende Nutz-Nutzimpulse besetzt sind. Im ersten Abschnitt I des Diagramms in F i g. 1 ist ein Störungsbeispiel dargestellt, in dem ein Sender mit einer augenblicklichen Frequenz in der Höhe des Frequenzplatzes 4 beispielsweise während der gesamten Vorbeibewegung des Antwortgerätes am Abfragegerät ins Abfragegerät einstrahlt. Dadurch entsteht ein mit einer dicken Strichlinie dargestelltes, die Pegelschwelle Süberragendes Störsignal auf dem Frequenzplatz 4, der das Codegewicht der Information verändert; denn statt zweier Frequenzplätze sind nun drei von fünf möglichen Frequenzplätzen besetzt. Eine ähnliche Situation kann eintreten, wenn sich die Frequenz des Störsenders in der Größenordnung eines der Frequenzplätze 1 und 2 befindet. Das könnte zu mit dünnen Strichlinien dargestellten Störsignalen auf diesen Frequenzpläuen führen. Ein solcher, das Codegewicht verändernder Fehler kanr im Abfragegerät durch die Codeprüfeinrichtung zwar erkannt werden, jedoch könnte keine Bewertung der Information stattfinden, da nicht ohne weiteres erkennbar ist. welche zwei der drei in diesem Frequenzbereich vorhandenen Impulse die auszuwertenden Nutzimpulse darstellen. An Stelle einer Information für diese Stelle müßte in diesem Falle ein Fehlerkennzeichen ausgegeben werden.
Im Abschnitt Il des Diagramms in F i g. I stimmt die Frequenz des Störsenders mit der Frequenz eines der Nutzimpulse überein (durch dicke bzw. dünne Stnchlinien dargestellt). Diese Störung ist durch keine digitale Prüfeinrichtung für den Code bzw. für die Identität zweier aufeinanderfolgender Übertragungen derselben Information erkennbar Da jedoch die Information für diese Stelle unverändert bleibt, wird weder die Ausgabe der Ziffer verhindert noch eine fehlerhafte Ziffer ausgegeben.
Im Abschnitt III des Diagramms der F 1 g 1 ist der den Frequenzplatz 3 besetzende Nutzimpuls aus nicht naher erläuterten Gründen so stark gedämpft, daß sein Pegel die Schwelle S nicht erreicht und daher von Jetanalogen Signalauswertung im Abfragegerat mein berücksichtigt wird. Gleichzeitig fallt jedoch ein Storsignal für die Dauer der Vorbeibewegung des Antwortgerätes am Abfragegerät auf einen der Frequenzplätzc 1.2 und 4. z. B. auf den Frequen/plat/ 1 Diese Störung nennt man eine einfache Transposition. Sie kann von keiner Codeprüfeinnchtung erkannt werden, da das vereinbarte Codcrew icht erhalten bleib:. Von einer ldentitätsprüfeinnchtung kann der Fehler dann ebenfalls nicht erkannt werden, wenn diese Störung wahrend der gesamten Vorbeibewegung des Antw'irtgerätes am Abfragegerät anhält Der Verlaß allein auf diese Prüfunger würde daher die Ausgabe eine: fehlerhaften Ziffer, also eines unerkannten Fehlers, bewirken.
Zusätzlich zu den Code- und Identitätsprüfeinrichtungen kann eine Einrichtung zur Auswertung und Berechnung einer gegebenenfalls in der übertragenen Information vorhandenen Selbstkontrollziffer vorgesehen sein. Das Auswerteergebnis wird mit dem Berechnungsergebnis verglichen. Bei fehlender Über einstimmung können alle möglichen einfachen Trans Positionen nur einer gestörten Ziffer der übertragenen !•■formation erkannt und korrigiert werden. Wenn Lunch die Selbstkontrollziffer selbst durch eine
Transposition gestört ist, kann gegebenenfalls die gesamte vom Antwortgerät übertragene Information fälschlicherweise als fehlerhaft bewertet werden.
In F i g. 2 ist durch ein Blockschaltbild schematisch angedeutet, in welcher Weise die beschriebene ldentifi-/ierungseinrichtung arbeitet. Im Mikrowellensender 6 des Abfragegerätes befindet sich ein periodisch durchgestimmier Mikrowellengenerator 61 und eine über einen Auskoppler 62 an den Generator angeschlossene Sendeantenne 63. Durch die Sendeantenne wird das die periodisch durchgestimmte Mikrowellenfrequenz enthaltende Abfragcsignal an ein Antwortgerät 7 übertragen. Das Antwortgerät besteht aus einer Sende- und Empfangsantenne 71 und aus einem an diese angeschlossenen Hohlleiter 72 mit angekoppelten Resonatoren. Das Abfragesignal wird im Antwortgera! in einer vorgegebenen die Information kennzeichnenden Weise verändert und als Antwortsignal an den Mikrowcllenempfängcr 8 zurückgesendet. Der Mikrowellenempfänger 8 enthält eine Empfangsantenne 81. einen Empfangsmischer 82. der außerdem an den Auskoppler 62 des Mikrowellensenders 6 angeschlossen ist. ein Zwischenfrequcnzfilter 83 und einen Verstärker 84. An den Mikrowellenempfänger 8 ist eine Analogsignalaiiswerteschaltung 9 angeschlossen, die aus der Reihenschaltung eines Gleichrichters 91. eines Tiefpasses 92 und eines Impulsformers 93 besteht. Über die Leitung 94 gelangen die Impulse des Impulsformers 93 /u einer nicht dargestellten Digitalsignalauswerteschaltung.
Ferner ist in F ι g. 2 ein Störsender 10 mit seiner Antenne 101 schematisch dargestellt, der ein Signal einer oder mehrerer Frequenzen, die etwa den Abfragefrequenzen entsprechen, ständig in die Empfangsantenne 81 des Mikrowcllenempfängcrs strahlt.
In den Diagrammen der F ι g 3 sind Spannungen über der Zeit aufgetragen. Im Diagramm U 1 ,Vüber f sind die Spannungen zweier Nutzimpulse unterschiedlicher Phasenlagen durgestellt. Im Diagramm i.'IS über r ist die Spannung eines durch einen Störsender verursachten Störsignals dargestellt. Diese Spannungen können am Ausgang des Empfangsmischers 82 abgegriffen werden. Aus LJ \S über r ist 7u erkennen, daß die Zwischenfrequenz zunächst sehr hoch liegt, zur Mitte hin gegen Null geht und dann wieder stark an^teig:. Ferner nimmt die Amplitude der Störspannune zur Mitte des Signals hm zu.
Im Diagramm V2 über f. das sich aus einer Messung am Ausgang des Zwischenfrequenzfilters 83 ergibt, sind die Nutzimpulse fast unverändert geblieben, da die in ihnen enthaltenen Frequenzen vom Zwischenfrequenz filter durchgelassen werden. Die Störspannung l'iS enthält jedoch unter anderen sehr hohe Frequenzen, die vom Filter gesperrt werden. Daher ergibt sich im Diagramm U 2 über feine gegenüber L'IS veränderte Form des Störsignals.
Damit Störungen, die in den Abschnitten I und III des Diagramms der F ι g. 1 beschrieben sind, die Lesesicherheit der beschriebenen Identifizierungseinrichtune nicht unzulässig verringern, wird durch Zählung der Impulse in einem parallel zum Nutzimpulskanal NIK hegenden Stönmpulskanal SIK ermittelt wann ein Fehler der beschriebenen Art vom Mikrowelienempfänger aufee nommen wurde.
In F ι g. 4 ist e>n Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei ist an den Ausgang des Mikrowellenempfängers 8 nach Fig. 2 die Analogsignalauvwerteschaltung 90 angeschlossen, die aus einem Nutzimpulskanal NIK für das Frequenzband von beispielsweise 0,2 — 2 MHz und einem parallelen Störimpulskanal SIK für das Frequenzband von beispielsweise 2 — 4 MHz besteht. Damit Nutz,- und Störimpulskanal die ihnen zugeordneten Frequenzen erhalten, sind die Bandpässe 121 und 111 vorgesehen, an die sich dann jeweils Analogsignalausweneschaltungen anschließen, die aus Gleichrichter 122 bzw. 112, Tiefpaß 123 bzw. 113 und Impulsformer 124 bzw. 114 aufgebaut sind.
Der Störimpulskanal SIK enthält ferner einen Störimpulszähler 115 sowie eine monostabile Kippstufe 116. Die monostabile Kippstufe gelangt immer dann in ihre Arbeitslage, wenn an ihrem Eingang die positive Flanke eines Impulses anliegt. Dann gibt sie über ihren Ausgang ein Arbeitskennzeichen an den Störimpulszähler 115. der so lange über seinen Eingang vom Impulsformer 114 empfangene Impulse zählt, bis die monostabile Kippstufe 116 nach einer durch eine einstellbare Z.eitkonstante bestimmten Zeit wieder in ihre Ruhelage zurückkehrt. Gelangt allerdings innerhalb dieser Zeit erneut eine positive Flanke eines Impulses an den Eingang der monostabilen Kippstufe 116, so wird sie so lange in ihrer Arbeitslage gehalten, bis innerhalb der durch die Zeitkonstante bestimmten Zeit kein neuer Impuls an ihrem Eingang erscheint. Die Zahl der während des Anliegens des Arbeitskennzeichens am Zähler 115 in den Störimpulskanal SIK laufenden Impulse wird durch den Zähler 115 ermittelt. Entsprechend dieser Zahl schaltet der Zähler 115 fortlaufend seinen von oben aus gezählten ersten, zweiten, dritter: oder vierten usw. Ausgang an Sperrpotential. Durch den Schalter 117 kann festgelegt werden, nach wie\i<.·' gezählten Impulsen dieses Sperrpotential an d:i.-Torschaltung 900 weitergegeben wird. Der Schalter 117 hat dafür beispielsweise einen Schaitarrr. 118 ir.i; ein:-· Schleifkontakt 119. In dem dargestellten Beispiel ist .:>-; Schaltarm des Schalters 117 mit den von oben l:.:v gezählt dritten, vierten, fünften usw. Ausgangsk»■■" takten des Zählers 115 verbunden. Befindet sxh ckr-Sperrpoteniial des Zählers 115 am dritten, vierte:·. fünften, sechsten oder siebten Ausgangskontaki. kann es über den Schleifkontakt 119 und den Schaltarr 118 des Schalters 117 an den Sperreingang der Torschaltung 900 gelangen.
An Hand der F i g. 5 ist die Arbeitsweise ^.■· Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß F ■ g. naher et läuten. Im Diagramm A 8 des Schaubildes ■= rr_ die m die parallelen Kanäle einlaufenden Signa ie dargestellt. Dann bedeuten Nl die Nutzimpulse und Si das Störsignal. Im Diagramm A 114 des Schaubildes isi das jeweilige Signal am Ausgang des Impulsformers 1U dargestellt Die gleichmäßig rechteckigen Impuls« entsprechen hierbei den Nutzimpulsen und haben einer zeitlichen Abstand von mindestens TN. Das Störsigna SS dagegen wird in ungleichmäßig lange Einzeltmpuls* umgewandelt deren zeitlicher Abstand maximal 7".! beträgt. Der minimale Abstand 77V der Nutzimpulse is dabei viel größer als der maximale Abstand TS de Stönmpulse. Die Zeitdauer TSS des Störsignals Sl hängt dabei im wesentlichen vom Unterschied de Veränderungen der Obertragungsfrequenz und de Störfrequenz ab. 1st der Unterschied der Veränderunj klein, so entsteht ein langes StörsignaL Bei einen großen Unterschied der Frequenzveränderungen. bei spielsweise also bei Einstrahlung einer festen Frequen durch einen Störsender, ist das Störsignal verhältnismä Big kurz. Im dargestellten Beispiel entspricht die Daue
TSS des Störsignals eher der Störung durch einen ' Festfrequenzsender.
Beim Eintreffen der positiven Flanke des ersten ' Impulses des Su>rsignals im Eingang der monostabilen
ι Kippstufe 116 gelangt diese in ihre Arbeitslage und führt
dem Zähler 115 Arbeitspotential zu. Da innerhalb der *. durch die Z.eitkonstante bestimmten Zeit, deren Dauer
s r 116 im Diagramm A 116 des Schaubildes dargestellt
1 ist. immer wieder positive Flanken von Impulsen am
Eingang der monostabilen Kippstufe 116 anliegen, wird ι diese so lange in ihrer Arbeitslage gehalten, bis das
Störsignal SS abgeklungen ist. Die Zeitdauer 7116 der ι eingeschalteten Arbeitslage der monostabilen Kippstufe 116 ist ebenfalls im Diagramm .4 116 des ι Schaubildes dargestellt. Der Zähler 115 zählt nun die
einlaufenden Störimpulse und schaltet bei jedem ι Störimpuls das Sperrpotential forllaufend auf seinen
von oben gezählten ersten, zweiten, dritten usw. Ausgang. Beim Einlaufen des dritten Störimpulses ι gelangt das Sperrpotential an seinen dritten Ausgang
) und über den Kontakt 119 und den Schalterarm 118 des
ι Schalters, 117 an den Sperreingang der Torschaltung
i 900. Wie in Diagramm Λ 117 dargestellt, wird der
? Nutzimpulskanal NIK für die Zeit 7115 gesperrt, bis
r durch das Zurückschalten der monostabilen Kippstufe
r 116 in ihre Ruhelage das Arbeitspotential vom Schalter
ι 117 und damit das Sperrpotential vom Sperreingang der
ι Torschaltung 900 abgeschaltet wird. Aus dem Nutzimpulskanal NIK ist nun das Störsignal SSausgeblendet. j Das Ausgangssignal der Torschaltung 900 enthält nur
τ noch Nutzimpulse und gelangt an die nicht dargestellte
ι Digitalauswerteschaltung.
! Damit sichergestellt ist, daß auch die ersten Impulse
des Störsignals SS aus dem Nutzimpulskanal NIK
" ausgeblendet werden, isi in diesem Kanal noch eine
1 Verzögerungseinrichtung 125 vorgesehen, die zwischen
den äquivalenten Signalen im Nutzimpulskanai und im Störimpulskanal einen gewissen Laufzeitunterschied verursacht. Falls jedoch die Signale im Nutzimpulskanal durch einen längeren Signalweg ohnehin schon stärker verzögert werden als im Störimpulskanal, kann der Verzögerer 125 entfallen.
Die Ausgestaltung des Zählers 115 und des Schalters 117 sowie ferner der monostubilen Kippstufe 116 im Störinipulskanal und der Torschaltung 900 im Nutz-S mipulskanal ist nicht von für die Erfindung wesentlicher Bedeutung. Ferner kann für den Fall, daß die Information für eine Ziffer in jedem F'all insgesamt ausgeblendet werden soll, wenn in ihr ein Störsignal enthalten ist. zwischen dem Schalter 117 und dem
ic, Sperreingang der Torschaltung 900 eine weitere monostabile Kippstufe vorgesehen sein, die vom Sperrpotential des Zählers 115 in die Arbeitslage geschaltet wird und entsprechend einer einstellbaren Zeitkonstante so lange in ihrer Arbeitslage bleibt, bis die Signale der Information für die betreffende Ziffer abgeklungen sind.
Das Ausführungsbeispiel wurde für eine Übertragung von Informationen vein einem beweglichen Antwortgerät auf ein ortsfestes Abfragegerät beschrieben.
Selbstverständlich gelten alle Erläuterungen auch für eine Übertragung von einem ortsfesten Antwortgerät auf ein bewegliches Abfragegerät.
Ferner wurde angenommen, daß die zu übertragenden Informationen aus zwölfstelligen Zahlen bestehen.
deren Ziffern im (2 aus 5)-Code dargestellt sind. Die Informationen können auch mehr oder weniger Stellen besitzen und aus anderen Zeichen als Ziffern zusammengesetzt sein. Ferner kann zur Darstellung alier verwendbaren Zeichen auch ein anderer Code gewählt werden.
Für die Erläuterung war angenommen worden, daß ein Störsignal immer nur einen Frequenzplatz belegt Das Störsignal kann jedoch auch mehrere Frequenzplatze überdecken: sofern allerdings ein Störsigna einen Nutzimpuls überdeckt, werden beide Signale au; dem Nutzimpulskanal ausgeblendet und die betreffende Information auf Grund der dadurch erfolgter Codegewichtänderung als gestört gemeldet. Eint falsche Information kann jedoch dadurch nicht ausgege ben werden.
Hierzu 2 Blatt Zcuhnunuon

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Erkennen und Ausblenden von durch eingestrahlte Frequenzen erzeugten Stör-Signalen im Nutzimpulskanal des Empfangszweiges eines Abfragegerätes zur Identifizierung von Eisenbahnfahrzeugen, das zum Identifizieren einer mehrstelligen Information eines Antwortgeräies ein periodisch durchgestimmtes Frequenzband in gleieher Größenordnung mit den eingestrahlten Frequenzen mehrmals aussendet, ein Antwortsignal mit einer für jede Stelle der Information vorgegebenen Anzahl von Antwortfrequenzer. mehrmals'empfängt und codeverfälschte und ungleiche aufeinanderfol- gend empfangene Informationen erkennt, d a - durch gekennzeichnet, daß in der dem Mikrowellenempfänger (8) nachgeschalteten Analogstgnalauswertschaltung (90) parallel zum Nutzimpulskanal (NlK) ein Störimpulskanal (SlK) vorgesehen ist. die beide über je ein Bandfilter (121 und 111) und über ein Zwischenfrequenzfilter (33) und einen Verstärker (84) an einen Empfangsmischer (82) angeschlossen sind und je einen Gleichrichter (122 bzw. 112), einen Tiefpaß (123 bzw. 113) sowie je eine Impulsformerstufe (124 bzw. 514) enthalten und daß im Störimpuiskanal (SIK) ferner ein während jeweils zeitlich etwa der Länge eines Nutzimpulses (Nl) entsprechender Intervalle 116) betriebener Impulszähler (115) vorgesehen ist, der beim Überschreiten eines einer wahlbaren Anzahl von gezählten Störimpulsen entsprechenden Zählerstandes se lange ein Sperrpotential an eine Torschaltung (900) im Nutzimpulskanal (NIK) abgibt, bis kein zu unterdrückender Impuls mehr vorliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, df ß der an die Störimpulsformerstufe (114) angeschlossene Impulszähler (115) von einer monostabilcn Kippstufe (116) steuerbar ist. die durch jeden Störimpuls in ihre Arbeitslage geschaltet und etwa während der zeitlichen Länge eines Nutz impulses (Nl)\n ihrer Arbeitslage gehalten wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Impulsformerstufe (124) im Nutzimpulskanal (^1IK) eine Verzögerungseinrichtung (125) angeschlossen ist
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausblenden aller den Aniwortfrequcn/eri einer Stelle der Information entsprechenden Nutzimpulse (Nl) beim Feststellen eines Storsignals (SS) im Slörimpulskanal (SlK) zwischen den Ausgang des Stomnpulszählers (115) und den Sperreingang der Torschaltung (900) eine entsprechend angesteuerte monostabile Kippstufe geschaltet ist.
DE19732332458 1973-06-26 1973-06-26 Einrichtung zum Erkennen und Ausblenden von Störsignalen im Empfangszweig eines Abfragegerätes zur Identifizierung von Eisenbahnfahrzeugen Expired DE2332458C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315049A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-24 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung eines einen mikrocomputer einschliessenden steuersystems

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FR2235553B1 (de) 1977-06-24
FR2235553A1 (de) 1975-01-24
SE389309B (sv) 1976-11-01
SU563935A3 (ru) 1977-06-30

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