DE2332425B2 - Fertiggaragenbox - Google Patents

Fertiggaragenbox

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DE2332425B2
DE2332425B2 DE19732332425 DE2332425A DE2332425B2 DE 2332425 B2 DE2332425 B2 DE 2332425B2 DE 19732332425 DE19732332425 DE 19732332425 DE 2332425 A DE2332425 A DE 2332425A DE 2332425 B2 DE2332425 B2 DE 2332425B2
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garage
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another
bolts
box
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Richard Dipl.-Ing. 8332 Massing Laumer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/10Garages for many vehicles without mechanical means for shifting or lifting vehicles, e.g. with helically-arranged fixed ramps, with movable ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fertäggaragenbox aus Stahlbeton zum Herstellen einer Garage für mehrere Fahrzeuge, wobei die einzelnen Garagenboxen durch Bolzen miteinander zu verbinden sind.
Es ist bekannt, im Betonwerk Garagenboxen fertig zu betonieren. Diese bestehen im allgemeinen aus einem aii fünf Seiten geschlossenen quaderförmigen Kasten, wobei an der offenen Stirnseite das Garagentor eingesetzt ist Solche Beton-Fertiggaragen können als Eiiizelgaragen oder aber auch seitlich aneinandergestellt als Reihengaragen verwendet werden.
Aus der FR-PS 12 16 194 ist auch bereits die eingangs genannte Fertiggaragenbox aus Stahlbeton zum Herstellen einer Garage für mehrere Fahrzeuge be kannL Diese Garagenboxen sind an zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten offen, also rahmenartig ausgebildet Werden mehrere dieser rahmenartiger Garagenboxen jeweils durch Bolzen miteinander verbunden, so erhält man eine Garage für mehrere Fahrzeuge. Die Stehplätze für die Fahrzeuge sind dabei al lerdings nicht voneinander getrennt.
Die Verbindung der Garagenboxen durch Schraubbolzen ist relativ schwach. Auch müssen dabei in der lichten Querschnitt der rahmenartigen Garagenbox ar den Stirnseiten Ansätze oder eine Schwelle hineinra gen mit einem Loch zum Durchstecken der Schraub bolzen. Derartige in den Raum bzw. in den lichten Querschnitt vorstehende Verbindungsteile können allenfalls an der Decke vorgesehen sein, nicht aber am Fußboden. Auf diese Weise können also allenfalls mehrere auf dem Erdboden bzw. einem Fundament neben einander stehende Garagenboxen miteinander verbun den werden. Unzureichend sind diese Garagenboxer aber, wenn mehrstöckige Reihengaragenbauten errich tet werden sollen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu gründe, die Verbindungsmittel der Garagenboxen se auszubilden, daß auf einfache Weise mehrstöckige Rei hengaragenbauten errichtet werden können. Die Lö sung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung dar in, daß am Boden oder an den Wänden und/oder an dei Decke jeder Garagenbox vorzugsweise längs der Kan ten. Ausnehmungen vorgesehen sind, in die je ein ein betonierter Bolzen hineinragt, wobei die Bolzen zweiei miteinander zu verbindender Garagenboxen gegenein ander ausgerichtet und kraftschlüssig zu verbinder sind.
Mit diesen einbetonierten Bolzen können die Gara genboxen auf einfache Weise miteinander verbunder werden, wobei die Verbindungsbolzen relativ groß( Kräfte übertragen können.
Die einbetonierten Bolzen können Schraubbolzer sein, die mittels einer Gewindemuffe zusammen schraubbar sind. Vorteilhaft können die Bolzen aucl Bewehrungsstäbe sein, die miteinander verschweißbai sind.
An Stelle der einbetonierten Bolzen können die Ver bindungsmittel aus in den Wänden, im Boden oder ii der Decke in Rohren aufgenommenen Spannkabeli bzw. Spannstäben bestehen. Es werden also die ge nannten Rohre einbetoniert, in welchen dann Spannka bei oder Spannstäbe zum Zusammenspannen zweie oder mehrerer Garagenboxen untergebracht werden.
Die einbetonierten Bolzen bzw. die Rohre zur Auf nähme von Spannkabeln können horizontal oder verti kai angeordnet sein. Bei vertikaler Anordnung könnei die Garagenboxen übereinander, gegeneinander hori zontal versetzt, also auskragend, miteinander verspann
«erden, wobei dann also jeweils eine box nach der einen Seite auskragt und die nächsthöhere nach der entgegengesetzten Seite auskragt Die erfindungsgemäßen Fertiggaragenboxen können entweder nur zum ifintereinanderspannen oder zur zum Übereinanderspannen oder gleichzeitig zum Hintereinander- und gum Übereinanderspannen ausgebildet seh. Mittels der erfindungsgemäßen Garagenboxen kennen nun mehrstöckige Reihengaragenbauten auf einfache Weise ausgeführt werden, und zwar baukastenartig durch bloßes Verbinden der Garagenboxen. Die miteinander verbundenen Garagenboxen tragen sich selbst Es ist also keine besondere Tragkonstruktion erforderlich. Dank der Erfindung ist der relativ große statische Querschnitt der Garagenboxen für die Tragfähigkeit ausgenutzt Insbesondere können jeweils zwei rückseitig geschlossene Einzelgaragenboxen mit ihren Rückseiten zusammengespannt werden, wobei dann nur der jeweils vordere Bereich der beiden mit ihren Rückseiten zusammengespannten Garagenboxen unterstützt wird. Es ge-Bögt dabei, die einbetonierten Bolzen lediglich unten in der Zugzone vorzusehen, wobei dann vorzugsweise an der oberen Kante, also in der Druckzone, zwischen jeweils zwei Garagenboxen ein Lagerelement zur Übertragung des Druckes vorgesehen sein kann.
Überdies können Auffahrrampen und -wendel an die Garagenboxen angeschlossen werden.
Als besonders vorteilhaftes zweistöckiges Reihengaragenbauwerk wird vorgeschlagen, daß zwei mit den Garagentoren einander gegenüberliegende, in einem zum Ein- und Ausfahren erforderlichen Abstand voneinander angeordneten Reihen von Garagenboxen überbrückt sind durch zwei weitere Reihen von mit ihren Rückseiten aneinanderstoßen verbundenen Garagenboxen. Als erstes Stockwerk sind also zwei Reihen von Fertiggaragenboxen parallel zueinander vorgesehen. Die Garagentore sind dabei an den einander zugewandten Stirnseiten angeordnet. Der Abstand ist so groß, wie zum bequemen Ein- und Ausfahren benötigt wird. Diese beiden Reihen von Garagenboxen werden nun überbrückt durch jeweils zwei mit ihren Rückseiten aneinanderstoßend zusammengespannte Garagenboxen Durch die erfindungsgemäßen Verbindungsmittel tragen die Garagenboxen einander selbst, so daß . so keine gesonderte Decke oder Tragkonstruktion erforderlich ist. Diese Anordnung kann sich mehrfach wiederholen, nebeneinander und übereinander.
Schließlich wird noch eine weitere aus erfindungsgemäßen Garagenboxen zusammengesetzte Reihengarage vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Garagenboxen des jeweils nächsthöheren Stockwerks gegenüber denen des nächsttieferen in Längsrichtung ausgerichtet aber in Längsrichtung gegeneinander versetzt, also auskragend miteinander verbunden bzw. verspannt sind, wobei die Ein- und Ausfahrtrichtung sich von einem zum nächsthöheren Stockwerk jeweils umkehrt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 8 und 9 angegeben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden »chfolgend Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt schaubildlich eine erste Ausführungs-
lbrm;die . ■ ,,
F i g. 2, 3, 4 zeigen in Ansicht in drei Varianten den Ö5 Verbindungsstoß zwischen zwei Garagenboxen gemäß
F i g! 5 zeigt raumbildlich eine weitere Ausführungs-
form-,
F i g. 6 ist wieder die Ansicht eines Verbindungsstoßes;
F i g. 7 zeigt eine Reihengarage gemäß der Erfindung;
F i g. 8 veranschaulicht eine weitere erfindungsgemäße Reihengarage.
Gemäß F i g. 1 hat die Garagenbox 1, la an ihrer Unterseite, und zwar längs ihren Kanten, einspringende Ausnehmungen 3, 3a. Und zwar ist im Bereich der Rückwand an den beiden Längskanten 2 zwischen Längswand und Boden je eine Ausnehmung 3 vorgesehen. In diese beiden Ausnehmungen ragt je ein in der Garage einbetonierter Bolzen 4 hinein. Bei diesen Bolzen kann es sich um einen gesonderten Gewindebolzen handeln. Gemäß F i g. 2, 3 und 4 ist jedoch einfach ein längs den Kanten verlegter Bewehrungsstab vorgesehen.
Gemäß F i g. 2 ist dieser Bewehrungsstab — wenigstens an seinen Enden — mit Gewinden versehen. Die beiden einander zugekehrten Gewinde sind gegenläufig. Darüber ist eine entsprechende Gewindemuffe 5 geschraubt, anschließend werden die Ausnehmungen sowie die an der Rückseite der Garage etwa verbliebene Fuge, mit Ortbeton oder einer anderen Vergußmasse 6 vergossen.
Gemäii F i g. 3 sind die gegeneinander ausgerichteten Enden der Bewehrungsstäbe bzw. Bolzen 4b miteinander durch einfache Stumpfnaht 7 verschweißt. Bei der Abwandlung gemäß F i g. 4 erfolgt die Verbindung der beiden gegeneinander ausgerichteten Enden der Bewehrungsstäbe 4c ebenfalls durch Verschweißung, diesmal aber durch eine Laschenverbindung. Die Laschen sind mit 8, 9 und die Schweißnähte mit 10 bezeichnet.
Im Bereich der beiden vorderen unteren Ecken, in Richtung der vorderen unteren Querkante verlaufend sind zwei weitere Ausnehmungen 3a vorgesehen, in welche die Enden eines von einem Bewehrungsstab gebildeten Bolzens 4d hineinragen. Auf diese Weise können zwei Garagenboxen seitlich miteinander verbunden werden. Zweckmäßig ist dabei diese Verbindung auch und vor allem in die entsprechende untere rückwärtige Kante 2a verlegt.
Bei der Ausführung nach F i g. 5 sind im Garagenboden bzw. im unteren Bereich der Seitenwände Rohre zur Aufnahme von Spannkabeln bzw. Spannstäben einbetoniert, und zwar je ein Rohr 11 längs der vorderen und hinteren unteren Querkante sowie — im entsprechenden Abstand darüber — je ein Rohr 12 parallel zu den unteren Längskanten.
Wie F i g. 6 veranschaulicht, werden durch diese Rohre Spannkabel bzw. -stäbe 13 hindurchgezogen und an den jeweils gegenüberliegenden Enden in an sich bekannter Weise verankert, insbesondere verschraubt, wodurch die beiden Garagenboxen zusammengespannt werden. Die Verankerungsköpfe sind mit 14 bezeichnet.
Gemäß F 1 g. 7 sind zwei Reihen 15,16 von Garagenboxen parallel und im Abstand zueinander aufgestellt. Die Garagentore 17 der Boxen der einen Reihe liegen denen der anderen Reihe jeweils gegenüber. Der Abstand zwischen den beiden Reihen 15,16 reicht für ein bequemes Ein- und Ausfahren aus. Diese beiden Reihen 15, 16 von Garagenboxen sind überbrückt durch zwei weitere Reihen 18,19 von Garagenboxen. Die Boxen in den beiden oberen Reihen 18, 19 sind paarweise mit ihren Rückwänden zusammengespanni bzw. miteinan-
der verbunden. Eine solche Verbindung ist bei 20 angedeutet. Je zwei dieser miteinander verbundenen Garagenboxen bilden also einen Balken, der über die unteren Reihen 15, 16 von Garagenboxen quer hinübergelegt ist. Damit ist der große statische Querschnitt der Garagenboxen für die Tragfähigkeit ausgenutzt.
Die Dachfläche 21 der unteren Reihen 15, 16 dient als Rangierplattform für die Garagenboxen der oberen Reihen 18,19.
Bei dem Reihen-Garagenbauwerk nach F i g. 8 sind mehrere, und zwar sechs Stockwerke von Garagenboxen übereinander vorgesehen. Die übereinander angeordneten Garagenboxen sind in Längsrichtung gegeneinander ausgerichtet, aber gegeneinander in Längsrichtung versetzt, also auskragend. Die Einfahrtrichtung wechselt dabei von einem Stockwerk zum nächsthöheren. Die Decke jeder Garagenbox ist über die Rückwand hinaus verlängert Die dadurch gebildete Plattform 22 ist über Seitenwangen 23 abgestützt. Auf diese Weise wird die Manövrierplattform für die jeweils obere Reihe von Garagenboxen verbreitert.
Von einem Stockwerk zum nächsthöheren wechselt die Richtung, nach welcher die Garagenboxen auskragen. Auf diese Weise ist das gesamte Bauwerk also im Gleichgewicht. Die übereinander angeordneten Garagenboxen sind durchgehend miteinander verbunden bzw. verspannt. Und zwar sind in den Seitenwänden, in dem einander überlappenden Bereich, im Abstand voneinander vertikal gegeneinander ausgerichtete Spannvorrichtungen 24, 25 vorgesehen, wie in F i g. 8 gestrichelt angedeutet. Zur Verbindung der einzelnen Stock werke miteinander dient eine Wendelfahrbahn 26.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche: 23
1. Fertiggaragenbox aus Stahlbeton zum Herstellen einer Garage für mehrere Fahrzeuge, wobei die einzelnen Garagenboxen durch Bolzen miteinander zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden oder an den Wänden und/oder an der Decke jeder Garagenbox (1, la), vorzugsweise längs der Kanten, Ausnehmungen (3,3a) vorgesehen sind, in die je ein einbetonierter Bolzen (4, 4a, Ab, Ac, 4d) hineinragt, wobei die Bolzen zweier miteinander zu verbindender Garagenboxen (1, la) gegeneinander ausgerichtet und kraftschlüssig zu verbinden sind. is
Z Garagenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4, 4a, Ab, Ac, 4d) Schraubenbolzen sind, die mittels einer Gewindemuffe (5) zusammenschraubbar sind.
3. Garagenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4, 4a, Ab, Ac, Ad) Bewehrungsstäbe sind, die miteinander verschweißbar sind.
4. Fertiggaragenbox aus Stahlbeton zum Herstellen einer Garage für mehrere Fahrzeuge, wobei die einzelnen Garagenboxen durch Mittel miteinander zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittei aus in den Wänden, im Boden oder in der Decke in Rohren (11,12) aufgenommenen Spannkabeln bzw. Spannstäben (13) bestehen.
5. Garagenbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckzone zwischen jeweils zwei Garagenboxen (1, la) Lagerelemente zur Übertragung des Druckes vorgesehen sind.
6. Aus Garagenboxen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zusammengesetzte Reihengarage, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit den Garagentoren (17) einander gegenüberliegende, in einem zi»m Ein- und Ausfahren erforderlichen Abstand voneinander angeordnete Reihen (15, 16) von Garagenboxen (1, la) überbrückt sind durch weitere zwei Reihen (18, 19) von mit ihren Rückseiten aneinanderstoßend verbundenen Garagenboxen (1,1a).
7. Aus Garagenboxen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zusammengesetzte Reihengarage, dadurch gekennzeichnet, daß die Garagenboxen (1, la) des jeweils nächsthöheren Stockwerks gegenüber denen des nächsttieferen in Längsrichtung ausgerichtet, abtfr in Längsrichtung gegeneinander versetzt, also auskragend miteinander verbunden bzw. verspannt sind, wobei die Ein- und Ausfahrtrichtung sich von einem zum nächsthöheren Stockwerk jeweils umkehrt (F i g. 8).
8. Reihengarage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden der Garagenboxen, in dem einander überlappenden Bereich im horizontalen Abstand voneinander zwei Reihen von gegeneinander ausgerichteten Verbindungsmittel bzw. durchgehenden Spannvorrichtungen (24, 25) vorgesehen sind.
9. Reihengarage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke jeder Garagenbox über die Rückwand hinaus verlängert ist, wobei die dadurch gebildete verbreiterte Plattform (22) durch Seitenwangen (23) abgestützt ist.
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