DE2332358C3 - Getränkeselbstverkäufer - Google Patents

Getränkeselbstverkäufer

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DE2332358C3 DE19732332358 DE2332358A DE2332358C3 DE 2332358 C3 DE2332358 C3 DE 2332358C3 DE 19732332358 DE19732332358 DE 19732332358 DE 2332358 A DE2332358 A DE 2332358A DE 2332358 C3 DE2332358 C3 DE 2332358C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Getränkeselbstverkäufer, in dem ein durch Münzeinwurf freigebbarer Betätigungshebel über mechanische Übertragungselemente mit einer Becherausgabevorrichtung und einer Flüssigkeitsausgabevorrichtung gekoppelt ist.
Es sind Getränkeselbstverkäufer bekannt, wo aufgrund eines Münzeinwurfs ein Schaltwerk betätigt wird, das über elektrische Kontakte und Steuerungen die verschiedenen Funktionen wie Becherausgabe, Pulverausgabe, Wasserausgabe in der erforderlichen zeitlichen Ordnung steuert. Derartige elektrische Schaltwerke sind außerordentlich störanfällig, insbesondere weil sich innerhalb eines solchen Getränkeselbstverkäufers ein Feuchtigkeitseinfluß niemals ausschalten läßt. Außerdem ist die erforderliche Steuerung mit den zahlreichen Antriebselementen und elektromagnetischen Ventilen sehr aufwendig.
Aus der DAS 11 18 518 ist ein Getränkeselbstverkäufer bekannt, wo durch den Betätigungshebel auf mechanischem Wege eine KolDenpumpe zur Ausgabe des fertiggemischten Getränkes betätigt wird. Dieser Getränkeselbstverkäufer enthält allerdings keine Becherausgabevorrichtung. Da bei diesem Getränkeselbstverkäufer nur eine Art eines vorgemischten Getränks ausgegeben werden kann, ist die Kapazität dieses Getränkeselbstverkäufers unerwünscht klein.
Die DE-PS 5 55 559 beschreibt eine mechanisch betätigte Becherausgabevorrichtung, wo über einen Betätigungshebel die Becherausgabe gesteuert wird. Im Rahmen dieser Vorrichtung ist keine Getränkeausgabe vorgesehen.
Die US-PS 17 29 384 beschreibt einen Getränkeselbstverkäufer bei dem ein durch Münzeinwurf freigebbares Betätigungsorgan über mechanische Übertragungselemente mit einer Becherausgabevorrichtung und einer Flüssigkeitsausgabevorrichtung gekoppelt ist. Die Flüssigkeitsausgabevorrichtung ermöglicht nur die Ausgabe einer einzigen Flüssigkeit, so daß dieser Getränkeselbstverkäufer jeweils nur ein spezielles
Getränk ausgeben kann. Da die Flüssigkeit einem Vorratsbehälter entnommen wird, ist es mit diesem Getränkeselbstverkäufer auch nicht möglich, Frischbrijhgetränke herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Getränkeselbstverkäufers, daß derselbe nach dem Münzeinwurf allein durch Herausziehen und Zurückschieben des Betätigungshebels mit Hilfe mechanischer Betätigungselemente auch eine einwandfreie Ausgabe mehrerer Getränke ermöglicht, die wahlweise eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel über eine Koppel mit einer Kurbelschwinge einer Schaltwelle verbunden ist, daß die Koppel Ventile einer Flüssigkeitsausgabevorrichtung steuert, und daß an die Schaltwelle Betätigungsglieder einer Pulverwähl- und -dosiervorrichtung sowie Betätigungsglieder der Becherausgabevorrichtung angekoppelt sind.
Bei dem Getränkeselbstverkäufer nac'i der Erfindung werden nach der Freigabe des Betätigungshebels durch Münzeinwurf allein durch Herausziehen bzw. Herausschwenken des Betätigungshebels und Zurückschieben bzw. Zurückschwenken desselben alle notwendigen Funktionen des Getränkeselbstverkäufers gesteuert: nämlich Becherausgabe, Ausgabe des gewünschten Getränkepulvers und Ausgabe der erforderlichen Wassermenge. Das Wasser ist bei einem Getränkeselbstverkäufer für Heißgetränke erhitzt, bei einem Getränkeselbstverkäufer für Kühlgetränke in dem erforderlichen Ausmaß gekühlt. Der Getränkeselbstverkäufer benötigt, abgesehen von der Heizeinrichtung bzw. Kühleinrichtung keinerlei Zufuhr von elektrischer Energie, da alle Prüffunktionen für den Münzeinwurf und Betätigungsfunktionen rein mechanisch erfolgen. Infolgedessen ist der Getränkeselbstverkäufer nach der Erfindung weitgehend wartungsfrei.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Betätigungshebel als Schwenkgriff mit Geldeinwurf- und Prüfvorrichtung ausgebildet ist, wobei ein Verriegelungshebel für den Betätigungshebel in den Münzsammelkanal hineinragt. Dabei wird der Schwenkgriff selbst als Geldeinwurf- und Prüfvorrichtung ausgenutzt Die Hemmung des Verriegelungshebels erfolgt durch die eingeworfenen Münzen, so daß immer eine einwandfreie und gesicherte Funktion des Getränkeselbstverkäufers gewährleistet ist.
Nach einer weiteren Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß die Flüssigkeitsausgabevorrichtung einen Dosierbehälter mit einem Einlaufventil und einem Auslaufventil aufweist, wobei das normalerweise geöffnete Auslaufventil beim Herausziehen des Betätigungshebels geschlossen und das normalerweise geschlossene Einlaufventil geöffnet wird, während beim Zurückschieben des Betätigungshebels das Einlaufventil geschlossen und das Auslaufventil geöffnet wird. Dadurch ist sichergestellt, daß immer eine gleiche Flüssigkeitsmenge entsprechend dem Volumen des jeweiligen Bechers ausgegeben wird. Die ausgegebene Flüssigkeitsmenge ist unabhängig von dem Wasserdruck auf der Zulaufseite.
Schließlich sieht die Erfindung nach den Ansprüchen 10 und 12 besonders vorteilhafte Maßnahmen für eine vollständige Vermengung und Auflösung des Getränkepulvers vor. Dieses ist besonders bei Getränken wie Kakao oder dergleichen wichtig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen
F i g. 1 eine teilweise schematische Gesamtansicht des Getränkeselbstverkäufers mit abgenommenen Gehäusedeckel,
F i g. 2 eine Ansicht des Betätigungshebels mit den Übertragungselementen nach der Linie H-II in Fig. 1 gesehen,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht bei herausgeschwenktem Betätigungshebel,
F i g. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV der F i g. 2,
F i g. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V in F i g. 2,
F i g. 6 einen Schnitt durch den Dosierbehälter,
F i g. 7 eine schematische Ansicht des Ausgabeteils für die Flüssigkeit und für die Pulvermenge,
F i g. 8 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Ausgabeteils und
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8.
Der Getränkeselbstverkäufer ist innerhalb eines Gehäuses 1 aufgebaut Dieses Gehäuse 1 ist so stabil ausgeführt, daß alle Bauteile des Getränkeselbstverkäufers darin befestigt werden können. Man kann etwa ein tiefgezogenes Kunststoffgehäuse mit einer Verstärkungsplatte aus Stahl vorsehen. Das Gehäuse 1 ermöglicht auch eine Aufhängung des Getränkeselbstverkäufers an einer Wand. An dem Gehäuse 1 ist schwenkbar ein Deckel angelenkt, der zweckmäßigerweise nach oben hochgeklappt werden kann. Dieser Deckel ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
An einem Tragteil 2 sitzt ein Betätigungshebel 3, der gleichzeitig als Kassiervorrichtung dient. Dieser Betätigungshebel 3 ist über eine Koppel 4 mit einer Kurbelschwinge 5 verbunden, die eine Schaltwelle 6 verschwenkt. Ein Vorratsbehälter 7 enthält mehrere Kammern zur Aufnahme von Pulvern für die Getränkezubereitung. Es können etwa vier Kammern sein, die bei einem Getränkeselbstverkäufer für Heißgetränke Kaffeepulver, Kakaopulver, Milchpulver und Zucker aufnehmen. Ein Wählhebel 8 ermöglicht die Einstellung des jeweils gewünschten Getränks und damit die Wahl der zugehörigen Kammern. Unterhalb des Vorratsbehälters 7 befindet sich ein Ausgaberohr 9 oder Ausgabetrichter für die jeweilige Pulvermenge. Die Ausgabe des Pulvers erfolgt mittels einer nicht dargestellten Dosiervorrichtung, die mit Hilfe von Schiebern 10 betätigt wird, die von der Schaltwelle 6 bewegt werden. An einer Seitenwand des Gehäuses 1 befindet sich eine Becherausgabevorrichtung 11, die ebenfalls nicht in Einzelheiten dargestellt ist. Die Becherausgabevorrichtung 11 nimmt in mehreren Stapeln 12 einen Bechervorrat auf. Jeweils ein Becher kann mit Hilfe von Vereinzelungswalzen 13 abgegeben werden. Die Vereinzelungswalzen 13 werden durch die Schaltwelle 6 in der erforderlichen Weise betätigt. Eine Fallrinne 14, die eine entsprechende Führungsbahn aufweist, bringt den jeweiligen Becher 15 in die Füllstation 16 unterhalb des Ausgaberohrs 9.
Für die jeweilige Flüssigkeit, im allgemeinen Wasser, ist ein Speicherbehälter 17 als Druckspeicher vorgesehen. Dieser Speicherbehälter 17 ist über eine Einlaufleitung 19 und ein Einlaufventil 20 mit einem Dosierbehälter 21 für die jeweils erforderliche Flüssigkeitsmenge zur Füllung eines Bechers 15 verbunden. Von dem Dosierbehälter 21 führt eine Auslaufleitung 22 über ein Auslaufventil 23 zu einem Auslaufrohr 24, das unmittelbar über dem Becher 15 in der Füllstation 18 mündet: Die Koppel 4 trägt Ansätze 25 und 26 zur Betätigung des Einlaufventils 2C und des Auslaufventils 23
Wenn derGetränkeselbstverkäufer für Heißgetränke bestimmt ist, ist der Speicherbehälter 17 mit einer Heizung ausgestattet und besitzt einen Druckausgleichsteil. Der Speicherbehälter 17 ist in diesem Fall durch eine nicht dargestellte Wärmeisolierung umgeben. Wenn der Getränkeselbstverkäufer für Kaltgetränke bestimmt ist, so kann man für den Speicherbehälter 17 eine Kühlung vorsehen. Normalerweise reicht zur Kühlung ein oberhalb des Speicherbehälters 17 angeordneter Ventilator aus.
Da in der Füllstation 16 immer, insbesondere bei Heißgetränken, Flüssigkeitsdämpfe entstehen, ordnet man hinter der Wandung der Fallrinne 14 ein weiteres Sauggebläse an, das durch Schlitze in der Fallrinne 14 die entstehenden Dämpfe absaugt. Damit verhindert ,5 man, daß diese Flüssigkeitsdämpfe ins Innere des Gehäuses 1 gelangen und sich dort an den Bauteilen niederschlagen, was zu vorzeitiger Korrosion führt. Die Pulver in dem Vorratsbehälter bleiben dadurch trocken. Der Betätigungshebel 3 mit den zugehörigen Antriebselementen wird nunmehr anhand der F i g. 2 bis 5 in Einzelheiten erläutert. An der Rückwand 27 des Gehäuses 1 ist der bereits genannte Tragteil 2 befestigt, der eine Platte 29 sowie zwei Führungs- und Stützplatten 30 trägt, von denen in F i g. 2 die eine Führungs- und Stützplatte 30 teilweise weggebrochen ist. Der Betätigungshebel 3 besteht aus zwei Halbschalen 31 und 32, die durch den Bolzen 33 schwenkbar an der Platine 29 gehalten sind, so daß der Betätigungshebel 3 als Schwenkgnff wirksam ist. Der Betätigungshebei 3 besitzt einen Handgriff 34, der ein Herausziehen bzw. Herausschwenken des Betätigungshebels 3 ermöglicht. Die Halbschale 31 besitzt einen Ansatz 35 mit einer in beiden Richtungen wirksamen Sperrverzahnung 36. An einer Führungs- und Stützplatte 30 ist auf einem Bolzen 37 schwenkbar ein Sperrhebel 38 befestigt, der mit der Sperrverzahnung 36 in Eingriff kommt und sicherstellt, daß der Betätigungshebel 3 in jeder Schwenkrichtung bis zur Endlage durchgeschwenkt werden muß, weil der Sperrhebel 38 erst nach vollständigem Durchschwenken des Betätigungshebels 3 in die jeweils andere Sperrlage umkippt
Der Betätigungshebel 3 ist gleichzeitig als Geldeinwurf- und Prüfvorrichtung ausgebildet. Hierfür besitzt jede Halbschale 31, 32 einen Einwurfschlitz 39, 40, der auf eine bestimmte Münzgröße eingestellt ist Ein Einsatz 41 legt die jeweilige Münzgröße fest. Die Münzeinwurfschlitze 39 und 40 und die daran anschließenden Münzkanäle 42,43 sind in Querrichtung gegenüber der Vertikalrichtung geneigt, so daß die jeweiligen Münzen an den auf der Seite des Einsatzes 41 gelegenen Seitenwänden anliegen. Anschließend an die Einwurfschlitze 39 und 40 folgt ein Rückgabeschacht 44, der zwischen den beiden Halbschalen 31 und 32 ausgebildet ist und zu einem Rückgabeschlitz 45 führt Der Einsatz 41 hat im Bereich des Rückgabeschachts 44 einen zentralen Durchbruch 46. Jeweils auf der Unterseite und Oberseite der Münzkanäle 42 und 43 sind schmale untere Führungsleisten 47 und obere Führungsleisten 48 ausgebildet Der Einwurfschlitz 39 ist für eine bestimmte Münzgröße bemessen, etwa ein Zehnpfennigstück. Infolgedessen können Münzen größerer Abmessungen in diesen Einwurfschlitz 39 nicht eingeworfen werden. Ein Zehnpfennigstück wird innerhalb des Münzkanals 4ί durch die oberen und unteren Führungsleisten 47 und 48 geführt, so daß es nicht in den Durchbruch 46 und den Rückgabeschacht 44 abkippen kann. Es gelangt vielmehr durch den Münzkanal 42 in den Sammelschacht 49. Eine Münze, deren Durchmesser kleiner als die Abmessung des Einwurfschlitzes 39 ist, wird nun an der unteren Führungsleiste 47 geführt. Weil der Münzkanal 42 nach innen geneigt ist, wird diese Münze wegen einer fehlenden Führung an der Führungsleiste 48 nach innen umkippen und durch den Durchbruch 46 in den Rückgabeschacht 44 fallen, wo sie in dem Rückgabeschlitz 45 entnommen werden kann. Der Sammelschacht 49 führt zu einem Sammelkanal 50, der seitlich durch die Platine 29 und die Halbschale 31, auf der Oberseite durch eine Führungsleiste 51 und auf der Unterseite durch eine Führungsleiste 52 begrenzt ist, die an der Platine 29 befestigt sind. Die Länge dieses Sammelkanals läßt sich durch einen nicht dargestellten Endanschlag einstellen, so daß der Sammelkanal durch eine dieser Einstellung entsprechende Zahl Anzahl von Münzen entsprechender Wertstufen gefüllt ist. In dem Sammelkanal 50 sind bspw. vier Münzen eingezeichnet.
Der Betätigungshebel 3 weist oberhalb des Münzkanals 50 eine Führungsfläche 51' sowie einen Ausschnitt 52' auf, der ein scharfkantiges Sperrprofil darstellt. An der Platine 29 ist auf einem Bolzen 53 ein Verriegelungshebel 54 schwenkbar gelagert der durch eine Zugfeder 55 in Verriegelungsstellung vorgespannt ist. Der Verriegelungshebel 54 besitzt eine Nase 56, die in der Grundstellung an der Führungsfläche 51 anliegt. Eine Fühlfläche 57 des Verriegelungshebels 54 begrenzt den Sammelkanal 50. In der Grundstellung gemäß Fig.2 können die Münzen ungehindert aus dem Sammelschacht 45 in den Sammelkanal 50 gelangen. Wenn bei gefülltem Sammelkanal 50 der Betätigungshebel 3 bezogen auf F i g. 2 in Uhrzeigerrichtung verschwenk wird, so stößt die Fühlfläche 57 an die letzte Münze an so daß der Verriegelungshebel 54 nur in geringem Maße verschwenkt wird. Infolgedessen greift die Nase 56 nich in den Ausschnitt 52' ein. Wenn dagegen der Sammelkanal 50 nur mit einer geringeren Anzahl von Münzen gefüllt ist, so wird bei Verschwenkung des Betätigungshebels 3 die Fühlfläche 57 nicht abgestützt, so daß die Nase 56 unter der Wirkung der Zugfeder 55 in den Ausschnitt 52' eintritt und damit den Betätigungshebel 3 sperrt Unterhalb des Sammelkanals 50 befindet sich ein Sammelbehälter 58 für die Münzen.
Auf einem in dem Betätigungshebel 3 gehaltenen Bolzen 59 sitzt schwenkbar die Koppel 4, die durch einen Bolzen 60 mit der Kurbelschwinge 5 gelenkig verbunden ist Die Kurbelschwinge 5 ist durch eine Spannschraube 61 oder in anderer geeigneter Weise fest mit der Schaltwelle 6 verbunden, so daß die Kurbelschwinge 5 bei ihrer Bewegung die Schaltwelle 6 in entsprechendem Maße dreht Auf beiden Seiten der Koppel 4 befinden sich zwei stiftförmige Ansätze 25,25 und 26, 26'. Die Ansätze 25, 25' wirken mit einem Stellhebel 62 des Auslaufventils 23 zusammen, die Ansätze 26,26' mit einem Stellhebel 63 des Einlaufventils 20.
Der Dosierbehälter 21 ist in Einzelheiten in einen Schnitt in F i g. 6 dargestellt Der Dosierbehälter 21 isi ein rechtkantiger Behälter mit einem Schwimmerkörpei 64, der mittels einer Führungsstange 65 in dei Deckwandung des Dosierbehälters 21 geführt ist Die Führungsstange 65 trägt eine Scheibe 67 zur Aufnahm« einer Dichtung 66. Ein in den Schwimmerkörper 64 eingesetztes Rohr 68 mit Innengewinde nimmt eii Gewindeteil 65' der Führungsstange auf. Am Oberend« trägt die Führungsstange 65 ebenfalls einen Gewindeab schnitt 69', auf dem Anschlagmuttern 69 festgezogei
werden, die ein Durchfallen der Führungsstange 65 verhindern. Durch Drehen der Führungsstange 65 verändert man den Abstand der Dichtung 66 von dem Schwimmerkörper 64, so daß dadurch das Füllvolumen des Dosierbehälters 21 entsprechend der jeweiligen Bechergröße eingestellt werden kann.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des Getränkeselbstverkäufers im Zusammenhang erläutert. Die Wasserleitung 18 ist an ein Versorgungsnetz angeschlossen, so daß der Speicherbehälter 17 immer mit Wasser gefüllt ist. Das Einlaufventil 20 und das Auslaufventil 23 sind so eingestellt, daß in der in F i g. 2 dargestellten Grundstellung das Einlaufventil 20 geschlossen und das Auslaufventil 23 geöffnet ist. Infolgedessen ist der Dosierbehäiter 21 leer. Die Kammern des Vorratsbehälters 7 sind mit den entsprechenden Pulvern für die Getränkebereitung gefüllt. Ebenfalls sind die Stapel 12 der Becherausgabevorrichtung 11 gefüllt. Mit dem Wählhebel 8 wird das gewünschte Getränk eingestellt. Sodann werden in die Einwurfschlitze 39 und 40 die erforderlichen Münzen, Zehnpfennigstücke und Fünfpfennigstükke, in beliebiger Reihenfolge eingeworfen. Wenn ein gefüllter Getränkebecher bspw. DM 0,35 kostet, müssen drei Zehnpfennigstücke und ein Fünfpfennigstück in beliebiger Reihenfolge eingeworfen werden. Die Münzen werden in den Münzkanälen 42 und 43 in der oben erläuterten Weise geprüft. Etwa falsch eingeworfene Münzen gelangen in den Rückgabeschlitz 45. Schließlich sammeln sich die eingeworfenen Münzen in dem Sammelkanal 50 an. Nunmehr kann der Betätigungshebei 3 durch Ziehen am Handgriff 34 in Uhrzeigerrichtung bezogen auf Fig.2 versehwenkt werden. Dabei stützt sich die Fühlfläche 57 des Verriegelungshebels 54 an den gesammelten Münzen ab, so daß der Verriegelungshebel 54 angehalten wird. Infolgedessen kommt die Nase 56 mit dem Ausschnitt 52' des Betätigungshebels 3 nicht in Eingriff. Der Betätigungshebel 3 kann also vollständig herausgezogen werden. Dabei rückt der Sperrhebel 38 in die Sperrverzahnung 36 ein und stellt sicher, daß der Betätigungshebel 3 vollständig herausgezogen werden muß, weil der Sperrhebel 38 eine vorherige Zurückschwenkung verhindert.
■ F i g. 3 zeigt den Betätigungshebel 3 in herausgezogenem Zustand. Dabei sind die Koppel 4 und die Kurbelschwinge 5 mit der Schaltwelle 6 versehwenkt Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Herausziehen des Betätigungshebels 3 zunächst durch die Verschwenkung der Schaltwelle 6 die Becherausgabevorrichtung betätigt und ein Becher 15 ausgegeben wird. Dieser Becher 15 gelangt in die Füllstation 16, vgl. F i g. 1. Beim Herausschwenken wird außerdem die Dosiervorrichtung des Vorratsbehälters 7 vorbereitet Sodann werden durch die Ansätze 25 und 26 die Stellhebe] 62 und 63 versehwenkt Die Ventile sind so eingerichtet, daß bei dieser Verschwenkung zuerst das Auslaufventil 23 geschlossen und erst dann das Einlaufventil 20 geöffnet wird. Nunmehr strömt das Wasser in den Dosierbehälter ein, so daß derselbe gefüllt wird. Im gefüllten Zustand dichtet die Dichtung 66 den Dosierbehälter ab, so daß nur die gewünschte Wassennenge aus dem Speicherbehälter 17 austreten kann. In herausgeschwenktem Zustand des Betätigungshebels 3 rückt der Sperrhebel 38 aus der Sperrverzahnung 36 aus und kommt in die dargestellte Stellung. Nunmehr wird der ft5 Betätigungshebel 3 zurückgeschwenkt Dabei greift der Sperrhebel 38 wiederum in die Sperrverzahnung 36 ein und sperrt den Betätigungshebel nunmehr in entgegengesetzter Schwenkrichtung. Beim Zurückschwenken werden die Ansätze 25' und 26' wirksam. Die Ventile sind so eingestellt, daß zunächst das Einlaufventil 20 geschlossen und dann das Auslaufventil 23 geöffnet wird. Damit kann der Dosierbehälter über das Auslaufrohr 24 leerlaufen, so daß die Flüssigkeit in den Becher 15 gelangt. Etwa gleichzeitig mit der Entleerung des Dosierbehälten; wird die Ausgabevorrichtung des Vorratsbehälters 7 wirksam, so daß die jeweilige Pulvermenge aus dem Ausgaberohr 9 herausfällt. Inzwischen sind auch die in dem Sammelkanal 50 enthaltenen Münzen in den Sammelbehälter 58 gefallen. Damit die Münzen sicher herausfallen, ist die Oberseite der Führungsleiste 3:2 zweckmäßigerweise abgeschrägt. Der Betätigungshebel 3 wird in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt, so daß nunmehr der Getränkeselbstverkäiufer für eine erneute Betätigung bereitsteht.
Die erneute Betätigung kann unmittelbar im Anschluß daran erfolgen. Eine besondere Wartezeit ist nicht erforderlich. Die Betätigung des Getränkeselbstverkäufers ist demnach sehr einfach, indem lediglich der Handgriff 3 herausgeschwenkt und zurückgeschwenkt wird. Dabei laufen infolge der mechanischen Koppelung alle notwendigen Funktionen in gesteuerter Reihenfolge ab, so daß eine einwandfreie Getränkeausgabe gewährleistet ist. Irgendwelche elektrischen Schaltelemente oder Konlrollelemente sind hierbei nicht erforderlich.
F i g. 7 zeigt eine spezielle Anordnung des Auslaufrohrs 24 und des Mündungsstücks 70 des Ausgaberohrs 9 für die Pulvermenge. Das Auslaufrohr 24 und das Mündungsstück 70 schneiden einander, so daß bei entsprechender Abstimmung der Flüssigkeitsausgabe und der Pulverausgabe eine unmittelbare Vermischung von Wasser und Pulver erfolgt, noch bevor diese Bestandteile in den Becher 15 gelangen. Dieses ist insbesondere bei Pulvern mit verminderter Löslichkeit wichtig, etwa bei Kakaopulvern. Dadurch ist eine vollständige Vermischung und damit Auflösung des Pulvers gesichert, ohne daß man einen zusätzlichen Mischtrichter benötigt, der leicht zur Verschmutzung neigt.
Eine weitere Mischvorrichtung zeigen die F i g. 8 und 9. An das Auslaufrohr 24 ist ein gesondertes Fallrohr 71 mit recht großem Durchmesser angesetzt, damit das Wasser möglichst schnell ausläuft. Zur weiteren Erhöhung der Auslaufgeschwindigkeit sitzt an dem Auslaufrohr 24 ein Belüftungsstutzten 72, der eine Mehrzahl von Belüftungslöchern 73 aufweist. Ein Schraubstopfen 74 kann in dem erforderlichen Ausmaß in den Belüftungsstutzen 72 eingeschraubt werden, so daß entsprechend eine mehr oder weniger große Anzahl von Belüftungslöchern 73 freigegeben ist
Im Auslaufteil 76 des Fallrohrs 71 befindet sich eine Düsenplatte 75, die in F i g. 9 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist Die Düsenplatte 75 trägt einerseits mehrere zentrale Düsenöffnungen 78 sowie auf einem Umfangsbogenabschnitt Düsenöffnungen 77, die insgesamt etwa eine Schlitzdüse bilden, so daß das Wasser in Form einer rinnenförmigen Wand aus dem Auslaufteil 76 heraustritt Das Mündungsstück 70 des Ausgaberohrs schneidet die Bahn dieser Wasserwand, so daß das Pulver in die Wasserwand hineinfällt und sich mit dem Wasser vermischt, bevor es in den Becher 15 hineinfällt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 809 621/252

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Getränkeselbstverkäufer, in dem ein durch Münzeinwurf freigebbarer Betätigungshebel über mechanische Übertragungselemente mit einer Be- S cherausgabevorrichtung und einer Flüssigkeitsausgabevorrichtung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (3) über eine Koppel (4) mit einer Kurbelschwinge (S) einer Schaltwelle (6) verbunden ist, daß die Koppel (4) Ventile (20, 23) der Flüssigkeitsausgabevorrichtung (21) steuert und daß an die Schaltwelle (6) Betätigungsglieder (10) einer Pulverwähl- und -dosiervorrichtung sowie Betätigungsglieder (13) der Becher ausgabevorrichtung (11) angekoppelt sind. >S
2. Getränkeselbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (3) als Schwenkgriff mit Geldeinwurf- und Prüfvorrichtung ausgebildet ist, wobei ein Verriegelungshebel (54) für den Betätigungshebel (3) in den Münzsammelkanal (50) hineinragt
3. Getränkeselbstverkäufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzsammelkanal (50) die jeweiligen Münzen in Reihe hintereinander aufnimmt, die bei der eingestellten Münzenanzahl in *S einer Fühlfläche (57) des Verriegelungshebels (54) anliegen und daß der Betätigungshebel (3) einen Ausschnitt (52') aufweist, in den eine Nase (56) des Verriegelungshebels (54), der durch eine Feder (55) vorgespannt ist, eingreifen kann.
4. Getränkeselbstverkäufer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (3) einen oder mehrere in Querrichtung gegenüber der Vertikalrichtung geneigte Münzkanäle (42, 43) mit schmalen oberen und unteren Führungsleisten (47, 48) auf der überhängenden Seite aufweist und daß im Bereich der genannten Führungsleisten (47, 48) ein Rückgabeschacht (44) für ausgeschiedene Münzen vorgesehen ist.
5. Getränkeselbstverkäufer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (3) eine in beiden Richtungen wirksame Sperrverzahnung (36) aufweist, die mit einem Sperrhebel (3) zusammenwirkt.
6. Getränkeselbstverkäufer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (4) Betätigungsansätze (25, 26) für das oder die Ventile (20, 23) der Flüssigkeitsausgabavorrichtung hat.
7. Getränkeselbstverkäufer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsausgabevorrichtung einen Dosierbehälter (21) mit einem Einlaufventil (20) und einem Auslaufventil (23) aufweist, wobei das normalerweise geöffnete Auslaufventil beim Herausziehen des Betätigungshebels geschlossen und das normalerweise geschlossene Einlaufventil geöffnet wird, während beim Zurückschieben des Betätigungshebels das Einlaufventil geschlossen und das Auslaufventil geöffnet wird.
8. Getränkeselbstverkäufer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbehälter (21) einen Schwimmer (64) mit einer Abdichtung enthält.
9. Getränkeselbstverkäufer nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der von dem Dosierbehälter (21) ausgegebenen Fbissigkeitsmenge ein Einstellkörper (68) innerhalb des Dosierbehälters verstellbar ist.
10. Getränkeselbstverkäufer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Flüssigkeitsauslaufrohr (24) des Dosierbehälters (21) und ein Ausgaberohr (ft) für die Pulvermenge schneiden.
11. Getränkeselbstverkäufer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsausgaberohr (24) als Fallrohr (71) mit einem einstellbaren Lufteinlaß (72) an der Eintrittsseite ausgebildet ist und mit einer Schlitzdüse (77) an der Austrittsseite.
12. Getränkeselbstverkäufer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse (77) über einen Bogenabschnitt reicht
13. Getränkeselbstverkäufer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dosierbehälter ein Einlaufspeicher mit Heizvorrichtung vorgeschaltet ist
14. Getränkeselbstverkäufer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dosierbehälter ein Einlaufspeicher mit Kühlvorrichtung vorgeschaltet ist.
15. Getränkeselbstverkäufer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (64) verstellbar an einer durch die Deckwandung reichenden Führungsstange (65) sitzt, die eine Dichtung (66) trägt
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