DE2331977B2 - Schlauchfassung mit rohrfoermigem einsteckteil - Google Patents

Schlauchfassung mit rohrfoermigem einsteckteil

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DE2331977B2
DE2331977B2 DE19732331977 DE2331977A DE2331977B2 DE 2331977 B2 DE2331977 B2 DE 2331977B2 DE 19732331977 DE19732331977 DE 19732331977 DE 2331977 A DE2331977 A DE 2331977A DE 2331977 B2 DE2331977 B2 DE 2331977B2
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hose
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grooves
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DE19732331977
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DE2331977A1 (de
DE2331977C3 (de
Inventor
Clive John Maidenhead Berkshire; Morris Harold Keith Addlestone Surrey; Goldby (Großbritannien)
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BTR Industries Ltd
Original Assignee
BTR Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchfassung mit rohrförmigen! Einsteckteil zum Einstecken in das Schlauchende und mit einer das Schlauchende umgebenden Hülse, die durch Aufpressen oder -krimpfen auf das Schlauchende dieses zwischen sich und dem Einsteckteil einklemmt wobei das Einsteckteil an seiner am Schlauchende anliegenden Fläche mindestens eine umlaufende, aus zwei Seitenwänden und einer Bodenwand gebildete Dichtungsnut aufweist deren Tiefe mindestens so groß wie ihre Breite ist.
Eine derartige Schlauchfassung ist bekannt aus der amerikanischen Patentschrift 12 45 699. Dabei sind die Außenkanten der Dichtungsnut-Seitenwände gerundet und die Seitenwände selbst verlaufen senkrecht zur Schlauchachse.
Der kritische Bereich bei S^hlauchfassungen der vorliegenden Art ist immer die Kontaktfläche zwischen dem Einsteckteil und dem Schlauch. Handelt es sich um Hochdrucksysteme, so besteht die Möglichkeit daß das Druckfluid zwischen das Einsteckteil und die Innenfläche des Schlauches wandert Dabei ergeben sich dann Kräfte, die senkrecht zur Schlauchachse wirken und bestrebt sind, das in die Dichtungsnut eingedrungene Material des Schlauches nach außen aus der Dichtungsnut herauszudrücken. Bei der bekannten Vorrichtung wirkt diesen Kräften lediglich die Festigkeit des Schlauchmaterials entgegen, wobei das Schlauchmaterial relativ weit vom Angriffspunkt der Kräfte, nämlich außen von der Hülse unterstützt wird. Ein Kriechen des Materials unter Verminderung der Dichtwirkung kann nicht vermieden werden. Damit ist aber bei der bekannten Schlauchfassung insbesondere bei Hochdrucksystemen die Dichtwirkung nicht ausreichend.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine insbesondere für Hochdruckschläuche geeignete Schlauchfassung der obengenannten Art zu schaffen, bei der die Dichtungsanordnung so verbessert ist daß sie die Wirkung einer Lippendichtung hat
Kennzeichnend für die Wirkung einer Liopendichtung ist es, daß die Dichtungslippe vom abzudichtenden Druck derart beaufschlagt wird, daß sie durch den Druck gegen ihre Gegenfläche gepreßt wird. Die Dichtwirkung steigt somit mit steigendem Druck.
Bisher sind Lippendichtungen bei Schlauchfassungen mit in das Schlauchende eingestecktem Einsteckteil dadurch realisiert worden, daß eine Dichtungslippe aus dem Schlauchmaterial innerhalb des rohrförmigen Einsteckteils liegt und durch den Druck gegen dessen innere Umfangsfläcbe angepreßt wird. Das ist jedoch nachteilig, weil dabei eine besondere Bearbeitung der Innenfläche des Einsteckteils erforderlich ist und außerdem können vom Strömungsmedium im Schlauch mitgerissene Fremdkörper sich unter die Dichtlippe festsetzen.
Gemäß der Anmeldung soll deshalb eine solche, nach Art einer Lippendichtung wirkende Dichtungsanordnung an der Außenseite des Einsteckteils geschaffen ίο werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß beide Seitenwände der Dichtungsnut eine nach außen vom freien Ende der Schlauchfassung weg gerichtete Neigung aufweisen.
Das in die Dichtungsnut eingepreßte Material der Schlauchauskleidung nimmt dadurch die Form einer schrägen Dicbtfippe an. Der im Schlauch herrschende Hochdruck, der durch den Spalt zwischen Einsteckteil und Schlauch bis zur Dichtungsnut gelangen kann, und der immer radial nach außen wirkt also den Schlauch vom Einsteckteil abzuheben sucht greift gewissermaßen unter die eine Schrägflanke der in der Dichtungsnut befindlichen »Dichtlippe« und drückt deren andere Flanke nach außen gegen die hinterschnittene Seitenwand der Dichtungsnut Bei Hochdruckschläuchen wird dabei das Material der Schlauchauskleidung bis zum Fließen beansprucht
Aus der DT-OS 20 57 668 ist wohl eine Schlauchfassung für häusliche Gasanschlüsse bekannt bei der jedoch ein dichtender Formschlußeingriff nicht zwischen Einsteckteil und Schlauchinnenfläche, sondern zwischen Schlauchaußenseite und der Hülse vorgesehen ist Dabei sind die vorzugsweise hinterschnittenen Dichtungsnuten in der starren Hülse angeordnet und das Einsteckteil ist radial aufweitbar. Bei einer solchen Schlauchfassung ist z. B. zwischen Schlauchauskleidung und Einsteckteil eine Abdichtung nur im Rahmen des Reibschlusses zwischen Schlauch und Einsteckteil vorhanden. Aber auch die spezielle Wirkung einer Lippendichtung wird nicht erreicht Der im Schlauch herrschende Druck wird immer den Schlauch als Ganzes nach außen gegen die Metallhülse und damit auch die in den Nuten befindlichen Materialteile gegen den Boden der Nut pressea Soweit die Nuten jedoch hinterschnittene Flächen haben, wird die Pressung an diesen um so kleiner sein, je größer der Druck ist. Das lippenartige »Untergreifen« der schrägen Seitenwand durch das in der Nut befindliche Material kann hier nicht auftreten, erstens weil die Nuten symmetrisch ausgebildet sind und zweitens weil der Druck im Spalt zwischen Schlauch und Hülse immer kleiner sein wird als der Druck im Schlauch selbst so daß die den Schlauch nach außen und in die Nuten hineinpressende Kraft immer größer sein muß als die im Spalt zwischen Schlauch und Hülse herrschende Kraft
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Schlauchende mit daran befestigter Schlauchfassung, wobei ein Teil des Schlauches zur besseren Deutlichkeit weggelassen ist;
F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Einzelheit von F i g. 1. Die dargestellte Schlauchfassung besteht aus einem
rohrförmigen Einsteckteil 10 und einer zylindrischen
Hülse 11 Der Einsteckteil 10 hat einen Abschnitt 12, der
in das Ende eines Schlauches 13 eingesteckt wird, während das vom Schlauch abgewandte freie Ende 14 des Einsteckteils so ausgebildet ist daß es einen
Anschlußnippel mit einer Verriegelungsnut 15 bildet Zwischen dem Abschnitt 12 und dem freien Ende 14 ist ein Flansch 16 ausgebildet, dessen Umfangsfläche gerändelt ist
Der Abschnitt 12 des Einsteckteils 10 ist mit drei S ringförmig umlaufenden Nuten 17 verseben, deren Seitenwände sich in radialen Ebenen senkrecht zur Achse des Einsteckteils erstrecken, während die Bodenwände der Nuten parallel zur Achse des Einsteckteils verlaufen. Zwischen diesen ringförmigen Nuten 17 und dem Plansch 16 sind fünf Dichtungsnuten 18 angeordnet, von denen jede ringförmig um die Außenfläche des Einsteckteils umläuft und eine zur Achse des Einsteckteils parallele Bodenwand 19 aufweist Die Seitenwände 20 sind zueinander parallel und liegen schräg zu den achssenkrechten Radialebenen, wie deutlicher aus Fig.2 erkennbar ist Diese Seitenwände 20 bilden also im wesentlichen Kegelstumpfmantelflächen, deren öffnung vom freien Ende 14 weg gerichtet ist
Anschließend an die Dichtungsnuten 18 ist an dem Einsteckteil ein umlaufender Vorsprung 21 ausgebildet und zwischen dem Vorsprung 21 und dem Flansch 16 befindet sich eine Anzahl weiterer Nuten 22 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt
Die Hülse 11 hat allgemein zylindrische Form mit einem dünnwandigen Abschnitt bei 23, und der Wandteil, der über den Nuten 17 und 18 zu liegen kommt, kann von verschiedener Dicke sein. Eine Ausnehmung 24 ist an dem dem Anschlußnippel des Einsteckteils benachbarten Ende der Hülse vorgesehen, die der Flansch 16 ausfüllt, wenn das Einsteckteil und die Hülse auf dem Schlauchende richtig angeordnet sind.
Die vorstehend beschriebene Schlauchfassung ist insbesondere zur Verwendung bei verstärkten Hochdruckschläuchen vorgesehen, die einen mit Drahtverstärkung versehenen Schlauchkörper 26 und eine Auskleidung 25 aus Polytetrafluorethylen (PTFE) aufweisen.
Zur Verwendung der beschriebenen Schlauchfassung wird die Hülse 11 auf das Schlauchende aufgesteckt und dann der Einsteckteil 10 in die öffnung der Schlauchauskleidung 25 eingesteckt, bis das Ende des Schlauches an dem Flansch 16 anstößt Die Hülse wird dann so über den Abschnitt 12 des Einsteckteils geschoben, daß die Ausnehmung 24 über dem Flansch 16 liegt Die Hülse wird dann nach innen gepreßt oder gekrimpft, so daß der Schlauch zwischen der Hülse und dem Einsteckteil festgklemmt wird. Hierbei wird das Material der Schlauchauskleidung so verformt daß es vollständig die Ringnuten 17, die fünf Dichtungsnuten 18 und die weiteren Nuten 22 ausfüllt, wobei der scharfe Vorsprung 21 durch die Auskleidung durchschneidet und an der Drahtverstärkung des Schlauchkörpers 26 angreift Die Form der Dichtungsnuten 18 unterstützt die Verformung des Materials der Schlauchauskleidung, so daß dieses die Nuten vollständig ausfüllt und eine Art Lippendichtung bildet, deren Dichtwirkung mit dem Innendruck im Schlauch wächst
Der Eingriff der Aufweitung der Hülse an dem gerändelten Flansch 16 wirkt einer Verdrehung zwischen Hülse und Einsteckteil entgegen, und die ringförmigen Nuten 19 wirken einem Kaltfließen der Schlauchauskleidung aus dem Bereich der Dichtungsnuten 18 heraus während des Aufpressens der Hülse entgegen.
Gegenstand der Erfindung ist lediglich die Ausbildung der Dichtungsnuten 18; die übrigen Einzelheiten der Schlauchfassung sind nur zum besseren Verständnis der dargestellten Ausführungsform näher beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Scfalauchfassung mit rohrförmigen! Einsteckteil zum Einstecken in das Schlauchende und mit einer das Schlauchende umgebenden Hülse, die durch Aufpressen oder -krimpfen auf das Schlauchende dieses zwischen sich und dem Einsteckteil einklemmt, wobei das Einsteckteil an seiner am Schlauchende anliegenden Hache mindestens eine umlaufende, aus zwei Seitenwänden und einer Bodenwand gebadete Dichtungsnut aufweist, deren Hefe mindestens so groß wie ihre Breite ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (20) der Dichtungsnut (18) eine nach außen vom freien Ende (14) der Schiauchfassung weggerichtete Neigung aufweisen.
DE19732331977 1972-06-27 1973-06-22 Schlauchfassung mit rohrförmigen! Einsteckteil Expired DE2331977C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3013572 1972-06-27
GB3013572A GB1402291A (en) 1972-06-27 1972-06-27 Hose end fittings

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2331977A1 DE2331977A1 (de) 1974-01-17
DE2331977B2 true DE2331977B2 (de) 1977-03-31
DE2331977C3 DE2331977C3 (de) 1977-11-10

Family

ID=

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2331977A1 (de) 1974-01-17
FR2191058A1 (de) 1974-02-01
GB1402291A (en) 1975-08-06
FR2191058B1 (de) 1977-08-12

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